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Pauline, Thorsten hat was vor

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Langsam komme ich immer besser mit dem Rhythmus klar. Thorsten gibt es ja vor und mein Arsch macht mit seinem fickenden Rauf und Runter den Rest. Und auch wenn ich mich noch so sehr bemühe, kann das aufspießende Vögeln auf dem Schaltknüppel des Volvos einen Orgasmus sicher auch nicht aufhalten. Dann spüre ich die Hand wieder auf meinem bockenden Arsch, die mich bisher immer wieder unterstützend geschlagen hat und ein Finger oder zwei drängen sich zwischen meine zuckenden Arschbacken und ich kann ihnen natürlich nicht ausweichen... „Sag mal Thorsten, habt ihr der Kleinen schon den geilen Knackarsch entjungfert und ihr da eine dritte Votze gebohrt? Sie hat einen so prallen Teenie-Hintern, den werden die Kunden sicher nicht auslassen wollen. So schön weiß und rund -- wie gemacht, um dort ein Rohr richtig schön tief einzuschieben." „Ja, wir haben ihr schon ein bisschen den Arsch aufgebohrt und sie ist ja hart im Nehmen, auch wenn sie sonst noch nicht genug draufhat. Wenn du willst und es passt, drück ihr ruhig was rein, denn daran muss sie sich genauso selbstverständlich gewöhnen, wie daran ihr Fickloch vorne für alles was kommt hinzuhalten. Bedien dich ruhig, Phillip."...

Die Finger drängen sich fordernd und tief in meine Arschritzen und suchen mein Arschloch, bis ich den Druck einer Fingerspitze genau im Zentrum spüre und ahnen kann was passieren wird, auch wenn mir das Wissen herzlich wenig nützt, denn durch den Schaltknüppel tief in meiner Votze werde ich genau da gehalten wo ich bin, während Thorstens immer heftigerer Maul-und Kehlenfick mich dazu auch noch gnadenlos dem eindringenden Finger entgegenschiebt......Immer tiefer drängt der Finger sich schmerzhaft durch die trockene Rosette in meinen krampfenden Arsch und ich versuche mich dem entgegen irgendwie zu entspannen, als ich mit diesem penetrierenden Finger dann noch im Rhythmus von Schwanz und Schalthebel auch noch da gefickt werde. Und kaum habe ich mich etwas entspannt und angepasst, wird ein zweiter Finger zu dem anderen sägend in meine verkrampfte Arschvotze eingeschoben.

„Also trocken, ist die Arschvotze der Kleinen echt richtig eng, aber schon geil, wenn man sie so jung aufbohren kann, bevor sie vom andauernden in den Arsch gefickt werden eine Faust statt dicker Schwänze in den Enddarm gestopft bekommen muss, um wieder eng zu leiden." Es ist egal wie sehr sich mein Arsch verengt, die Finger treiben sich trocken und tief in meinen Darm und zu den anderen Geräuschen durch den harten Mundfick, kommt nun gestopftes Schmerzjaulen dazu, wenn mir der Phillip seine Griffel wie eine Stichsäge in die Arschvotze treibt. Die Finger treffen in meinem Unterleib auf das harte Metall und den dicken Lederball des Schaltknaufs zusammen und scheinbar legt es Phillip sogar geradezu darauf an, das fickende Ding in mir beim Bumsen zu ertasten.

Langsam tickt mein Verstand aus und hilft einerseits dabei Phillips Fingerfick vom reinen Schmerzfaktor in einen immer geileren, aufheizenden Lustfaktor zu verwandeln -- aber andererseits führt das bloß schon wieder dazu, dass sich die Orgasmuswelle, die sich schon vorher anschlich, beginnt sich in meinem Unterleib zu einem großen Feuerball zu verwandeln. Mein aufgegeiltes Gehirn lässt die Vergewaltigung meines Arsches nun nicht nur so zu oder nimmt sie hilflos hin, sondern ich beginne jede der verschiedenen Bewegungen in allen meinen Löchern zu einem einzigen großen Rausch zusammen zu fügen. Wenn das so weitergeht, sehne ich mich vielleicht sogar noch nach einem dritten Finger in meiner Arschmöse? Was bin ich bloß für ein masochistisches Stück? Aber gegen die Wahrheit des Feuers in meinem Bauch und der zu erwartenden Explosion, kann ich wohl kaum gegen an argumentieren. Mein ganzer Körper fängt an unkontrolliert zu zittern, als ob ich unter Strom stehen würde und natürlich merkt Phillip das und auch Gunnar bekommt es mit.

Er rüttelt Thorsten an der Schulter und sagt etwas zu ihm, dass ich nicht verstehen kann. Und der schüttelt sich wie ein betrunkener Bär und scheint sich zusammenreißen zu müssen, denn er war komplett in sich versunken. So wie ich hatte er auch seinen ganz eigenen Rausch. Konzentrierter geht jetzt sein Schwanz nicht mehr so tief und der gewaltsame Druck lässt nach. Er zieht sich sogar ein wenig aus meinem verfügbar gevögelten Kopf und Mund zurück, greift sich dann selbst an sein nasses spritzbereites Fickteil und wichst es sich dann schnell und mit harten Bewegungen direkt vor meinem schnaufenden, sabbernden Gesicht. Es fühlt sich so leer an in meinem Hals und meine Lungen bekommen so unglaublich viel Luft, die er mir vorher genommen hat. Phillip zieht nun auch noch seine Fickfinger aus meinem zweiten Fickloch und drückt stattdessen meinen pumpenden Arsch so runter, dass der Schaltknüppel tief in mir steckt, aber das Ficken damit nicht mehr möglich ist. Und ich bin mir sehr sicher, dass er auch nicht einen Moment aufgehört hat, von allem Bilder zu machen, während alle meine 3 Löcher so richtig beansprucht worden waren. Ich will frustriert jammern und habe dazu schon den Mund offen als Thorstens Stange eine Fontäne Männer-Saft nach der anderen in mein Gesicht und meinen geöffneten Mund kleistert. Strang um Strang kleistert er mir klatschend ins Gesicht und es läuft mir runter. „Da nimm´s. Richtig schön rein in deine Hurenfresse und wehe du wischst es dir ab. Die Verzierung bleibt schön da, wo sie ist, und macht deine benutzte Hackfresse erst richtig schön. Ohhh ja..."

Von der Stirn bis zum Kinn und in die Augen, dass ich blinzeln muss und kaum was sehe. So viel hat sich angesammelt, während er meinen Hals in ganzer Tiefe bis in die enge Speiseröhre zum Ficken benutzt hatte und sogar noch mehr als ich von ihm, als Viel- und Oftspritzer, ehh schon gewöhnt bin. Dann bekomme ich ihn doch noch zum Ablutschen in den Mund geschoben, aber nicht für lange. „Nächstes Mal bekommst du das ganze Futter, du verfressenes Ding. Aber weil es dein Gesicht so schön verziert, ist es ja nicht verschwendet! Genug Spaß gehabt, Luder. Komm her -- Bei Fuß!"

Gemein grinsend zerrt er mich mit einem unerwartet harten Ruck an Halsband und Leine brutal vorwärts und ich stolpere mit den Vorderpfoten vom Fahrersitz aus dem Wagen runter auf den warmen Asphalt des Parkplatzes, während der Rest von mir nur unkoordiniert und auf fast tauben Knien dem Zug nach durch den Wagen hinterherstolpern kann. Natürlich reißt mir das auch meinen Ersatzficker, obszön schmatzend, fast gewaltsam aus der Votze und diesmal ganz sicher nicht freiwillig. Aber Thorsten lässt mir auch keine Zeit -- es passiert einfach und ich fühle mich so unbenutzt und leer, frustriert und unnütz. Ja, die haben recht...nur benutzt und genommen, gefüllt und gefordert, spüre ich mich eigentlich lebendig...egal was dafür der Preis ist, denke ich in diesem Zustand.

Teil 67.....Neue Erfahrungen

Auf allen Vieren auf dem Asphalt zu Füssen von Thorsten und Gunnar angekommen, versuche ich wenigstens ein wenig im Kopf klarzukommen und als die Lust etwas abebbt, spüre ich meinen rauen Hals, wie jemand mit bösem Halsweh und meine Votze sifft wie ein leckendes Rohr tropfenweise Mösensaft auf den schwarzen Boden zwischen meinen Beinen. „Warum war die dumme Sau nie so schweinegeil, als sie noch mit mir zusammen war? Das hätte ich mal wissen sollen, dann hätte ich sie auch schon so umgekrempelt. Für das was ich mit der nicht machen konnte, darf sie nun gerne die volle Packung kriegen, Thorsten. Was als nächstes?" „Ich hätte das ja so auch nicht mitbekommen, wie sehr das in ihr steckt, wenn sie mich nicht selber darum angebettelt hätte. Jetzt bekommt sie bloß so richtig was sie wollte -- und mehr! Halt einfach weiter drauf, Gunnar, ich habe da eine Idee, wie wir den Leuten zeigen können was sie wirklich für ein perverses Stück ist. Thorsten zieht an der Leine und Gunnar beugt sich zu mir runter und reißt mir den Rest meines zerrissenen Slips mit einem Ruck vom Körper. „Das stört doch nur, du kleine Drecksschlampe. Nackt nur in Halsband, Kniestrümpfen und Schühchen siehst du am besten aus.

Thorsten hat absolut recht....Du solltest nie wieder etwas zwischen den Beinen haben, dass verhindert, dass man jederzeit in deine Möse rein kann..." Thorsten zieht mich auf den Rasen Richtung Sitzbank bei den Birken und ich krabbele vorsichtig hinter ihm her, um mir meine Knie nicht weiter zu verschrammen. Phillip hat inzwischen seinen Rottweiler Rezzo von der Bank losgemacht und nimmt dabei mit einer Hand immer noch weiter auf was mit dem kleinen Mädchen aus der Internatsschule passiert und was der böse Kerl nun mit der naiven angefickten Jungmöse als nächstes anstellen wird, um sie von der blonden bezopften braven Schülerin, die sich sicher bisher ganz heimlich zu ganz dunklen Fantasien wichst, in das zu verwandeln, wozu sie einfach bestimmt ist. Nämlich eine ordinäre junge Ficknutte, die für den offenen Straßen-Strich und die wirklich perversen Freier vorbereitet wird.

Auch Gunnar schießt weiter Bilder -- jetzt wie sich die läufige Hündin an der Leine dem Rüden an der Bank begegnet, denn so muss es ja aussehen, denn Phillip wirft Thorsten Rezzos Leine zu und bleibt selber aus dem Bild. „Geile Idee. Auf solche Bilder stehen die Jungs da draußen. Die schlampige Schöne und das sabbernde Biest. Na, dann bring die mal zusammen. Mal sehen wie Rezzo auf das kleine Schlampenstück reagiert. Los, läufige Hündin -- begrüße mal brav den neuen Herrn da. Hammer Bilder!" „Da Rezzo schau dir mal ruhig die verkleisterte läufige Bitch an. Wäre das nicht auch was für dich? Na?"

Halb immer noch in einer Art von Trance, die seit dem Auto noch immer nicht ganz nachgelassen hat, bin ich nun auf allen Vieren neben dem Hund, der nach mir schnüffelt und wackle ein wenig mit meinem Arsch, weil ich denke, dass es das ist, was Gunnar will. Natürlich soll mich die Situation und die Nähe zum Hund demütigen und es ist nicht wirklich ernst gemeint was Gunnar da andeutet, aber was er nicht weiß, ist was das in mir mit einem Schlag triggert, so wie auch schon bei der Begegnung mit Simons Boxer. Auch wenn nichts anderes gerade passiert, als so neben Rezzo, dem Rottweiler, angeleint nackt im Gras zu hocken, macht es irgendwo in meinem überreizten Hirn „KLICK" und, aus welchen unterbewussten Gründen auch immer, falle ich mit meinem überreizten angeficktem Gehirn in eine Fantasie oder Vision und nehme mich gar nicht mehr richtig wahr und alles um mich herum schon mal gar nicht.

Ohne zu wissen, wie ich es steuern sollte oder könnte, wird vor meinen hilflos halluzinierenden Augen aus dem kräftigen lieb neugierig guckenden Rottweiler schon wieder eine so eine geifernde Unterwelt-Kreatur, ein Dämon, eine irreale Ausgeburt meiner dunkelsten Fantasien. Er verändert die Gestalt da neben mir, Fell wird fast ganz überall zu Schuppen und ledriger Haut, der Kopf bekommt schwarze kleine Ziegenhörner, eine sabbernde hundeartige, hyänenhafte Schnauze, Reisszähne, eine lange spitze raue rote Zunge, die weit aus dem Maul hängt, feurige glühende Augen unter dichten Brauen, die Schultern werden massig mit starken bekrallten Armen, die Schenkel werden breit und stark, die Hinterbeine, auf denen das Wesen sitzt, sind schwarz muskelbepackt und ein lederiger Schweif schlägt sich kringelnd, wie eine Schlange, auf dem Boden und endet wie bei einem Skorpion in einem Stachel. Erstaunlicherweise verändert mein geficktes Gehirn nichts an Thorsten, Gunnar oder Phillip. Bei aller irrealer Fantasie, die über mich herfällt, geht der Nachmittag in meinem Kopf scheinbar real weiter. Ich baue es scheinbar einfach alles ein, als wäre es eine mögliche alternative Realität, die sich für einen Moment Platz schafft.

Wieder stehe ich irgendwie neben mir und scheine die Szene hier in der Nachmittagssonne wie schwebend zu betrachten. Während Phillip weiter die Szene aufnimmt, kauert der Dämon, der gierig auf meinen nackten verschwitzten Körper aus roten Augen schaut, mit mir vor Thorsten, der meine Leine hält. Schnaufend und sabbernd dreht sich der massige Kopf der Kreatur zu mir hin. Und niemand muss den Dämon besonders motivieren sich mit mir zu beschäftigen, näher mit gieriger Vorfreude an mich ranzukriechen, oder neugierig zu sein, denn mein Schweiß und auch Thorstens Ficksahne überall in meinem Gesicht müssen für ihn fast unwiderstehlich sein. Thorsten hält ihn auch nicht auf, sondern gibt mir im Gegenteil nur einen Kick mit der Fußspitze in die hängend schwingenden Titten, um mich anzuhalten. „Halt jetzt still, fickerige Hündin. Nicht Zucken oder Wegziehen. Lass den Herren aus der Dunkelheit auf vier Krallen machen was er will. Halt hin und mach dein Maul schön weit auf und deine eigene Leckzunge schön weit raus und hecheln dabei, denn dann merkt er schnell was du bist und es gibt die besten Bilder..."

Immer noch so groß, wie ein massiger gedrungener Hund schnuppert die Fratze sabbernd an mir und beginnt mit langer rauer Zunge mein Gesicht abzulecken und lässt seine nasse heiße Zunge überall breit durch mein Gesicht gehen, während ich auf allen Vieren auf dem Rasen an Thorstens leine hänge und meinen bezopften Kopf mit offenem Maul und heraushängender Zunge ergeben hinhalte, wie mein Meister es befohlen hat. Und ich gehorche Thorsten weiter und öffne meinen Mund noch weiter und lecke erst meine eigenen Lippen, aber es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ich in Berührung mit der Leckzunge des Wesens komme, und hier und da leckt er auch hastig in meinen Mund hinein, nicht mit Absicht hoffe ich, aber auch sicher, weil er gründlich an alles herankommen will. Es ist ein bitterer Geschmack, den ich dadurch in den Mund bekomme, der nicht weggehen will. Scheinbar ist in der Spucke des Dämons eine Art Gift, denn ich bekomme glasige Augen und scheinbar wirkt es wie Alkohol. Für mich hier außerhalb zusehend, sieht es aus, als würde ich dasselbe tun und mit einer sabbernden leckenden dämonisch geschuppter Schnauze Zungenküsse austauschen und in gewisser Weise ist das ja auch so.

Thorsten geht um uns herum und lässt Gunnar und Phillip mit Handzeichen rankommen, um möglichst große Nahaufnahmen davon zu machen." Jungs, vielleicht haben wir hier ja ein echtes Fickmonster. Wenn ich das so sehe, frage ich mich, ob ich nicht extra für mein Spielzeug einen eigenen kleinen Teufel anschaffen muss, um ihre versteckten Talente zu fördern, meint ihr nicht?" Die anderen nicken, grinsen und machen Bilder aus jeder Perspektive von Ihm, von mir und dem geifernden Lustdämon, der von dem blonden nackten Mädchen im Halsband mit Strümpfen und Schwarzlackschühchen vor ihm ganz begeistert Besitz ergreifen will. Dann stellt Thorsten mir von oben den Schuh auf den in der Nachmittagssonne auf allen Vieren präsentierten Arsch. Zuerst ruht er erst seinen Schuh auf meiner Arschkruppe aus und tritt dann aber mit einem Mal heftig runter als Gunnar auch davon gute Bilder von uns hat und dann eben noch weiter runter, so dass ich auch so etwas wie Sitz auf meinen Unterschenkeln machen muss und mit den Titten dafür hochkommen muss, aber auch so, dass ich dem hässlichen Wesen mein nass gelecktes Gesicht entziehe und er sich nun auf meine vollen Titten konzentriert, die sicher salzig schmecken vom angesammelten Schweiß beim Ficken im Auto.

„Ohh schau mal, dein Lover will mehr von dir. Dann gib ihm mal deine fetten Euter, Bitch. Bedien mal artig deinen Herren da, wenn er sowas wie dich schon haben will" Ich hebe mit beiden Händen meine schweren Titten an und biete sie seiner rauen langen und spitzen Zunge an, die unheimlich erregend raspelnd rau über meine steifen Nippel fährt und darf ihm zusehen, wie er sehr gründlich und drängend meine ganzen Titten über und über bearbeitet mit seiner langen roten Dämonenzunge. „Das werden Wahnsinns-Bilder. Ohh man, schade dass ich mir nicht selber so ein perverses Ding wie die geile dreckssau Pauline gezüchtet habe. Wenn ich ihrem lustgeilen Fickdämon da so sehe und wie es ihm gefällt ihr das Gehirn zu ficken mit dem was er da mit ihr tut, hätte ich mir mit ihm zusammen schon längst mal eine Dämonenvotze erzogen, die sich von ihm andauernd besteigen lässt und ich auch noch meinen Spaß mit dem habe was die lustgeile Kreatur mir von ihr übriglässt. Ich glaube da ist an deiner Einschätzung zu der da wirklich was dran Thorsten." sagt Phillip und betrachtet staunend diese Kreatur, die sich an meinen freiwillig hingehaltenen Brüsten bedient, als hätte er nie was anderes jemals lieber getan.

„Du ich glaube, wenn ich auf der Sau ihm Futter servieren würde, wäre ihm das gerade nur echt mit ihren dicken Fetten Möpsen als Zugabe vielleicht...was für eine verkommene gehirngefickte Jungmöse habt ihr da gefunden. Gratuliere, Jungs -- einmalig!" Die Bilder müssen so pervers sein, denke ich, aber zugleich ist das was ich tue und erleben darf, auch für mich so unglaublich erregend auf eine absolut schräge Art, die ich mir so nie hatte vorstellen können. Wie kann ich zugleich mir zuschauen, den Dämon beobachten dessen Schweif erregt tänzelt, während er sich lustvoll obzön um meine Titten bemüht und doch auch wissen und fühlen was in mir vorgeht. Das muss doch ein Traum sein, aber sicher.

Erst der halluzinative Rausch, der aus Simons Boxer direkt einen Lustdämon in meinem Kopf hat entstehen lassen und nun diese geifernder Kreatur, die sich intensiv auf meine weißen vollen Titten konzentriert, aber trotzdem auch immer wieder ins Gesicht hochleckt, wobei ich ja immer noch dem Mund offen zu halten habe und meine Zunge rauszustrecken habe, wie Thorsten es mir ja befohlen hatte. Ich weiß doch, dass das gar nicht passiert gerade. Ich weiß, dass es eine Fantasie ist, die gerade mich überfällt und durchschüttelt. Völlig irreal und doch ist es so, dass ich es mit jeder Faser meines sklavischen Seins, als ob es real wäre. Ich sehe mich so von außen und weiß gar nicht wieviel Zeit vergeht, während ich in diesen perversen Tagtraum falle. Haben Thorsten und Phillip nicht etwa sogar recht, mit dem was sie in dieser Fantasie über mich behaupten, wenn ich mir selber ehrlich gegenüber bin? Muss doch so sein, wenn ich das so erlebe und mich dem hingebe von einem Incubus hergenommen zu werden, der in meinem Kopf so leicht aus einem, einfach nur anwesenden, großen Hund entstanden ist.

„Gewöhn dich nicht zu sehr daran deinem neuen Liebhaber so devot dein strotziges Männerspielzeug zu verfüttern. Ich finde es wird Zeit, dass ihr nicht nur Zungenküsse tauscht und Vorspiel macht," sagt er verächtlich runterschauend, „Es wird Zeit, dass ihr euch noch ein bisschen näherkommt und der Welt zeigt, wie sehr das abartige kleine Sklavending, das läufige Hündchen es liebt einen geilen grabschenden Dämon zu spüren. Rutsch ran und werdet mal schön eng miteinander." Meine Hände lassen meine Titten los und fallen und das Wesen verlagert seine raue lange Zunge nun von den herabgefallenen Eutern der Sklavin an meinen Hals und meine Schultern, als ich vor mich greife und ihn beginne wie befohlen wie in Trance zu streicheln und über die Schuppen und harten Muskeln zu fahren. Löst Thorsten in meiner Fantasie mein Verlangen wie hypnotisch aus, wenn er es fordert? Intensiv streichele ich den angespannten warmen Körper, der nun ebenfalls seine Krallen nach mir ausstreckt und die spitze, heiße Zunge aus dem triefenden Maul in mein Gesicht schiebt, wie es befohlen wurde.

Das erregte Streicheln gefällt dem Incubus sehr, denn seine roten Augen leuchten auf und er hechelt knurrend und er drängt sich gegen meinen nackten im Gras knienden Körper und die Hitze seines Schuppenfells und sein drängender dunkler muskulöser Körper bilden mit meinem eigenen Körper schon eine Einheit aus schwarzbraunem Schuppen Fell und nackter weißer Mädchen-Haut in einem Knäul miteinander. „Nicht so schüchtern Mädchen. Das gefällt dem Dämonenvieh und das gefällt deinem Publikum, Schlampennutte, kraul dem Jungen aus deiner eigenen Hölle mal ein bisschen die dicken haarigen Eier und zeig uns, dass du auch dafür ein richtig gutes Händchen hast." Meine eine Hand krault seinen schuppigen dunklen Bauch und ich spüre den schweren rauschenden Herzschlag und das hechelnde grunzend geile Atmen, während sich der Incubus, mit tropfender hängender Zunge, angeschmiegt an die läufig riechende kleine Bitch vor ihm, mit dem schweren zotteligen Kopf auf der Schulter aufliegend, reichlich auf den Rücken runter und die Schulter sabbert. Ich spüre die Krallen seiner Arme auf meinem Rücken, wie er sich so an mich drängt, dass wir fast zu einem Wesen werden. Meine rechte Hand wandert tiefer und Gunnar kniet sich hin, während sich Phillip sogar auf das Gras hinlegt, um auch ja die richtige Position zu haben für die Aufnahmen, die nun kommen.

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