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Pauline, sklavischer Alltag?

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Wie gut, dass Thorsten nichts davon weiß, was ich noch so alles im Kopf habe und wie viel tiefer das verdorbene Dunkel wirklich in mir ist, wenn ich damit ehrlich bin. Ich ducke mich zu den Riesenpimmeln nach unten und ich versuche mich noch ein wenig mehr unsichtbar zu machen, damit er nicht bei einem weiteren Blickkontakt erkennt, wie sehr er mich beeindruckt hat. Sie reden kurz, sie unterschreibt vermutlich, er dreht sich nochmal zum Laden um und natürlich treffen sich unsere Blicke nochmal. Er mustert mich grinsend und irgendwie auch anerkennend und sein Blick fällt auf meine Oberweite, auf das Lederhalsband und auf meine Oberschenkel, die an einem Arsch enden, der kaum bedeckt ist. Ein blendend weißes Lächeln im Gesicht, ein leichtes Lippenlecken und ein Nicken mit einem Zwinkern und dann höre ich auch schon wieder die Türglocke. Wie peinlich, wie peinlich...er, Kevin, hat es also wohl doch mitbekommen, dass ich ihn angestarrt habe, so wie mich die Jungs im Park vorhin angestarrt haben.

Apropos Anstarren - ich starre den gut dreißig Zentimeter hohen und mindestens acht Zentimeter durchmessenden dunkelbraunen Gummipimmel eines Farbigen aus Silikon vor mir an und bewundere die Aderung und fette Eichel vor mir und stelle mir doch im Kopf vor, wie ein Kevin an der anderen Seite von dem Teil hängt.

"Alles Okay Schätzchen?" Ich zucke erneut zusammen und habe fast einen Herzinfarkt, als die Trulla mit dem Karton am Nebenregal auftaucht. Auf einen Kommentar verzichte ich und glotze nur auf ihre langen Beine in Netzstrumpfhose und die Plateau-Stilettos. Die Verkäuferin öffnet die Tür in den hinteren Raum, um dort im Lager wohl den Karton zu verstauen. Als sie wieder herauskommt steh ich wieder und ihre vernichtenden Blicke auf die übergroßen Silikonschwänze und dann auf mich sprechen Bände. ´übernimm dich mal bloß nicht, Kleines. ´ kann ich ihre Gedanken lesen.

Ich ignoriere das Pochen meines Pulses, dass ich in meinen Ohren hören kann und den roten Kopf, den ich mit Sicherheit habe. Die Aufgabe mit dem Arsch-Stöpsel ist schon schwierig genug, da sollte ich mich von der alt-nuttigen Verkäuferin nicht ablenken lassen. Wenn die hier nur nicht so viel Auswahl an Keilen für den Arsch hätten, wäre es deutlich einfacher, aber so. Wer die Wahl hat die Qual.

Schlussendlich entscheide ich mich für ein Dreierset aus durchsichtigen Silikonmaterial in verschiedenen Längen und Durchmessern, die von alleine nicht rausrutschen können. Der mittlere hat sogar einen Batterie-Vibrator eingebaut, der ihn zum Summen und Rotieren bringt, das sicher für einen Zuschauer zusätzlich tiefe Einblicke in meine hintere Votzenöffnung zulassen. Und welch ein Glück auch hier hinten gibt es ´Lube´. Denn seit meinen letzten Erfahrungen mit meiner hinteren Körperöffnung mit Gunnar, ist mir ein große Tube Gleitgel ganz, ganz wichtig. ´Anal-Flutschie´ zweihundert Milliliter. Denn egal wie feucht meine Muschi ist, meine Arschvotze ist es nicht von alleine, ganz egal wie geil mich das macht. Und ja, es machte mich geil, das ist meine Erfahrung inzwischen. Und noch ein Reinigungsmittel für das ganze Silikon, Latex und Gummi. Normale Reinigungsmittel schädigen diese Materialien, hat mir Helmut beim letzten Besuch erklärt, und da das Zeug verdammt teuer ist, kann das nicht schaden.

Denn sauber machen muss ich es auf jeden Fall, spätestens wenn es mal ´hinten drin´ war. Okay, jetzt noch einen Ball-Knebel, mit der Verpackungs-Aufschrift ´bissfest´. Im Ganzen fünf Zentimetern Durchmesser und mit einem stabilen Lederriemen, um ihn am Kopf zu fixieren. Rot oder schwarz?... ich wähle Schwarz. Mein Blick wandert wieder nach unten zu den großen fetten Pimmel-Nachbildungen. Nicht, dass mich der schwarze Junge jetzt dazu animiert hätte, aber es ist nach reiflicher Überlegung tatsächlich ein schwarzes sechs Mal sechsundzwanzig Zentimeter großes Riesending geworden, von dem ich echt nicht weiß, wie ich den da unten bei mir rein bekommen soll. Aber nach den praktischen Dingen fragt mein angeregter Verstand soo gar nicht gerade, also kauf ich „Kevin",ganz ohne viel nachzudenken. So langsam kann ich nicht mehr tragen und zusammen habe ich jetzt schon wieder folgende Dinge:

Das Gleitgel (200ml Tube)

Toy-Reinigungsmittel (200ml)

Und ein Set Analstöpsel, klein, mittel und groß für knapp dreißig Euro

ein Ball-Knebel mit d=5cm... und ich hoffe das er nicht meinen Unterkiefer auskugelt.

Und na ja, der große schwarze Pimmel, „Kevin", für verdammt teure vierzig Euro.

Die Kassendame guckt nicht schlecht, als ich mit dem ganzen Zeug bei ihr am Tresen auftauche. Sogar das Kaugummikauen hat sie unterbrochen. Ich frage etwas scheinheilig: "Könnten Sie es bitte neutral einpacken?" "Sicher..." kommt nur von ihr schnippisch zurück und "... Bar oder Kreditkarte?" "Bar bitte." ich will ja nicht, dass auf meinem Kontoauszug der ´Sexshop´ steht. Verdammt schon wieder so viel Geld. Die gesamte Rechnung beträgt fast genau hundert Euro!!!

Die aufgetakelte Fregatte verpackt alles zu einem großen Paket, in ´Weihnachts-Geschenkpapier´.!!! Super, wie unauffällig, da fragt sich sicher jeder, warum ich im Sommer mit Weihnachtsgeschenken herumlaufe. Ich wette das hat sie absichtlich gemacht, denn sie grinst mich breit an, als sie mir ´viel Spaß und einen schönen Tag´ wünscht.

Als ich auf dem Heimweg an der Tierhandlung vorbeikomme fällt mir wieder siedend heiß ein was Thorsten mir gesagt hat. `Hundehalsband!´ Ich habe ein Modell in rosa, aber das ist zu schmal und irgendwie bin ich nicht das schnuckelige Ding in Rosa. Und dann ist da natürlich das von Bessie, dass ich gerade trage Und dass ich inzwischen einfach als angemessenen Teil von mir empfinde, aber ein innerer Drang sagt mir als modebewusste junge Dame, dass ich mehr Auswahl brauche, wenn ich Thorsten zufriedenstellen soll und steuere zielstrebig den `Fressnapf´ an. Dort sind die Dinger sicher nicht so teuer wie im Sex-Shop.... "Kann ich ihnen helfen? suchen sie etwas Bestimmtes?" Erschrocken zucke ich zusammen, als die Verkäuferin mich von hinten anspricht und mir wäre fast das Paket mit den Sex-Toys aus der Hand gerutscht. Das wäre sicher lustig geworden, wenn die künstliche schwarze Pimmel-Nachbildungen auf den Boden gekullert wären. Mit hochrotem Kopf schau ich den Eltern hinterher, die ihren Kindern gerade einen Hamster gekauft haben und versuche ernst zu bleiben, bis ich die Verkäuferin anspreche.

´Ich suche ein Halsband für mich, leider kenne ich meine Größe nicht. ´ Nein Quatsch, natürlich habe ich gesagt... "Ähem... nein danke, Ich suche nur ein neues Hundehalsband für den Goldie meiner Oma." "Gut, dann schauen Sie erst einmal in Ruhe unser großes Sortiment an und wenn Sie dann noch Fragen haben, stehe Ich ihnen gerne zur Verfügung." mit einem abschätzenden Blick auf Bessies Halsband geht sie und ich stehe vor einem großen Regal mit Hundehalsbändern in allen Größen und Farben. Etwas ziellos achte ich mehr auf Farben als auf Größen und Form, bis mich irgendetwas am Fuß berührt...

"REX AUS!!!!"

Steif wie eine Laterne steh ich am Regal und versuche mit dem Weihnachtsgeschenk in meiner Hand den Hund davon abzuhalten seine feucht glänzende Schnauze unter meinen Rock zu stecken. Das hatte ich ja heute schon mal und weiß nur zu gut was das mit mir gemacht hat. Uhhhh...Und bei dem kurzen Rock, der nackten Ritze und dann auch noch sicher gut feucht wegen Kevin gerade, würde er seine kalte Nase ohne Probleme gegen meine erhitzte Haut drücken können. Arrrghhh.. der Gedanke...das Kribbeln. Scheisse! Wo er hin will und wer er ist, wusste ich sofort als wir uns gesehen haben.

"AUS REX... Mistköter!!!"

Ja ich weiß, ich hätte die Möglichkeit gehabt daheim ein Höschen anzuziehen, aber ich habe heute irgendwie ständig Hitzewallungen, so dass ich es für überflüssig gehalten habe, so enthemmt bin ich scheinbar schon. Und dann weiß ich ja, dass weder Thorsten noch Monique es gut finden, wenn ich nicht jederzeit zugänglich bin. Plötzlich zuckt Rex erschrocken zusammen und jault auf. Hatte ich gerade noch Angst und Panik, die sich mit Erinnerungslust wegen Aries gemischt hat, so verspüre ich jetzt eher Mitleid.

"Entschuldigen sie bitte. Rex hört in der letzten Zeit irgendwie schlecht. Aber dafür gibt es ja das hier."

Der ältere Mann, Herrchen von Rex, dem Hund, der mich schon letzten Sonntag in dem Kanalrohr angeschnuppert hat, zeigt mir ein kleines Kästchen in seiner Hand. Ich guck offenbar so blöd, dass er sich gezwungen sieht mir eine Erklärung abzugeben.

"... Elektroschocker-Halsband...". sagt er voller Stolz. "... Habe ich hier gekauft, nachdem er neulich abends einfach nicht auf mein Rufen gehört hat." Rex tut mir jetzt noch mehr leid, da offenbar ICH an seinem Elend schuld bin. Doch da kommt mir eine tolle Idee. Ja, ich finde den Gedankenblitz gut. Wie weich sie doch alle mein Gehirn inzwischen gefickt haben. Allein schon, weil ich sowas, wie das was ich denke für eine gute Idee halten kann.

"Ist ja ein interessantes Teil. Können Sie mir sagen in welchem Regal ich das finde? Wissen Sie unsere Schäferhündin daheim zickt manchmal rum, da würde sich so eine Anschaffung sicher auch lohnen." Wozu brauch ich ein ´Tens-Geraet´ aus der Apotheke, wenn es ein einfaches Hundehalsband doch auch tut. Elektroschocker hin oder her, was macht das schon für einen Unterschied.

Der hilfreiche ältere Herr führt mich zu einem Glaskasten, in dem die teureren Halsbänder liegen und Rex scharwenzelt immer zu dabei um meine nackten Beine. Mit Genickkraulen wird er handzahm und es reicht schon seine Schnauze etwas bestimmter wegzudrücken, wenn er mir wieder unter den Rock will, sodass er hechelnd neben mir sitzt. Irgendwie lustig, zum ersten Mal seit einer Woche bin ich, Pauline, eine ´Dom´ und Rex ist mein ´Sub´, denk ich mir. Am Ende weiß ich, dass Rex Herrchen Horst heißt und seit acht Jahren Witwer ist. Und schon bin ich stolzer Besitzer eines schmalen schwarzen-Nieten Hundehalsbandes aus dem Wühltisch für zehn Euro und eines besonderen Halsschmucks aus schwarzem Nylon mit eingeflochtenen Metalldrähten und einem Batteriekästchen, der batteriebetriebene Elektroschocks mit einer Fernbedienung austeilen kann. Happige neunzig Euro muss ich dafür auf den Tisch legen, aber ich bin mir sicher das Thorsten und Monique daran ihre Freude haben werden. Und vielleicht bringt perverse Eigeninitiative mir ein paar Punkte ein, die mir von Strafen abgezogen werden. Aber glauben tue ich das nicht wirklich. Was kann aber an dem Ding schon so schlimm sein...?

Als ich es heimtrage, frage ich mich ernsthaft, ob ich auch tatsächlich so eine Freude daran habe, wenn ich es tragen muss. Scheisse, von den zweihundert Euro ist nach nur einer Stunde nichts mehr übrig!

Teil 58...Moniques Erziehung

In den hohen Schuhen und mit der unhandlichen Tüte ist schon der Weg zur Bushaltestelle gar nicht mal so einfach. Aber ich muss auch nicht so lange rumstöckeln, denn auf einmal hält neben mir ein Auto. Ich schaue hin als es neben mir hupt. Es ist Monique im Auto ihrer Mutter und wahrscheinlich ist sie auf dem Rückweg von Krankenhauspraktikum zu sich nach Hause. „Hallo Pauline... Spring rein, ich bring dich nach Hause, dann musst du nicht auf den nächsten Bus warten." Keine Beleidigungen, kein harter Ton, ein nettes Angebot...was stimmt denn hier nicht? Sie ist betont nett, lächelt sogar und wenn ich es natürlich nicht besser wüsste, würde ich denken müssen, dass sie besorgt ist um mich, wie eine gute Freundin. Ich weiß, dass es nicht so ist, aber es erspart mir das Laufen und Busfahren, also steige ich ein, bedanke mich bei ihr, lege meine Einkaufstüte auf den Rücksitz.

„Na wie geht es dir heute? Was hast du denn schon erlebt, Liebes?" das ist so süßlich und so falsch im Ton, dass mir klar wird, dass auch das im Grunde nur ein Spiel ist. Zuckerbrot und Peitsche. Das hier ist also das Zuckerbrot. Und ich erinnere mich, dass sie ja auch schon vorher zwischendurch mal auf mitfühlend gemacht hat, um dann danach umso härter rüberzukommen wahrscheinlich. Aber auch wenn ich mir dessen bewusst bin, ist es mir auch im Moment herzlich egal nach diesem langen und anstrengenden Tag. Also lächele ich zurück und erzähle ihr, wie einer vertrauten Freundin, von diesem Tag: alles von Simon bis zum Einkauf im Tierbedarfsladen. Und sie reagiert auch gewollt darauf wie eine interessierte gute Freundin. Was für eine Komödie gerade zwischen uns. Fast könnte ich mich daran gewöhnen, aber irgendwie fehlt mir die andere Monique.

Meine dunkle und sklavische Seite fühlt sich vernachlässigt und irritiert. Wie bekloppt muss mein Gehirn sich inzwischen verdreht und verquirlt haben, dass das passiert. Und vielleicht will mir Monique genau das gerade vor Augen führen, dass mir das Nette und die alte Pauline nie wieder reichen wird. Dass es zu hohl und zu oberflächlich ist für das was ich inzwischen bin und brauche? Denkt Monique wirklich soweit und so tief?

So bin ich mit meiner „Freundin" Monique alleine, erzähle, spüre diese Spannung zwischen der entspannten Schülerin Pauline und der angespannten Sklavin, und wir genießen die Fahrt in den Sonnenuntergang und sie raucht noch eine beim Fahren am offenen Fenster.

"Sollen wir noch was machen oder musst Du etwa gleich Heim?" Fragt Monique ziemlich rhetorisch und schaut mich frech an. Auch so ein Psycho Ding, denke ich, nun soll ich also entscheiden, ob ich ihr die Sklavin ausliefere und damit freiwillig die „Freundin" Pauline aufgebe oder nicht. Das frühe Aufstehen mit dem Frühsport bei Simon, steckt mir noch in den Knochen. Dann die Peinlichkeiten in der Schule, im Sexshop und in der Tierhandlung, Das alles hat mich schon echt gestresst, aber der Abend ist noch jung, auch wenn die Dunkelheit jetzt schnell kommt und die Straßenlaternen angehen. Also warum nicht. Damit ist im Grunde alles klar und ich seufze innerlich. Wie gut mich Monique doch kennt. Ich bin die Süchtige, der Sex Junkie, und sie meine Dealerin und ich kann das Angebot meinen „Stoff" zu bekommen, einfach nicht ablehnen, selbst wenn ich wie jede Süchtige mich zugleich verachte für meine Schwäche.

"Noch etwas Erziehung durch meine strenge Herrin könnte nicht schaden." sage ich leise und devot und merke, wie ich mich zugleich innerlich verwandle und erregte Erwartung sich wieder mal mit Angst mischt. Wie bei einem Kind, dass auf dem 10 Meter Brett über dem Wasser in Schwimmbad steht.

"Gut, ich muss wohl mein böses Image wieder aufbessern. Nicht das du mich noch für verweichlicht oder zu gutmütig einschätzt." Jetzt klingt Monique wieder wie ganz die alte. Souverän, zielstrebig, unnachgiebig, gefühlskalt, fies, bösartig,....

Sie biegt in den ersten Waldweg im Stadtwald auf dem Weg zu mir nach Hause ein, den sie sieht und hält nach einigen hundert Metern auf dem Wanderparkplatz. Sie steigt aus, ohne ein Wort zu sagen, um hinter ihrem Sitz irgendetwas herauszuholen. Da ich sitzen geblieben bin und mich nicht gerührt habe, schnauzt sie mich auch schon sogleich an.

"Hopp hopp, raus da und ausziehen. Sofort!!"

Oh jeh, hier? Hier im Wald, am Wanderweg, wo jederzeit jemand vorbeikommen kann? Zwar war es schon fast dunkel und es ist eher unwahrscheinlich, dass so spät hier noch Wanderer vorbeikommen, aber dennoch. Vielleicht der Förster, Leute mit ihren Hunden oder ein Autofahrer, der mal dringend pissen muss. Auch andere Pärchen könnten hier auftauchen....... Moment habe ich gerade andere Pärchen gedacht? Sehe ich jetzt schon Monique und mich als Pärchen an? Irgendwie ist das ja ein bisschen so, wenn man Herr/Herrin und Sklavin als eine Beziehung sieht, oder? Ich komm nicht weiter zum Denken, während ich mich ausziehe, was ja nicht lange dauert, bei dem was ich noch anhaben darf. Jetzt steh ich auch schon völlig nackt mit nichts als dem Halsband mitten auf dem Waldparkplatz neben Moniques gelbem Golf. Inzwischen ist es richtig dunkel geworden und der Wald könnte mit seiner schweigenden Stille auch sonst wo sein und nicht nahe bei mir Zuhause

Monique funzelt mit einer Taschenlampe auf meinen nachts sehr hell-weiß strahlenden Körper, sodass mich sicher jedes Waldtier und andere Augen auf fünfhundert Meter sehen können. "Deine hundert Schläge auf Arsch und Titten fehlen heute noch oder hattest du geglaubt, dass ich das vergessen habe?" sagt sie, während der Lichtkegel über meinen splitternackten Körper gleitet. Na super, hätte ich doch lieber die Heimfahrt gewählt. Jetzt werden meine sowieso schon farbenfroh schimmernden Körperteile Moniques kräftige Handschrift schon wieder zu spüren bekommen.

Mit der Taschenlampe im Mund fesselte sie meine Handgelenke verschränkt hinter meinem Rücken. "Schade, jetzt wäre ein Würge Hundehalsband aus Stahl ganz praktisch gewesen." sagt Monique und mit einem weiteren Strick aus ihrem Auto legt sie mir eine sich zuziehende Schlaufe um den Hals. Und ich hüte mich sie daran zu erinnern was ich im Tierbedarfsladen so gekauft habe und es zeigt mir auch wie gut sie mir vorhin zugehört hat, als sie „nett" gespielt hat, nämlich gar nicht! Besser sie hat alles vergessen über das Schocker-Halsband in der Tüte auf dem Rücksitz. Als sie fertig ist, zieht sie mich an einer Leinenschlinge hinter sich her runter vom Parkplatz und über feuchtes Laub, Zweige und Kiesel zwischen den nachtdunklen Bäumen hindurch mitten in den Wald. Da ich nackt, barfuß, mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken und im Moment etwas geblendet nachtblind bin, humple ich etwas unbeholfen so schnell ich kann hinterher und komme mir dabei schon wieder vor wie eine Sklavin, die von ihrem Kopfgeldjäger mitgeschleppt wird. Und so sehr es mir auch dabei Angst macht, fühlt es sich doch auch so richtig an...

Wir laufen nicht weit bis zu einem alten zugewachsenen Trimm-Dich-Pfad, der nicht mehr gepflegt und benutzt wird. An einem Übungsgestell bleiben wir stehen. Es sind metallene Querstangen in verschiedenen Höhen an dicken Holzstämmen, die in den Boden getrieben sind.

"Titten oder Arsch?"

Zuerst verstehe ich nicht und Monique muss meiner Begriffsstutzigkeit nachhelfen. Die Ohrfeigen kommen schnell und fest, sodass ich kurz Sternchen sehe und sogleich zu keuchen beginne. "Willst du zuerst den Arsch oder zuerst die Titten geschlagen haben?" wiederholt Monique.

´Äääähm, weiß nicht? ´ Ich soll mich schon wieder entscheiden, dass ich wieder selber schuld bin, aber egal sie macht ja eh beides. "Die Sklavin würde sich freuen, wenn die Herrin zuerst ´den Arsch´ der Sklavin bestrafen würde." "Gut, dann beginnen wir mit den Titten." Toll, warum sollte ich mich dann entscheiden, wenn ich sowieso nichts zu entscheiden habe? Aber was hatte ich schon anderes von Monique zu erwarten. Ich muss mich an eine der Stangen hinstellen, die genau in Brusthöhe sind. Dass die Stangen eiskalt sind, stört Monique dabei wenig und die Kälte der rostigen Metallstange beißt von unten in meine Bälle, als ich sie für die Herrin auf und über die Stange legen muss, so dass die Stange direkt unten am Tittenansatz gegen die Rippen drückt, während meine Hände fest auf dem Rücken gefesselt bleiben..

"Du wirst, wie sich das natürlich für eine gute Sklavin gehört, brav mitzählen. Leider habe ich nichts zum Schlagen mitgenommen, also musst du dich wohl damit begnügen, dass ich meine Hände benutze." Die Taschenlampe klemmt sie in eine Astgabel eines Strauches und beleuchtet so einigermaßen die Szene. Sie steht aufgerichtet vor mir auf der anderen Seite und kratzt mit den Fingernägeln über meine empfindliche Brusthaut und zwirbelt und zieht an meinen Nippel. Ich seufze...

"Du hast wirklich schon schöne lange Zitzen, Pauline. Ich denke wir sollten sie bei Gelegenheit sogar noch etwas weiter verlängern." Sie erwartet keine Antwort, sondern beginnt mit ihrer Behandlung. Erst langsame, kleine Klatscher, dann auch mal ein Schnippen mit den Fingern auf meine, hart in der Kühle der Nacht, steif aufgestellten Nippel und dann mit viel Schwung mit der ganzen Hand auf mein Brustfleisch. Die Auflagestange aus Metall ist sicher schon von meinem Schweiß aufgeheizt, wie es meine Titten sind, als wir endlich bei Hundert, kreuz und quer über meine aufgelegten sklavischen Euter verteilt, angekommen sind.