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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Wie ein Ballon schlagartig die Luft verliert, wenn er angestochen wird, so fällt auch die Anspannung in meinem verschwitzt zuckenden Körper in sich zusammen. „Ja, das hättest du jetzt gerne, du Geilschwein, das kann ich sehen und am besten auch noch Kommen und gleich hier auf dem Boden abzugehen, wie die dreckige aufgegeilte Vollsau, die du bist. Aber nix da, meine kleines Fickferkel. Das hast du dir einfach noch nicht verdient. Schon gar nicht, nachdem du noch immer nicht bewiesen hast, dass ich mich auf das Wort einer dreckigen Nutzvotze verlassen kann. Vielleicht am Ende, wenn klar ist, dass du wirklich mehr bist als ein nützliches Schlampenvieh, das den Mund viel zu voll nimmt. Eine gute Nutte, aber nicht das perfekte Fickspielzeug, absolut bedingungslos hörig, gehorsam und tabulos willig. So, bleib still!" Er schiebt das schwarze Plastikteil hart nach oben in meine Votze zurück und verschließt mit nassen Fingern die Vorhängeschlösser in den glitschigen Ringen in meinen Votzenlappen, an denen auch noch die anderen Gewichte hängen. Damit ist der schwarze Ständer wieder schön tief in seiner Garage eingeschlossen und kaum ist das passiert, dreht er mich schon auch wieder auf alle Viere um und sofort gehorchen auch wieder alle Gewichte und die Plakette der Schwerkraft und lassen mich es spüren.

Teil 219......Eine ganz neue Verwendung

Die Lederleine geht wieder mit dem Karabiner in den Nasenring und mit einem leichten Tritt in meine nach unten hängenden beringten und gezogenen Titten macht mir Thorsten klar, dass ich unten zu bleiben habe und dem Zug der Leine in seiner Hand auf allen Vieren mit dem dicken Ficker in meiner verschlossenen Möse und den baumelnden Verzierungen zu folgen habe und nicht gehen darf, wie ein menschliches Wesen, selbst ein so wertloses menschliches Leben aus seiner Sicht und vielleicht auch meiner, wie eine freiwillige Sklavensau es darstellt. Also krabbelnd, wie eine Hündin von ihm geführt, durch die Schiebetür des Wintergartens, dann über die gepflasterte kleine Terrasse vor dem Wintergarten und von da auf den Rasen des Gartens hinter dem Haus.

Ich spüre den Wind auf meiner schweißfeuchten Haut, den Sonnenschein auf meinem Rücken und meinem Arsch und rieche den Frühling. Von weiter weg höre ich einen Rasenmäher, Kinder beim Spielen, ein Hund bellt und ich kann Straßengeräusche hören, Autos und eine Fahrradklingel. Die Bäume rauschen in einer leichten Brise und es ist ein echtes Frühsommer-Villen-Idyll, wenn ich nicht in diesem Szenario lediglich das splitternackte Haustier meines Meisters wäre, auf allen Vieren zu seinen Füßen im Gras.

Das Grundstück ist mit hohen Hecken umgeben und in mindesten drei Teile unterteilt bis runter zu einer Gartenhütte am Ende des Grundstücks, wo es ein Gartentor heraus in ein Wäldchen gibt. Ohh ja, diese schönen Häuser sind sicher nicht billig und so baut man heute auch nicht mehr. So kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich gerade nicht gesehen werden kann, auch wenn ich mir gar nicht sicher bin, ob es Thorsten nicht auch völlig egal wäre, wer mich so sieht, wenn das hier nicht gerade das Haus seiner Eltern wäre. Wahrscheinlich wäre es ihm egal und ich habe dazu sowieso nichts zu melden.

Das Gras ist weich und warm und ich genieße die milde Luft als Thorsten mich an einem jungen Baum mit der Leine befestigt und mir die Schenkel auseinandertritt, damit die Votzengewichte schön baumeln können. Dann verlässt er mich und geht runter zum Schuppen außerhalb meines Gesichtsfeldes da unten. Als er wiederkommt, hat er einige Stricke über dem Arm und ich frage mich, wo er mich damit festbinden will, denn das möchte er wohl bestimmt ganz sicher und mir den Garten aus einer Perspektive zeigen, wie ich sie bisher noch nicht hatte. Natürlich werde ich ihm weiter beweisen was ich wert bin, bzw. was ich wert sein kann, wenn man mich fordert, und in gewisser Weise würde ich nun gerade mit dem Schweif wedeln, wenn ich wirklich seine Hündin wäre, und ich kann an seinem Gesicht sehen, dass es ihn freut, dass ich bei allen Belastungen und Herausforderungen heute noch immer so etwas wie begeistert bin oder zu mindestens brav so tue als ob.

Ja, ich lasse es wohl echt raushängen, wie süchtig ich nach allem bin, was er mit mir machen wird, denn ich weiß ja auch worum es für mich geht und dafür strenge ich mich auch an, denn nein, die Alternativen will ich nicht, niemals mehr, und für alles andere ist es einfach zu spät, selbst wenn ich wollte. Aber das will ich ja immer noch nicht, selbst wenn.

Thorsten kniet sich neben mich ins Gras, nicht ohne mir einen harten Klatscher auf meinen nackten Arsch zu verpassen und tüdelt mir Stricke an die Ringe an den Tittenhöfen, während weiter vorne ja die Gewichte eingehängt sind. Als er mit beiden Seiten fertig ist, legt er die Stricke auf dem Rasen aus und geht mir dann von hinten zwischen die Beine und befestigt auch in den Votzenringpaaren, die meine Votze mit Vorhängeschlössern verschließen und ebenfalls mit Gewichten behängt sind, Stricke und lässt sie ebenfalls nach hinten auf dem Gras auslaufen. Ich spüre meine Erregung schon wieder steigen, nachdem die Flammen erst gerade durch den grausamen Abbruch im Wintergarten so gemein zusammengestutzt worden waren.

Ich stehe drauf, wenigstens stehe ich auf das Unerwartete und darauf wie ein Objekt oder Tier behandelt zu werden und genau das tut Thorsten ja jetzt auch gerade, denn er wechselt kein Wort mit mir, spricht mich gerade auch nicht an, sondern bedient sich einfach so an mir, ohne auch nur anzudeuten was er vorhat. Hauptsache ich werde ihm beweisen können, dass ich für all das tauge, was er seinem splitternacktem, gepierctem versklavtem kleinem blonden rattenzöpfigem Mädchen mit den Pornotitten zumuten will und ihn stolz darauf zu machen, dass er sich gerade mich ausgesucht hat und es nicht bereut meinem Betteln nachgegeben zu haben und dass ich es wert bin, mir bei der Erfüllung meiner tiefsten dunklen Fantasien zu helfen, auch wenn er das so sicher nicht weiß, dass er das tut. Schon die ganzen kleinen Berührungen bei der nüchternen gefühllosen Befestigung der Stricke an den Ringen in meinem Körper erregen mich, auch wenn Thorsten das auch sicher nicht beabsichtigt, sondern eher ein Nutztier anschirrt. Ja, erregen mich vielleicht gerade deswegen auch?

Dann steht er auf und tätschelt mir den sanft aufmaunzenden Kopf, als wäre ich wirklich bloß nichts weiter als ein braves Haustier und geht um die Ecke des Hauses und kommt mit ein paar weißen quaderförmigen schweren Mauersteinen, die ein ovales Loch in der Mitte haben, wieder zurück. Leicht sind die nicht, so wie ich seine muskulösen sportlichen Arme sich strecken sehe. Er legt sie hinter meinem Arsch und den schön weit auseinandergenommenen Knien im Gras ab und geht gleich wieder zurück, um zwei weitere zu holen und dann zum Schluss noch einen letzten weiteren. Damit liegen nun fünf schwere Mauersteine ganz weiß im grünen Gras, die ich gut sehen kann, wenn ich an meinen baumelnden schweren dicken Titten und den Tittengewichten vorbeischaue und zwischen meinen Beinen durchsehe.

Dann kniet er sich wieder auf den Rasen und befestigt die anderen Enden der Stricke an den Steinen, indem er die Enden durch die Löcher schiebt und fest verknotet. So ist jede Brust mit dem dicken Ring dicht am Hof des Nippels mit einem Stein verbunden und jedes Ringpaar in meiner Votze, dass schon Vorhängeschloss und Gewicht aushält, ebenso. Da bin ich schon froh und dankbar, dass meine Klit nichts abbekommen hat, außer der Plakette und dem kleinen Gewicht, das eh schon dran ist, natürlich. Aber was will er damit? Ich komme nicht drauf, denn die Steine baumeln ja nicht etwa und mich am Boden zu halten, damit ich nicht aufstehen kann, tuen sie auch nicht. Und ich würde sicher auch so nicht wagen aufzustehen. Also was sollen die Steine an den Ringen.

Dann nimmt er eine Gerte auf, eine echte Reitgerte mit Flappen am Ende. Hebt sie aus dem Gras auf, denn er muss sie wohl vorhin mit den Stricken aus der Hütte geholt haben, und ich habe es gar nicht mal bemerkt. Er stellt sich hin, nimmt die Lederleine im Nasenring auf, löst sie vom Baum und schaut auf mich runter, während ich den bezopften Kopf drehe und von unten zu ihm irgendwie erwartungsvoll raufschaue. Erwartungsvoll, naiv, als ob ich nicht genau wüsste, dass das was kommt, nicht auch ein Test wird, und sicher ein anstrengender noch dazu. Sanft streicht ein leichter Wind wieder erst durch die Hecke und dann über meinen Körper, über meine nackte Haut. Ich erschauere und für ihn ist das wohl ein Zeichen loszulegen. Er holt aus und zischend geht die Gerte durch die Luft. Ich schreie kurz auf und bäume mich auf, buckle wie eine Stute unter dem harten Schlag auf meinem Arsch.

Sofort merkt er, dass das so nicht geht. Zwar ist der Garten nicht einsehbar, aber so gut, wie ich andere höre, ist der helle laute Aufschrei eines Mädchens sicher auch um uns herum von jemandem hörbar und es wird sicher nicht der einzige Aufschrei bleiben. „Halt´s Maul, verdammt nochmal. So geht das nicht. Wenn du das nicht schweigend wegstecken kannst, muss das eben anders gehen. Los raus mit deiner Zunge, du läufige Hündin. Na, wird´s bald?" sagt er grob. Kurz legt er wieder Gerte und Leine ins Gras, sucht nach einem kleinen weiteren Vorhängeschloss in seiner Hosentasche, kniet sich hin, lässt mich meine Zunge weit aus dem schon wieder tränennassen Gesicht strecken, zieht das Schloss durch den Ring in der Zungenspitze und führt ihn dann auch noch weiter durch den Nasenring, bevor er es einrastend schließt.

So ist meine Zunge hoch an die Nase gekettet rausgezogen, mal wieder hilflos sabbernd nass stillgelegt, der effektivste Knebel und aus jedem Aufschrei wird sicher wieder nur ein knurrendes Röcheln oder lautes gequältes Grunzen, wenn es dazu kommt -- und das wird es ganz sicher. Aber das muss ihn dann nicht kümmern, denn auch wenn er es hören und genießen kann, trägt es doch nicht weit genug, um Fragen bei Nachbarn und entfernten Passanten aufzuwerfen. Dann steht er wieder auf, nimmt wieder Gerte und Leine auf und lässt die Gerte nun zum zweiten Mal scharf auf meinen Arsch prallen und grunzend verstehe ich, dass er mich antreiben will und so setze ich mich, wie gefordert, in Bewegung über das Gras hinweg, bis die Stricke auf Spannung sind und jede weitere Bewegung nur möglich ist, wenn mein Körper wie ein Zug- und Lasttier die schweren, kantigen weißen Bausteine über den Rasen hinterherschleift.

Und genau das will er. Ein paar weitere locker aufklatschende Schläge auf die Arschbacken und ein Tritt in die linke gewichtsbehängte pralle Brust sorgen dafür, dass ich mich nun auch sehr bemühe, genau das auch zu tun. Nur mühsam bewegen sich die schweren Steine gezogen rutschend über den unebenen grasgrünen Boden und meine beschwerten Mädchen-Euter und die Votzenlippen nehmen den ganzen Zug auf. Die Stricke zerren stramm und Nippel, Titten und Votzenringe werden ausgedehnt nach hinten ausgezogen, als ich mich weiter in Bewegung setze und nun hinter Thorsten her an der Nasenleine geführt, die nun auch an meiner Zunge zerrt, krieche und er so mit mir über den Rasen geht, seine Steine zerrende Sklavensau hart im Griff hat und mit Gerte und gezielten kleinen Fußtritten in mein Fleisch nachhilft, wo meine Bemühungen ins Stocken geraten.

„Los, beweg dich, du Faultier. Setz deinen Fickarsch schon in Bewegung. Du bist Eigentum, hast dich doch selbst dazu gegeben und denkst doch wohl nicht, dass du bloß als Fickspielzeug herhalten sollst. Du selber gibst dich dazu her zu tun was immer man von dir verlangt. Waren das etwa nicht deine eigenen Worte, Sklavensau. Dann zeig mal was du kannst und sei ein gutes Zugtier und schleif die Lasten brav hinter dir her und zeig mir wie nützlich du sein kannst und sein willst. Hühh, du lahme Stute, das kannst du sicher viel besser. Weiter so -- ich mag´s, wenn dein Arsch sich so krass anspannt und deine Muskeln beim Ziehen richtig gut rauskommen "

Und schon klatscht mir die Gerte wieder brennend auf den Arsch. Und wie ich mich bemühe. Meine Fingernägel krallen sich in den Erdboden, meine Knie pressen sich in den grünen Rasen, als ich mich anstrenge vorwärtszukommen, Hand für Hand, Knie nach Knie. Meine hängend dicken Titten werden an den Ringen von den straffen Stricken hart die Brust runter zu den Bauchnabelringen gezogen. Die Ringe selbst werden in ihren Durchstichen dehnend ausgezerrt und es würde mich gar nicht wundern, wenn sie leicht bluten, so wie es brennend zieht und schmerzt. Und ebenso werden die schweren Stahlringe in meiner Votze nach hinten weggezerrt und gedehnt, die dabei ja auch noch verschlossen den Dildo in mir nass und glitschend gestopft festhalten und dazu auch noch, der Schwerkraft folgende, baumelnde Gewichte tragen müssen, wie sie auch in den Ringen meiner Titten hängen. Und auch hier an den langgezogenen Zitzen glühen die Schmerzen der Durchstiche, die viel weiter gedehnt und auseinandergezogen werden, als es gedacht ist, besonders weil es ja auch noch alles so frisch ist und ich bin auch allein deswegen schon dankbar und froh, dass Olli wohl wirklich so viel von dem versteht was er tut und für seine Mittelchen, die mich zusätzlich schützen.

Das schützt mich aber nicht vor den stechenden und beißenden Schmerzen, die es mit sich bringt und ich würde nur zu gerne die Zähne zusammenbeißen, wenn mir meine Zunge nicht so weit zwischen den Kiefern herausgezogen wäre und mein Stöhnen beim Ziehen in gurgelndes Stöhnen verwandelt, als ich mich anstrenge die störrischen Mauersteine, die sich aneinander und am Boden verkanten an den mit ihnen verbundenen Ringen vorwärts zuschleifen. Schnell habe ich raus, dass ich die Stricke nicht schlaff werden lassen darf, die zwischen meinen Beinen nach hinten führen, denn wenn ich das tue, muss ich neu anziehen und das bedeutet jedes Mal, dass es ruckt, zerrt und ruckelt und damit die Ringe in meinem Fleisch besonders belastet werden, so dass mir dann der Schmerz besonders intensiv ruckartig durch den Körper schießt und leider nicht sofort in Lust umgewandelt wird, wie ich mir das vielleicht wünschen würde.

Aber die Situation geilt mich schon wieder dennoch entgegen jeder normalen Logik auf. Es ist eben die verquirlte Logik einer Sklavin, einer Masochistin, die diese „Zuwendung" ganz anders empfindet als ein anderes Mädchen, für das es nur pure Qual wäre. Was würden andere davon denken, außer Mitleid zu haben und empört zu sein wie dieser junge sportliche große Mann in Polohemd und Bermuda-Shorts arrogant mit der Gerte in der Hand und die Leine in der anderen, mit der er das blassweiße nackte Ding in schwarzen Manschetten und schwarzem ledernen Halsband da auf allen Vieren an Nase und Zunge angeleint herumführt. Und überhaupt was ist das für ein kriechendes sabberndes Ding da, dass keuchend die schweren kantigen weißen Mauersteine an straffen Stricken wie ein Tier über den sonnigen grünen Rasen schleift, wie ein Zugtier im Geschirr, angetrieben und misshandelt einen Karren oder Schlitten zieht.

Splitternackt ausrasiert, ergeben und mühsam krabbelt ein junges hellhäutiges Mädchen zu seinen Füssen angestrengt vorwärts sich in den Rasen einkrallend auf allen Vieren und kassiert Gertenschläge und Fußtritte gegen die wippenden üppigen Brüste und gegen ihren weißen Hinter, um sie immer weiter vorwärtszutreiben. Röchelnd und angestrengt, sicher mit einem roten Kopf zwischen den straffen Zöpfen, bemüht sie sich Meter um Meter vorwärtszukommen, wie er es verlangt und wer genau hinschaut, sieht, dass sie nur allein mit den roten großen Nippeln ihrer vollen Brüste, an denen zusätzlich auch noch graue Gewichte schwingen, und mit den Stahl-Ringen, die man ihr in die Schamlippen getrieben hat, das Gewicht der Steine aufzunehmen hat und sie damit so ziehend zu bewegen hat, wie es ihre Aufgabe zu sein scheint. Man kann sehen, wie sie dabei vor Mühe zittert, wie ihre Muskeln beim Krabbeln sich anstrengen müssen, wie sehr die Steine die Piercings fordern, die in der Votze auch noch die Öffnung verschlossen, halten, in der sich ein schwarzer Pimmel bewegt, der auch mal zu sehen ist, wenn sein unteres Ende, durch den Zug an den Ringen, sich ein wenig aus dem Loch schiebt, aber dennoch ausfüllend in ihr gefangen bleibt.

Schwitzend bewegt sie sich wie ein gebändigtes, gezähmtes und abgerichtetes Tier, dass sich kaum erlaubt den Kopf hochzunehmen, sich aufzubäumen oder zu bocken, damit sie vorankommt und sich die funkelnde Messingplakette, die an ihrer großen dunkelroten Klit hängend schwingt, sich nicht auch noch in den straffen Stricken verfängt, die von ihren stramm gezogenen Titten zwischen ihren angespannten Beinen nach hinten durch gespannt gezogen werden. Bedauernswertes, durchgeknalltes Ding, völlig verrückt, abhängig sexgeil, masochistisch süchtig, pervers abartig hörig und scheinbar unbedingt und rettungslos gierig nach Schmerzen und Erniedrigung. So ein verdammt junges Mädchen, kaum erwachsen so wie sie aussieht, und schon so verdorben unrettbar verkommen, kaum noch menschlich, völlig entwürdigt, rechtlos und willenlos abgerichtet, freiwillig sich erniedrigend...ein Stück blasses Fleisch, dass es aus eigenem Antrieb gar nicht hart genug besorgt bekommen kann...sich ausliefert und genau das bekommt, was es sich erbettelt, das dumme blöde suchtbehinderte Stück.

„Geht doch, meine kleine Lustsau, geht doch...weiter, schön anstrengen...hier lang..vielleicht bist du doch nützlich..komm, nicht nachlassen...wenn du nicht zum Ficken benutzt wirst und dazu herhältst, um in dir abzugehen, du Spermasack, dann hast du dich auch anders als brauchbare Sklavensau zu erweisen. Glaubst du denn wirklich, dass der Club zum Beispiel dich bloß als öffentliches Geilstück, Masonutte und jederzeit verfügbare Schlampenritze haben will? Nein, du hast für viel mehr herzuhalten. Du wirst auf so viele Arten benutzt, bestraft und hergenommen. Deine Ausdauer und deine Kraft dabei werden immer wieder getestet und dass du dir eine Ohnmacht leistest, ist absolute scheiße und geht dann schon mal so gar nicht. Das wollen wir dir mal besser gleich austreiben und dich dafür fit machen, dass du wirklich was aushältst. Stell dir mal vor die Strecke mit doppelt so viel Gewicht zu machen, oder dass dabei deine Zunge und Klit beim Ziehen von Steinen zusätzlich mitarbeiten dürfen, während du in allen Löchern etwas tief in deinem Sklavenkörper stecken hast...oder du als zu allem verfügbares Partyspielzeug rumgereicht wirst und von Gerte zu Peitsche zu Stock und Riemen kommst, bis du Sterne siehst und trotzdem dabei brav zu ficken hast, wie eine professionelle Schwanzschlampe.....oder du schön die Titten und den Arsch gespickt, durchstochen und genadelt bekommst, während du es, wie ein verschwitztes Schwein, rammelnd treibst und dabei Gewichte dir deine verfickten Lustteile vom Körper reißen....oder sie dich an deinen fetten fest abgebundenen Hurenbeuteln aufhängen und du daran stundenlang schwingend baumelst, während dein Arschloch schwanzgerammelt Überstunden machen darf und dein Schlampenkörper Striemen einstecken darf und zusätzliche Gewichte in den Ringen halten darf, während deine fetten, gestauten und abgebundenen Lustsäcke, dunkellila, prall und geschwollenen, dein ganzes Gewicht und mehr halten dürfen......oder man dich an den Knöcheln gespreizt durchhängend aufhängt und dir Arsch und Votze mit allem Möglichen ausfüllt und dein Saugmaul nebenbei zum saufenden Pissbecken für jeden Partygast wird der Lust hat auf dich und deine hängenden Titten zu strunzen, oder dir ins Maul zu strullen, während du brav absäufst was dir gegeben wird...oder du auf einer Vatertags-Tour einen schweren Karren mit Bierfässern drauf ziehen darfst, nackt natürlich, angetrieben, offensichtlich verziert und sklavisch rausgestellt und die besoffenen Kerle unterwegs sich an dir frei bedienen können, egal wer dabei ist, egal wer dich unterwegs bei uns ausleihen will und egal wie sie es haben wollen und ob sie dich gleich da an der Böschung oder am Straßenrand durchziehen wollen vor den Augen aller, die vorbeikommen....so viele Möglichkeiten und du strengst dich schon wegen der paar lächerlicher Steine schon so an....Wenn ich gewusst hätte wie sehr du das brauchst, wärest du schon letztes Jahr als meine persönliche Sklavensau mit nach Holland gekommen und hättest erlebt, wie es ist wahllos bestiegen und benutzt zu werden, während es natürlich weh tut und du trotzdem, oder gerade auch deswegen, um mehr von allem zu betteln lernst."