Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Peep-Show

Geschichte Info
Hartwing betreibt eine Peep-Show.
3.7k Wörter
4.38
24k
2
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hartwing sah auf die Frau, die ihm gegenüber saß.

"Du weißt, was du hier machen musst?", Hartwing duzte die Frauen nur, wenn sie sich für diese Art von Arbeit bewarben.

"Ja", sie nickte, noch zuversichtlich.

"Gut, dann zeig mal, was du hast." Sie sah ihn Verständislos an. "Ausziehen, ich will sehen, ob deine Möpse den Kunden gefallen."

Sie blickte verschreckt zu ihm "Hier?"

"Ja, wo denn sonst? Wenn du den Job haben willst, musste du dich auch vor den Kerlen ausziehen."

"Aber, aber, ..."

"Nichts aber. Hier bin ich der Chef, und du ziehst dich jetzt aus und zeigst dich mir, oder du kannst in der ganzen Stadt diesen Job vergessen.

Denn wir haben eine schwarze Liste.

Hop, hop, runter mit dem Zeug."

Die Frau sah sich um und fing dann an, sich vorsichtig auszuziehen. Sie drehte sich immer so, dass Hartwing möglichst wenig von ihrem nackten Körper sah.

"Mädchen, zeigt nun endlich deine Möpse und deine Fotze. Wenn du auf dem Teller stehst, musst du das auch allen zeigen, die zusehen."

Sie stand vor ihm und nahm dann verängstigt ihre Hände weg, so dass er sie sehen konnte.

Wieder eine, die ungepflegt war. Warum mussten die Weiber immer so ungepflegte Fotzen haben?

Ihre Möpse gingen, obwohl sie doch etwas hingen.

"Dreh dich" fuhr er sie an, und sie drehte sich langsam. Na ja, der Arsch war nicht wie erwarten flach, sondern etwas fülliger.

"OK, du kannst den Job haben, wenn", sie sah ihn erschrocken an. "Nein, ich will dich nicht ficken, du musst nur deine Haare vor deiner Fotze schneiden."

"Ich soll mich da rasieren?", fragte sie erschrocken.

"Das wäre schön, blank wird wohl die neue Mode, aber erst einmal kämmen und zu einer einheitlichen Höhe stutzen, das was du da hast ist ja ein Urwald."

Sie sah ihn an und fragte "Und was soll ich meinem Mann sagen?"

"Denkt dir was aus. Dass du von einer Freundin gehört hast, dass es gestutzt besser ist, das du dir einen Bikini gekauft hast, und du nicht willst, dass alle deine Haare sehen, mir egal.

Wenn du morgen anfängst, will ich sehen, dass das ordentlich aussieht. Verstanden?"

Sie nickte nur. "OK, zieh dich wieder an. Draußen bekommst du noch einen Zettel, mit was du arbeitest, und dann bist du ab morgen in der Zeit von 10:00 bis 12:00 auf dem Teller.

Bis morgen Süße."

Hartwing sah ihr nach, wieder eine Hausfrau, die sich langweilte, und bei ihm auf dem Teller ein paar Kröten dazuverdienen wollte. Er verstand zwar nicht, weshalb sich die Männer so etwas unerotisches ansahen, aber solange sie fleißig die Münzen einwarfen, war es ihm egal.

Als er von dieser Methode sein Geld zu verdienen das erste Mal gehört hatte, hatte er gedacht, dass dieses Geschäft sich nicht lange halten würde. Doch nun machte er das schon fast ein Jahr. Wie es aber aussah, musste er sich nach einer neuen Einkommensquelle umsehen. Ein paar der anderen Läden hatten schon zugemacht. Die Stadt wollte diese Läden nicht an diesem prominenten Ort. Und ohne richtigen Rotlichtbezirk würden nicht mehr so viele Leute kommen. Am Stutti waren ihm die Sitten zu rau.

Hartwing machten wieder eine Runde, er wollte sehen, welche Leute sich in die kleinen Kabinen zwängten. Er wollte sehen, ob dabei Perverse wären, sie sich einen runterholten, wenn sie eine nicht besonders hübsche Frau dabei beobachten, wie sie sich ihre Unterwäsche auszog, um sich dann das Höschen, bevor man etwas sehen konnte, vor die Möse zu halten.

Wobei Höschen, die meisten hatten ja nur Unterhosen, teilweise besonders hässliche, an. Er hatte daran gedacht, den Frauen andere vorzuschreiben, dann aber gemerkt, dass bei den Frauen, welche diese unsäglichen Dinger anhatten, mehr Männer spannten.

Hartwing ging durch den Publikumsbereich und sah wieder ein paar von den Jugendlichen, die rein wollten. Seine Leute hatten die Anweisung, die kleinen Wichser fernzuhalten. Ein Laden eines Konkurrenten hatte schließen müssen, weil die Polizei Minderjährige in den Kabinen gefunden hatte, als sie mal eine Razzia gemacht hatten. Ihm, Hartwing, durfte das nicht passieren.

Es lief durch den Gang zwischen den Kabinen und dem Eingang, als er einen solchen kleine Wichser erwischte. Hartwing griff ihn sich und zog ihn an seinem Kragen aus dem Laden. Der Kleine giftet kräftig, doch als er die Frau sah, die auf ihn zugesegelt kam, wurde er ruhig.

"SIE, was machen sie mit meinem Sohn?"

"Ich, ich habe ihn nur den Weg gewiesen."

"SIE lasen ihre Finger von ihm."

"Was soll ich mit ihm machen? Ich stehe auf Frauen, mit solchen Tröten, wie sie welche haben."

"SIE ... SIE ... SIE ..." Die Frau griff nach der Hand des Jungen und zog ab. "Ich werde sie verklagen, mich so zu beleidigen."

Hartwing sah, wie der Junge grinste und dann seine Mutter ansah.

Bei seinem weiteren Rundgang sah Hartwing den 'schrägen Otto', einen alten Mann, dessen rechtes Bein kürzer war, und der deshalb immer so aussah, als wenn er wie der Schiefe Turm von Pisa durch die Welt gehen würde.

Der schräge Otto war ein armes Schwein, so dass Hartwing ihm immer, wenn er vorbeikam, eine Münze für das Fenster gab. Wie Hartwing mitbekommen hatte, ging Otto nur alle drei Tage in eine Kabine. Er sparte sich die Münzen zusammen.

An der Tür für die 'Angestellten', sah Hartwing eine alte Frau, die ihm am Ärmel festhielt "He, junger Mann" sprach sie ihn an.

"Ja, gnädige Frau?"

"Lassen sie das, verscheißern kann ich mich selber. Sie zeigen doch nackte Frauen, oder?"

Hartwing wurde vorsichtig, er hatte schon so manche Emanze abwimmeln müssen, die ihm vorwarf, die Frauen auszunutzen.

"Kann ich da mitmachen?" Hartwing sah die Frau erstaunt an. "Sie?"

"Ja, sicher. Sie haben da so ein paar junge Hüpfer, dürr wie Spargel, gegen die kann ich ohne Probleme anstinken." Hartwing sah die Frau mit zur Seite gelegten Kopf an "Doch, glauben sie mir, ich zeig ihnen, was ich habe." die Frau wollte anfangen, sich auszuziehen, doch Hartwing konnte sie grade noch davon abhalten.

Er nahm sie mit rein und in sein Büro.

"Dann zeigen sie mal, was sie haben."

Sie zog sich ohne Probleme aus und stand dann nackt vor ihm. Wobei, so richtig nackt war sie nicht. Sie hatte zwar keine Kleidung mehr an, doch ihr Körper war mit den unterschiedlichsten Zeichnungen tätowiert.

Sie drehte sich vor Hartwing, der erstaunt war, wie knackig der Körper der Alten noch war. Sie hatte keine großen Titten, ab was sie hatte, war noch straff. Ihr Hintern war auch nicht, wie bei vielen, die halb so alt waren, schlaff, sondern ebenfalls straff. Nicht rund, nur straff.

Als sie sich wieder zu ihm drehte, sah er die Ringe in ihren Brustwarzen und in ihren Schamlippen.

"Und, gefalle ich ihnen?" Die Alte sah Hartwing fragend an.

"Sie sind anders."

"Ja, tätowiert wie ein Paradiesvogel, und meine Fotze klingelt. Heute war ich bei meinem Stecher, ich kann aber auch eine Glocke an den beiden Ringen anbringen. Der Stecher will immer freien Zugang, deshalb habe ich die zuhause gelassen. Wenn ich mich hier aber nur zeigen muss, stört die Glocke ja nicht."

"Sie wollen sich nackt den Männern präsentieren?"

"Ja, warum nicht."

---

Sie war die erste Frau, die sich so verhielt, und von der Hartwing wusste, dass sie nicht etwas Geld nebenbei auf dem Strich verdienen musste.

Die Nutten waren meistens vormittags, vor den Hausmütterchen da. Die Hausmütterchen waren Mittags und am frühen Nachmittag da, dann kamen die Studentinnen und Schülerinnen, Hartwing achtete darauf, dass sie Mädchen mindestens 18 waren. Da hatte mal ein Konkurrent nicht so drauf geachtet und war dann für einige Zeit verschwinden.

Am frühen Abend war es schwieriger, denn da waren viele Männer da, doch viele Frauen wollten zu Hause das Abendessen bereiten. Hartwing hatte überlegt, dann aber wieder die Nutten genommen, die zwischen ihren Früh- und Spätschichten einige ruhige Stunden haben wollten.

Am Abend hatte er wieder eine etwas größere Auswahl. Einige von den Frauen, die sich bei ihm auszogen, waren Frauen, die Geld für die Familie brauchten. Andere waren welche, deren Männer nach dem Abendbrot, vor dem Bett, nur vor der Glotze hingen. Diese Frauen hatten zwar nur eine bis eineinhalb Stunden Zeit, waren aber auch die Frauen, die noch am unverbrauchtesten aussahen.

Bis auf die Frauen, die hier ihren dritten Job an diesem Tag machten. Die waren teilweise schon recht abgewrackt, doch Hartwing hatte ein weiches Herz, und mischte die unter seine Spitzenweiber.

Da die Frauen immer nur kurze Zeit auf dem Teller waren, rannten die Männer auch nicht gleich weg. Und so verdienten die Besseren das Geld für die armen Schweine mit hinzu.

Hartwing fühlte ich ein bisschen schlecht, die Frauen, die das Geld einbrachten, so auszunehmen, aber die armen Frauen brauchten das Geld, und Hartwing sah immer, wie sie erleichtert sie waren, wenn sie ihr Geld bekamen.

Bei einige der besseren hatte er die Vermutung, dass die einfach nur sich nackt vor unbekannten Männern zeigen wollten. Die brauchten das Geld nicht, sondern die Befriedigung, Männern einen harten Schwanz verschafft zu haben.

---

Hartwing sah auf die alte Frau, die immer noch vor ihm stand "Und, haben sie sich überlegt, wo sie mich unterbringen können?"

"Ziehen sie sich wieder an. Kann ich sie was fragen?"

"Immer, was wollen sie wissen?"

"Wie kommen sie zu den Tätowierungen?"

"Ich habe mal einige Zeit im Zirkus gearbeitet, doch immer durch die Lande zu ziehen war nicht so meine Sache.

Aber dabei habe ich das Tätowieren schätzen gelernt.

Nach dem Zirkus war ich Schönheitstänzern. Als ich mir mehr Motive habe stechen lassen, hatte ich mehr Erfolg, bis ich dafür zu alt war."

"Schönheitstänzerin?"

"Ja, die Weiber, die sich im Stripclub vor den Männern ausziehen."

"Und anschließen?"

"Anschließend? Da habe ich im Bordell gearbeitet. Die Kerle waren ganz wild drauf, mich flachzulegen, doch mit 60 wollten die mich da nicht mehr. Und so habe ich einige Zeit als Modell für Tätowierer durchgeschlagen. Das ist ein Scheißjob. Na ja, als ich von den Peep-Shows gehört habe, habe ich mir gedacht, dass das was für mich sei.

Du bist der mit dem besten Ruf, und so dachte ich mir, frag ihn mal."

Sie sah ihn an, dass er den besten Ruf hatte, freute Hartwing.

"Kann ich mehr machen, als mich auszuziehen?"

"Was willst du machen?"

"Na, mir einen Dildo in die Möse schieben und mir vor den Männern einen runterholen. Oder hast du eine, die mir de Möse leckt. So was."

"Du spinnst, dann werden wir gleich verboten." Hartwing schüttelte den Kopf.

"Ach was, nach Mitternacht geht das sicher." Sie sah ihn an "Oder einen Kerl, so einen wie dich, der mich vor allen anderen durchzieht. Das würde Publikum bringen."

"Du spinnst wirklich."

"OK, dann tanze ich vor den Spritzern nur. Wenn du kein Geld verdienen willst ..."

Sie fing an, sich wieder anzuziehen und fragte dann Hartwing "Und, nimmst du mich?"

Hertwig musste erst mal wieder den Kopf frei bekommen, von dem, was sie da ihm vorgeschlagen hatte.

"Ja, erst einmal für einen Einsatz. Heute Abend, zwischen acht und zehn?"

Sie sah ihn an und sagte "OK, ich bin da."

Hartwing setzte sie auf einem Teller ein, auf dem auch zwei andere waren, die immer nur unterdurchschnittliche Umsätze machten. Er hatte schon beschlossen, die beiden nicht mehr länger zu nehmen. Doch die eine war nur noch einen, die anderen noch drei Tage bei ihm.

Er beobachtete die drei Teller, die er hatte, und stellte kurz nach acht fest, dass der Teller, auf dem die Alte sich produzierte, einen unerwarteten Zuspruch bekam.

Hartwing schaltete den Monitor auf den entsprechenden Teller und sah zu, wie die Fenster aufgingen, als die Alte auf den Teller kam. Die hielt sich wirklich zurück. Wenn er dachte, was sie ihm als Auftritt angeboten hatte, war das ja wirklich harmlos, doch keines der Fenster schloss sich, solange sie dort war. Dann gingen fast alle nach einander zu, so dass die nächste nur zwei offene Fenster hatte.

Hartwing schaltete durch die Kameras, es gab an den Kabinen für den Teller, an der die Alte auftrat, wirklich Warteschlagen. Das hatte er noch nie erlebt.

Sein Vorgänger hatte mal davon erzählt. Die Leute hatten, als die ersten Peep-Shows in der Stadt öffneten, so reagiert, doch jetzt, nach dieser langen Zeit, war das doch ungewöhnlich.

Hartwing beschloss, die Alte zu behalten, solange sie für ihn arbeiten wollte. Die war Gold wert.

Hartwing hatte drei Tage aussetzten müssen, dieser Dünnschiß war wirklich unglaublich gewesen.

Er hatte sich informiert, keines der Mädchen hatte sich auch etwa eingefangen. Das war beinahe schief gegangen.

Sein Compagnion erzählte ihm, dass er zwei neue hatte. Eine war Anfang Vierzig, Hartwing nickte, denn so eine war vor kurzen abgesprungen.

"Und?"

"Ein scharfer Feger. Sie langweilt sich abends. Ihren Macker hat sie, so sagte sie, vor Jahren rausgeworfen, und ihr Sohn wär' auch zu alt, um sich als seine Mutter zu ihn zu kümmern.

Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen."

"Joe, du kennst die Regeln."

"Ja, aber die ist wirklich nicht zu verachten."

"Und die andere?"

"Das ist ein ganz anderen Kaliber. Die kommt mir so vor, als wenn sie tagsüber das Kommando über eine Armee hat. Die will sich wohl mal dreckig fühlen. Wenn wir den Männern erlauben würde, etwas von der zu verlangen, die würde da sicher mitmachen. Ich habe sie bei der Begutachtung gefragt, was sie mit sich machen lassen würde.

Sie hatte mich nur angesehen und gesagt 'Alles'."

"JOE."

"Ja, ich habe nichts gemacht. Sie ist so Mitte Fünfzig, oder etwas älter. Auch ein scharfer Feger, aber bei der hätte ich Angst im Bett."

Hartwing hatte, weil er die drei Tage ausgefallen war, die Spätschichten übernommen. Die Kollegen wollte da immer zu Hause bei ihren Frauen sein, so dass sie diese Schichten mit Vergnügen an Hartwing abgaben.

Er hatte aktuell keine Frau zu Hause, und sah immer den Frauen auf den drei Tellern zu.

Hartwing sah auf den Einsatzplan. An diesem Abend würde nach der Alten auf Teller 1, sie hatten ihr den Teller mit den meisten Zuschauern gegeben, die Alte verdiente das einfach, die neue kommen, die Joe nicht mit in seinem Bett haben wollte (wenn Joe's Frau das erlaubt hätte).

Hartwing sah der Alten zu und war wie immer begeistert. Die Alte konnte wirklich die Leute erregen. Er sah dann auf die beiden anderen Teller und erst wieder auf den Teller 1, als die neue schon fast Fertig war.

Hartwing riss die Augen auf. Das war doch sein Albtraum aus der Schule. Doch dass die so einen Körper hatte, mein lieber Scholli.

Hartwing starrte noch auf den Monitor, als schon längst die nächste auf dem Teller war.

Frau Bickdick, von den Schülern nur 'Blickdicht' genannt, tanzte bei ihm auf dem Teller. Die Frau zeigte sich wirklich nackt vor wildfremden Menschen.

Die Frau, die aktuell auf dem Teller 1 war, interessiert Hartwing nicht. Als dann die Alte wieder kam, sah er auch nicht hin. Er wartete auf seine alte Rektorin. Die Frau, die jeden Schüler der Schule hasste, weil er ein Schüler war. Und diese Frau tanzte nackt vor Männern.

Hartwing sah ihr interessiert zu. Die Frau verschwand wieder, um von einer anderen abgelöst zu werden. So schaltete er in den Aufenthaltsraum der Frauen und konnte zusehen, wie sie sich wieder anzog. Gerne hätte er auch die Gespräche belauscht, doch das hatte sein Vorgänger nicht eingebaut. Auch lieferten die Kameras in den beiden Aufenthaltsräumen zu schlechte Bilder, um wirklich etwas sehen zu können.

Hartwing wartete auf ihren nächsten Auftritt. Da er mehr sehen wollte, ging er schnell runter und ging in eine Kabine. Er war die Münze ein und sah noch der Alten zu. So, aus der Kabine betrachtet, sah das noch schärfer aus.

Als dann die "Blickdicht" kam, sah Hartwing ihr gespannt zu. Sie ging, in einem knappen BH und einem noch knapperen Höschen erst einmal vor den Kabinen vorbei. Dann zog sie sich vor allen den BH aus und wackelte, sich auf dem Teller räkelnd, der sich vor den Fenstern drehte. Zum Schluss stand sie auf und beugte sich vor, so dass sie ihren Hintern zu den Fenstern zeigte. Dabei zog sie wieder ihr Höschen aus und hielt es sich, für die letzte Runde, an ihre Möse.

Hartwing schluckte, denn eigentlich hielt sie sich das Höschen zwischen die Beine und hatte ihren Daumen gut sichtbar in ihrer Dose.

Beim Rausgehen, die Nächste stand schon am Eingang, zog sie ihren Finger aus sich und zeigte allen deutlich, wie sie ihn ableckte.

Hartwing verließ die Kabine und ging wieder in sein Büro. Seine alte Rektorin hatte noch drei Runden. Als sie ihre letzte abgeschlossen hatte, baute er mit der Sprechanlage eine Verbindung in den Aufenthaltsraum und sagte "Steffanie, sofort zum Chef". Sie war in seinem Laden unter diesem Namen bekannt.

Über die Kamera sah er, dass sie sich ihren BH und das Höschen anzog, schnell in ihre Schuhe schlüpfte und dann zu ihm kam.

Er stand an der Kaffeemaschine, mit dem Rücken zur Tür, um sich einen Kaffee einzuschenken und sagte, als sie reinkam, "Setz dich, Süße."

Dann fragte er "Willst du auch ein Schnaps rein?", was sie mit "Korn oder Whiskey?" beantwortete. "Whiskey", antwortete Hartwing. "Klar, fifty-fifty."

Hartwing schluckte, schon wieder. Sie war wirklich anderes drauf.

So drehte er sich um und reichte ihr eine Tasse, dann setzte er sich hinter seinen Schreibtisch.

"Was willst du?", fragte sie.

"Ich wollte mal sehen, was hinter der Kleidung der Blickdicht so steckt. Nicht schlecht, Frau Specht."

Sie sah zu ihm und stockte. "Hardy Weinrot."

"Genau. Steffi, du bist wirkliche in steiler Zahn. Und wie du dir vor allen einen runtergeholt hast, mein lieber Scholli. Doch leider geht das nicht. Wir, also ich und auch du, bekommen sonst Ärger. Mir wäre das fast egal, aber überlege dir mal, wie das in der Presse aus der Kochstraße klingen würde 'Rektorin als Peep-Girl'

'Scharfe Lehrerin fingert sich einen ab'

'In der Schule unausstehlich - In der Peep-Show unglaublich'."

"Willst du mich verpfeifen, oder was anderes von mir?" Sie sah ihn an "Wusste ich doch, du willst mich bügeln, oder?"

"Und, würdest du das mit dir machen lassen?"

Sie sah ihn lange an und sagte "Gegen einen Hunderter? Immer."

"Ich habe noch eine Schlagzeile: 'Die Nutte im Rektorenzimmer'."

Sie stand auf und zog sich ihre Sachen aus. Da das nicht sehr viel war, stand sie nach wenigen Handgriffen wieder vor ihm. "Und jetzt? Du hast ja nicht einmal ein Sofa. Du willst ein echter Lude sein?"

"Kennst du einen?" Hartwing sah, wie sie rot wurde. "Komm her", er rutschte mit den Stuhl etwas zurück und zeigte zwischen seine Beine. Sie kam wirklich zu ihm und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Dann sah sie zu ihm "Ich hoffe, du hast auch was zu bieten? Ihr Jüngelchen habt doch normalerweise weder einen Schwanz noch Erfahrung."

Hartwing ging sie langsam auf den Geist. Er drückte sie auf den Tisch zurück, so dass sie vor ihm lag. Sie rutschte etwas höher und stellte ihre Füße auf die Tischplatte. "Nun mach schon Junge, ich habe heute noch was vor."

"Musst du zu deinem Luden? Oder kommen die Kunden zu dir nach Hause?" Hartwing hatte seinen Gürtel und Reißverschluss geöffnet, die Hosen fallen lassen und schob ihr, als er 'nach Hause' sagte, seinen Schwanz in die Möse. Er war überrascht, wie glatt das ging. Sie sah ihn überrascht an und sagte dann "Hast du doch den Mumm, mich zu ficken. Das hätte ich von dir nicht gedacht. Nun mach mal, Hardy."

Und Hartwing machte.

Er sah, wie sie sich an der Tischplatte festhielt und ihn ansah. Wie sie immer schneller schnaufte und sich auf die Lippen biss, um ihre Erregung nicht zeigen zu müssen. Er griff dann nach ihren Brüsten und kniff sie in ihre Brustwarzen. Da konnte sie ihre Erregung nicht mehr zurückhalten. Sie schrie ihre Lust hinaus und Hartwing spritzte in sie.

Als bei beiden die Lust abgeklungen war, stand Hartwing, mit seinem Schwanz noch in ihr, vor ihr und sah sie an. Sie blickte Hartwing an und sagte "Junge, du bist gut. Kannst du mich regelmäßig bügeln?"

12