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Pauline, Vertrag und Entscheidungen

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Und ganz langsam erwacht der kleine junge Löwe, rekelt sich auf seiner Matratze, spannt den Arsch an, legt eine schwere Hand auf meinen auf und abfahrenden Kopf und lässt mich seinen inzwischen brettharten Prügel weiter bedienen, während er sich dessen erstmal langsam aus dem Schlaf auftauchend überhaupt bewusstwird, was ich da sklavisch willig tue. Anders als die anderen Male, bin ich nicht mal weiter aufgeregt oder muss irgendwas vermeintlich in mir überwinden. Stattdessen ist es mir jetzt so vertraut und ich fühle mich an meinem Platz, an den ich irgendwie gehöre, mit seinem Fleisch in meinem Maul, gierend über ihn vorgebeugt, die harte heiße Stange fest in meinem Griff. „Uhhnnhh..." gähnt er und streckt sich dabei, während seine Hand auf meinem Kopf fest runterdrückt und seinen Schwanz tiefer in die Schwanzgrotte befördert, die ich ihm so sklavisch selbstverständlich anbiete. „Jaaa......so ist es brav, wenn das Fickstück von einer Sklavenschwester endlich vom Rumhuren nach Hause gekrochen kommt und sich hier um ihren Herrn kümmert. Na, haben sie es dir heute alle schön besorgt und dich gut durchgenommen und abgevögelt, Schwesterherz, du verkomme Sau? Und ich darf natürlich warten und bekomme nur die Reste und darf dich nicht mal so ficken, wie es eigentlich mein Recht noch vor allen anderen wäre." sagt er und richtet sich ein wenig auf, um mir dabei zuzusehen, wie er meinen Kopf mit der Hand runterdrückend zur Votze für seinen Ständer in meinem Gesicht macht.

„Nicht so lahm und schön tief. Du weißt das doch inzwischen, wie das geht und was ich mag, wenn du mir einen zu blasen hast, Pauline. Jahhh...so ......noch tiefer...schön rein in den Hals, so wie es alle deinen anderen Stecher sicher auch machen, wenn sie dir deinen Kopf ficken, du Nuttenschlampe. Meine Schwester, die Ficksau und Gebrauchsschlampe. Bestimmt haben sie es mit dir in alle deinen Löcher getrieben und nur ich kann sehen wo ich bleibe, anstatt mein Ding bis zum Anschlag und so hart wie es geht in deinen geilschweinigen Körper zu rammen, so dass du wie ein Lustschwein beim Rumferkeln aufquiekst, wenn ich es dir so hart besorge, wie andere auch und du vor Wonne wollüstig säuisch um mehr bettelst und dass ich es dir doch bitte noch viel härter machen soll als alle anderen, weil ich dein Bruder bin und du es gerade von mir am meisten brauchst, als wärest du wirklich das billige sexgeile Stück Fickscheiße, dass alle in dir sehen."

Und er redet sich schon wieder in Rage, seine Finger krallen sich förmlich in meine Kopfhaut, wenn sie mich immer stärker auf seine zuckenden Eier hin runterpressen und sein Kolben mir fordernd den Hals füllt. So sehr in Rage, dass ich geradezu spüren kann, wie wahr das ist, was er sagt und wie frustriert und wütend er ist, mich nicht einfach packen zu können, mich neben sich aufs Bett zerren zu können, sein pochendes Ding einfach in meinen Körper zu versenken, wie es ihm passt, mich wie ein Tier das animalische Weibchen vor oder unter sich zu besteigen und mich rücksichtslos bis zur Befriedigung durchzuficken. Ein Gedanke, gegen den ich mich, bei aller Müdigkeit, gehabter Anstrengung und überreizten Signalen meines Körpers gar nicht mal mehr wehren würde. Ganz im Gegenteil, spüre ich wie mich der Gedanke sogar recht stark anmacht, die vorhandene runtergebrannte Lustglut sogar wieder etwas entfacht, bei der Vorstellung wie mein kleiner Bruder es hemmungslos mit mir, wie Tiere es tun, gewaltsam und brutal treibt, mich seinem Schwanz und seiner Fickgier völlig unterwirft und mich da in seinem Bett auf seiner Matratze im Dunkel des Zimmers von hinten, egal in welches Fickloch, besteigt, wie ein Hengst eine Stute oder ein Rüde, der seine Bitch zum Rammeln und reinreiten bekommt, bis er von ihr genug hat, fertig mit seinem Vergnügen und dem Geilstück ist und sie gehen darf. Arrgghh...... ohh ja mein Hirn passt sich wirklich gut meinen Herausforderungen an und liefern, egal wie fertig, auf und erschöpft ich mich fühle, die passenden Begleitbilder mühelos dazu......und die langsam aufsteigende Lustlava im Unterleib noch dazu und ich wette meine Votze blüht gerade wieder verlangend auf und sabbert vor Gier, ohne, dass ich was dazu tun könnte oder will.

Frustriert benutzt er meinen Kopf als seine Wichshilfe, wie er einen künstlichen Votzenschlauch aus Silikon, ein Fleshlight, benutzen würde und ich lasse es ihn einfach machen, unterstütze seine wilden Bewegungen sogar noch, ignoriere die rauen Schmerzen, die mir nur zu gut zeigen, dass auch mein Hals einen schweren anstrengenden Tag hatte und erlaube ihm mich so zu benutzen, wie es sein Recht ist, oder wie ich mir wenigstens selbst sage, dass es sein natürliches Recht ist, es sich zu nehmen, als Mann einer Sklavin gegenüber, weil mein Meister es ihm gestattet hat und weil er als mein Bruder, wenigstens nach Amirs Meinung, deswegen auch noch ein besonderes Recht darauf hat, sich zu nehmen, was ich allen Männern und anderen zu bieten habe, noch bevor es diese anderen alle es von mir fordern und bekommen. Im Grunde spielt das „Warum" ja auch keine Rolle für mich, oder sollte ich sagen.. - .nicht mehr? „So, scheiße nochmal, nein das reicht mir nicht. Ich werde dich jetzt ficken, du abartige Sau, auch wenn ich nicht deine Schweinelöcher benutzen kann, um meinen Schwanz in dich leer zu pumpen, Schwesterchen, aber eine Möglichkeit dazu haben DIE übersehen und die ist jetzt fällig, weil SIE sie mir nicht verboten haben."

Und damit reißt er an meinen Haaren, zerrt mir den Kopf sabbernd und schmatzend von seinem nass gelutschten harten Schwanz runter, stößt mich auf den Flokati runter zwischen Klamotten, Fußballschuhen, Erdnußflipps, Sporttasche und leere Coladosen, so dass ich auf der Seite liege, noch ganz überrascht von der schnellen brutalen Gewalt, mit der er meinen nackten Körper hier runter entsorgt hat. Dann ist er auch schon aus dem Bett raus und über mir, rittlings über meinem beringten hellen Körper und drückt mich auf den Rücken. Ich atme schnell und tief als seine strammen Oberschenkel von den Seiten gegen meine Rippenbögen pressen, seine Hände hart und achtlos meine Tittenberge bis zu Kinn hin hochschieben und er mit vollem Gewicht mit seinem Arsch auf mir runterkommt und er meinen Bauch wie einen Sattel benutzt. Mit einem Mal presst er mir mit seinem ganzen Gewicht die Luft aus den Lungen und meine Beine zappeln grotesk hinter seinem Rücken als sein Gewicht mir fast den Körper spaltet, in vor ihm und hinter ihm. Dann greift er wortlos in seine Sporttasche und zerrt ein paar Ersatzschnürsenkel da raus, während mir die andere Hand an die Kehle fährt und mich runterdrückt, als ich den Kopf etwas heben will.

„Nein, nichts da," sagt er nach wie vor wütend, aber entschlossen wütend „Du bleibst schön da liegen und die Arme über den Kopf und mucks nicht rum. Du bist zu Ficken da, du Drecksschlampe...du bist bloß eine Nutte, ein Fickstück, eine Gebrauschssau für jeden und alles an dir ist bloß dazu da, um zu mit dir rumzuvögeln und auf die verschiedensten Arten benutzt zu werden. Schön liegenbleiben und gehorche bloß, sonst hau ich dir was in deine Votzenfresse, Schwester oder nicht, du Fick. Wenn die mir schon nicht, noch nicht, erlauben deine versauten Löcher zu nehmen, wie ich will, dann sorge ich eben selbst dafür, dass ich noch eine deiner Votzen bekomme. Ich hab es heute erst im Netz gefunden und gesehen und bei dir geht das, was die da gemacht haben locker, und dafür haben sie ja auch noch bei dir gesorgt, dass es ganz einfach ist das zu machen. Mal sehen, wie sich das in echt anfühlt und du wirst genau das tun, was ich dir sage, Schlampensau, sonst kannst du was erleben." So entschlossen und so ernsthaft sauer habe ich Jonas nur selten erlebt und wenn dann konnte ich mir immer sicher sein, dass meine Eltern dafür sorgen würden, dass er damit nicht gegen mich durchkam. Zu Recht oder Unrecht. Aber nun war da diese Wut und niemand würde mich nun aus der Schusslinie nehmen können, wenn sich das falsch entlädt und ich will es auch gar nicht ausprobieren, denn so wie er da gerade auf mir aufragend sitzt mit vollem Gewicht, hartem Arsch in meinem Bauch und einem so steifen Schwanz, der fast zwischen meinen Titten aufliegt, glaube ich ihm jedes Wort und von hier unten aus gesehen, ist das nicht mein Bruder, sondern jemand der etwas beherrscht und benutzt was ihm völlig unterlegen ist, unterworfen und nur noch erlegte Beute.

Mit ein paar Handgriffen fädelt er schnell und mit heißen Fingern den Schnürsenkel durch die Tittenringe und zieht hart zu, bis die Ringe durch den Senkel aneinandergebunden sind und meine Nippel sich fest und protestierend gegen solch eine rücksichtslose Behandlung, miteinander verbinden und aus meinen vollen Titten wieder mal eine einzige Masse Brustfleisch machen. Ein kontrollierender Blick und dann zieht er den Rest des Schnürsenkels durch den Nasenring, der ja gerade erst im Maschendrahtkäfig so beansprucht wurde, und sorgt so dafür, dass meine Tittenmasse selbst dann nicht zurücksacken kann, wenn er meinen Busen nicht mit den Oberschenkeln hochklemmt. Bin ich froh alles mit Ollis Salbe getränkt zu haben und dass die weißen Pillen, die mir Thorsten zum Abschied gegeben hat, noch wirken, denn es zieht und ziept schon ganz ordentlich an den verbundenen Nippelringen und dem Nasenring, an dem sie auf Spannung mit 20 cm Schnürsenkel dazwischen aneinander befestigt sind. Dann packt er sich seinen brettsteifen Schwanz, grinst lüstern aufgegeilt gierig und schiebt die blanke pralle dunkle Eichel in die schmale Furche der aneinandergepressten Titten, wo vorher mein tiefes Dekolletee, die Kluft zwischen den beringten Eutern, gewesen war.

Es ist nun wirklich wie eine Votze, denke ich verblüfft. Vorne nur noch eine schmale Ritze, oben von dem Senkel in den Ringen geschlossen und beieinander gehalten, tief und fleischig warm drängend von beiden Seiten, tatsächlich umschließend wie eine Fickvotze. Und da zwängt er sein strammes Teil einfach rein und weil ich mich so gründlich eingecremt habe und die Feuchtigkeitscreme noch nicht so ganz in die Haut eingezogen ist, ist es da im Graben zwischen meine gestauchten schweren Titten geschmeidig und feucht genug, um seinen drängenden Kolben aufzunehmen und mit Reibung hindurchstoßen zu lassen, auf der anderen Seite unter meinem Kinn erscheinen zu lassen, bis er auf meine immer noch sabbernassen Lippen unter dem Nasenring trifft und er meine Haare so zieht, damit ich die blanke gespannte Eichel da reinlasse, um ihn mit der Zunge einen Moment zu verwöhnen, während meine Lippen sich saugend um die empfindliche Spitze saugend schließen.

Und dann gleitet er auch schon wieder den ganzen Weg zurück, bis sein Schwanz wieder ganz von Tittenfleisch umhüllt ist und er die Tittenvotze wieder verlässt. „Uhhnng.. ohh ja das geht. Geht sogar geil. Jetzt hast du sogar vier Votzen, an denen man sich bedienen kann, um abzusaften, ist doch mega, findest du nicht? So, jetzt gibst du Sklavenvieh deinem Hausherren den geilsten Tittenfick und dazu nimmst du deine Pfoten an deine Ballonmöpse und presst sie fest zusammen, wenn mein Schwanzprügel deine nuttigen fetten Euter rammelt, deine neue Tittenvotze pflügt und wenn mein Dödel dein Saugmaul erreicht, wirst du, so wie gerade eben, ihn immer schön reinnehmen und nuttig ablutschen, züngeln und saugen, bis ich ihn wieder da raus nehme und es wieder deiner Bumsball-Votze besorge. Endlich sind diese Schlampensäcke für was nützlich, anstatt dich nur daran zu quälen...habe ich was vergessen, bevor ich deine Milchtüten abficke?" sagt er und die Eichel taucht schon wieder in die enge Furche zwischen meinen Titten ein, die nun von mir auch noch von beiden Seiten an sein Schwanzfleisch gepresst werden.

Nein, er hat Recht. An solch eine Benutzung meiner Titten hatte ich bisher noch nicht gedacht und frage mich kurz, wo er das nun wohl wieder aus dem Internet hat. Ich weiß, dass Monique daran denkt meine invertierbaren Zitzen als kleine Mösen zum Ficken auszubauen, oder zu mindestens so weit, bis man Schwanzspitzen ein Stück weit eng ins Brustfleisch meiner schweren satten Titten rammen kann, aber auf die Idee von Jonas sind wir alle nicht gekommen, dass ich auch so verfügbar sein kann. Und so liege ich auf dem Rücken zwischen seinem Zeug auf Chipskrümeln, Erdnussflipresten und irgendwelchem, unbequem in den Rücken drückendem, Krims-Krams und ich werde mich mit dieser unerwartet neuen Votze meinem Herrn, meinem Bruder, der mich in Besitz nimmt, geben, als wäre es nicht nur sein Recht, was es auch ist, wie ich mir zugeben muss, sondern auch so und so gut ich es nur kann, um ihm zu gefallen. Aber da ist das noch in mir, was ich mir vor dem Reinkrabbeln in seine warme muffige Höhle versprochen habe, nämlich ihm ganz und gar zu zeigen, was sich, auch dank Malte heute, verändert hat und dass ich nun mehr bin, als ich war.

„Fick mich bitte, Herr, fick mich bitte, Jonas, ganz so wie du willst und benutz alles an mir, wie du möchtest, denn ich liebe es, wenn du mich nimmst. Ja, bitte, fick meine Titten und Jonas." sage ich mit devotem Blick nach oben über den gezogenen Nasenring hinweg. „Ja, Schlampensau?" „Bitte tu mir weh dabei. Bitte tu mir weh und lass mich spüren, dass ich nur dafür da bin, um genommen zu werden und zu spüren, wie sehr ich dir gehöre. Zeig mir was ich bin, wozu es mich gibt und wie sehr du tun darfst, was du willst mit mir. Bitte tu mir weh und zeig es mir." Erstaunt schaut mich Jonas von oben an, als würde er der Sache nicht recht trauen und dahinter ein Haken oder eine Falle vermuten, die er nicht erkennt, aber dann schiebt er den Gedanken auch wieder schnell beiseite, denn seine eigene Lustgier gibt ihm die Sporen und er möchte endlich bei nächster Gelegenheit ausleben, was er sich sicher schon seit Entdeckung des Clips im Internet mit mir vorgestellt hat. „Das kannst du haben Schwesterchen, dein Wunsch ist mir Befehl," sagt er sarkastisch und grinst böse, „Wenn du das brauchst, bekommst du das vielleicht auch, wenn du dich anstrengst ein guter geiler Tittenfick zu sein. Und nimm ruhig die Daumennägel an deine Zitzen und kratz sie beim Ficken gerne hart auf, dann sind wir schon halb da mit dem „Wehtun". So los geht der Ritt, Miststück, dann zeig mal was deine Prachttitten wert sind."

Und damit hebt er sich in den Schenkel rauf auf seine Knie, spannt die Oberschenkelmuskeln an, sein Arsch kommt von meinem Bauch hoch und schiebt sich wie ein Reiter im Trab nach vorne, so dass sein Schwanz sich mit einem langsamen Ruck zwischen meinen zusammengepressten Titten durch, schiebt und pflügt sich durch die zusammengepresste Fleischmasse, erreicht meinen Mund, versenkt sich darin, genießt es einen Moment, zieht wieder zurück, gleitet wieder durch die Masse, meiner an den Nippeln verbundenen Titten, während er meine Augen fixiert, um darin zu sehen, ob ich mir Kratzen mit den Nägeln meiner Daumen auch genug selber weh tue. Ja, ich spüre mich und es hält mich auch wach, also nicht, dass ich einschlafe, aber die Impulse, die ich mir selber setze, halten auch meine eigene Lust am Glühen, aber sie treiben mir nicht die Tränen in die Augen, die ich masochistischer Weise haben wollte, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auch meine Einstellung ändern will und schon habe. Wie in einem leichten Trab nimmt er nun sein eigenes Tempo auf mir an und bohrt sich immer wieder durch die enge Kluft meiner Titten, die zum Wichsen und Beficken seines harten Schwanzes zu dienen haben. Ein Trab, bei dem sich beim Einficken sein Arsch hebt, er sich aufrichtet, mich und meinen Bauch entlastet, mit dem Becken und zusammengezogenem Arsch vorschiebt und wenn er sich dann wieder durch die Titten zurückzieht, kommt der Arsch wieder fallend schwer runter und drückt sich bequem in meinen Bauch, den er als Sattelfläche benutzt. Wobei er mir jedes Mal die ganze Luft aus dem Körper jagt und ich mit den Beinen hinter ihm zappele oder mit angewinkelten Beinen die Fußsohlen aufstelle und den Hintern hochdrücke in Erwartung und zum Ausgleich seines Gewichts.

Eine ganze Weile übt er sich so mit seinem neuen Spielzeug und drückt mir abwechselnd Schultern und Rückgrat in den Boden seines Zimmers und in den Kram, der in meinem Rücken liegt. Langsam gewöhne ich mich daran, dass er meine Brüste, wie eine Votze reitet, sich zwischen sie einpflügt und mein Mund erwartungsvoll die Eichel saugend belohnt, wie er es befohlen hat, wenn sie beim Vorreiten feucht und prall zwischen meinen Titten erscheint. Und immer wieder kontrolliert er mit einem skeptischen Blick mein Gesicht. Nein, das ist wohl wirklich nicht genug, um meinen bettelnden Wunsch zu erfüllen. Er bleibt einen Moment tief in seinem Sattel, meinem Bauch, sitzen und schaut sich um. „Das ist keine Pause für dich, Tittenwunder. Mach weiter Mopsvotze, reib deine fetten Fleischbälle schön weiter intensiv an meinem Schwanz, du Nutzstück. Ja, so Schwesterchen, wichs deinem Bruder weiter schön den Pimmel und vergiss dabei nicht deine Nippel schön dabei hart zu quälen. Mal sehen was ich finde, damit du schön flennen, heulen und um Gnade winseln kannst, wie du es so gerne möchtest." Und dabei dreht er sich auf meinem Körper, wie ein Cowboy sich nach verlorenen Rindern umsehen würde.

Aber ihm fällt auf den ersten Blick nichts ins Auge und er stöhnt auf als ich mich weiter um ihn bemühe und er gar nicht mit seinem Schwanz zwischen meinen Brüsten zustoßen muss, sondern ich es ihm damit abnehme, in dem ich meinen großen Busen fest von beiden Seiten zusammenpresse und so gut es geht an seinem pulsierenden Schaft reibend pressend vor und zurückschiebe. Da entdeckt er zum ersten Mal, was zwischen meinen Beinen befindet, was vorher nicht da war und das auch nur, weil ich gerade mit aufgestemmten Füssen den Arsch versuche oben zu halten gegen seinen Sitz auf meinem angespannt gehaltenen Bauch. Beim letzten Hochschieben meines Beckens, einem Hochstemmen meines Unterleibs, ist die Messingplakette, an ihrer kurzen Kette, mit hochgeflogen und liegt nun auf der tätowierten Schrift auf meinem glattrasierten Schamhügel. Thorsten hat sie mir erst heute eingehängt und so ist es für Jonas was ganz Neues, dass er nun daliegend entdeckt. Und zugleich etwas, dass ihn fasziniert und worin er eine Möglichkeit sieht, und so lehnt er sich zurück, rutscht aber nicht zwischen meinen Titten raus, weil er sich zugleich vorschiebt auf mir. So zurückgreifend, umschließt seine Hand die runde Plakette und als er sich aufrichtet, bleibt sie in der Hand des zurückreichenden Armes.

Er kann es sich so nicht ansehen, aber es ist sehr praktisch, um mir meinen Wunsch zu erfüllen, denn als er wieder sein Tempo zum Ficken sucht, reitet er mich nun wie ein Rodeoreiter einen bockenden Mustang. Mein sportlicher Bruder muss sich ganz schön anstrengen, um alles zusammen hinzubekommen. Er will sich das Selber-Ficken nicht nehmen lassen und sein Schwanz treibt sich weiter bestimmend und nehmend zwischen meine eng zusammengepressten Euter und benutzt, wo es geht meinen eifrig bereiten Mund. Zugleich zieht er nun erst sanft, aber dann zunehmend heftiger an der Plakette, die in meine Klit eingehängt ist und dann muss er auch noch die Balance auf mir halten, denn es verändert ganz, wie mein Körper sich unter ihm bewegen muss und nicht nur weil er mir beim Ziehen so grelle Schmerzimpulse zwischen meine heute schon so hergenommene Votze jagt. Nun muss mein Arsch dem rücksichtslosen Zug folgen und ich muss mich bockend so bewegen, wie er will. Anders als vorher, muss ich nun die Füße in den Boden stemmen, um hochzukommen, und zwar dann, wenn er sich durch die Tittenvotze vorschiebt. Er lässt erst dann mit dem Zerren an der Plakette nach, wenn er zurückrutscht und sein harter Arsch wieder auf den „Bauchsattel" runterkommt und mir zum x-ten Mal die Luft raustreibt.

Vorher war es genau anders herum und so kann ich sein Aufsetzen auch nicht mehr ausgleichen und mein Bauch mit allen Organen drin muss so, ohne Widerstand ganz als sein Sitzkissen dienen, dass er ausreitet und mich dann wieder hilflos aufbäumen mit ihm, wenn er selber an der Plakette hinter sich ziehend hochkommt. Ohh ja, so bekommt er seine Tränen und ich meinen Wunsch nach Schmerz, um mich zu beweisen, voll erfüllt. So sehr erfüllt, dass ich beginne nicht nur schwer zu atmen und zu stöhnen, sondern sogar aufzuschreien. So laut, dass nicht mal seine dicke Eichel in meinem Maul den Lärm unterdrücken und dämpfen kann. „Sei gefälligst still und nimm das hin, wenn ich dir schon den Gefallen tue und dir an der Hundemarke rumspiele. Das musst du schon abkönnen, wenn du schon darum bettelst, dass du so richtig schön missbraucht wirst, dann musst du das auch wegstecken, du jammerndes Stück Elend. Leide von mir aus, ist mir scheißegal, wenn du das brauchst, aber leide gefälligst leise." herrscht er mich an und reitet ungerührt weiter in meine Titten rein und zerrt genüsslich weiter an der Plakette hinter sich zwischen meinen Beinen und genießt, wie ich den Mund so gut wie möglich tonlos aufreiße und heulend die tränennassen Augen verdrehe, wenn das Feuer von meiner Klit durch den Körper schießt.

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