Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, unerwartete Möglichkeiten

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf der anderen Seite der Tanzfläche, also gegenüber von uns, geht es dann eine ebenso breite Treppe wieder hinauf und führt auf eine Art breite, ebenfalls halbrunde Bühne mit einem Vorhang aus rotgoldenem Stoff, der auch schon seine beste Zeit hinter sich hat und hinter dem sich verschiedene Gerätschaften verbergen und eingelagert zu sein scheinen. Wenn das Podium, auf dem ich gerade mit meinem Meister staunend stehe, also das Achterdeck eines Segelschiffes wäre, dann wäre die Bühne da auf der anderen Seite sozusagen das Vorschiff und die Tanzfläche da unten in der Mitte zwischen den beiden breiten Treppen das Deck dieses Schiffes, dass ich mir vorstelle. Das Ganze wirkt eher wie ein durchdachter Nachtclub, als wie ein bloß hergerichteter Keller, wenn auch ein sehr großer und die Einrichtung wirkt im grauen Licht, dass durch vergitterte Fenster fällt verschlissen, verstaubt und alt. Ebenso scheinen viele Möbel irgendwie altmodisch zu sein, genau wie die verspielten Dekorationen, Statuetten und Verzierungen an den Geländern, der Bar und auch zwischen den Fenstern oder an den Wänden angebracht, die so wirken als wären sie aus einem Bordell der letzten Jahrhundertwende gestohlen und hier integriert worden. Verschiedene Stile mischen sich einigermaßen harmonisch, anderes scheint sich geradezu zu beißen und passt gar nicht zusammen, aber auch hier wirkt alles gemeinsam und seltsam leblos, eingemottet und unbenutzt.

Die Wände des Gewölbesaals sind zum größten Teil unverputzt oder vielleicht sogar künstlich mit einem Rauputz überzogen, der einen höhlenartigen Eindruck machen soll. Mir fallen nun auch verschiedene Gerätschaften auf, als sich meine Augen an das fahle Dämmerlicht gewöhnt haben, die in den drei Teilen des Raums verteilt sind und die ich sofort mit SM verbinde. Andreaskreuze an einigen Wänden und sogar frei im Raum stehend, Strafböcke, Metallgestellbetten neben der Tanzfläche, Dinge, die Turngeräten ähneln zwischen den Sitzgelegenheiten, kleine gedrungene Käfige aus dunklem Schmiedeeisen, aber auch ein aufrechter Käfig, auch Ringe, die in die rauen Wände eingelassen sind, Stangen und Sprossenwände, wie in der Turnhalle der Schule. Und oben auf der Bühne gegenüber stehen noch mehr Geräte, die ich gar nicht zuordnen kann, weil der Vorhang sie teilweise bedeckt und verbirgt. So etwas wie ein Thron aus Stahl, weitere Käfige und einiges mehr, dass, wie gesagt, halb verborgen von dem leicht zerschlissenen schäbigen Theatervorhang verborgen ist. Was ist das hier? Wer hat schon einen Veranstaltungsort mit Tanzfläche, Bar und Bühne im Keller.? und nicht wie bei Rita in der Partybar im Keller ihrer Eltern, sondern Platz für gut und gerne 50 Leute und mehr.

Während ich mich so noch umschaue und staune, steht Thorsten schon hinter der Bar und dreht scheinbar an einigen Schaltern und schon verändert sich alles, als Lampen angehen und den ganzen großen Raum in ein schummriges Rot tauchen, in dem flackernd einige Fackelnachbildungen zusätzlich ihr oranges Licht beisteuern, über der Tanzfläche eine Diskokugel sich zu drehen beginnt und bunte Lichtflecken in das rot wirft, gedimmte Lampen in den Wänden indirektes Licht abgeben, die Bühne drüben matt herausgehoben beleuchtet wird, weiteres verdecktes Licht hinter der Bar angeht und von dem großen Spiegel an der Wand in den Raum geworfen wird. Von jetzt auf gleich ändert sich die ganze Atmosphäre. Ein kaum zu bemerkender warmer Luftstrom setzt ein, als die Lüftung lautlos einsetzt und von irgendwoher eine ganz, ganz leise, kaum wahrnehmbare Hintergrundmusik mit entspanntem Cool-Jazz zu hören ist. Vermutlich auch nur dann richtig zu hören, wenn es so leer ist wie jetzt, denn mit den Stimmen der Personen und der Tanzmusik, dürfte es nur ein Hintergrundsmurmeln sein, ein schwüles warmes lustvolles musikalisches Hintergrundsmurmeln. Jetzt ist es wirklich ein Nachtclub und ich vergesse, komplett, dass ich splitternackt bin, benutzt, gefüllt, gefesselt bin, beringt und mit Gewichten besetzt. Ich vergesse alle dumpfen und hellen Schmerzen, meine ausgestopfte Votze und alles was Malte und Thorsten mit mir angestellt haben. Es ist wie eine Verzauberung und ähnlich wie beim „Reigen" unten im Garten setzt mein Kopfkino ein und ich sehe Menschen und ahne was sie getrieben haben hier unten unter dem Haus.

Teil 222..................Orgienpalast

Durch das sinnlich erotische rote flackernde Halbdunkel kommt er nun wieder zu mir rüber, betrachtet mich und grinst, als er bemerkt wie ich fasziniert in den Raum starre und dabei ganz vergessen zu haben scheine, wie ich dastehe und was ich doch bloß in dieser Kulisse bin und zu sein habe. So sehr habe ich mich wohl mittlerweile daran gewöhnt sein Schau- und Fickstück zu sein, dass ich nicht einen weiteren Gedanken daran verschwende, dass ich nun auch selber beschlossen habe eine echte reale authentische Sexsklavin zu sein, oder besser gesagt -- voll und ganz zu werden, seine geile Maso-Sexpuppe und sein bedingungsloses Fickspielzeug. Völlig vergesse was mir wehtut, vergesse wie nackt und ausgeliefert ich bin, das schamlose perverse Objekt eines Meisters, der damit machen kann, was immer er will und ich dieser Zukunft vor Zeugen mehr als nur einmal zugestimmt habe. Dann entfernt er selbstbewusst lächelnd die Gewichte aus den Ringen und legt sie auf einen Tisch neben mir, während sich mein Körper tatsächlich entspannt, als alle Gewichte entfernt sind und nicht mehr als dauernder Zug an mir baumeln. Bis auf die Messingplakette, meiner Hunde- und Eigentümermarke, in meiner immer noch dauergereizten Klit am Ring hängend, sind nun alle anderen Piercings frei. Natürlich hängt mir die Führleine noch da, wo er sie eingehängt hat und ebenso natürlich trage ich mein Halsband als Teil meines Körpers und die Ringe in meiner Votze bleiben ebenso natürlich auch verschlossen, denn schließlich müssen sie ja den fetten Dildo in meinen Eingeweiden halten, wo er hingehört. Aber ansonsten....

„Geil, nicht wahr „Ficksau" sagt er und schaut sich um. Er benutzt den Namen, den ich mir ja nun im Grunde selber gegeben habe, auch wenn die Idee dazu vom „General" aus der Begutachtung im Freibad stammt, und der nun über meiner beringten läufigen Votze fast verheilt für die Ewigkeit als absolute innere Unterwerfung eingestanzt ist. Natürlich benutzt er ihn und bei allem anderen und dem, zu dem mein Meister Thorsten mich immer weiter macht, spüre ich eine Art von erregter Freude und geilem Stolz, dass er das tut und eine innere laute Stimme wünscht sich so sehr, dass er das andauernd und wenigstens mehr und mehr tut. Denn ja, das will ich sein, will ich spüren und beweisen. „Position 1, du dumme Sau. Hast du nutzloser Bimbofick schon wieder alles vergessen, was du zu tun hast, wenn dich gerade niemand gebrauchen kann. Beine breit und Hände hinter den Kopf verschränkz und raus mit deinen fetten Hurentitten, Nuttenärschlein rein und schau gefälligst auf deine Füße. Ellenbogen nach hinten raus. Ja, so... geht einigermaßen und vergiss es ja nicht wieder." Und dann bekomme ich trotzdem spontan eine schallende Ohrfeige, als ich endlich so stehe, wie er es erwartet und das Licht dieser quasi riesengroßen Lustgrotte mit den Reflexen der Disco-Kugel über meinen nackten hellen beringten Körper gleitet. „Danke, Meister. Bitte schlagt „Ficksau" noch einmal. Bitte gebt mir noch eine, Meister, bitte..." sage ich devot nach unten schauend, hab mich daran erinnert, dass ich darum zu bitten habe und bekomme also gleich nochmal Thorstens Hand durchs Gesicht gefegt, so dass mein Kopf mit schwingenden Zöpfen zur Seite fliegt. „Geht doch, du kleine schmerzgeile Schlampenvotze, warum nicht gleich so?" murmelt er und stellt sich dann hinter mich. Seine warmen Hände hängen nun auch die Leine zwischen meinen Schenkeln von der angestrengten Klit ab, dann drängt er sich hinter mich und erlaubt mir meinen nackten Arsch und Rücken an ihn anzuschmiegen, greift um mich herum, versenkt eine Hand über die Messingplakette hinweg in meiner beringten geschlossenen Votze, während die andere Hand mit meinen schweren Titten spielt, sie wiegt, hebt, fallenlässt und die Ringe benutzt, bis ich leise maunzend meine Möse nass an seiner fordernden Hand reibe.

Sein Kopf kommt an mein Ohr, während er sich so weiter frei an mir bedient, wie es sein Recht ist, zart und hart. Er drängt sich an mich und ich spüre die Wärme seines Körpers in meinem Rücken, als er eindringlich und scheinbar selber erregt heiser flüstert. „Du passt hier wirklich wunderbar rein. So habe ich mir das vorgestellt, wenn ich selber mal eine, wie dich, hätte. Und dabei ist es noch viel geiler mit dir, als ich es mir ausgemalt habe oder hätte wünschen können, denn so ein ausgemacht versautes Stück Fleisch mit üppig dicken Porno-Titten und andauernd so schnell wieder tropfender Votze, mit einer so perversen Sucht nach Schmerz und Erniedrigung hatte ich nie gerechnet. Und noch dazu alles schön freiwillig und hörig, weil du es so sehr brauchst und gar nicht genug bekommen kannst, nachdem du erstmal damit angefangen und drum gebettelt hattest. Klar, du warst schon sicher immer im Kopf ein pervers abartiges Stück Geilfleisch und auch ein latent versautes Stück, als wir noch zusammen waren, aber was da wirklich in dir steckt, habe ich nicht niemals geahnt und du auch nicht, dass du es jemals rauslassen würdest und jetzt schau dich nur an. Aus dem verklemmten Ding, die mal meine Freundin war und der sogar Schwanzlutschen zu eklig war und deren Arsch unbenutzbar nutzlos war, ist ein völlig beklopptes, gehirnzerficktes, tabuloses, sexgeiles, maso-süchtiges Bimbo-Drecksstück geworden. Also willkommen hier „Ficksau", willkommen in der „Unterwelt". Cool und geil zugleich, nicht wahr? Und das ist wie bei dir, von außen ahnt niemand, was hier unter dem Haus ist, genau wie beim „Reigen" unten im Garten. Und genauso geerbt, wie das da hinter der Hecke, unten im Garten"

Seine Hände greifen härter zu, bis ich quietschend auf den Fußspitzen trippele als die Fingernägel sich tief ins Fleisch graben und die Finger die Nippel an den Ringen grob verdrehen und ziehen und er dreht mich so zur tieferliegenden Tanzfläche hin. „Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, was hier wohl so alles los war. Nicht mal ich weiß genau, was hier zwischen den Weltkriegen abgegangen ist, aber es war wohl legendär. Ein ganz schlimmer Finger, der Typ, der das hier alles gebaut hat...ein ganz böser geiler Sausack, ganz sicher. Und noch dazu einer mit viel Geld und einem ausgesucht perversen Geschmack. Das muss wirklich heiß und geil abgegangen sein hier. Voll der Orgienpalast. Keine Hemmungen, keine Tabus. Sicher auch Leute aus Hamburg, die hier extra raufgefahren sind, um in der „Unterwelt" es voll rauszulassen und sich säuisch zu amüsieren." Und vor meinem inneren Auge sehe ich, ähnlich wie bei dem Reigenbrunnen unten im Garten, wie elegant gekleidete Herren sich mit halbnackten 20ger Jahre Damen und ganz nackten Sklavinnen und Sklaven vergnügen. Wie diese angekettet vorgeführt werden und direkt am Platz hemmungslos und einfallsreich benutzt werden. Zwischen den Stühlen und Tischen, auf und an den eingestreuten Geräten. Benutzt, geschlagen, platziert, genommen......all die Mädchen für kleines Geld vom Land gelockt, um hier mitzumachen. Dienstmädchen, Kellnerinnen, Kammerzofen, Mägde von der „feinen Gesellschaft" in diese Welt gezogen, abgerichtet und wie die >O< in Roissy zum Vergnügen mitgebracht, getauscht, verliehen und verkauft. Ficken, Schlagen, Tauschen, Vorführen. Ketten, Leinen, spitze Aufschreie, Stöhnen, nasse Fickgeräusche, Schlaggeräusche, Diskussionen, Gelächter, Applaus.

Sicher hat es hier auch auf der Bühne da drüben Auktionen mit den Sklavenfleisch-Objekten gegeben und Lustgeiles an Darstellungen und Aktionen zum Zusehen, zum Nach und Mitmachen vorgeführt. Alles hier ist für wilde Orgien und hedonistische schamlose feste und Events, Partys und Sessions ausgelegt. Eine egozentrische reiche Gesellschaft, die sich zu Tanz, lauter Musik, viel Alkohol, wahrscheinlich auch Drogen und jeder denkbaren Form von Sex hier unerkannt von der Welt, in der sie sonst leben, trifft. Ein Nachtclub der ungehinderten und rauschhaften Gelüste und pervers schönen, ziemlich grenzenlosen, Bedürfnisse. Sklaven und Herrschaft, Sadismus und Masochismus, Lust und Schmerz, Dominanz und erniedrigender Submission, Unterwerfung und Forderung in wildem Durcheinander durch Nächte hindurch, sich bis zur Erschöpfung steigernd und auslebend und vielleicht noch mehr sogar als mein kleines, und doch so sehr gieriges, Bimbo-Gehirn es sich ausmalen kann.

„Komm," sagt Thorsten und schiebt mich nach vorne an die breite Treppe zur Tanzfläche vor, ohne seine Hände da weg oder rauszunehmen, wo sie gerade sind. „So wie ich dich inzwischen einschätze, „Ficksau", mein kleiner willenloser Fick, kannst du dir gut das alles vorstellen. Und vielleicht auch, wie du selbst hier in der Zeit als billiges Dreilochteil rumgereicht worden wärest, um gleich am Tisch zu dienen, während andere feiern und tanzen, oder da an der Wand ausgepeitscht und abgestriemt wirst zum Vergnügen von irgendeinem alten Sadisten, der Spaß an deinem Masofleisch und deinem heulenden Gebrüll hat. Oder sie nehmen dich zu mehreren da vorne auf der Bühne her, bis du wild spritzt und durchgevögelt ohnmächtig wirst zum Applaus der ganzen geilen Bande, die zusieht, wie dir der letzte Rest Verstand aus der Birne gefickt wird. Das könnte ich mir so geil vorstellen. Schade, dass die Zeiten vorbei sind, aber vielleicht kann ich ja mal den Club hierher einladen und alles wiederbeleben? Na, was meinst du? Würde dir das nicht auch gefallen? Mit dir als voll verfügbarer tabuloser Haupt-Attraktion des Abends? Und dann lass ich sie alle so über dich rüber, wie sie es wollen, ohne Tabus, Regeln oder Einschränkungen." und ich nicke nur aufmaunzend in seinem Griff. Ohh, ja vorstellen kann ich mir auch das nur zu gut, wenn ich an das Freibad denke, an die Ecke des Beckens, wo mich Vorsitzender und Clubmitglieder auf Tauglichkeit geprüft haben. Und dass ich mir das so gut vorstellen kann, zeigt mir auch gleich wieder, wie sehr ich es nun endgültig wohl akzeptiert habe, nein, noch mehr -- dass es mich aufgeilend scharf macht, wenn diese Bilder in meinem Kopf aufleuchten und ich mir eingestehen muss, dass ich es sogar richtig bewusst gar nicht anders haben will.

Und dann erzählt mir Thorsten, immer noch grob beliebig rumspielend zugreifend, dass seine Eltern auch erst nicht wussten, wie sie damit hier unten umgehen würden, aber dann einfach der eigenen Lust und Leidenschaft gefolgt sind und selber hier unten Partys gegeben haben, die ihren geschäftlichen Kontakten in Hamburg nützlich waren, aber dann vor allem immer mehr selber Orgien gefeiert haben, denn sie sind und waren selber in der Szene unterwegs, schon bevor sie das Haus geerbt hatten und Thorsten geboren wurde. Sie hatten dann ein wenig angebaut, gestaltet, aber wenig umgebaut, um die Atmosphäre der "Unterwelt" aus den 1920gern zu retten und nur einiges an Einrichtung dazu geholt, kombiniert und erneuert und ansonsten alles im lüsternen bordellhaft schwülstigen alten Stil der 20ger Jahre gelassen. Mit der Zeit wurde der Kellerclub bis nach Hamburg hinaus sehr bekannt und zu vielen Events genutzt, was den geschäftlichen Kontakten von Thorstens Eltern ja auch nicht geschadet hat. Mittlerweile allerdings und mit zunehmenden Neubauten drumherum und dem eigentlich guten Ruf der XXXXX im Ort haben seine Eltern das Spielen vor ein paar Jahren ganz eingestellt, wenigstens hier im Ort, denn Thorsten sagt, dass er glaubt, dass sie immer noch in der Szene unterwegs sind, wenn nun auch nicht als Gastgeber und in Hamburg und international, anstatt bei uns. Natürlich sollte der kleine Thorsten von all dem nichts wissen und sicher waren die Events auch kleiner und unauffälliger, als das was in den 1920ger Jahren hier stattfand. Aber der Versuch, das vor ihm zu verheimlichen, war genauso wenig erfolgreich, wie den „Reigen" hinter der Hecke vor ihm zu verstecken.

Und so fand er auch ebenfalls schnell raus, was hier unten ist und was hier passiert. Und nicht nur das. Er fand auch einen Weg sich heimlich in einer Ecke des Bühnenvorhangs zu verstecken und zuzusehen. Und als er sogar einen vergessenen Zugang von dem Haus oben hier runter entdeckt hatte, war er so oft es ging dabei, wenn es hier eine Party gab. Ohh man, das erklärt wirklich alles, denke ich bei mir. Das ist doch im Grunde so wie mit Karl. Er hat zugeschaut, beide haben zugeschaut und beide sind durchgeknallt. Vielleicht weil sie es in sich haben, wie ich, aber sicher auch, weil die Bilder sich in ihr Hirn gefräst haben und es nun an mir austoben wollen. Ohh ja bitte, es an mir austoben.

Und natürlich hat er mit Malte, dem besten Freund, geteilt was er gesehen hat und sie haben sicher sich selbst wichsend alles durchgehechelt, was immer Thorsten zu erzählen hatte und seine Eltern haben bis heute nicht den geringsten Schimmer, dass er alles mitbekommen hat, oder sie wollen es auch nicht wissen. Und seit sie so viel weg sind und reisen und in ihrer Arbeit aufgehen, hat er Malte regelmäßig mit hier runtergenommen...- aber wozu frage ich mich. Ja, es ist aufregend hier, wenn die Lichter an sind und die lüstern schwül-geile Atmosphäre einen einfängt. Aber was in aller Welt machen zwei fast erwachsene Männer alleine in diese alten stillgelegten Lustgrotte, denke ich......

„Los du, mein kleines blondes Schlampenflittchen. Treppe runter „Ficksau." und seine Hände lassen mich los, packen meine Schultern und schieben mich mit gewichtsentlasteten schwer wippenden Titten Stufe für Stufe die Treppe runter, bis meine nackten Sohlen auf dem staubigen Parkett der Tanzfläche stehen. Er lässt mich einen Moment stehen und geht wieder rauf zur Bar, während ich mich auch hier umsehe und mein Kopf mir Bilder von knienden schwanzlutschenden Mädchen in Lederharnessen oder auch nackt eingibt, oder über einen Strafbock gebunden und rotärschig in Greifnähe des Tisches, oder einen Sklaven mit seiner Schnauze zwischen den Schenkeln seiner Herrin.......aber dann sehe ich ganz erschrocken an einem der hinteren Tische an der Kellerwand doch tatsächlich ein Paar sitzen, ganz stumm still und starr. Beide nackt, soweit ich sehen kann, und sie sitzt ihm zugewandt in seinem Schoß und hat die Hände um seinen Hals, während er sie an den nackten Hüften gepackt hält. Und dann noch neben ihnen ein Schäferhund der genauso still, stumm und starr dasteht und ihnen zusieht, bei dem was sie da treiben.

Ich starre zu der Gruppe da hinten am Tisch rüber, weil das doch nicht sein kann, dass da wirklich ein Paar dabei ist zu vögeln und sie bewegen sich ja auch gar kein bisschen. Ich höre Thorsten da oben hinter mir an der Bar mit Glas hantieren und sofort fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja gefälligst in die Position zu gehen habe. Schnell nehme ich die Beine auseinander, spüre das Ziehen der Piercings in meinen Schamlippen dabei, drücke den Rücken durch, schiebe meine Brüste präsentierend raus, nehme die Arme hinter den Kopf, verschränke die Hände im Nacken und drücke die Ellenbogen nachhinten raus. Mein Blick geht zwar nach unten, aber ich schiele doch noch immer zu der unbeweglichen Gruppe hin, dahinten in der schummrigen Ecke des Tanzbereichs. Thorsten macht ein anerkennendes Geräusch, als er wieder neben mir auftaucht. Sein Blick gleitet über sein williges, sich selbst so präsentierendes, Eigentum und ich bin stolz, dass ihm gefällt was er sieht. „Hier nimm das und schlucks, du geile nackte kleine Tittensau. Porno siehst du aus und so soll es auch sein,..wann immer es geht. Du wirst schon sehen was es wirklich bedeutet eine Sklavin zu sein, eine echte Sklavin in allem in deinem Leben. Du wirst es noch lernen jederzeit gar nichts anderes zu sein und sein zu wollen, als bloß ein läufig bettelndes Fickstück zu sein, - innerlich und äußerlich, wie gerade jetzt..und das sieht hier doch schon ganz brauchbar aus. Hast du was zu sagen?" fragt er, während ich das Glas Wasser nehme, dass er mir reicht und die beiden weißen Pillen dazu, die er mir gibt, sie einwerfe und schlucke, das Glas wieder zurückgebe und kurz darüber nachdenke, was er nun wohl mit der Frage meint.

1...56789...12