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Pauline, fügt sich willig

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Verdammt, die Pillen machen mich zu so einer läufigen orgamussüchtigen Junkie, die hechelnd auf den nächsten „Schuss" wartet, also den kommenden Abgang in mir, die nächste Explosion blauer Flammen in meinem Körper und Kopf. Ich drücke ihm unwillkürlich und unbewusst mein Becken entgegen und dann komme ich auch schon so heftig, dass ich Mühe habe, mich überhaupt mit weichen Knien auf den Füssen zu halten. Ich presse meine Oberschenkel und Knie zusammen, mein Körper verkrampft unter dem süßen Schmerz, der sich von da unten unerwartet heftig krampfend durch meinen ganzen Körper zieht und natürlich stöhne ich laut auf und atme stoßweise nach unten in meine hängenden Titten, während ich versuche meinen zuckenden Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich löst sich der Krampf, ich öffne meine Beine wieder leicht und ermögliche es so Simon, seine Hand wieder zwischen meinen Schenkeln herauszuziehen.

„Krass, ey, Pauline. Sag mal, Votze, was geht denn bei dir ab? Bist du echt noch von gestern so affengeil, dass dir bloß von einer normalen Votzeninspektion so einer so abgeht? Heftig, echt heftig, kleine Nutte. Du brauchst es wohl echt schon wieder dringend, wie? Na, das kannst du haben du dauergeiles nimmersattes Fickvieh." Ich will mich aufrichten, aber Simon packt mich an der Hüfte und schiebt mich so vorgebeugt, noch immer in den letzten Wellen des harten kurzen Orgasmus, zu dem nächsten Trainingsgerät neben uns hin. Es ist eine Hantelbank, auf der ich mich vorne mit den Händen abstützen kann. Aber Simon drückt mich noch weiter auf die Unterarme und Ellenbogen runter. Ich schaue kurz mit einer schnellen Kopfbewegung nach hinten und sehe, wie Simon mit einer flinken Bewegung seine Hose öffnet und seinen Schwanz aus der Enge seiner Hose befreit. Geradezu unbewusst stelle ich meine Füße weiter auseinander, weil mein sklavisches ich ja genau weiß, was jetzt kommt und warte darauf, dass er in dieser praktisch dargebotenen Position neben dem ausfüllenden Glasplug tief hinten drin, in mich vorne mir in die sehr nasse gerade gekommenen und vom Darm her enggedrückten Möse eindringt.

Ich spüre die heiße pralle Eichel schon zwischen meinen Beinen, spüre, wie die glatte Nille in meine künstlich sehr enge, aber zugegebenermaßen sehr willige, Votze eindringt. Langsam versenkt er sein Teil zwischen den nassen schmierenden Schamlippen in meiner Möse. Wir ächzen beide im Duett und bei mir kicken sofort wieder die Pillen ein und machen mich sofort wieder brünstig geil und gierig auf den unvermeidlichen Fick. Tatsächlich komme ich mir vor wie eine Stute, die bestiegen werden soll, einfach weil sie nur zu diesem Zweck da ist und so hingestellt und hergerichtet wurde, um dem Hengst und seinem einfickenden Teil zur Verfügung zu stehen. Aber wegen der Pillen, ist es natürlich mehr als das und als sich die Flammen schon wieder mühelos anfachen lassen, wird mir sehr bewusst, wie sehr ich mich auch selbst so hingeben möchte, ausgerechnet dem dicklichen und rücksichtslosem Simon, und der nächste Orgasmus schon dabei ist heranzurollen, wenn ich mich nur lustvoll und schamlos genug seinem Fick in die Sklavin rein entgegenrecke und brav alles tue, um dem gerecht zu werden, was er mit mir machen will. Und das tue ich dann einfach als das, wozu ich doch da bin. Ich bin so mösennass, dass es jede Menge unanständig ordinäre schmatzende Geräusche macht.

"Boah, ist die Sau eng!", stöhnt Simon begeistert und hat damit einen Grund die Sklavin vor sich mit einfacher Gewalt zu besteigen und mit dem ganzen Druck eines vollsteifen Schwanzes in mein eng gepresstes Loch zu penetrieren. Tatsächlich sorgt der dicke Glasdildo im Arsch dafür, dass meine Möse geradezu jungfräulich eng ist und so spüre ich Simons Eindringen auch selbst so viel intensiver. Simon fickt mich nun, wie besessen mit schnellen, festen Stößen und ich stemme mich aus den Unterarmen auf der schräg stehenden Hantelbank mit meinem Becken dagegen, nehme seinen gewaltsam aufgezwungenen Rhythmus auf. Schnell bin ich wieder so extrem aufgegeilt, dass ich jederzeit wieder hemmungslos wie eine sexgeile Maus, in Flammen brennend, kommen könnte. Ohne aus seinem hämmernden Rhythmus zu geraten, greift Simon dann an meinen Rippen vorbei an meinem gegenfickenden, aufgerichtet ausgestrecktem, Arsch nach vorne, massiert grob meine schwingenden schweren beringten Titten, die frei nach unten hängen. Ich stehe erneut so verdammt nah vor meinem nächsten Orgasmus, stöhne bei jedem Stoß, ohne an irgendeine Gefahr denkend mit dem Sohn des Hauses hier, wie Tiere fickend, erwischt zu werden, laut auf. Da greift Simon mir von vorne von den bespielten Titten runter grob zwischen meine Beine und massiert erneut brutal mit ungeschickten Fingern meinen Kitzler. Eine kurze Berührung reicht schon aus und erneut kommt es mir wie mit einem blauen Stromschlag, der mir hart und britzelnd durch den Körper jagt und mein Hirn zu rotdunstiger Götterspeise macht, je mehr seine Fingerspitzen meinen Lustschalter manipulieren. Laut schreie ich ohne jede Hemmung meine Erregung hinaus.

Auch Simon ist nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt, auch er atmet inzwischen deutlich schneller, tiefer und heftiger. Mein Kommen, mit all seinem Krampfen und den nahezu epileptischen Bewegungen vor und unter ihm, die auch seinen einfickenden Schwanz verrückt massieren und melken, als sich auch da unten in mir drin alle Muskeln in mir spannen und entspannen, sowie der Druck, den das schwere Glas durch die dünne Trennwand in meinem Körper auf sein hart reibend einfickendes Teil ausübt, treiben ihn in seinen eigenen heftigen Orgasmus. Schließlich keucht Simon laut auf. Sein Körper verkrampft sich ebenfalls kurz, ich spüre seinen Oberkörper an meinem Rücken aufliegen, dann spritzt er seinen Samen tief in meine verengte Muschi ab und genießt noch einen langen Moment mein zitterndes Zucken und seine eigene Erschöpfung nach vollbrachter Besamung der Fickstute.

Schließlich aber löst sich Simon von mir, zieht sich aus mir raus, richtet auch mich auf, stopft sich den Schwanz wieder in die Hose, obwohl ich gewettet hätte, dass meine Zunge ihn jetzt eigentlich hätte sauber lutschen sollen, so wie ich ihn bisher kenne und wenn er mich schon so schön gevögelt hat. Und während ich seinen Saft aus mir raussickern spüre und er nun auch mit meinem eigenen Saft meine Innenschenkel herabrinnt, dreht er sich zu dem Werkzeugkasten zurück, den er ja mitgebracht und abgestellt hatte. „Du bist echt eine saugeile Nutzvotze, Pauline. Ein echt ziemlich brauchbares Sklavenstück, jedenfalls wenn es nur darum geht in deinem Hurenkörper Druck abzusamen. Das ist zwar nicht alles, aber immerhin...Bilde dir mal bloß nicht zu viel darauf ein, denn besser als sich selbst zu wichsen bist du zwar, aber noch nicht wirklich so viel besser. Oder erstmal noch besser als sich Sammy, den kleinen schwulen Bock, vorzunehmen -- ein bisschen besser aber so was Besonderes doch nun auch wieder nicht. Da braucht es doch noch einiges mehr an Training, damit du mehr sein wirst als eine gerade beliebig verfügbare Abspritzschlampe. Das kann Sammy auch." sagt er grinsend und ich denke mir, während mir sein Saft ausläuft, dass sie dann doch wohl Samuel irgendwie hergenommen haben, gestern, denn sonst würde er mich sicher nicht jetzt mit dem Elfenprinzen vergleichen, oder?

„Ich muss die Sauna reparieren, deshalb habe ich heute keine Zeit für ein intensives Training mit dir", erklärt mir Simon, während er seine Hose schließt. "Du wirst daher heute Morgen auf dem Laufband alleine eine Zeitlang trainieren, bis dir mein Ficksaft ganz aus der Möse gelaufen ist und du schön ins Schwitzen kommst dabei. Ich habe es schon entsprechend einprogrammiert. Du läufst mit gemütlichen 5 Stundenkilometern und alle 5 Minuten kommt eine kurze Sprintstrecke, auf der das Tempo erhöht wird. Außerdem machen wir die ganze Sache noch interessanter für dich, damit du dich so entwickeln kannst, wie ich dich gerne haben will. Komm.."

Simon weist mir ein Laufband zu und als wir dastehen, legt Simon den Werkzeugkasten wieder ab und holt aus einem Nebenraum eine Art Gestellrucksack mit einer Art Tragekiepe aus Aluminiumrohren nach hinten über dem Arsch, auf dem auf der der Rucksack aufliegen würde, wenn da ein Rucksack wäre, aber es ist nur ein leeres Metallgestell mit Riemen, Schulterbändern und Bauchgurt in grell-orange. Grinsend lässt mich Simon in das Gestell schlüpfen, verschließt eng den Bauchgurt, stellt die breiten Trägergurte ganz eng auf den Schultern ein, überkreuzt zwei Brustriemen, so dass sie mir zwischen die Brüste gespannt werden und sich im Tal dazwischen kreuzen. Sie trennen und drücken meine üppigen Titten dabei zu den Seiten auseinander, aber er verbindet dann gleich mit schnellem Zugriff wieder meine Tittenringe mit einem großen Karabiner. So werden die gekreuzten Brustgurte zwischen meinen Titten gefangen gehalten und meine Brust natürlich auch durch das Zusammenketten der Nippel mit hartem Zug gestrafft. Zum Schluss verbindet er dann auch noch meinen Nasenring mit einer Schnur runter an den Ring in meinem Halsband, damit ich den Kopf immer schön gesenkt unten halten muss. Er schiebt mich dann, als er einigermaßen zufrieden ist wie alles sitzt, auf das Laufband und verbindet den Karabiner, der durch die Zitzenringe geht, noch mit dem Laufband vorne am Tacho selbst, damit ich schön brav renne oder mir die Nippel böse zerre, wenn ich im Zweifelsfall doch nicht folgsam bin.

Zufrieden schaut er mich, so in das Rucksackgestänge eingeschnürt, an und geht dann zur Hantelbank und holt von dort nacheinander Hanteln, die er mir auf die „Ladefläche" über meinem Arsch auflegt und dort irgendwie befestigt, während es von Mal zu Mal spürbar schwerer wird. Als er endlich damit fertig ist, ist der Zug auf alle Gurte und Riemen richtig heftig und es müssen sicher mehr als fünfzig Kilo sein, die er mir so aufhalst und festzieht. Dann geht er einen Schritt zurück, nickt zufrieden, fügt noch eine weiter Hantel hinzu, dass ich fast in den Knien einknicke und schaltet dann das Laufband ein und dann stehe ich mit der Last auf dem Rücken auf dem Band und laufe mit großen Schritten, sehr mühsam mein Zusatzgewicht schleppend und von dem sofortigen Zug an meinen verbundenen Zitzen sehr motiviert.

Allerdings sind fünf Stundenkilometer weit entfernt von einem gemütlichem Gehtempo, zumindest wenn man dieses Tempo über eine längere Zeit und unter der Belastung des Trägerahmens durchhalten soll. Oder auch selbst dann, wenn man gerade auch noch heftigen Sex gehabt hat. Ich spüre, wie die dicken Spermatropfen mein Bein entlang runterlaufen, doch habe ich keine Zeit, auch noch darüber nachzudenken, denn der angekündigte erste kurze Zwischensprint fordert mir alles ab, besonders weil ich zu allem anderen auch noch ja den schweren dicken Glaspropfen in meinem Darm so sehr spüre und mir der rote Kristallabschluss bei jedem Schritt den Ringmuskel so sehr reibt, dass ich alleine schon davon fast wieder kommen könnte wegen der Pillen.

Und dann geht es mit dem ausschreitenden Gehen weiter. Zufrieden überlässt mich Simon zuschauend und begutachtend dem Training und natürlich beginne ich, unter dem was er mir da zumutet, zu schwitzen. Dann geht er nach der Sauna sehen, während Gehen und Rennen sich bei mir abwechselt und ich immer schwächer und erschöpfter werde. Nach etwa einer halben Stunde kommt Simon wieder vorbei und stoppt das Gerät. Mein Herz schlägt mir rasend bis zum Hals, der Schweiß steht schon wieder perlend auf meiner glänzenden weißen Haut.

„Braves Lasttier, das hast du ja sogar ganz erstaunlich gut wegesteckt, aber das hast du ja schon gestern gezeigt, dass in deinem kleinen zierlichen Körper mehr steckt, als man ahnt." sagt er und erlöst mich von allen Hanteln, Gurten, Riemen und sogar dem Karabiner durch meine erregten Zitzen auf meinen schweren schweißnassen Brüsten. Aber er sieht auch, dass er durch Zufall oder mit Absicht die Grenze erwischt hat, bis zu der ich derzeit die Last so laufend und schleppend tragen konnte. Sehr viel länger wäre das ganz sicher nicht mehr gegangen, aber komischerweise bin ich auch irgendwie stolz auf meine „Leistung. Vielleicht weil ich früher als Leistungssportlerin auch immer begeistert war, wenn ich Trainingsziele erreichen konnte. Es ist in etwa dasselbe Gefühl, finde ich. „Hmm das waren nun gut 60 Kilo, nicht schlecht, gar nicht schlecht.

Fast dein Eigengewicht schätze ich mal bei" und er schaut er erst auf mich und dann auf das Gerät," immerhin gut fast vier Kilometer in etwas mehr als einer halben Stunde. Gar nicht schlecht für den Anfang. Ich muss mal Gunnar fragen ob wir das Tragegestell nicht noch verbessern können," sagt er gemein grinsend und stellt es beiseite. Ohh ja, das wird Gunnar begeistern. Nur zu gerne wird er an dem Ding rumbasteln. Doch Simon gewährt mir nur eine kurze Verschnaufpause, in der ich die Trainingsmatte rüber holen muss, auf der ich heute begonnen habe. „Jetzt tun wir noch mal schön was für die Arme der Sklavin, nachdem wir bisher bloß ihre Votze und ihre Beine herausgefordert haben."

Die Matte lege ich nun hinter das Laufband. Dann muss ich so tun, als wollte ich Liegestütze machen, die Hände kommen dabei auf die Matte, die Füße muss ich oben auf das Laufband stellen. Erneut stellt Simon das Band an, diesmal wesentlich langsamer, trotzdem gerate ich schnell aus der Puste, als ich mit den Armen mich abstützend, krabbelnde Laufschritte auf dem langsamen Band machen muss und dabei jedes Mal die Knie extrem unter den Bauch stellen muss. Dabei läuft natürlich auch noch der letzte Tropfen von dem, was Simon in mich gespritzt hat aus, denn die Stellung fordert meine Votze und ist doch sehr ungewohnt. Als wäre das nicht genug, schlägt mir Simon immer wieder dabei aus reinem Spaß daran mit voller Wucht seine Handfläche auf die nackten abwechselnd angespannten sich abmühenden Arschbacken, ein Schlag pro halber Minute. 8 Minuten und 16 satte schmerzhafte schweißverspritzende Schläge später und meinen Aufschreien und zusammengebissenem Stöhnen dazu, ist meine Fitness-Einheit für heute zu Ende.

Ich lasse mich gerade da, wo ich bin, entkräftet auf den Boden neben der Trainingsmatte fallen, am liebsten würde ich mich zusammenrollen und einschlafen, doch Simon treibt mich an, schließlich habe ich zur zweiten Stunde Schule und er auch. Schnell darf ich ausnahmsweise kurz und pragmatisch Duschen, bekomme sogar ohne Forderungen und Kommentare einen Proteinriegel, wie man einer Stute nach getaner Arbeit ein Leckerli füttert, ziehe meine Klamotten wieder an und dann laufe ich auch schon aus, dem doch noch abgeschlossenem, Studio geworfen in leichtem Trab, mit schweren Beinen vom Training auf dem Laufband und einer völlig hörig gewordenen, wohlig nach mehr verlangenden, morgengefickten Votze, Richtung Schule, aber trotzdem schaffe ich es nicht, pünktlich dort zu sein..

Teil 191......Spielzeug geht zur Schule

Aber das ist heute eigentlich auch kein Drama, denn ich muss ja erst zur zweiten Stunde da sein, in der sowieso nur Geschichte ist und dass ich zu spät bin, ganze 10 Minuten, hat auch den Vorteil, dass mich keine von den Dreien vorher abpassen kann. Und so komme ich ungestört in die Klasse und schleiche mich auf meinen Platz unter den unterschiedlichsten Blicken meiner Mitschüler und unser Referendar da vorne nimmt es nicht mal richtig zur Kenntnis. Geschichte ist auch bei dem neuen Referendar öde, für mein Abi nicht wirklich wichtig und ganz abgesehen davon, bin ich im Kopf immer noch reichlich aufgegeilt von der Trainingsstunde bei meinem Trainer Simon und sehe auch an seinem Blick, als ich mich setze, dass er selber auch geradezu wohlig noch daran denkt, mir zublinzelt und sich freut, als ich meinen nach wie vor gefüllten Arsch auf den harten Holzsitz des Stuhls platzieren muss und dabei ein bisschen vor Schmerz und ein bisschen mehr aus einem Erregungsimpuls heraus ganz leise lustvoll aufstöhne, als ich den Druck und die Füllung in mir spüre und sich meine gefickte Möse ganz von alleine angeregt daran erinnert sich, so hinten ausgestopft,Simons Verlangen und Benutzung unterworfen zu haben.

Natürlich war Simon früher hier als ich -- Kunststück mit einem Auto und sicher hat er noch vor Unterrichtsbeginn Rita, Sonja und Petra wieder mal brühwarm alles über meinen Tagesanfang erzählt. Jedenfalls schauen sie mich einschätzend an und grinsen, als sich unsere Blicke quer durch den Klassenraum treffen. Sicher haben sie für heute auch selber was für mich ausgeheckt, wenn ich das richtig deute, aber wenigstens für den Moment kann ich mich entspannen und lasse den Vortrag des immer noch nervösen Referendars einfach über mich hinweggleiten, so wie andere auch im morgendlichen Klassenzimmer.

Die Wenigsten hören wirklich zu und wenn ich mich so verstohlen umschaue, sehe ich ein paar Änderungen, die mir vorher so beim Reinkommen nicht aufgefallen sind. Leute haben sich umgesetzt. Petra sitzt nun neben Gunter. Also läuft da nun was Festes, obwohl sie deswegen natürlich immer noch zu den drei Hexen gehören wird und auch so sitzt, dass sie mich gut im Auge hat. Ob sie wohl weiß, dass Gunter auch sehr auf bestimmte Sklavinnen abfährt? Seine ganz eigene Art davon, seine „Khajeera"? Ich muss innerlich grinsen, wenn ich mir Petra so in der Rolle vorstelle. Ohh nein, Gunter, nicht mit ihr, aber vielleicht magst du es ja auch grob gedommt zu werden, dann bist du bei Petra sicher richtig. Und da sitzt Samuel wirklich neben Lauro und macht ein ganz angestrengtes weggetretenes Gesicht.

Nicht wegen Geschichte, sondern weil Lauro seine Hand unter dem Tisch mitten zwischen Samuels Beinen hat. Da läuft also auch was..ohaaa. Karl sitzt jetzt direkt hinter mir und als ich ihn anlächele, bekomme ich nur einen abschätzigen dunklen Blick und mir läuft irrational dabei ein kalter Schauer den Rücken runter, der aber zugleich kleine zuckende kribbelnde Blitze zwischen meinen Schenkel in die entblößte nacktrasierte Votze unter dem Longshirt jagt. Simon sitzt nun zwischen Daniel und Sonja. Rita hat sich einen dritten Stuhl an den Tisch von Joern und Franziska gezogen und sie reden leise und schnell miteinander, wobei mir schnell klar ist, dass sie über mich reden, denn immer wieder gehen Blicke zu mir rüber, teils ungläubig, teil einschätzend und teils bewertend. Ohh ja, da läuft sicher etwas für mich in Vorbereitung -- vermutlich.

Dann klingelt unerwartet die Schulglocke laut und reißt mich aus meinen Betrachtungen. Wie schnell doch die Zeit vergehen kann, wenn man sich beschäftigt. Schnell bin ich hoch und wusel mich raus aus dem Klassengang und auf den Pausenhof, bevor mich eine von den Dreien noch gleich abfangen kann. Mir ist bewusst, dass ich nun hier auf dem Hof auch meinen Anteil an Blicken bekomme, aber heute sieht die blonde Pauline mit dem Nasenring ja fast ganz manierlich aus, also gibt es nicht so viel zum Lästern, auch weil die Tittenringe sich kaum abzeichnen und niemand sehen kann, dass sie im Grund vom Schamhügel bis durch zum Steißbein nackt ist und mit leicht geöffneter schwellender Votze unter dem weißen Longshirt im Freien dasteht. Uhhhh... „die kommenden Ringe", denke ich und zittere erregt und gerade weniger ängstlich bei dem Gedanken was am Höhepunkt des Tages noch passieren wird und die gelben Pillen machen mich sofort bei dem Gedanken ganz schnell und von ganz alleine kribbelig feucht.

In dieser großen Pause stelle ich mich daher an der langen Schlange vor dem Schulkiosk an, um mir mit etwas Restgeld, das noch in meiner Schultasche war, noch schnell ein Käsebrötchen zu kaufen. Das hat auch den Vorteil, dass ich so mit anderen in einer langen Reihe stehe und die Drei nicht so einfach an mich rankommen, wenn sie mir nicht vor allen hier, laut und leise tobend und in Gruppen stehenden großen und kleinen Schülern, direkt befehlen wollen ihnen zu folgen, was sicher bloß Aufmerksamkeit und Fragen provozieren würde. So denke ich naiv wenigstens für einen Moment. Die Schlange schiebt sich endlos langsam vorwärts, weil sich ganz vorne wohl jemand wieder mal nicht entscheiden kann. Plötzlich bemerke ich einen kleinen Tumult direkt hinter mir und einer von den Fünft- oder Sechstklässlern steht plötzlich neben mir und blökt den hinter mir Wartenden an: "Ehhh, du hast mich rausgeschubst, da habe ich eben noch gestanden!"