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Er versteht meine Bemühungen und meint schließlich: Aber für eine halbe Stunde oder so wird es auch so gehen." Er holt zwei breite Ledergürtel und schlingt sie außen um das Mieder herum. Dann zieht er die Gürtel abwechselnd enger, wobei der Spalt mit jedem Mal ein paar Millimeter schmaler wird. Ich spüre, wie meine Taille mit jedem Mal etwas enger zusammengeschnürt wird. Gleichzeitig fällt mir langsam das Atmen schwerer und schwerer. Aber nach vier oder fünf Runden berühren sich die beiden Seiten des Mieders. Der Ladenbesitzer kann die Schrauben einsetzen, mit denen das Mieder verschlossen wird und die Ledergurte wieder entfernen. Verflucht ist das eng! wie eine Sanduhr mit zerbrechlich schlanker Taille stehe ich nackt in seiner Werkstadt. Nur das die Stahlplatten starr wie Beton sind und ich nur noch mit dem oberen Teil meiner Lunge unter meinen Möpsen atmen kann.

Als nächstes zeigt er mir zwei Stahlteile. Das eine sieht so ähnlich wie ein Dildo aus, nur dass es vorne spitzer und insgesamt kürzer ist, nur etwa 14 Zentimeter. In der Mitte hat er eine deutliche Verdickung. An der dicksten Stelle beträgt der Umfang etwa 6 Zentimeter. Zum Ende hin wird der Pflock erst wieder dünner und dann wieder dicker und endet schließlich in einem angeschweißten Ring von etwa 3 Zentimeter Durchmesser. Erst jetzt erkenne ich das es wohl ein Stöpsel ist für mein hinteres Loch ist... oh Gott. Das andere Teil ist ein geteilter Ring mit etwa sieben Zentimeter Durchmesser, an den vier kurze, gebogene Stahlbügel mit Ösen an den Enden angeschweißt sind. An der Seite des geteilten Ringes sind Schrauben mit halbrunden Köpfen, um es irgendwie kleiner oder grösser zu machen.

"Was ist das?" frage ich etwas naiv.

Der Ladenbesitzer legt den Kopf etwas schief und zuckt dann mit den Augenbrauen. „Wegen dieser beiden Teile habe ich eben gesagt, werden wir die Gleitcreme brauchen," sagt der Ladenbesitzer. „Der Arschpflock hier muss nämlich in deinen Arsch hinein und dieser Ring wird in deine Möse eingesetzt, damit er sie schön weit offenhält. Mein entsetzter Blick, als ich merke, auf was ich mich hier eingelassen habe, ist dem Ladenbesitzer wohl nicht entgangen. „Sag mal Schätzchen, wie viel Erfahrung hast du eigentlich mit Bondage und S/M?" fragt er grinsend. „Nun ja, heute ist mein dreizehnter Tag," antworte ich. Sein Grinsen verwandelt sich plötzlich in einen besorgten Blick. „Also, wenn du das hier nicht wirklich freiwillig willst, können wir sofort aufhören. Ich könnte Dir auch ein paar Klamotten geben und dich durch den Hinterausgang rauslassen, damit du nicht an deinen Freunden vorbeimusst. Du musst es nur sagen, Schätzchen."

Jetzt ist es an mir zu grinsen. „Nein, ich bin wirklich völlig freiwillig hier. Ich will es selbst auch, bitte machen Sie weiter." Während ich mir beim Reden zuhöre, frage ich mich, ob ich wirklich noch ich selbst bin. Ich stehe in einer chaotischen Hinterhof Werkstatt, splitternackt vor einem perversen Bastler, der im Begriff ist mir zwei bizarre Folterinstrumente in meine rasierte Muschi und meinen Arsch einzuführen. Andererseits habe ich ja selbst danach verlangt, dieses Teil angelegt zu bekommen. Was für eine Blamage, wenn ich jetzt zu Thorsten, Gunnar und Monique zurückgehen würde und zugeben müsste, vor dieser Herausforderung gekniffen zu haben. „Wow, du bist wirklich mutig," sagt der Ladenbesitzer. Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick gleitet über meinen Hals, meine nackten Brüste, meine unter Stahlblech eingezwängte Taille und meine rasierte Scham. Überall sind blaue Flecken und kleine Kratzer und Schrammen zu erkennen, die ich mir in den letzten Tagen geholt habe Dann schüttelt er den Kopf und brummt. „Wow, erst dreizehn Tage. Dann schüttelt er den Kopf und brummt.

"Na gut, dann wollen wir mal. Willst du noch mal aufs Klo? Nur damit es nicht zu unhygienisch wird. Normalerweise sollte man erst eine kleine Darmspülung machen." Ich habe in den letzten Tagen mehr gehungert als etwas gegessen und so schüttele ich den Kopf, auch wenn ich der kommenden Dinge etwas skeptisch gegenüberstehe. Und nach den Übungen heute Morgen auf dem stählernen Sattelschwanz gab es damit auch keine großen Probleme. Besonders weil das Ding verdammt riesig ist.

"Gut,... also der Stöpsel und der Ring sind massiv, aus medizinischem Stahl und einfach zu reinigen und sauber zu halten. Am besten beugst du den Oberkörper über den Tisch und machst die Beine ganz breit, damit ich dir den Pflock in den Hintern schieben kann, wenn du noch willst." befiehlt er danach. Ich beuge mich, ohne zu zögern wie befohlen über den Tisch und spüre sofort die warme Hand des Ladenbesitzers an meinem Arschbacken. Er zieht sie ein wenig mehr auseinander und ohne es zu sehen kann ich seine Blicke spüren, die den feuchten Garben dazwischen betrachten. Er nimmt frische Latexhandschuhe aus einem Papierbox, schmiert etwas von der Gleitcreme auf seine Hand und mein Arschloch. Ich versuche nicht zu zucken, auch wenn es verdammt kühl ist. Sein Finger verreibt die Gleitcreme etwas auf meiner engen Rosette und dann steckt der mir eigentlich völlig fremde Mann einen Finger in mich hinein, um die Creme auch in Inneren meines Enddarms zu verteilen.

"Uuuuuhhh." Ich stöhne auf. Das ist zwar nicht das erste Mal in meinem Leben, dass jemand seinen Finger dort hineinsteckt, aber... "Das ist bestimmt das erste Mal in deinem Leben, dass jemand seine Finger dort hineinsteckt oder...!" grinst der Ladenbesitzer, der mein Zucken auch diesmal bemerkt hat. Ich presse meine Lippen aufeinander und schweige.

„Apropos, ich bin übrigens Olli. Wenn ich schon meine Finger in deinem Arsch stecken habe, sollst Du wenigstens meinen Namen wissen." Kannst mich ruhig duzen."

Ich schlucke und weiß zuerst gar nicht was ich jetzt dazu sagen soll.

„Ich bin Pauline, Tittenschlampe Pauline" stöhne ich und erinnere mich spontan daran was Monique in solchen Situationen erwartet, während Olli jetzt schon mit zwei Fingern in meinem Arschloch die Creme verteilt. Nachdem Uli meinen Arsch gründlich eingecremt und dabei mit den Fingern auch schon ein bisschen geweitet hat, wird auch noch der stählerne Dildo dick mit Creme eingeschmiert. „So, jetzt kommt der härteste Teil," sagt Olli. „Bei Girls, die noch nie einen Dildo da hinten drin gehabt haben, würde ich für den Anfang zu einem höchstens vier Zentimeter dicken Modell raten. Dieser hier hat sechs Zentimeter, es wird also beim Einführen etwas weh tun. Aber wenn die dickste Stelle durch den Muskelring durch ist, lässt der Schmerz schnell wieder nach." Uli setzt die Spitze des Pflocks an meine Rosette und ich spüre, wie der kalte Stahl sich langsam in meinen Arsch hineinzwängt. „Du musst so tun, als ob du auf der Toilette sitzt," sagt Olli. „Durch das Pressen entspannt sich der Schließmuskel. Dann geht es viel einfacher." Ich benehme mich nach Ollis Rat und presse, als ob ich dringend scheißen müsste. Ich bin maso´, sag ich mir, um mir Mut zu machen. Zwei drei Mal fickt er mich ein bisschen mit der Spitze und ich merke schon das ist erst der Anfang. So wie heute Morgen.

Sofort spüre ich, wie sich der Schließmuskel öffnet und die fettbeschmierte Spitze des Pflocks in mich eindringt. Olli drückt nach und sofort wird mein hinteres Loch bis zum Zerreißen geweitet. Aber als ich gerade aufschreien will, dass Olli aufhören soll, weil er mir zu sehr weh tut, lässt er ihn wieder herausgleiten.

´What a fuck!´ Das Ding ist zu groß, nein riesig! Es wird mir mein Arschloch aufreißen!

"Das machst Du ganz prima. Je grösser der Gegenstand desto länger die Vorbereitungszeit." Ollis Stimme wirkt als wäre er Zahnarzt und er wolle mich vor der bevorstehenden Wurzelbehandlung beruhigen. Ich glaube da hilft es nichts, dass ich ´maso´ bin, das tut einfach nur weh. Dennoch helfe ich tatkräftig mit und presse, während er immer wieder stoßweise versucht den ´Monsterplug´ in meinem armen kleinen Arschloch zu versenken. Es dauert ewig und er schmiert noch einmal nach. Aber als ich gerade aufschreien will, dass Olli aufhören soll, weil es mir zu sehr weh tut, flutscht der Pflock plötzlich ohne weiteren Widerstand bis zum Ende in mich hinein. „Geschafft," sagt Olli erleichtert zu sich selbst und dann zu mir. „So, jetzt wird es erst beim Herausziehen wieder etwas weh tun. Lang mal selber mit der Hand nach hinten und teste, wie es sich anfühlt." Ich taste mit einer Hand vorsichtig nach hinten. Da wo meine Arsch Öffnung ist, ertaste ich gerade noch das Ende des Pflocks. Ich fühle mich bis zum Bersten ausgefüllt und das bin ich ja auch.

Da wo meine Öffnung ist, ertaste ich gerade noch den Ring und die längliche Endstückplatte des Riesenpflocks. Der Rest des Riesenstöpsels ist vollkommen in mir verschwunden und die dünnste Stelle muss wohl jetzt genau am Schließmuskelring sein! Nur der drei Zentimeter große Stahlring ragt deutlich zwischen meinen Arschbacken hervor. Die dünnste Stelle muss wohl jetzt genau am Schließmuskel sein. Dadurch kann der Pflock weder heraus noch weiter in mich hineinrutschen. Sitzen werde ich mit diesem Ding in mir drin wohl nicht können.

„So, jetzt noch der Mösenring, dann bist du untenrum schon fast fertig," sagt Olli und greift mir ohne Umschweife in mein blankes Vötzchen, nachdem er mir befohlen hat, regungslos über den Tisch gebeugt zu verharren. „Du bist schon ziemlich feucht," stellt er fest, als er probeweise zwei Finger in meine Muschi versenkt. „Das ist gut, Ich werde dich aber vorsichtshalber trotzdem noch mit Gleitcreme einreiben."

Oh Gott, ich bin so schamlos. Da reißt mir ein wildfremder Typ den Arsch auf und meine Möse sabbert schon wieder wie doof.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Olli einen großen Strang Gleitcreme auf seine Finger schmiert. Kurze Zeit später spüre ich seine Hand an meiner Möse, wie er die Creme verteilt und überall einmassiert. Dabei bekommen auch meine Schamlippen und meine Klitoris ihren Teil ab. Ich, aufgegeiltes perverses Sklavending genieße und schnurre wie ein Kätzchen, das man im Nacken krault.

Der Schmerz in meinem Hintern ist wie versprochen schon fast total abgeklungen. Ich fühle mich nur noch unglaublich gedehnt und ausgefüllt. Und ich spüre, wie mein Körper auf Ollis Hand eindeutig reagiert. Jetzt wird auch der Mösenring eingeschmiert. Dabei erklärt mir Olli die Verwendung des Ringes. „Du hast in deiner Möse einen ähnlichen Muskelring wie im Enddarm. Der Ring wird genauso eingesetzt, dass er die Möse weit offenhält. Die vier gebogenen Stahlbügel ragen dabei aus der Möse heraus und verhindern, dass der Ring zu tief hineinrutscht und sich deine Mädchen-Votze schließt." Abwechselnd weitet Olli meine Möse mit den Fingern etwas auf, versucht den Ring in meine Scheide zu schiebe und immer wieder schraubt er an den Halbschalen.

„Gleich bekommst du noch zwei Stahlketten durch den Schritt gespannt, die den Mösenring und den Arschpflock an Ort und Stelle fixieren. Diese werden mit Vorhängeschlössern an deinem Taillenmieder gesichert. Danach kann jeder der will, sich in aller Ruhe das Innere deiner Möse anschauen. Der Mösenring ist sogar so weit, dass man problemlos hindurch ficken kann. Jedoch dürfe es an Reibung fehlen, da ja alles ein bisschen geweitet ist. Das Einsetzen des Mösenringes ist weniger schmerzhaft als der Arschpflock." Olli weitet meine Möse mit der Hand etwas auf und lässt dann zuerst die linke Hälfte des Ringes hinein gleiten. Dabei lässt er zuerst die linke Hälfte des Ringes hinein gleiten und versucht dann die rechte Hälfte.

Er scheint etwas enttäuscht, als er es ganz zusammengeschraubt, auf nur noch fünf Zentimeter und mit etwas Gewalt endlich in meine Möse schieben kann. Klar geht das fast nicht, da unten steckt ja schon so ein Riesen-Stöpsel! Durch das ganze Gefummel ist viele Gleitmittel vorhanden und der Ring findet seinen Weg in meine innerstes. Mit einem leisen 'Plop' drückt er den Ring tiefer durch den Muskelschlauch meiner Muschi. bis der Ring dicht hinter dem Muskelring meiner Muschi fixiert ist. ´Mein Enddarm ist bis zum Platzen gefüllt. Was glaubt er denn was da dann noch in meine Scheide passt?´ denk ich mir im Stillen und versuche mich zu konzentrieren, damit Lust und Schmerz sich die Waage halten, aber ich wollte es ja unbedingt, ich blöde Gans.

Das Einsetzen des Mösenringes war weit weniger schmerzhaft als der Arschpflock und ich bin erleichtert, dass ich es jetzt geschafft habe. Ich darf mich aufrichten, was mit der Füllung leicht schmerzhaft ist und sich sehr, sehr seltsam anfühlt. Abgesehen davon ist mir leicht schwindelig, weil ich von der Stahlblechkorsage nicht richtig atmen kann. Mein Darm ist so prall gefüllt, dass ich ständig glaube, ganz dringend aufs Klo rennen zu müssen und die kühle Luft an meiner feucht-nassen Muschi durch diesen Spreizer ist sehr ungewohnt. Ich steh ein bisschen o-beinig da und bekomme wie angekündigt zwei kräftig verchromte Stahlketten durch den Schritt gezogen.

Olli muss sich vor mich hinknien, um die Ketten durch den Ring am Ende des Arschpflocks zu ziehen und mit den Stahlbügeln zu verbinden, die aus meiner jetzt bizarr geweiteten Muschi herausragen. Mit vier schweren Vorhängeschlössern werden die Ketten vorne und hinten an meinem Taillenmieder gesichert. Jetzt ist es unmöglich, eines der beiden Folterinstrumente in meinem Schritt zu entfernen, ohne zuvor die Schlösser zu öffnen. Olli gibt mir einen Handspiegel, damit ich meinen Schritt betrachten kann. „Das Ganze ist meine Erfindung," sagt er stolz. „Ich nenne es einen 'Unkeuschheitsgürtel'." Als ich an mir herunterblicke, sehe ich zunächst meinen rasierten Venushügel, der rechts und links von zwei schweren Stahlketten eingerahmt wird. Meine Scheidenöffnung direkt darunter hat sich in ein riesiges, klaffendes, kreisrundes Loch verwandelt, aus dem vier Stahlbügel herausragen, zwei nach vorne und zwei nach hinten. Diese Stahlbügel bilden an den Enden Haken, in die die Schrittketten eigehängt sind.

Der Ring selbst, der in meiner Muschi steckt, ist nicht zu sehen, dafür ist mein Kitzler dick angeschwollen und steht unanständig gut sichtbar darüber vor. Durch meine Erregung und den Druck, den der Ring und die Ketten auf die Blutgefäße ausüben, ist meine empfindlichste Stelle prall mit Blut gefüllt und total vom Schutz der Schamlippen entblößt, die jetzt weit auseinandergezogen sind. Mit dem Handspiegel kann ich direkt in meine Vagina hineinsehen und die Scheidenwände betrachten. Ein Anblick, der sonst dem Gynäkologen vorbehalten ist. Ich kann aber auch weiter nach hinten zwischen meine Beine schauen, wo das Ende des stählernen Pflockes mit dem Ring aus meinem Arsch herausragt. Mir schießt das Blut ins Gesicht bei dem Gedanken, mich so vor Thorsten, Gunnar und Monique präsentieren zu müssen. ‚Unkeuschheitsgürtel' ist wirklich die richtige Bezeichnung dafür, denke ich. Das hier ist die obszönste Art und Weise, sich selbst jemandem zum Ficken anzubieten, die mir jemals vorgekommen ist. Das übertrifft sogar meine extremsten Fantasien.

Trotzdem bin ich noch nicht fertig. „Es fehlen noch eine ganze Menge Teile," sagt Olli. "... Hm... mal sehen, ob wir das auch so gut hinbekommen. Die ursprüngliche Trägerin der Korsage hatte oben herum einiges weniger. "Zwei Stahlreifen sind dazu da, um über meine nackten Brüste gestreift zu werden. Die Reifen sind mit nur 8 Zentimeter eigentlich zu klein für meine Brüste Größe 75D. Olli hat etwas Mühe, aber mit viel Massieren und Kneten und Schieben zwängt er die Ringe schließlich bis über die Basis meiner beiden Brüste. Natürlich reagiert mein Körper wieder genau, wie erwartet, auf diese raue Behandlung meiner Titten. Ich werde noch geiler, was ich an dem kühlenden Gefühl an meiner offenen Möse gut erkennen kann.

Mit weiteren Ketten und Vorhängeschlössern um den Oberkörper und um den Nacken herum werden auch die Tittenringe gesichert. Meine beiden Brüste sehen nun wie zwei große, runde Ballons aus, die vor und über der Unterbrustkorsage hängen. „So, das ist jetzt das Vor-Vorletzte." Mit einem breiten Grinsen hält mir Olli ein Paar extrem hohe Pantoletten vor die Nase. Mir bleibt erst mal die Luft weg, auch das noch. Diese Aschenputtel-Pantoletten, die ganz aus Plexiglas und schimmerndem Stahl zu bestehen scheinen, haben nicht nur fast 12 Zentimeter hohe Bleistiftabsätze, sondern es fehlt jeder Ansatz von Riemchen oder Bändern, mit denen solche Schuhe normalerweise am Fuß festgehalten werden. Stattdessen gibt es an jedem Schuh drei kleine, stählerne, mit schwarzem Gummi überzogene Schraubzwingen, die offensichtlich die drei ersten Zehen jedes Fußes aufnehmen sollen. „Keine Angst, die Schühchen sind viel weniger schlimm als sie aussehen. Ich habe lange experimentiert und die Form der Schraubzwingen optimiert, so dass sie nun perfekten Halt bieten, ohne weh zu tun oder die Zehen zu verletzen. Aber ich entnehme deinem ängstlichen Blick, dass die Optik meiner Schühchen perfekt gelungen ist. Sieht gemein aus, oder?" grinst Olli mich an. Ich kann dem nur zustimmen. Aber er behält Recht, als ich dieses bizarre Schuhwerk endlich anhabe, tut es wirklich kaum weh. Allerdings haben wir auch Glück, dass es tatsächlich beinahe meine Schuhgröße zu sein scheint. Allerdings stehe ich jetzt etwas wacklig auf meinen Beinen. Wegen des vielen Stahls in meinem Schritt, kann ich die Schenkel nicht richtig schließen. Dazu kommen die extrem hochhackigen Schuhe und die Tatsache, dass meine Bewegungsfreiheit durch das Taillenmieder weiter eingeschränkt wird. Nach Sauerstoff hechelnd stehe ich vor Olli, der mit Kennermiene meine vorstehenden Brüste und meine pervers präsentierte Muschi begutachtet. Jetzt kommt nach Olli dann wohl das Vorletzte. Er legt vier Stahlmanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und hängt die Enden von vier Ketten dort ein, deren andere Enden er ebenfalls mit dem Taillenmieder verbindet Die Manschetten fühlen sich zwar im ersten Augenblick etwas kühl an, aber das zusätzliche Prickeln, welches sie erzeugen, ist wirklich heiß.

„Man kann die Länge der Ketten ganz nach Belieben verändern," erklärt er mir, „und so die Bewegungsfreiheit mehr oder weniger einschränken" Ich schaue an mir herunter und spiele ein wenig mit den Manschetten, die mir Olli noch ein wenig enger einstellt.

„Gibt es keine Manschette für den Hals?" frage ich neugierig. „Doch" antwortet Uli. „Aber ich habe sie bis zuletzt aufbewahrt, weil sie sehr breit ist und du deinen eigenen Körper nicht mehr sehen kannst, nachdem ich sie dir angelegt habe." Die Manschette, die er mir dann vor die Augen hält, ist ganz aus blitzendem Stahl und fast 15 Zentimeter breit. Er nimmt mir erstmal Bessies schwarzes Halsband und die Leine ab und steckt sie in die Hosentasche, damit er es nicht vergisst mir wiederzugeben, sagt er. Als er mir die Stahlmanschette anlegt, muss ich den Hals weit nach oben strecken und das Kinn hochheben, so dass ich fast gegen die Decke schaue. Mit einem lauten 'Klick' rastet die Manschette um meinen Hals ein und ich stelle fest, dass mein Kopf in seiner jetzigen Position, mit weit hochgehobenem Kinn, fixiert ist. Weder links noch rechts kann ich meinen Kopf bewegen, geschweige denn hoch oder runter. Deshalb kann ich auch nicht sehen, was Olli tut, als er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen macht. „Was machst Du an meinen Nippeln?" frage ich ihn deshalb. Plötzlich schießt ein brutaler Schmerz durch meine linke Brustwarze. „Kleine Schraubzwingen für deine Nippel," sagt Olli trocken.

"... solange du noch keine Nippel-Ringe hast, ist das die einzige Möglichkeit...." Und weil er mein Zusammenzucken bemerkt hat, fügt er noch hinzu: „Der Schmerz lässt gleich wieder nach." Ein zweiter, genauso stechender Schmerz in meinem rechten Nippel treibt mir die Tränen in die Augen. Aber Olli macht unbeirrt weiter. Er befestigt die Ketten an den Schraubzwingen, die ich jetzt noch nicht sehen kann und spannt diese Ketten bis nach oben zu meinem Halsband. Bevor er sie jedoch mit weiteren Vorhängeschlössern sichert, zieht er sie sehr stramm, so dass meine beiden Brustballons an den Nippeln nach oben gezogen werden. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszujammern.