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Pauline, nicht umkehren wollen

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„Und deine Salbe war natürlich absolut super und wir sind uns einig, dass wir noch eine große Menge davon brauchen, besonders wenn sie mit den neuen Piercings auch wieder gleich von Anfang an ran soll und nicht abwarten will und ausheilen lassen kann und soll.". Olli geht mit den Fingen in mein Gesicht, prüft den Nasenring und danach den Bauchnabel. Er scheint mit dem Ergebnis seiner Arbeit recht zufrieden zu sein. „Hmm ja, aber das ist wirklich teuer und selbst wenn es Entzündungen vermeidet und etwas betäubt, wird sie trotzdem Schmerzen haben, wenn ihr sie gleich wieder rannehmt und die Ringe belastet. Und die werden nicht so ganz ohne sein, egal wieviel Salbe ihr da bei ihr drauf tut. Was hat denn der Arzt gesagt, denn du hast sie sicher gründlich durchchecken lassen." Und lässt sich als nächstes die Zunge zeigen. „Der hat gesagt, dass von ihm her alles ok ist und dass sie noch einiges mehr einstecken kann als bisher und dass sie eine kleine konsequent schmerzgeile Masochistin ist, was er auch gleich mit ein paar Nadellungen ausgetestet hat. Nein, von ihm aus, wenn Entzündungen vermieden werden, kann sie locker hart rangenommen werden." All das über meinen Kopf hinweg, während Monique schon wieder auch mit der Kamera hantiert.

„Gut, wenn ihr das meint," sagt er und schaut mich nachdenklich an „aber nicht, dass sich jemand beschwert hat, dass ich nichts gesagt hätte. Natürlich könnt ihr sie belasten, rein praktisch gesehen, aber ein Vergnügen wird das nicht immer für sie." sagt er stirnrunzelnd. „Aber das soll es ja auch gar nicht für sie sein, ganz im Gegenteil. So kann sie beweisen, dass sie zu dem taugt, wofür sie gedacht ist. Und abgesehen davon interessiert es inzwischen keine Sau mehr, ob es ihr dabei gut geht oder sie kotzen muss dabei, solange sie tut, wozu sie da ist und was man von dem kleinen blonden Ficktier verlangt. Hör auf dir Sorgen zu machen, Olli, und ist ja auch nicht dein Problem. Mach einfach nur was technisch und praktisch mach- und umsetzbar ist -- um alles andere kümmern wir uns schon." lacht sie leicht und macht noch ein weiteres Bild für Thorsten oder Dr. Hahns Ordner.

„Ok, ich nehme dich einfach mal beim Wort und sie ist ja auch was Besonderes, stimmt schon." Olli klappt seinen Koffer auf, kramt kurz darin. Als er sich mir wieder zuwendet, streift er einen Einmalhandschuh über seine rechte Hand. Mit der Linken umfasst er mein Gesicht, sodass mein Kinn in seiner Hand liegt und ich muss wieder die Zunge rausstrecken, damit er auch mein Zungenpiercing nochmal gründlich untersuchen kann. Während er mit der rechten Hand an meiner Zunge zieht, lässt er die Bemerkung fallen, dass auch das Piercing richtig gut verheilt sei und ich es beim Blasen eines Schwanzes nun erst so richtig einsetzen solle.

„Das Piercing richtig einsetzen? Wie meinst du das?" will ich fragen, obwohl ich ja schon längst entdeckt habe, wie nützlich es bei manchen Dingen ist, doch weil Olli noch meine Zunge festhält, wird daraus nur ein "Arrgnn gnn aggn", doch Olli versteht mich wohl auch so. „Ganz einfach: Wenn du einen Schwanz bläst, oder auch deine Herrin oral verwöhnst, dann solltest du zukünftig nicht nur die Zunge einsetzen, sondern auch mit der Kugel deines Piercings sachte dagegen klopfen."

Endlich lässt er meine Zunge wieder los. "Du ahnst überhaupt nicht, wie intensiv dein Partner das dann zu spüren bekommt. Naja, vielleicht bekomme ich ja auch mal deine Blaskunst zu spüren ..." Monique schaut interessiert zu, fotografiert und fragt etwas ironisch frech „Gibt es da nicht irgendwelche ethischen Regeln, dass du deine Kundinnen nicht anrühren darfst?" „Doch, die gibt es, aber die gelten ja nur in meinem Piercing-Studio. Hier sind wir ja ganz privat unter uns, oder? Du hast mir ja berichtet, dass sie unbedingt noch an ihrer Muschi gepierct werden willst. Ist das richtig?" Ich bin nicht überrumpelt, von seiner Frage, auch wenn ich sicher so nicht gedacht hätte, dass er Monique nochmal explizit danach fragt. Es ist anders als beim ersten Mal. Nun bin ich mir noch sicherer als je zuvor, dass ich ganz von mir aus will und Monique hat gerade meine komplette Unterwerfung und mein Betteln in einem Clip festgehalten.

Natürlich habe ich gerade den Wunsch danach geäußert, meine Schamlippen beziehungsweise meine Votze piercen zu lassen. Weiß der Geier, was ich sonst noch alles versprochen habe, aber da war ich in einer rauschhaften körperlichen und physischen Erregung gewesen, also zählt das vielleicht doch nicht, wenn ich nüchtern darüber noch einmal nachdenken darf? Ich denke darüber in Millisekunden also noch mal darüber nach, was sich in meinem Leben in den letzten Wochen so alles verändert hat, auch wenn diese blitzartigen Überlegungen nicht ein Komma an meiner getroffenen Entscheidung verändern kann, aber diese blöde Pute Pauline kann einfach die Klappe nicht halten, scheint es. Ich habe erst einmal im Schrebergarten von Thorstens Familie nur ein wenig schnuppern wollen, wie es ist, als Sklavin wie in meinen wilden, dunklen Fantasien behandelt zu werden, ich habe meine Grenzen erkannt und dann sofort hart überwunden. Ich bin auf dem allerbesten Wege, eine tabulose Sklavin zu werden. Die ersten Piercings hat Olli schon gesetzt. Bauchnabel und Zunge, das sind Modepiercings, wenn auch ein wenig "crazy". Und die Ringe durch meine Brustwarzen ... auch die sind inzwischen auf dem Vormarsch, wenn auch nicht alle Frauen wie Janet Jackson ihr Piercing gleich in aller Öffentlichkeit im Fernsehen zeigen. Wenn ich mir jetzt aber tatsächlich meine Muschi beringen lasse, dann gehe ich einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur realen unwiderruflichen Sklavin. Aus dem Sklavenspiel, das ich vor ein paar Wochen im Schrebergarten begonnen habe, ist schon längst Ernst und tägliche Realität geworden, und wie sehr.

Ich spiele nicht die Sklavin, ich probiere nicht mehr die Rolle aus. Ich habe eine irrationale süchtige Erfüllung darin gefunden und ich weiß in meinem Innersten, dass ich diesen Weg weiter gehen muss, auch wenn ich manchmal zögere, es schmerzt und Überwindung kostet oder wie jetzt ich mit einem letzten Rest Zweifel unsicher bin. Ich suche Moniques Blick, aber die schaut gerade nicht in meine Richtung und macht mir damit deutlich, dass es ganz und gar meine Verantwortung ist, zu dem zu stehen und es klarzumachen was ich bin und warum ich es also brauche. Mit fester Stimme sage ich, obwohl ich nicht direkt gefragt worden bin, zu Olli: „Ja, es ist ein vollkommen eigener und freiwilliger Wunsch von mir, an meiner Votze gepierct zu werden, Herr. Bitte. Meine gnädige Herrin hat dankenswerterweise beschlossen, den Wunsch ihrer Sklavin zu erfüllen. Ich vertraue mich dir und meiner Herrin ganz an, auch was die Auswahl der Piercings angeht."

Monique dreht sich zu mir um, an ihrem Blick kann ich erkennen, dass ich genau das gesagt habe, was sie von mir erwartet hat. Ich räuspere mich und bekräftige das Ganze noch einmal mit fester Stimme: „Ich bestätige aus freiem Willen, dass meine Herrin Monique und andere, jetzt und in Zukunft, über meinen Körper bestimmen dürfen, denn ich gehöre ihnen." Monique geht rüber zu Olli und hält die Kamera über seine Schulter und lässt den Videoclip von vorhin laufen. Ich kann mich hören, wie ich mich ganz und gar so ausliefere und Olli wird der erste, dem es zum Beweis vorgeführt wird. Dann nickt Olli und wendet sich wieder mir zu, während Monique wieder eine Position einnimmt, aus der sie heraus gute Bilder machen kann.

„Nun denn, dann wollen wir dich mal auf meine Art untersuchen." Olli nimmt auf dem Hocker zwischen meinen Beinen Platz, so wie vorher der Doktor, Monique assistiert ihm und schaltet das Untersuchungslicht an. Ich versuche mich zu entspannen, während Olli ungestört meine angeschwollenen aufgeblühten nassen Schamlippen befingert. „Es kommt ganz darauf an, was du mit eurer Sklavin machen willst. "Seine Erklärungen sind für Monique bestimmt. "Allerdings solltest du dir vorher schon ein Konzept machen, denn es ist immer besser, nach Plan zu arbeiten, als nachträglich Lücken gleichmäßig zu füllen. Piercings in den äußeren Schamlippen sehen schön aus, sie sind auch bei geschlossener Muschi sichtbar. Ab vier Ringen kann man sie vielseitig für erotische Spiele nutzen, aber auch ein Spalier ist denkbar, etwa 10 Ringen auf jeder Seite, die wie ein Reißverschluss versetzt sind ..." Ich werde blass bei der Vorstellung, hatte ich doch an ein oder höchstens zwei Piercings gedacht. Auch Monique scheint überrascht zu sein. "10 Ringe auf jeder Seite?", fragt Monique ungläubig nach. Oli tastet meinen Schlitz zentimeterweise ab. "Kein Problem. Eure Sklavin hat sehr ausgeprägte Schamlippen, da kann man schon einiges mit machen, 18 bis 20 Piercings durch die äußeren Schamlippen und dazu ein gutes Dutzend innere Schamlippenpiercings, sind hier durchaus maximal drin, dann käme da noch die Klitorisvorhaut, oder die Klitoris selbst in Betracht und ein weiteres am unteren Ende der Scheide, ein Fourchette-Piercing, das gleichzeitig durch Votze und Arsch über den Damm dazwischen hinweggeht." Während er erklärt, zeigt Olli die entsprechenden Stellen, wo er überall ein Piercing vorschlagen würde. Ich habe im Stillen atemlos mitgezählt. Das sind ja ... fast 40 Ringe alles zusammen, stelle ich fest. So etwas wie Panik steigt in mir auf, schließlich habe ich ja gerade vor ein paar Minuten erst Monique zur bedingungslosen Verwalterin meines Körpers eingesetzt. Olli lacht:

„Ja, dann schlägt vermutlich der Metalldetektor am Flughafen extrem hektisch an. Und keine Angst, das ist ja nur aus meiner Sicht das, was du maximal anatomisch mit ihr machen kannst. Wir fangen erst mal klein an. Ich denke, wir setzen erst mal vier Ringe paarweise in ihre Muschi. Das erste Paar etwa fünf Zentimeter unter der Klit und das andere Paar dann direkt an der Vagina selbst links und rechts, etwa 10 Zentimeter von oben aus gesehen und vier Zentimeter vom Arschloch aus. Das ist ausreichend für ein paar nette Spielchen und es ist immer noch Platz, um weitere Piercings zu stechen. Ich schlage vor, dass ich die Piercings durch die inneren und die äußeren Schamlippen gleichzeitig setze. Ist erstens nur ein Aufwasch und außerdem nett anzusehen, weil die Muschi dann immer leicht geöffnet und auf beiden Seiten leicht runtergezogen ist. Und dann hattest du ja noch am Telefon gesagt, dass du ihre Klit beringen willst. Das wären dann zusammen 5 oder 6 Ringe, ok? Aber vorher hole ich mir erst mal meine Belohnung als Vorschuss auf gute Arbeit bei der hübschen Sklavin ab!"

Monique scheint etwas irritiert: "Seit wann wird denn VOR der Leistung bezahlt?", will sie wissen. Ich würde gerade lieber wissen, von welcher Belohnung Olli da spricht, auch wenn ich tief in meinem Inneren wohl schon die Antwort kenne. "Heute machen wir es mal umgekehrt", lacht Olli und knöpft dabei seine Schwarzleder-Jeans auf, „wenn Pauline erst die Ringe in ihrer Pussy hat, dann ist alles noch ein wenig blutig - also hol ich mir meine Belohnung vorher ab! Außerdem ist deine Sklavin nach einem schönen Fick dann auch noch besser durchblutet da unten, dann lässt es sich leichter piercen. Und du hast doch wirklich nichts dagegen, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist sie doch sowieso inzwischen ein fast öffentlicher Schlitz geworden, in dem dauernd irgendwelche Schwänze sich auskotzen, da kommt es auf meinen Dödel doch auch nicht an und abgesehen davon, hat sie so ein geiles Fickloch, glattrasiert und offen, dass ich es schon beim letzten Mal hätte nageln sollen, aber da wusste ich ja auch noch nicht wie weit ihr es mit ihr, dem notgeilen Kindchen, getrieben habt."

Olli behandelt mich also jetzt auch wie eine Sache, eine Belohnung, die man sich abholen darf, eine Belohnung, die zudem noch meine Herrin ihm wohl versprochen hat. Auch die Wortwahl 'besteigen' bin ich ja gewohnt inzwischen und mag es heimlich ja auch durchaus, aber früher haben doch in der Disco die Jungs regelrecht um einen geworben. Nie wäre es mir eingefallen, auch nur einen Tanz zu gewähren, wenn der Junge mich so direkt angesprochen hätte. 'Besteigen' - das klingt irgendwie vulgär, prollig, macho, keine Gefühle zeigen, nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur ... 'ficken'. Und ich merke zu meinem Erstaunen, wie es mir gefällt, dass ich es kaum erwarten kann, einfach so von ihm, oder was das angeht, von jedem anderen gerade, genommen zu werden, ohne große Vorbereitung, ohne Vorspiel, ohne dass ich nach meinen Wünschen gefragt werde, auch wenn daran die roten Pillen nicht ganz unschuldig sind, wahrscheinlich.

Olli hat sich inzwischen die Hose halb runtergezogen und Weste und T-Shirt ausgezogen, er scheint wohl keine Unterwäsche zu tragen, zumindest ist mir sein bestes Stück -- eher klein, aber prall - gleich entgegengesprungen, als er seine Leder-Jeans runtergestreift hat. Olli ist am ganzen Körper mit Tattoos versehen, wilde Linien überziehen seinen Oberkörper mit einem abstrakten Tribal-Muster, wechseln sich ab mit filigranen Motiven. Selbst sein Schwanz ist mit einem Schriftzug versehen, später erkenne ich, dass er dort das Wort "respect" tätowiert hat. Neben den Tattoos zieren seinen Körper darüber hinaus eine ganze Reihe von Piercings. Keine Frage, ich will diesen Mann jetzt spüren.

Olli fasst mit seiner rechten Hand auf meine Möse, drückt einen Finger zwischen die Schamlippen und schaut mich dabei prüfend an. Mit Sicherheit sieht er die Lust in meinen Augen. "Du brauchst das, kleine Schlampe, du bist ja so scharf darauf, rücksichtslos genommen zu werden. Allein schon meine Untersuchung eben gerade hat dich mehr als feucht werden lassen." Ich reagiere mit "Arrgng", denn im gleichen Augenblick hat er sein strammes Zepter in meine tropfende Muschi geschoben. Mit Schwung schiebt er sein Teil hinein, sodass seine Eier gegen meinen Hintern klatschen. Seine Eichel ist gepierct, soviel habe ich erkennen können, und ich spüre deutlich, wie die runden Kugeln des Piercings die Nervenenden in meiner Möse zusätzlich stimulieren.

Monique selbst hat auf der Untersuchungsliege Platz genommen, ihr Rock ist hochgeschoben und der Slip zur Seite. Hemmungslos massiert sie ihren Kitzler, während sie uns beiden beim Ficken zuschaut. Mit den Händen hält Olli sich an dem Untersuchungsstuhl fest, im steten harten Rhythmus schwingt sein Becken vor und zurück. Langsam nimmt Olli Fahrt auf, schneller und schneller stößt er seinen Freudenspender in mich hinein. Ich würde ihn gerne dabei unterstützten, doch Moniques Fesselung ist so effektiv, dass ich meinem Stecher keinen Millimeter entgegenkommen kann. Durch meine Lage auf dem Untersuchungsstuhl sind meine Beine extrem weit geöffnet und die Scheidenwand gedehnt, jeder Stoß bewirkt ein schmatzendes Geräusch, was mich noch mehr anturnt und Olli wohl auch. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Fick zu genießen und wie ich das tue, nach all der erregenden Vorspannung und den verdammten roten Pillen, die in mir wirken. Ich stöhne laut auf, hoffe, dass die Nachbarschaft im oberen Stockwerk um diese Zeit noch nicht zuhause ist. Endlich spüre ich, wie ein Orgasmus sich laaangsam in mir aufbaut, ich kann und will ihn nicht zurückhalten, aber ich spüre auch, wie er nur langsam aufsteigt, auch wenn er deswegen nicht weniger lustbrennend mein Inneres anfüllt und wirbelnd strömt.

Meine Möse krampft sich zusammen, mein ganzer Körper zittert vor Erregung, ich will mich aufbäumen, doch die Lederriemen halten mich zurück. Stattdessen schreie ich meine Lust aus mir heraus, die Welt um mich herum vergessend, aber verdammt, verdammt ich kann nicht kommen, sondern nur das Branden meiner Lust ertragen und darin hin und her geschleudert zu werden, während mir mein Gehirn zu heißem Dampf von Olli zerfickt wird. Und wie mich Olli ungerührt weiter fickt, inzwischen jagt er seinen steifen Kerl kurz und hart in meinen Körper, Olli legt noch mal an Tempo drauf. Mehrmals zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus meiner Muschi heraus, dann lässt er sich mit seinem vollen Gewicht auf mich fallen und hämmert sein Zepter bis zum schmatzend klatschenden Anschlag hinein. Plötzlich hält Olli dann auf einmal inne und grunzt wie ein brunftiger Eber rund dabei pumpt er sein Sperma in mich hinein, fünf, sechs gewaltige Entladungen spritzen spürbar in mir aus seinem zuckenden Gemächt. Ich höre, wie Monique ebenfalls leise stöhnend neben uns zum eigenen gerubbelten Höhepunkt kommt, doch bin ich viel zu sehr mit mir und meinen widerstreitenden Gefühlen beschäftigt, als dass ich darauf achten kann.

"Wow", murmelt Olli und zieht sein abgegangenes Teil aus meiner Muschi heraus. Die klebrigen Säfte wischt er an meinen Oberschenkeln ab, dann zieht er in die Hose hoch und zieht das T-shirt über den verschwitzten Oberkörper wieder an, als wäre nichts weiter geschehen. Nur ich bin völlig aufgelöst und frustriert, fast verzweifelt, weil ich einfach den Punkt der Explosion einfach nicht erreichen konnte und das was bis vorhin lächerlich einfach erreichbar war, nun so schwer ist zu bekommen. "Dann wollen wir mal zur Tat schreiten", verkündet Olli, wischt sich die Haare aus der schweißfeuchten Stirn und ist jetzt wieder ganz der professionelle Piercer.

"Was ist mit Betäubung?", will er von Monique wissen. Sie ist selber etwas außer Atem, ihr Gesicht ist gerötet, eine Haarsträhne hat sich aus ihrem Zopf gelöst. Ihr Kittel steht offen, aber davon abgesehen, deutet nichts an ihr darauf hin, was sie eben gemacht hat. "Braucht Pauline eigentlich keine weiter", verkündet sie Olli, "erstens ist sie eine starke schmerzgeile Maso-Sklavin, die sich es nun verdienen darf, im Nachhinein, gevögelt worden zu sein, die wird den Schmerz dafür schon aushalten. Zweitens: Sie hat außerdem ein paar Tabletten bekommen. Wenn du eine wirkungsvolle Betäubung der Schamlippen erreichen willst, dann musst du Pauline dafür eine Spritze geben und dann kannst du sie genauso gut auch gleich stechen." sagt sie.

„Stimmt, oder genauer: Ich muss in beide Schamlippen mindestens dreimal mit der Nadel rein stechen - dann kann ich auch tatsächlich gleich richtig stechen, dann hat sie es schneller hinter sich." Während Olli so doziert, desinfiziert er meine Muschi und wischt sie dabei auch gleichzeitig vorher mit Kompressen etwas trockener und seinen rauslaufenden vorher eingespritzen Saft raus. Mit den Fingern greift er fest eine meiner Schamlippen und zieht sie lang auf Zug heraus und mein Körper drängt sich ihm förmlich entgegen, als ich einfach noch mehr von den Impulsen haben will, die mein innerstes zum Kochen bringen.

Sorgfältig markiert er die Stellen, an denen er mir einen Ring setzen will, der Abstand zwischen den Ringen, so erklärt er weiter, wird etwa 4 1/2 Zentimeter betragen, damit könnte man in einer weiteren Sitzung jeweils noch ein weiteres Piercing dazwischensetzen. Dann überträgt er die Markierungen auf die andere Schamlippe, einmal korrigiert er dabei den schon gesetzten Strich. Schließlich ist Olli zufrieden. „Ihr wollt ihr wirklich die dicken schweren Chirurgenstahlringe setzen? 5mm dick und 3, 5cm Ring-Durchmesser insgesamt? Die mit den Kugel-Reusen-Verschlüssen?" und als Monique nickt, nimmt er aus seinem Koffer nun die mir schon bekannten Zangen mit den Bügeln in denen Löcher zum Durchstich sind. Sorgfältig platziert er erst die Zange genau über der Markierung, dann fixiert er die Zange mit Hilfe eines Gummiringes. Auch die nächste Klemme setzt er auf die gleiche Weise. "Willst du es auch einmal selber probieren?", fragt er Monique.

Selbstverständlich will Monique. Sie bekommt ebenfalls Einmalhandschuhe und dann setzt sie die restlichen beiden Klemmen unter Ollis Aufsicht weiter hinten auf meine Schamlippen. Hin und wieder muss Olli eingreifen, aber für das erste Mal, so Olli, würde sie ihre Sache gut machen und mich macht das ganze Gefummel zwischen meinen Beinen nur noch erregter und ich vergesse meine würdelose Position und Ausgeliefertheit. Schließlich sitzen vier Klemmen zwischen meinen Beinen. Langsam fühle ich, wie sich das Blut staut, ein wenig fühlt es sich an, wie die Holzklammern, die erst heute Morgen bei Franziska meinen Körper geziert haben. Olli nimmt aus seinem Koffer ein kleines Beutelchen mit den vier dicken schweren Ringen, die meine Herrin bereits im Vorfeld als meinen zukünftigen Schmuck ausgesucht hat.

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