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Pauline, "In Extremis"

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Vielleicht bin ich auch nur extrem aufgegeilt und in dem Zustand geht ja in meiner Vorstellung alles, was ich oft genug dann bereue -- und doch trotzdem liebe. Aber ernsthaft, zu einem späteren Zeitpunkt, vielleicht in dem Alter meiner Mutter und Brittas, wenn ich für meinen Herren und Meister drohe langweilig zu werden könnte ich mir das wie andere Körpermodifikationen vorstellen. Und jetzt fällt mir mal wieder auf wie wenig ich davon ausgehe, dass meine Zukunft auch ganz Vanilla sein könnte. Lächerlich wohl das auch nur in Betracht zu ziehen, oder?

Meine Gedanken schweifen ab und drehen sich nun mehr um mich, als um die anderen und die Frage zu was ich vielleicht alles bereit sein werde, beschäftigt mich kurz, aber intensiv. Aber auch ohne mir selbst diese Frage zu beantworten, sollte mir schon auch klar sein, dass ich wahrscheinlich schon jetzt den anderen hier in nichts nachstehe. Denn ich bin definitiv die jüngste hier in der Halle und abgesehen davon hat niemand hier so viel Metall im Körper wie ich -- also, soweit ich das sehen konnte. Viele haben einiges, aber nicht so konsequent wie ich und der Messingbehang meiner Ringe verstärkt sicher den Eindruck für die kommenden Betrachter auch noch. Und möglicherweise, nein sicherlich, haben einige wahrscheinlich mehr Tattoos als ich kleines Fickding dort neben meiner „Mutter" angeketett, aber vielleicht hat es keine so klar und eindeutig lesbar auf dem Körper zwischen den Beinen über der Votze stehen, wie ich. Gut möglich und auch da bin ich wahrscheinlich die Jüngste bei der man das so eindeutig lesen kann und ich denke, das wird den „Kunden" und dem Laufpublikum der Leistungsshow und des Marktes sicherlich gefallen. Aber warum mache ich mir da überhaupt diese Gedanken, schießt es mir durch den Kopf. Warum vergleiche ich mich so mit den anderen und wünsche mir geradezu, dass auch ich als was ganz Besonderes wahrgenommen werde?

Stimmt ja -- ich bin natürlich für meinen eigenen Auftritt heute Nacht verantwortlich, für meine Erfahrungen, die ich machen kann, für meine eigene Lust und meinen Erfolg, wie auch immer man Erfolg definiert. Frank hat mir das eindrücklich ja nochmal klar gemacht, dass ich nicht erwarten soll so geführt zu werden wie vielleicht Britta und die anderen. Oder mich auf die gemeine Kreativität von anderen verlassen kann, um vor mir selber und meinen Ansprüchen zu bestehen und von Frank damit Anerkennung ernten kann. Dabei kann mir keiner helfen und bloß passiv zu sehen was mit mir passiert, wird da nie und nimmer reichen. Nein, wie im Club, muss ich mich selber darum bemühen und mich richtig anstrengen. Nur meinen Körper über die Belastungsgrenze zu treiben bzw. treiben zu lassen, ist nicht genug. Und schon bin ich wieder da -- ganz da.

Genau das darf mir einfach nicht passieren. Ich kann mich nicht einfach treiben lassen und muss mich selber einbringen, was auch immer passiert, damit jeder spürt, dass Pauline, oder Marja, oder „Ficksau" es wirklich und wahrhaftig will und es braucht. Mehr und mehr davon braucht. Ich schüttele den Kopf und steige ganz aus meinen Betrachtungen aus und konzentriere mich auf das „Hier und Jetzt". Ich kann die „Knechte" herumlaufen hören, spüre Britta neben mir und atme nun auch flach, wie sie, durch das gespreizte große Loch in meinem Gesicht. Im Hintergrund surren noch ein paar der kleinen Elektromotoren an anderen Podesten, als die letzten Nutz- und Maso-Weiber in Position gebracht werden und bei ihnen die Handgelenksketten, wie bei mir auch, mit kleinen Flaschenzügen auf Spannung zur Schiene nach oben gebracht werden. Dann kann man nur noch das vereinzelte Wimmern, Winseln, Stöhnen und Keuchen hören, dass die Halle füllt und das gedämpfte Partylärmen von nebenan hinter den Rolltoren.

Nun sind sie also wohl fertig mit dem Herrichten aller Schaustücke. Jetzt bleibt es nur noch zu warten, auf was nun auch immer folgt. Ich denke noch, wie gut Raneeshs Vieh hier auch reingepasst hätte, so wie ich sie auf dem alten Parkplatz erleben durfte, und sicher auch gut ankommen würde, denn sie ist genau das, vielleicht noch viel mehr als ich, genau das, was in die Veranstaltung gehört und Raneesh sehr stolz machen würde, so wie er sie sich zurecht gemacht hat. Aber entweder weiß er gar nicht, dass es solche Veranstaltungen für Haustiere und Fickvieh gibt, oder es liegt ihm nichts daran sein Tier dazu auszustellen und für andere auszustellen oder eben zu versteigen auf Zeit. Aber mit ihren großen Tattoos, der vielen Piercings und ihrer Glatze, wäre sie wirklich ein besonderes Schaustück geworden. Aber so schwanger wie sie ist, wäre das vielleicht auch nicht sinnvoll, denn schließlich hat sie ja da was für Raneesh zu produzieren und kann nicht im „Vollbetrieb" benutzt werden, denke ich...Trotzdem, die „In Extremis"-Veranstaltung wäre ihr wie „auf den Leib geschrieben"!

Und auf einmal wird es warm. Das sind die Scheinwerfer, die unsere einzelnen „Stände" ausleuchten und nun von gedimmt auf „voll an". Das Neondeckenlicht ist wohl ausgeschaltet worden und jeder Stand mit Betonsockel und Objekten darauf wird einzeln ausgeleuchtet, betont was da steht und hebt jede einzelne besonders heraus, denke ich mal. Plötzlich und unerwartet eine Berührung aus dem Nichts, die mich aufschrecken lässt und auch Britta trippelt gurgelnd herum und unsere üppig präsenten Brüste werden von unseren Bewegungen an den Ketten mit weichem Druck ineinandergetrieben, so dass ich ihre kühlen Nippelringe mit den Verzierungen zu spüren bekomme als sich meine Titten in ihre drücken und sie natürlich ebenfalls meine Ringe und Verzierungen gegen die warme weiche Haut gepresst bekommt.

Und nicht nur ich werde angefasst, sondern sie neben mir ja auch, so wie sie zuckt und scharf durch den Ringknebel einatmet. Ich kann auch spüren, wie sie zurückweicht als Hände nach ihr greifen und sich an ihr bedienen. Das werde ich sicher nicht tun und bemühe mich zugleich die zupackenden Hände über meinen nackten Körper streichen, sich Zugang zwischen meinen Beinen verschaffen und zugleich meine großen straffen beringten Titten quetschend und zugreifend erkundet. Nein, ich habe es ja anders beschlossen und ich lasse es also nicht nur zu, dass mich die großen und harten Hände begutachten und mich abgreifen, sondern dränge mich maunzend, soweit es mein aufgerissener Mund es zulässt, ihnen entgegen, biete mich ihnen an, schiebe meinen Körper, die strotzigen Titten und den Arsch demjenigen entgegen, der sich so frei und selbstverständlich an mir bedient, wie wohl auch der andere sich an Britta. Ich habe zuerst gar nicht bemerkt, dass jemand nach dem Einschalten der Beleuchtung zu uns mit auf das kleine Podest herangetreten ist.

Meine Sinne haben sich zwar, ohne sehen zu können, schon ein wenig verschärft, was ich auch für ein Klischee gehalten habe, aber nun habe ich es ja nicht zum ersten Mal erfahren, dass es so ist. Also hätte ich sie hören und riechen sollen, bevor sie mich noch anfassen konnten, aber dem war nicht so. Meine blöde Rumträumerei. Ich hätte aufmerksamer sein sollen, wenn ich mir schon vollmundig vornehme mich ganz in alles einzubringen, was auch immer mit mir angestellt werden soll. So wird das nichts, du dummes Stück. Die Typen mit den lila Leuchtbändern bewegen sich ja nun wirklich nicht gerade leise zwischen den „Ausstellungsständen", auch wenn die Ketten an der Schiene, die unter der Galerie herumläuft, klirren und einige von uns natürlich eigene Geräusche machen. Aber ich habe nichts gehört und eben auch nichts gerochen, denn die aufgelegten Deos der Mitarbeiter sind nicht gerade dezent und mischen sich in der nun immer wärmer werdenden Halle mit dem Geruch nach Stahl, Beton, Sex, Votzen, Maso-Schweiß und scheinwerferwarmen Hallenluft.

Ich habe also gar nichts mitbekommen, bis mich die schweren Hände berühren und an meinen Ringen und den Messingfigürchen ziehen und drehen, das Gewicht meiner Titten ausprobieren und sich unten und oben in mein Fleisch eingreifen. Warme grobe Hände, fordernd, rücksichtslos und mit den Fingernägeln erkundend. Gönnen sich die Knechte des Events noch ein bisschen was, bevor es losgeht oder ist das eine letzte Überprüfung? Scheinbar eher das zweite, denn nicht nur greifen mich die Hände ohne Hemmungen wie eben Objekte oder Tiere gefühllos mechanisch wie nach einem Plan, der auf ihre Verwendung zielt, ab, sondern mir wird kühle Salbe, grob und gar nicht achtsam, in die Votze geschmiert und dann großzügig auch in meine Arschvotze, die der Mann auch gleich noch, fast gleichgültig eindringend, mit von innen versorgt. Es gefällt ihm, wie ich auf die Zehenspitzen gehe, als er mit dabei gleich ein paar Fingern in mich eindringt, um die Salbe bis weit in den Enddarm hineinzuschieben, während ich trippelnd und mehr unerwartet genießend als widerständig es nicht nur hinnehme, sondern mich ihnen auch da geradezu entgegendränge.

„Also die kleine Sau braucht das Zeug eigentlich nicht. Die ist so aufgegeilt läufig, dass sie am liebsten jetzt gleich loslegen würde, so sehr giert sie danach ihre Löcher gestopft zu werden. So, wie sie mich angeilt und mitmacht, wenn ich sie stopfe und ihre Euter melke und wie sie abgeht, wenn man sich ihre Lustringe oben und unten packt. Die ist wirklich eine durchgeknallte kindliche Lustsau und kann es kaum abwarten, wie bei Weihnachten vor der Bescherung. Wie schade, dass man die Jungsau nicht selber ordentlich vorher durchknallen kann." sagt der Mann und schiebt mir die Finger im Arsch noch ein wenig mit Druck etwas tiefer rein und bohrt mit der Hand, die bis gerade noch meine Titten durchgeknetet haben, ebenso Finger zwischen meine beringten patschnassen Schamlippen und sucht die Finger der anderen Hand in meinem Arsch durch die dünne Trennwand in meinem Körper.

„Ja, das habe ich vorhin auch schon gedacht als wie die beiden Säue hier fest gemacht haben. Mutter und Tochter, echt krass. Und ich habe da schon gesagt, dass ich mir die kleine Muschi noch vornehmen werde, bevor der Abend durch ist. Die Alte zickt ja noch ganz schön, aber die Kleine ist schon ganz eingeritten fickerig." sagt er und drängt sich näher an Britta ran, die aber inzwischen auch nicht mehr ganz so heftig versucht dem auszuweichen. „Dann stell dich mal schön hinter mir an, man." lacht er „Die Kleine wird bestimmt Spaß machen, wenn man sie wie ein Tier rannimmt und sie schön Saft abpumpen darf, aber ich schwöre dir, niemand wird bei Ihr heute der Allererste sein, so wie ihr Arsch die Fingerfickerei annimmt und darauf abgeht. Die wollüstige Jungsau hat es bestimmt heute schon in allen Geillöchern ordentlich besorgt bekommen, wenn ich das so fühle. Bestimmt hat ihr Herr das schweinegeile Luder, die garantiert süchtig danach ist gebummst zu werden, heute Nachmittag schon auf dem Strich für sich traben lassen und ihren Fickarsch verkauft, so wie sich das anfühlt. Die hier ist definitiv vorbereitet. Eine echte willenlose lustgeile dreckige Ficke, wie die anderen Maso-Nutten hier alle, und wenn sie noch so jung ist. Hammer das Teil, die hätte ich auch gerne und würde sie für mich auf dem Babystrich am Hafen traben lassen, oder gegen viel Kohle an die krassen Dreckssäcke geben, die darauf stehen so junges Gemüse zu triezen und auf links zu drehen und dann hast du trotzdem nebenbei auch immer noch ein Dreiloch-Stück zur Verfügung, die es dir jederzeit macht, ein paar dafür geklatscht kriegt und selbständig dankbar gerade deswegen um mehr bettelt. Voll das geile Jungnutten-Träumchen. Fertig mit der Mutter? Gut, - ab die Nächste, das soll gleich losgehen. Komm reiß dich los, man." Er tätschelt, die Finger an Titten und Fickarsch abwischend, an mir rum, gibt mir noch einen harten Klaps auf die 12 a-Arschbacke, dass es nur so piert und ich nun auch scharf Luft einsauge, um sie mit einem lauten gurgelnden Röcheln wieder rauszulassen.

Ich bin wirklich fast enttäuscht als die beiden uns wieder so stehen lassen und sich um andere kümmern, die genauso bereit sein müssen, egal ob sie gerade wollen oder nicht. Er hatte recht, für mich hätte es nun gerne losgehen können und ja, ich hatte heute wirklich mehr Übung als fast an jedem anderen Tag, wenn man den ganzen Tagesverlauf betrachtet. Und mir hat sein Gefinger auch überhaupt nichts ausgemacht, außer vielleicht meine eigene Geilheit anzufeuern und die Lustglut in mir zu kleinen und größeren blauen Flammen zu entfachen. Uhhh...Hnngghhnn.. DIE Finger hätten, meinetwegen, gerne dableiben können, wo sie waren und mehr fordern können, als sie es haben. Ohh ja, ich denke, dass ich, Pauline, die „Ficksau" ja sowas von bereit ist.

Teil 251...Begutachtungen, Bewertungen und eine Überraschung

Ich kann die beiden noch zu anderen gehen hören und auch die bekommen dieselbe Kontrolle und letzte Vorbereitung verpasst wie wir und reagieren ebenfalls entweder den Lauten nach nur überrascht oder auch erwartungsvoll lustgeil darauf. Dann erwarte ich eigentlich, dass sich nun die drei Rolltore zur weiteren alten Fabrik öffnen und eine Masse von Menschen, die ich nicht sehen werde, aber sicher hören und riechen werde, von dort zu uns hinein ergießt, aber dem ist gar nicht so. Stattdessen scheint sich nur ein einzelnes Tor zu öffnen, soweit ich das hören kann, und eine begrenzte Gruppe von Menschen wird in unsere Halle geführt, wenn ich meinen Ohren trauen kann. Natürlich ist da der Hintergrund aus dem anderen Bereich, der erstmal anschwillt und das Stimmengewirr und Duft nach Gegrilltem, Bier und Zigaretten, neben den unterschiedlichsten warmgeschwitzten Parfüms und Deos, schwappt allerdings mit der eingelassenen Gruppe mit in den Raum.

Die Musik wird für einen Moment lauter und ich kann fast die wummernden Bässe in meinem Bauch spüren, aber dann geht das Rolltor wieder zu und ich kann nur schätzen wie viele Personen zu uns rüber gelassen wurden. Den Stimmen, deren Gespräche ich nicht auf die Entfernung verstehen kann, nach, ist es schon eine größere Gruppe, aber nichts im Vergleich, was drüben noch ausharren muss. Wie war das? Erst kommt ein Fachpublikum, wie bei einer richtigen Messe und einer Viehauktion zur Begutachtung von Ware und Standangaben und dann erst kommt wahrscheinlich das allgemeine Publikum in einem zweiten Schritt? Also ist die Gruppe, die sie nun hereingeführt haben, auch gleichzeitig die Gruppe der ernsthaft bietender Interessenten für die Auktion und Versteigerung nachher? Muss wohl so sein.

Macht ja vielleicht auch Sinn, dass die Bieter alles in Ruhe checken können und vielleicht sogar schon mal Angebote machen können, wie es auf den Begleitblättern an den Ständen auch vorgesehen ist. Was auch immer dann bei der Auktion abgeht und worauf sie bei uns steigern, mal abgesehen sich ein Stück extrem perverses und ungewöhnliches Sklavenfleisch zur alleinigen Verfügbarkeit zu sichern. Aber was mache ich mir da für einen Kopf, ich werde es ja aus allererster Nähe erleben. Stattdessen sollte ich mir Gedanken machen, wie ich am besten rüberkommen kann, da doch viel von dem, was ich erreichen will direkt davon abhängt, wie ich mich im wahrsten Sinn des Wortes verkaufe. Das sollte mich jetzt beschäftigen, und zwar ganz unabhängig davon, wem ich mich gewollt und ungewollt präsentiere. Aber erstmal scheinen sich die Personen, die ich ja nach wie vor nicht sehen kann, in der Mitte am Podium sammeln und dann höre ich eine selbstbewusste, weibliche, klare und auch betont harte Stimme, bei der es mich nicht wundern würde, wenn es die „strenge Schuldirektorin" mit der Dutt-Frisur und dem Dreiteiler-Kostüm wäre, die schon unsere Anmeldung und „Erfassung" geleitet hat.

„Treten sie bitte näher, meine Herrschaften. Willkommen zu unserem halbjährlichen Event und der Leistungsshow der beliebtesten besten Maso-Schlampen „in Extremis", diesmal hier ein wenig abseits der großen Städte. Aber sie werden sehen, dass es sich auch hier in der Provinz lohnt dabei zu sein, denn diese Location bietet ganz neue Möglichkeiten. Wir begrüßen Sie recht herzlich zu unserem Stutenmarkt der Extraklasse mit den besonders rassigen, ungewöhnlichen, perversen und gut abgerichtenen Schmerzstuten im Umkreis von fast 500 Km. Auch diesmal freuen wir uns Ihnen, und dem allgemeinen Publikum, unserer gut eingeführten Veranstaltung, wirklich ausgesuchte Exemplare vorstellen zu können, deren Neigungen und Süchte sie zu dem machen, was der Kenner sucht und nutzen möchte. Eine solche verfügbare Ansammlung von abartigen, notgeilen Kuriositäten des harten Sex findet sich nach wie vor auf keinem anderen Event weit und breit. Eine exzellente Gelegenheit mal etwas zu erleben, was sich sonst so nie einfach realisieren lässt." sagt sie und es klingt wirklich wie ein Zirkusdirektor, der seine Sensationen und Manegenattraktionen ankündigt.

„Einige von Ihnen werden einen Teil des Materials sicher wiedererkennen und sich freuen, dass so gut ausgebildete und leidensfähige Ware wieder mal zu Allem verfügbar im Angebot ist, aber daneben haben wir auch, wie immer, einige exquisite neue Tiere im Angebot, die sich selbst und für ihre Eigentümer einen Namen machen wollen. Diesmal können wir mehr als 20 dieser perversen Kreaturen anbieten und jede von ihnen ist nicht nur eine exzellente Fickvotze und schmerzgeile Dreckssau, sondern, wie bei unserer Ware üblich, besonders belastbar, ausdauern und von Natur aus abartig veranlagt. Für die von Ihnen unter Ihnen, die auch zum ersten Mal unsere Veranstaltung besuchen und auf unsere Angebotsvotzen bieten möchten, werde ich gerne die üblichen Regeln erläutern. Wie sie ja schon gesehen und vielleicht die angebotenen Möglichkeiten auch genutzt haben, können Sie auch ohne diese Spitzenware ordentlich Absamen, sich amüsieren und sich einfach blaue und gelbe Ficken nach den Regeln des Hauses vornehmen, sich an ihnen bedienen und ich hoffe das Programm hat ihnen auch mit diesem Angebot von Möglichkeiten bisher gefallen. Hier aber können sie sich nun Fantasien erfüllen, bei denen jede der anderen Leuchtbänder da drüben wahrscheinlich zurückschrecken wird. Wer hier ein Ficktier erwirbt, kann sie an den Wettbewerben teilnehmen lassen und sich von ihnen wertvolle Punkte anschaffen lassen. Sie können sie auf jede Art nutzen, die sie wollen und bestimmen was, wann und wo. Daneben können sie auch andere teilhaben lassen und zusehen, wie ihr Besitz rangenommen wird, wobei ihnen natürlich die Möglichkeit gegeben ist, davon so viele anstößige und aufgeilende Bilder von den Bemühungen ihres Nutzviehs zu machen, wie sie wollen." sagt sie erläuternd und ich kann mir gut vorstellen, wie sie auf dem Podium vor einer größeren Gruppe von erwartungsvollen Männern steht und beim Sprechen auf die ausgestellten Maso-Sklavinnen verweist.

Wie selbstsicher und selbstverständlich trägt sie das alles vor und mir wird klar, dass das hier für mich zwar einzigartig und das erste Mal ist, aber für viele andere sicher nicht. Das ist hier sicher wie ein Wanderzirkus, der alle halben Jahre an einem anderen Ort auftritt und in der Szene dazu einlädt hier teilzunehmen. Und es ist sicher für viele eine tolle Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, Objekte auch unter der Hand an andere weiterzugeben oder zu vermieten. Und wir? Die Objekte? Für das Publikum ist sicher nicht klar erkenntlich wer von uns hier freiwillig steht und wer dazu gebracht und gezwungen wird -- oder zu mindestens soll es so wirken, denke ich. Dabei glaube ich, dass gerade „wir" ja im Grunde nur dem folgen, was wir sind und sein müssen. Und hier sind wir bei aller Verachtung und dem Kopfschütteln über unsere perversen Naturen und Neigungen, was Besonderes und alle kommen nicht nur zum Ficken und Rumsauen her, sondern, um solche, wie mich und andere zu sehen und sich an uns aufzugeilen, während wir spüren können, dass wir zugleich Dreck und kostbar sind.

Vielleicht ist das sogar für einige von uns, wie zum Beispiel auch Britta, die einzige Chance zu dem zu kommen, was wir aus tiefstem Herzen haben müssen und ganz und gar sich als komplett vollständig zu empfinden. Wenn ich also von mir und Britta auf die anderen schließe, dann ist erstmal alles gut. Für uns, die wir uns so drängend bedingungslos ausliefern wollen, mit allem, was wir sind - schamlos, wehrlos, nichts zurückhaltend - und auch bei denen, die das für sich nutzen und sich nehmen, was wir nicht verweigern können und auch nicht wollen und uns damit auch nur gerne immer weiter auf dem Pfad hinunterbringen, den wir so nötig gehen müssen. Wir süchtigen, notgeilen gehirngefickten Maso-Säue. Ja, das denke ich wirklich. Ich weiß, dass es meine Wahrheit ist und die der anderen wohl auch.

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