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Pauline, Umweg mit Thorsten

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Ja, er hat recht -- dieses böse verdorbene Mädchen hat seine Strafe wirklich zu Recht verdient und ich kann in meinem Kopf förmlich hören, wie die brave Pauline begeistert klatscht, dass die verkommene „Ficksau" so richtig fett dafür bestraft wird, was sie aus mir dem netten Schulmädchen macht, was sie aus Pauline macht und dafür, dass sie Pauline so unterwirft und so oft ohnmächtig einsperrt. Der alte Mann mit den Schlägen und Ohrfeigen tut was Pauline der „Ficksau" so sehr gönnt. Den Schmerz, nicht die perverse Lust dabei.

Er betrachten mich und vor allem den fetten breiten Striemen, der sich brennend rot quer über beide Brüste zieht. Und durch meinen Tränenschleier kann ich sehen, wie zufrieden er dabei aussieht, wie ein Handwerker, der seine gute Arbeit bewundert. Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Ich kann die Vögel im Wald hören, das Rauschen der Bäume, Kinderlachen von weit weg und sogar den Bach im Tal. Scheinbar jagt mein Körper gerade Riesenmengen Adrenalin durch meinen Körper. Und wieder holt er aus, zielt wieder und setzt den nächsten beißenden Schlag wieder klatschend auf meine angebotenen dicken Titten und wieder verformt der Schlag mein Fleisch, drückt die Rute eingrabend tief ein, löst erneut einen extrem grellen Schmerzblitz aus und weil er auch meine Nippelhöfe mit erwischt, ist es diesmal sogar noch heftiger.

Wieder schreie ich wie angezündet erstickt in den Stoff in meinem Mund, wieder spüre ich, dass Thorsten es genießt, wie ich krampfe, wieder bäume ich mich in seinem zügelnden Griff auf, wieder fließen reichlich Tränen und wieder krümme ich mich gegen Thorstens Kraft gegen an nach vorne. Ohh man, ist das übel. Noch ein paar solcher Schläge und meine Schlampentitten werden wie obszöne reife Früchte einfach platzen, denke ich und fürchte mich schon wieder. Und wieder geht mir auch unerklärlich Lust durch den Körper und so zusammengekrümmt sehe ich direkt runter in meine gespreizte Votze und sehe mich auslaufen. Sämige transparente Schlieren von Votzenlustschleim ziehen sich von meinen Schamlippen in Strängen zu Thorstens Schoß zwischen seine Beine aufs grün gestrichene Holz der Bank runter und glänzen in der Sonne dabei. Und schon ist die Rute wieder abgezogen, bereit zum nächsten Feuerschlag und wieder werde ich in Position aufgerichtet und hingehalten und kassiere wieder die zwei Ohrfeigen klatschend durchs Gesicht gezogen, die mich benommen aber auch wieder aufmerksam machen und es durch ebenfalls durchaus schmerzhafte Ablenkung es etwas erträglicher macht den andauernden und noch gesteigerten brennenden Schmerz der beiden breiten grellroten Striemen zu ertragen.

„Das nächste Mal kommst du schneller und ganz von alleine hoch und bietest mir deinen nackten Balkon rausgestellt, um weitere Schläge bittend, an. Das muss nicht jedes Mal dein Meister für dich machen, findest du nicht? Der soll dich doch hauptsächlich so genießen, wenn du dich dabei schon ihm so geprügelt hingibst. Und Strafe muss nun mal sein, du junges höriges Luder und eine Strafe, die du so schnell nicht vergisst. Und du findest doch auch, dass es noch nicht genug ist und du mehr verdienst, oder?" fragt er und ich schüttele zögernd und dann doch heftig den Kopf. Nein, soll er doch tun was er will, verdient habe ich es auf jeden Fall. Ich brauche nur einen Blick, um zu sehen, dass ihm es immer noch so richtig Freude macht, wahrscheinlich mehr als von mir vorhin geblasen und geschluckt worden zu sein.

Er stellt sich um und nun kommt der Streich der Rute von unten, treibt sich tief in mein üppiges volles Tittenfleisch, hebt beide Globen schlagartig an, scheint sie zur Hälfte zu spalten, verschwindet wieder geradezu in den sklavischen Fleischbergen und treibt meinen Körper diesmal zurück auf Thorsten, der sich gegen mich und den Schlag drückt. Mein Kopf fliegt zurück auf seine linke Schulter und mein Maul ist zum blauen Himmel hinauf aufgerissen und das gurgelnde laute Röcheln, dass ich in meinem Albtraum von blendendem Schmerz wahrnehme, muss wohl mein gellendes Schreien sein, als meine Titten wie Sandsäcke verprügelt hochschwappen von der Wucht des Schlages. Und wieder wird die Rute weggezogen, meine Titten fallen schwer zurück in ihre Position und tun so verdammt weh, als wären sie nur unförmige Beutel, die stramm und prall mit glühendem Feuer gefüllt, mir am Oberkörper runterhängen.

Wild und verzweifelt ziehe ich die Luft durch das spuckedurchnässte Taschentuch in meine vom Schreien leergepumpten Lungen. Und schon geht es weiter. Aufrichten, herhalten, anbieten, den zischend durchgezogenen Schlag mit meinen brennenden Milchbeuteln auffangen, verkrampfend brüllend weiterficken, krümmen, aufbäumen, zurückfallen lassen, zittern, leiden und unter Ohrfeigen links und rechts ins Gesicht klatschend wieder aufrichten. Und wieder von vorne. „Da, nimm das, und das, du Luder...und das hier...und wieder von unten in deine kecken Brüste...und das hier auf deine verzierten Warzen, Flittchen..immer rein mit der Rute in deine weichen Butterbrüste.. ...ohh wie schöne rote Striemen dir doch stehen...und nochmal.." kommt es keuchend von dem Mann, als sich das Tempo seiner Schläge in meine so geschändeten Brüste erhöht und aus den einzelnen Schlägen einfach eine Reihe nicht aufhörender brutaler Rutenhiebe wird und der Schmerz ein einziges Feuermeer, in dem ich wie eine leblose Puppe herum geworfen und herumgeschleudert werde. Ich habe wirklich Mühe meine brennenden Euter nicht mit Händen und Armen schützend zu bedecken, nicht ohnmächtig zu werden und doch eng reibend meinen Meister zu ficken, der all dieses Anspannen und Entspannen meiner Arschmuskulatur wirklich genießt und mit „Bravo" oder" Härter" oder „Oh ja, geil nochmal so richtig reinballern" die Züchtigung aus Eigennutz gnadenlos vorantreibt. Dann muss auch der Wanderer verschnaufen und betrachtet mit großer Zufriedenheit die verzierenden Striemen überall auf meinen Titten in den verschiedensten Rottönen und legt dann die Rute weg.

Teil 181.........Onkel Hans

Stattdessen holt er aus dem Rucksack einen schwarzen Schnürsenkel, den er wohl als Ersatz mithat, fädelt ihn dann durch beide Nippelringe auf meinen geschunden protestierenden Brüsten, bindet sie fest zusammen und damit auch meine sklavisch gestriemten Glocken zu einer kompakten Masse vorne an den Nippeln verbunden und formt aus dem anderen Ende eine Schlaufe, nimmt sie fest in die linke Hand. Thorsten sieht interessiert zu und mit einem kleinen Schlag auf meinen angespannten Arsch werde ich wieder ermahnt langsam, aber stetig, meine Hauptaufgabe zu erfüllen. Der „Wanderer" nimmt sich den anderen Ersatzschnürsenkel von dem neuen Ersatzpaar und kommt zu mir, die ich nach wie vor steif aufrecht von Thorsten gehalten werde und wickelt mir die zweite Schnur um die Basis der nun kompakten Masse meines Brustfleisches und zieht hart zu, bis die Schnur sich tief einschneidend in das Fleisch gräbt und ich die Augen aufreiße, als sich das Blut in den misshandelten Feuerbeuteln zu stauen beginnt.

So sehen meine gebundenen Brüste langsam aus wie ein einziger bläulicher Basketball aus, vor meinen Rippen stehend. Grinsend und wohl Thorsten zunickend geht er zur Rute auf dem Boden zurück, nimmt sie auf, bricht sie in zwei Teile, nimmt das festere dickere Ende in die rechte Hand und dann daraufhin die Schnürsenkelschlaufe in die linke Hand, zieht den Schnürsenkel daran stramm und damit auch die bläuliche Masse meines Tittenfleisches und dann gibt er es der Fleischmasse es so richtig von allen Seiten, während er sie mit links die ganze Zeit über fest ziehend weiter stramm hält und in jede gewünschte Richtung zieht, um auch ja überall ranzukommen. Und ich bekomme so die harten kleinen durchwalkenden Schläge von allen Seiten, während er an meinen zusammengebundenen Nippel zerrt, als ob er sie mir von meinen geprügelten Jungmädchentitten reißen will. Gnadenlos knüppelt er auf meine dicken abgebundenen Euter aus allen Richtungen ein und ich tanze, wie bekloppt auf Thorstens Schwanz herum, so dass er schon Mühe aufwenden muss, um überhaupt in mir drin zu bleiben bei meinem Gezappel. Und wenn ich vorher schon dachte, dass es weh tut, dann lässt der Mann nun wirklich die Hölle an mir los und es werden nicht nur die Striemen sein, sondern blaue Hämatome in jeder Form, Größe und an tausend Stellen sein, die ich daran als Erinnerungen behalten werde, denn so gründlich hat sich bisher noch niemand meinen dicken Eutern gewidmet.

Da hat der Arzt morgen ja was, dass sich anzuschauen lohnt, denke ich, während mein Gehirn versucht Lust und schmerzschreiendes gedämpftes Gebrüll zu verarbeiten. Endlich ist der Mann auch dann irgendwann damit durch, wirft den Stock in den Wald und hebt dabei den zufällig gefundenen Dildo auf und nimmt dabei endlich den strammen Zug aus dem Senkel, der meine Zitzen lang spannt. „Ahh, also das tat gut. Dir sicher auch, Mädchen. Es geht doch nichts über etwas Sport, um die inneren Spannungen zu lösen" und schaut dabei auf das verheulte Elend, dass zusammengesunken in Thorstens Schoss sitzt, mit einem pulsierenden zum platzenden Spritzen bereiten Schwanz in meinen Eingeweiden. „Vielen Dank, das war erfrischend und so anregend wie in meinen Vorstellungen. Soll das hier noch an ihr benutzt werden?" fragt er und dreht den verklebten dreckigen lila Silikondildo in seiner Hand.

„Aber gerne. Eine beeindruckende Züchtigung. Sie verstehen wirklich was davon. Kompliment, da würde ich mich freuen sie Ihnen für die Feinheiten guter Bestrafung noch öfter anzuvertrauen, wenn Sie mögen? Und was dieses Spielzeug hier angeht, wäre es für sie vielleicht die Kirsche auf der Sahne ihres Ficks, wenn Sie es ihr dahin zurückschieben und an ihr benutzen, wo es hingehört. Da wäre ich ihnen sicher sehr dankbar." höre ich Thorsten und der Mann nickt....ob zu Thorstens Angebot mich öfters als engagierter Experte zu züchtigen, wenn es anliegt, oder zu seiner Aufforderung mein lila Votzenspielzeug wieder an mir zu benutzen. „Gerne" wieder sieht er sich um, aber wegen der Sperrung des Wanderweges, sind wir immer noch weit und breit alleine. „Ich werde noch ein paar Bilder machen und sie dann etwas umgestalten, bevor ich mich nützlich mache." und das macht er auch. so wie ich dasitze und weiter aufrecht gehalten werde mit abgebundenen, über und über gestraften, gezüchtigten und geschundenen Brustbergen.

Einige weitere Bilder mit hartem brutalem Zug an den verbundenen Nippeln, hoch und weit raus, und einige Nahaufnahmen, die er vermutlich auch mit meinem Meister teilen wird. Erst dann löst er die Schnur um die gemeinsame Basis der Brüste an den Rippen und genießt wieder meine Reaktion, die aber diesmal von Thorsten massiv unterdrückt wird, aber das Einfluten des flüssigen Feuers in meine fleckig gestriemten blassen Sklaventitten, kann er so einfach nicht unterdrücken und so winde ich mich in meinen ganz persönlichen Folter-Qualen in seinem harten Griff. Meine Nippelringe löst er aber nicht voneinander. Stattdessen zieht er den Teil des Senkels, der vorher Zugschlaufe war, zu meinem Gesicht hoch, hält daran das Gewicht der leidenden Fleischmasse an den gestreckten Zitzen hoch, fädelt das Band geschickt durch meinen Nasenring und macht da einen Knoten.

Wird der Nasenring das Gewicht meiner bestraft angeschwollenen Brüste überhaupt aushalten, wird meine Nase es überhaupt aushalten? Langsam lässt er die Schnur los und mehr und mehr verlagert sich das Gewicht meiner Titten auf den Nasensing und ja, der Ring und meine Nase halten das Gewicht, aber die Schnur wird stramm über die Oberlippe runtergezogen und auch wenn ich ja schon mehrmals daran herumgeführt worden bin, fühlte sich das immer anders an. Diesmal muss meine Nase echt was aushalten. „Sehr schöne Idee und vielleicht möchten sie das noch etwas weitertreiben," fragt Thorsten und linst um mich herum, während wieder Bilder gemacht werden. „Sie hat nämlich auch ein Zungenpiercing mit einem Ring darin. Könnte man das nicht zur Unterstützung dort einknüpfen und die Rotz-Schnauze damit entlasten?" fragt er interessiert und selbst wohl ganz begeistert von seiner Idee. „Und davon abgesehen, könnte man sie damit auch so noch ganz anders knebeln, wenn ihre Zunge anders gebraucht wird als zum Reden und Schreien?" Unserem sadistischen älteren Herrn hat jetzt schon gefallen, was er mit mir treiben darf, aber natürlich greift er die Idee sofort auf, und warum auch nicht. Warum jetzt mit etwas aufhören, wo mein Potenzial sich für ihn doch als ziemlich unerforscht und noch ganz weit erkundbar zeigt. Er nickt und puhlt mir das nasse Taschentuch aus dem Maul.

Für einen Moment bekomme ich reine und klare Luft und mein jammerndes Stöhnen ist ungehindert hörbar, aber dann wird auch schon meine Zunge gefordert. „Ist das so Schmerzmädchen? Würde es dir gefallen, wenn deine ungezogene vorlaute prahlerische Zunge deiner naseweisen Nase helfen kann dein bunt geprügeltes Brustfleisch an Ort und Stelle zu halten? Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee und es ergibt nochmal sehr schöne Bilder von einem losen Luder, das Schmerzen genießt, wie andere das sanfte Streicheln. Na, dann raus mit deiner Zunge, Flittchen. Wer so gut damit Penisse umschmeicheln, bespielen und melken kann, ist allemal beweglich genug sie sehr befriedigend weit aus dem Mund zu bekommen, damit ich an die praktische Verzierung herankomme. Also nur heraus damit. Weiter..." und ergeben gebe ich ihm, was er will und strenge mich wirklich an meinen Lecklappen so weit rauszustrecken, wie ich nur kann.

Inzwischen kann ich zugleich nur an meine pochend brennenden Brüste denken, auf die er so intensiv eingeschlagen hat und brauche alle Kraft damit umzugehen und je schneller ich gehorche, desto eher wird es ja auch vorbei sein und zuende gehen. So oder so. Widerstand wäre nur noch blöd und dazu auch noch völlig sinnlos. Ein freies Ende des Schnürsenkels, der nach der Verbindung von hochgezogenen Nippeln und Nasenring noch übrig ist, zieht er durch den Zungenring des Piercings und verbindet auch diesen Teil der Schnur mit den Nippelringen, so dass mir die Zunge viel weiter an dem Band zum Nasenring aus dem Mund gezogen wird, als ich sie je freiwillig rausstrecken könnte und mir dabei zwar die Nase entlastet, aber mir dadurch auch jedes Wort unmöglich macht, meinen Zungenmuskel zerrend schmerzen lässt und alles was ich durch die Kehle ausstoßen will, nur zu unverständlichem tierischen Gurgeln macht.

„Ohh ja, was für ein hübscher Anblick. Es gibt ja so viele denkbare Möglichkeiten, wie sie sich belastbar verwenden lässt und ein scheinbar riesengroßes Potential diese Belastbarkeit gründlich zu erkunden. Es wäre wirklich interessant, wo für sie sich die Grenzen des Erträglichen befinden -- und sie zu überschreiten. Ja, sehr reizvoll. Was für ein außergewöhnlich devotes junges Exemplar. Ich werde ihr Angebot wirklich sorgsam abwägen, denn es würde mir tatsächlich ein großes persönliches Vergnügen machen und wenn ich damit auch noch behilflich sein kann sie ihrer eigentlichen Lebensbestimmung zuzuführen, wäre das umso besser. Nun aber zu dir, dem perversen Fräulein, ich glaube das hier hast du verloren und ich sollte es dir auf jeden Fall wieder zurückgeben." Er wischt den lila Silikondildo mit dem durchnässten Taschentuch gründlich ab und nachdem er wieder eine Reihe von Bildern mit seiner Digitalkamera gemacht hat und besonders Nahaufnahmen meiner strapazierten Nase und rausgereckten von dem doppelten Tittengewicht runtergezerrten Zunge, legt er die Kamera weg und stellt sich mit dem lila Doppelficker direkt vor Thorsten und mich dort auf der grünen Bank am Aussichtspunkt in der letzten kräftigen Nachmittagssonne.

„Schieben sie ihr das Ding ruhig kräftig tief in die nacktrasierte Dose rein. Ich wette sie schleimt schon jetzt ganz ordentlich und kann es kaum erwarten es reingepumpt zu bekommen. Sie liebt das. Besonders wenn ihre andere Votze so richtig schön satt gefüllt ist. Aber schön langsam und ruhig bitte, schließlich stecke ich ja tief in der reitenden Arschvotze dieses dreckigen Teenieviehs, aber sie können die Vibratoren dabei gerne voll aufdrehen, denn ich denke, dass das ein prächtiges Gefühl auch für mich abgeben wird." sagt Thorsten schon fast zu begierig und setzt mich erstmal wieder auf sich „in Gang" und brav gehe ich mit den Füssen am Boden wieder mit dem gefickt gefüllten Arsch hoch und dann auf seinem so sehr ausdauernden Ding wieder runter. Meine Arschvotze hat sich inzwischen so gut angepasst, als wäre sie schon immer nur für Thorstens Schwanz gemacht worden und für nichts anderes. Selbst als ich vor Schmerzen fast verglüht bin gerade und ich unkontrolliert umklammernd gefickt habe, habe ich von da hinten kaum Schmerz gespürt, sondern fast nur Lust. Aber die Bewegung auf seinem Pfahl sorgt nun auch dafür, dass sich natürlich auch meine Titten dabei bewegen müssen und damit zerren sie mit ganzer Fülle an dem daran angebundenem Nasenring und der weit herausgezerrten Zunge, von deren Spitze nun schon die ganze Zeit unkontrollierbar unaufhaltsam Spucke auf die, an den Spitzen zusammengebundenen, Schlampentitten dieser Sklavin ihres Meisters tropft.

„Das kann ich sehen, dass sie eine wirklich extrem nasse Liebespforte hat. Sogar so nass und offen ist sie, dass es überhaupt keine Mühe bereiten wird. Dann wollen wir mal Fräulein. Entspann dich und nimm es wie ein verkommenes Strichmädchen." und damit geht er vor mir in die Hocke runter und presst mir den voll angestellten Vibratordildo in die schlotzigen Schamlippen und wie erwartet geht er mir fast ganz einfach rein, wenn nicht Thorsten dick und drall meine andere Votze füllen würde. „Arrgglllhh..uuhhllggnnrrhh...Arrrghhll" kommt es aus meiner Kehle und reine Lust jagt durch meinen Körper. Aber der Typ hört einfach nicht auf und presst weiter das Ding in meinen Unterleib rein. Aber weiß er denn nicht, sieht er denn nicht, dass da gleich noch der schmale Schaft kommt und in meinen Arsch kommt er so damit nie rein, so wie ich steif verkrampft aufrecht sitze und mich bemühe meine Titten nicht zu sehr zu bewegen. Und selbst wenn er es könnte, ist da doch schon Thorstens Ficker voll drin. Ist der verkalkt, oder was?

Von wegen verkalkt, volle Absicht. „Nimm schön deine weißen Schenkel weit auseinander, damit auch alles in gut in dich reinpasst. Denn dafür ist deine klatschnass erregte Öffnung ja wohl auch gedacht und ich wette sie ist gut trainiert worden und nun sehen wir mal wie gut, kleines Fräulein." Für einen Augenblick hält Thorsten mich still und ich sitze fest auf seinem Schwanz da hinten in mir, während mir der lila Doppelschwanz nun mit beiden Schäften gleichzeitig in die extrem nasse, sich nun schmerzhaft dehnende Votze gepresst wird. Wenigstens ist der zweite Schaft viel schmaler, aber er summt ebenfalls, zittert und vibriert wie der Große und durch Thorsten in mir, ist alles zusammengedrückt und eng da vorne, so dass der „Wanderer" richtig Kraft aufbringen muss, um sich Platz zu schaffen und mir die beiden Schäfte zusammen, zusätzlich zu dem Ficker in meinen Eingeweiden, ganz tief reinzutreiben. Aber er ist da unerbittlich und gnadenlos.

Was der Mann sich mit mir vornimmt, führt er auch ganz rücksichtslos aus, denke ich. Und so jagen mir die Vibrationen, der Dehnungsschmerz und dieses Gefühl unglaublich brutal gestopft zu sein durch meinen Körper und ich spüre da den Orgasmus heranrollen und ignoriere dafür alle Vorsicht. Ich protestiere nicht mehr, beginne wieder zu reiten, nun beide Füllungen zugleich, während der Mann immer noch weiter nachschiebt und jetzt beide Schäfte richtig in mir drin hat und ich so quasi mit drei Schwänzen gleichzeitig in mir ficke. Auch meine Vorsicht in Bezug auf meine angebundenen Titten lasse ich fallen und erlaube meinen Schlampeneutern an meiner Nase zu zerren und auch meine Zunge weiter raus und hin und her ziehen, als ich mich endlich ergebe und es annehme bloß ein geficktes und fickendes Drecksstück zu sein, für alles was mit mir passiert, solange ich den Abgang heranrauschen spüre. Den Schmerz und wie eine Weihnachtsgans ausgestopft zu sein, ignoriere ich oder wandele ich um und beginne wieder zu zappeln, als ich in den Knien zittere und mich die Hitze durchschüttelt. Immer schneller werde ich und der Dildo wird fest und mit Gewalt in mir gehalten, ich ficke mir endlich doch den Arsch wund und meine Zunge wird endlos lang, als ich auf Thorsten rumhüpfe und von ihm immer noch am Halsband würgend gehalten werde und seine andere Hand an meinen Zöpfen bändigend reißt. Er schwillt endgültig stark an und jagt mir aufstöhnend endlich seine volle Ladung in meinen Fickarsch und dass ich das spüre, wie mich heiße Flüssigkeit füllt, noch heißer als mein glühend gefickter Arsch, reißt mich endgültig mit über die Kante und ich werde davon nun völlig durchgerüttelt, krampfe gurgelnd, grunzend zappelnd auf meinem Meister und der „Wanderer" stopft immer in meine obszön gefüllte Votze nach, wenn das lila Fickding droht rauszurutschen. Dass ich nicht komplett den Verstand verliere und mir mein Gehirn durchbrennt wie der Glühdraht einer kaputten Glühbirne, ist ein echtes Wunder. Aber ich bekomme augenverdrehend eigentlich gar nichts mehr mit als aufpeitschend bunte Wellen, die sich in mir mit Schmerzimpulsen mischen und mich abschießen. Aber Thorsten geht es nicht anders, so wie er an mir zerrt und sich anklammert, dass wir zusammen zuckend unsere Orgasmen abreiten...

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