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Pauline, harte Zwischenprüfung

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„AUUUhhhAhhhhh...........Aarrrghhhhh...............muss das denn so brutal sein, Meister?"

„Ja das muss so brutal sein. Du hast es sicher nicht besser verdient. Eine kleine Hure, die ihren miesen Körper besoffen von jedem Fickwerden lässt, der ihr den Schwanz in die nasse Geilvotze steckt, hat´s wirklich doch nicht besser verdient. Verzieh bloß ruhig deine Fresse, dann sehe ich wenigstens genau, dass es so läuft wie ich es gerne will. Seit dem Besuch bei mir auf dem Hof solltest du das doch wirklich wissen." Ich kann den Kopf beim besten Willen nicht senken und muss die Beiden mit herausgerecktem Kinn ansehen, wie sie jetzt so vor mir stehen und mit ihrer „Arbeit" zufrieden sind. Karl klatscht mir mit der flachen Hand auf den schon jetzt schweißnassen Rücken und lachte dabei, als er sieht, wie ich zusammenzuckte, weil mir die Haare und die Arme dabei gleich mit so weh tun.

„Guck dir nur mal diese arme Sau an. Bestimmt hat sie sich nicht vorgestellt, dass sie heute auch auf die Art ein paar Kerle bedienen kann und dass es nicht nur geil ist die Hure zu spielen, sondern die Hure wirklich sein zu dürfen. Was meinst du ist sie schon fickreif?" fragt Karl Thorsten und auch er schwitzt seine Sachen voll auf dem engen Spitzboden, den wir zu dritt in der schweißtreibenden Hitze auf dieser Seite des Hauses ganz schön auffüllen.

„Nee lass mal. Denk an deinen Plan. Du wolltest sie doch so schwitzend nass und besoffen haben wie sie es bei den Feten und billigen Dicoficks ist und du wolltest Sie doch echt erst ein wenig leiden lassen und sie nicht so einfach mit einem einfachen Fick und wackelnden Titten davonkommen lassen. Wir machen es so wie besprochen und ich garantiere dir, dass du davon mehr hast, als wenn du ihr nur deinen Rüssel einfach so brutal hinten oder vorne zum Absamen hineinschiebst. Aber dafür musst du dich jetzt schon etwas zusammenreißen. Komm lass uns sie schön mit Anwichsen auf Touren bringen."

Karl macht direkt vor meinem Gesicht den Reißverschluss seiner Hose hastig auf und mit etwas Mühe holt er seinen heftigen, aber auch breiten Schwanz aus der Hose und beginnt sich langsam mit der Faust über die Eichel zu fahren und auch Thorsten holte sein hübsches, schon halbsteifes Ding direkt vor mir heraus und beginnt ebenfalls vor mir daran zu rumzuwichsen. Karls Hand fährt schmeichelnd immer wieder hin und her über seinen pfahlförmigen dicken Prügel und ich kann die Feuchte erkennen, die sich langsam an der Nillenspitze bildet, während er sich so vor mir seinen schon harten Ständer anwichst. Zugleich legt er mir seine freie Hand auf den nach hinten gerecktem Kopf und bewegt mich damit hin und her, um zu genießen, wie ich das Gesicht dabei verziehe, wenn sich durch die Bewegungen der Schmerz auf meiner Kopfhaut durch die Spannung in meinen nach oben gezogenen Zöpfen verstärkt.

„Also gut Thorsten, bleiben wir bei dem Plan. Komm wir machen die Sau so fertig, dass sie das bestimmt nie mehr in ihrem Leben vergisst. Los gib ihr erst einmal den Stoff. Ich will sie wirklich so geil und breit haben wie du von ihren Disco-Ficks erzählt hast und genauso hemmungslos versaut natürlich!" Thorsten rückt ein Stück weiter an mich heran und ich nehme schon fast an, dass er mir sein herausgestrecktes Ding direkt zum Belutschen in den Mund durch die Lippen schieben will und ich nehme auch an, dass er mich wieder einmal in den Hals ficken will, sozusagen inzwischen seine private Spezialität. Aber stattdessen lässt er seinen wippenden schönen Schwanz los und bückt sich kurz, um etwas in die Hand zu nehmen, das dort auf dem Fußboden neben ihm liegt. Als er sich aufrichtet erkenne ich in seiner Hand eine von den Flaschen aus der Hausbar meiner Eltern. Scheinbar Whiskey oder Weinbrand. Karl grinst mich an und nickt Thorsten zustimmend zu.

„Hey das will ich nicht--und ihr braucht das doch gar nicht. Ich meine ich mach es bestimmt auch so. das habe ich Euch doch gesagt, oder?"

„Scheiß drauf! Ist mir doch egal was du willst oder nicht. Ich will dich so haben und so werden wir es auch machen. Mach also dein beschissenes Maul auf und sauf den guten Stoff. Sonst bist du ja auch nicht so bescheiden, was man hört. Und das Zeug ist bestimmt besser als der miese Korn, den die in der Disco in die Cola schütten."

„Komm schon Pauline, es hat ja doch keinen Zweck. Du wirst es saufen müssen. So oder so. Mach es Dir also nicht extra schwer. Mach dich mal locker!"

Während Karl mich am Kopf festhält und sich dabei weiter den Schaft reibt, hält mir Thorsten mit einer Hand von unten das Kinn fest und schiebt mir mit der anderen die Flaschenöffnung zwischen die Lippen und hebt sie so an, dass mir die scharfe Flüssigkeit in den Mund läuft und in meinem Mund und auf meiner Zunge wie Feuer brennt. Ich versuche zu schlucken und muss husten als mir die brennende Flüssigkeit in die Kehle läuft. Ich spucke und huste und einiges von der Flüssigkeit läuft mir aus dem Mund und sickert zu meinen Titten herab und tropft von dort auf den warmen Holzboden. Aber eine reichlich große Portion der brennenden scharfen Flüssigkeit bekommt er so in mich rein. Ein Geruch nach dem Alkohol verbreitet sich in der dumpfen Hitze des Dachbodens und übertönt damit den Geruch nach Schweiß und Sex, der sich in der schwülen Hitze hier oben gesammelt hatte. Verdammt nochmal, aber jetzt war da keine Chance mehr etwas zu spielen und ich habe keine Ahnung wie sich der Alkohol auf mich auswirken wird.

„Schön weiterschlucken. Das gefällt Dir doch so schön so richtig fett breit zu sein, bevor dich die Typen hernehmen und nageln. Das kannst Du jetzt auch haben. Und das bringt dich ja auch noch schön weiter zum Schwitzen und ich mag es nun einmal sehr, wenn du so richtig schön glibschig und nass in deinem eigenen Saft badest, bevor ich dazu komme mit Dir zu rammeln."

„NEIN.......Kkkchh........glucks......KKkchhhh......ich will nicht mehr.....glckssss......Kch...Kch"

Thorsten zwingt mir noch mehr Alkohol auf und es bleibt mir nichts anderes übrig, als so viel davon zu schlucken, wie er mir aufzwingt. Nachdem er sicher eine gute halbe Flasche so in mich hineingezwungen hat, wird mir schon durch die Hitze und das Rumoren in meinem Magen leicht übel und schwindelig und ich habe Angst gleich dort vor ihren Füßen kotzen zu müssen. Ich unterdrücke mit etwas Mühe den Drang mich übergeben zu müssen und spüre wie sich meine Wahrnehmung meiner Umgebung verändert. Ich sehe nicht mehr so deutlich und merkte, wie ich die Stricke leichter ertrage und wie mir zugleich selber geiler und heißer wird. Ich begann noch mehr zu schwitzen und ohne das so richtig bewusst zu wollen, beginne ich mich nach den beiden Schwänzen vor mir zu recken und vorzustrecken und hätte jetzt sogar gerne einen von beiden in meinen wartenden Mund gestopft bekommen. Einerseits ist die Situation schmerzhaft und demütigend, aber andererseits macht es mich wieder einmal an, weckt dieses Tier in mir, dass es durch den Alkohol noch viel, viel leichter hat rauszukommen und dadurch so ausgeliefert zu sein und zu meiner Geilheit kommt nun noch das unkontrollierte Verlangen der Sklavin in mir dazu endlich benutzt zu werden, so als wäre das wirklich meine einzige wahre Bestimmung im Leben.

Doch statt mir ihre Teile ins Gesicht zu schieben oder sich von mir einen in dieser Position abkauen und blasen zu lassen, halten sie sich zurück und spielen nur mit mir. Während sie sich nah an meinen Lippen ihre Schwänze reiben, kommen sie mir jedoch nie so nahe, dass ich sie etwa mit meiner Zunge hätte erreichen können. Und ich bin inzwischen so erregt und durch den Alkohol so benebelt und entfesselt, dass ich mich wirklich sehr ernsthaft bemühe und meine Zunge weit aus meinem Mund herausstrecke, um ihr Fleisch erreichen zu können. Dabei schneiden mir die Stricke zwischen meinen hängenden Brüsten tief ein und meine schweißnassen Votzenlippen werden durch das raue Material quetschend zusammengepresst. Meine Arme werden in den Gelenken schmerzhaft weiter nach oben gerissen, während ich mich schweißglänzend und aufgegeilt weiter so sehr bemühe mich danach zu strecken, wenigstens einen der beiden Ständer in mein nur allzu bereites Maul zu bekommen.

„Ja, bemüh dich nur, Maulhure. Bemüh Dich nur. Vielleicht schaffst du es ja. Man, ist das ein geiles Schwein. Wie ein Tier in Hitze. Total durchgeknallt und läufig. Was für eine hungrige Ficksau. Liegt das nur an dem Stoff?"

„Weiß nicht. Kann sein. Sie ist eben wirklich nur ein nacktes Ficktier. Ich hab´s dir ja immer gesagt Wenn sie nur in Fahrt kommt kann sie es bestimmt nicht abwarten sich auffüllen zu lassen. Im Grunde ist sie wohl wirklich nur eine läufige Hündin, wenn es um einen harten Fick geht. Der restliche Mädchenquatsch ist bei ihr nur das Drumherum. Ein Maul, ein Arsch, eine schmatzende Votze und fette Titten, um sie zu begrapschen - mehr ist bei der echt nicht dran."

„Für mich braucht sie auch nicht mehr zu sein. Das geile dumme billige Fickschwein reicht mir völlig. Komm wir spritzen der Bimbo-Sau in die dumme Fresse!"

Sie amüsieren sich über meine Bemühungen und lachen mich aus, wie ich mich so devot ins Geschirr lege, um mich selber zu entwürdigen. Aber anstatt mich machen zu lassen, halten sie ihre Distanz und wichsen sich hart und schnell ihre Pinte, die bei dem einen dick, dunkel und schwer und bei dem anderen elegant und lang mit rosa Spitze aus den Reißverschlüssen ihrer ansonsten geschlossenen Hosen ragen.

„Man, mir kocht der Saft echt ab. Ich schieß ihr den Glibber direkt in ihr hässliches Gesicht. JETZT jetzt.....J E T Z T"

„Ja man, mach schon verzieren wir der ihre hässliche Visage. Davon kann sie nur hübscher werden."

Noch bevor ich richtig darüber nachdenken kann, ob mir ihre Beleidigungen überhaupt wehtun können, wirft Karl seinen Kopf grunzend in den Nacken, hält meinen Kopf in Position vor seiner aufgeblähten Nille und schießt direkt seinen Saft in mein Gesicht ab. Schuss um Schuss klatscht sein Schleim mir auf Stirn, Nase und Wangen und läuft in Strängen zu meinem Kinn herab. Gleich danach kam es auch Thorsten und sein Saft gesellt sich zu Karls Schleim überall auf meinem Gesicht und es beginnt von dort über mein Kinn hinaus auf den Holzboden unter mir zu tropfen. In meiner Geilheit beginne ich mir gierig die Lippen zu lecken und so viel wie möglich von dem Spermasaft in meinen Mund hineinzubekommen. Mmmmhh -- das schmeckt mir nach dem scharfen Alkoholgeschmack sogar richtig gut, oder bilde ich mir das nur in meinem alkoholbenebelten Dunst und der Hitze hier oben ein?

„Sieht doch echt endgeil aus, wie sie sich die Soße in den Mund schlabbert. Wenn´s nach der ginge, könnten ihr noch eine ganze weitere Reihe Schwänze ihre Ladungen ins Gesicht entleeren und sie würde es absolut genießen, die geile kleine Bukkake-Sau. Würdest du das nicht, Du Miststück?"

Er und Thorsten stopfen sich ihre ausgespritzten Teile zurück in die Jeans und ziehen geradezu demonstrativ ihre Reißverschlüsse vor meinen Augen und vor meinem verschmierten Gesicht wieder hoch. Ich verstehe das nicht. Ich hatte vielmehr erwartet, dass es schon lange vorher richtig losgehen soll, aber das jetzt...?

Jetzt war ich doch gerade in „Stimmung" gebracht worden. Was sollte das den jetzt werden und was ist denn der Plan von dem Thorsten gesprochen hat und der sicherlich von ihm selber stammt und in dem Karl sicher nur eine Rolle spielt und von dem er sicher auch nicht alles weiß?

„Reiße dich mal von diesem Anblick los Karl. Du weißt wir wollten doch noch ein paar Sachen besorgen und erledigen bevor wir uns die kleine Hobbyhure richtig vornehmen. Komm schon! Du kommst schon noch auf deine Kosten, echt Mann."

„Ja, ist ja schon gut. Ja, lassen wir sie ein wenig im eigenen Saft schmoren, dann wird sie sicher nur allzu bereit sein für uns die geile Sau zu geben. Ich prüf noch mal kurz ihre Fesseln und dann kann sie in Ruhe hier besoffen vor sich hinsiffen." Karl zieht noch einmal prüfend an meinen Fesseln und dreht sich dann zur Luke hin um und folgt Thorsten.

„Hey, was soll denn der Scheiß. Ihr könnt mich doch nicht einfach so hierlassen. Ihr feigen Schweine.... geht nicht...kommt zurück!!" spiele ich meine Rolle...

Sie drehen sich einfach um und gehen zu der Luke, steigen die Leiter herunter und das Letzte was ich von den beiden sehe, ist Thorstens Kopf, der durch die Luke nach unten verschwindet.

„Glaub mir, nach einiger Zeit hier oben in der Hitze und mit tropfenden Titten, heißen Ringen in Nippeln und Nase, saftender Möse und wackelndem schweißnassen Arsch, wird sie mit unserer Soße in der Fresse bestimmt ein geiles Schauspiel sein, wenn wir wieder hier rauf kommen."

„Man, ich krieg jetzt schon wieder ein Rohr bei dem Gedanken. Mach zu, Thorsten, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten ihr mein Ding reinzustopfen. Die ist wirklich zu geil, die kleine Sau."

Dann klappt die Luke zu und ich bin in der schwülen Hitze des Dachbodens so angestrengt gefesselt mit mir allein. Ich will mich ein wenig bewegen, um mir die Situation zu erleichtern, aber der Schmerz in meinen Armen und an meinem Kopf flammt sofort mit der ersten Bewegung wieder auf. Und es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zumindest ein wenig in die unter mir gespannten Stricke sacken zu lassen und ansonsten meine unangenehme Position beizubehalten. Und dann stehe ich da so. Das Sperma juckt in meinem Gesicht und ich spüre, wie der Schweiß aus meinen Poren strömt und sich auf meinem Körper sammelt. Durch den Alkohol schwitzte ich sogar mehr als ich es sonst getan hätte und da hier oben kein Luftzug weht, kann auch kaum etwas davon verdunsten. Schon nachkurzer Zeit hat sich eine Lache auf meinem Rücken gebildet. Der Schweiß läuft mir geradezu in Rinnsalen über den Körper, hinter den Ohren, über das ganze Gesicht und brennend in meine Augen. An meinen Schenkeln spüre ich es innen und außen zu meinen gefesselten Knöcheln herablaufen und es beginnt sogar von meinen angeschwollenen Brüsten über die Nippel stetig herab zu tropfen, so dass sich darunter auf den Holzdielen schon kleine Pfützen zu bilden beginnen, die von meinen Tittenringen und dem Bauchnabelpiercing fallen.

Ich weiß nicht wieviel Zeit dort oben in der erstickenden Hitze des Dachbodens vergangen ist. Jedenfalls kommt es mir einfach endlos vor. Dort wo die Fesseln in meine Haut einschneiden, tun sie mit zunehmender Zeit immer stärker weh. Der Alkohol nebelt sich durch mein Gehirn und ich kann kaum die Umgebung klar wahrnehmen. Die Haltung, in der sie mich festgebunden haben, ist schon zuvor unbequem gewesen, aber jetzt spüre ich meine Muskeln und Gelenke und der Schweiß läuft mir über den ganzen Körper und in meinem Gesicht herunter, bis er mir in den Augen brennt und ich ihn immer wieder salzig auf meinen Lippen schmecke. Ich triefe vor Schweiß und bin so nass als hätte ich in meinem eigenen Schweiß gebadet. Manchmal schließe ich die Augen und dämmere so vor mich hin, nur um dann wieder aufzuschrecken, um meine anstrengende Position wenigstens ein klein wenig zu verändern, damit ich keinen Krampf bekomme. Ich glaube fast, dass sie mich so hier bis zum Abend hängenlassen wollen und ich begreife die Gemeinheit und den Sadismus, der darin steckt, mich so mir selbst zu überlassen und mich spüren zu lassen, wie wenig ich selber dazu tun kann meine Situation zu verändern, so hilflos aufgezäumt darauf warten zu müssen was sie beide mit mir tun wollen.

Teil 108......Es wird richtig heiss

Als ich schon wirklich zu glauben beginne, dass sie mich hier oben einfach vergessen haben, öffnet sich knarrend langsam die Dachbodenluke wieder und Karls breite und jetzt nackte schwarz behaarten Schultern schieben sich durch die Öffnung nach oben. Sein Mund verzieht sich zu einem verächtlichen Grinsen und als er die Leiter ganz nach oben steigt kann ich sehen, dass er nur noch eine Boxershorts trägt und ansonsten nackt ist. Auch er muss in dieser Hitze saumäßig schwitzen und ich sehe die Feuchtigkeit auf seinen schwarzen Brusthaaren und auf seiner Haut perlen als er sich vor mir aufbaut und hinter sich greift, um von Thorsten eine Tasche entgegenzunehmen, die er von unten herauf Karl nach oben heraufreicht. Karl ist nun wirklich kein Adonis, so viel steht fest, aber mit seinem leichten Bauch und seinen schwarzen Haaren auf Armen, Beinen und breiten Ochsenbrust sieht er in diesem Augenblick wirklich wie ein mittelalterlicher Folterknecht aus, der sich darauf freut, seinem Opfer die persönliche Hölle zu bereiten, und ich weiß, dass ich diesen Körper nicht nur sehe, sondern auch zu spüren bekommen werde.

Im Grunde ist mir das aber jetzt auch recht. Alles muss besser sein, als weiter nur mir selbst überlassen in dieser Haltung weiter vor mich hinzuschwitzen und in den Stricken zu leiden. Ich merke, dass sich sogar in mir und besonders zwischen meinen nassen Schenkeln eine Art perverse angetrunkene Vorfreude regt und ich mich geradezu danach sehne meine „Bestimmung" erfüllen zu dürfen. Und da Thorsten ja bestimmt dies erfahren wird, bereite ich mich darauf vor, mich wirklich seinen Ansprüchen würdig zu erweisen. Auch wenn das bedeutet, mich diesem „Wildschwein" überzeugend hingeben zu müssen. Als ob ich in meiner Situation eine Wahl habe!

„Na Du Schlampe, bist du jetzt reif und saftig, wie ich Dich haben will? Ja, jetzt bist du schon beinahe so nass, wie du es bei deinen andren Abenteuern und Wildficks bist. Es wird eine geile Freude sein deinen nassen schwitzigen Körper zu besteigen und überall vollzupumpen, wenn ich soweit bin.".....„Mach ruhig deine beschissene Fresse auf, dumme Sau. Dir wird es noch vergehen nicht begeistert darum zu betteln, dass ich dich so benutzen werde, wie du es brauchst. Das macht es für dich bestimmt nicht leichter. Also begeistert schön weit das Maul auf, wenn du ein bisschen Grips hast!"

Er schiebt die Sporttasche, die er herauf geholt hat mit dem Fuß vor sich her und macht an der Luke Platz und nach ihm steigt Thorsten durch die Luke und auch er hat nicht mehr an als eine blaue Boxers an, die seine braune Sonnenbankhaut noch brauner und trainierter erscheinen lässt als sie es sowieso schon ist. Als sich Thorsten neben Karl stellt, um mich ebenfalls zu begutachten fällt mir wieder einmal auf, um wie viel grösser Thorsten doch ist als ich oder Karl und natürlich auch wie viel sportlicher er ist als der untersetzte stämmige Karl, oder ich kleine Sexpuppe. Er ist gut einen halben Kopf grösser als der schon etwas massige Karl, aber in ihrem Gesichtsausdruck unterscheiden sie sich wirklich nicht besonders. Geil und voller Pläne von dem was sie sich als nächstes mit mir vorgenommen haben.

„Da schau sie dir nur mal an Thorsten. Sieht das nicht geil aus. Kein bisschen mehr so wie eine von den hochnäsigen Tussen, die selber entscheiden können, wen sie an sich heranlassen. Nur noch ein fettes schwitziges Stück Fleisch, das darauf wartet, so hergenommen zu werden, wie wir es uns als Strafe für ihre hemmungslose Geilheit und Versautheit ausdenken. Und dabei versucht sie echt noch trotzig zu sein, obwohl sie doch nicht die kleinste Chance hat, daran was zu ändern."

„Ist das wahr, Pauline? Trotziges Schweigen? Echt? Hast Du es immer noch nicht kapiert, dass du nur ein nacktes Lustspielzeug sein sollst und dass dich dein Gelabber und Gezicke überhaupt nicht weiterbringen oder es dir etwa irgendwas leichter machen wird. Man, wenn du das nicht einmal jetzt kapiert hast, dann ist dir echt nicht zu helfen. Oder glaubst du etwa ernsthaft, dass irgendetwas oder irgendjemand Karl davon abhalten könnte dir das zu verpassen was so ein geiles Schwein wie du verdienst? Mach dir doch nichts vor!"

Ich spüre das Gewicht meiner hängenden und tropfenden Titten und spüre den Schweiß in der Hitze brennend auf meiner Haut und obwohl ich weiß, dass ich meine Rolle zu spielen habe und mich auch geradezu pervers danach zu sehnen scheine, dass es endlich weiter geht, reizt es mich doch die beiden zumindest mit Worten weiter zu reizen. Aber bin ich den wahnsinnig? Torsten wird es zwar als Punkte für mich werten, die er nicht erwartet hat, aber ich werde das auch büßen müssen bei Karl.