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Peggy und Joe

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Es war am darauffolgenden Mittwoch, als ich mich wieder nach dem Mittagessen verabschiedete, um ein Schläfchen zu halten. Ich wollte, dass Daddy wusste, dass er eine Zeitlang ungestört sein würde. Mit einem letzten Blick zu ihm verschwand ich nach innen, vorbei am überdachten Pool, deren eine Außenwand man zumachen konnte, sodass man ihn auch an kühleren Tagen nutzen konnte. Gleich im Anschluss vom Swimmingpool gab es einen kurzen Gang, indem es zu einer kleinen Umkleide mit Toilette und Duschgelegenheit und einer Sauna ging, bevor man in den eigentlichen Wohnbereich ging. Da die Sauna von uns eigentlich nie genutzt wurde, wollte ich mich dort in einer Nische verstecken, um zu sehen, wohin Daddy ging.

Tatsächlich kam keine zwei Minuten später mein Dad vorbeigelaufen. Ich hörte noch, wie er die Tür zur Umkleide öffnete. Da wir auch diese eigentlich nie nutzten und sie im Grunde nur von Gästen des Hauses benutzt wurde, konnte es nur bedeuten, dass Daddy die Toilette benutzte. Die Frage, welche ich mir allerdings stellte, war, ob er sie Zweckentfremdete. Ich schlich mich also leise in die Umkleide und tatsächlich hörte ich meinen Dad, wie er in der Toilette zu Gange war. In der Annahme, dass er ungestört sei, stöhnte er leise vor sich hin. Die Vorstellung, was er dort wieder hinter der Tür trieb, machte mich schier Wahnsinnig vor Verlangen. Ich hätte es wahnsinnig gerne wieder gesehen, doch leider gab es dazu keine Möglichkeit. Trotzdem wichste ich mit und dieses Mal kam ich sogar vor ihm und es fiel mir schwer, meine Lustlaute schon wieder unterdrücken zu müssen. Kurz darauf hörte ich ihn laut aufstöhnen und mir war klar, dass er ebenfalls gekommen war. Schnell huschte ich raus und ging zur Sicherheit auf mein Zimmer. Als ich von dort aus dem Fenster blickte, lag Daddy schon wieder auf einer der Liegen zum Sonnen.

Da ich nicht gleich wieder auftauchen konnte, legte ich mich aufs Bett, wo mich die Erinnerung an das gerade Erlebte erneut dazu brachte, mich zum Höhepunkt zu streicheln.

Nun gab es für mich überhaupt kein Halten mehr. Ich war förmlich dauergeil. Und ich hörte nicht auf, Gelegenheiten für meinen Dad zu schaffen, wo er an sich rumspielen konnte. Und im Grunde tat er das öfters, als ich wirklich damit gerechnet hatte. Er nutzte dazu auch die verschiedenen Örtlichkeiten. Mal war es wie gehabt die Toilette beim Pool, dann das Badezimmer in der Wohnung und manchmal auch sein Schlafzimmer. Letzteres war mir am liebsten, konnte ich dort auch durchs Schlüsselloch sehen, um ihn zu beobachten. Beim Bad versperrte leider der von innen steckende Schlüssel die Sicht. Jedes Mal wichste ich mich selbst dabei, egal ob ich ihn nur leise hören konnte, oder auch mal beobachten konnte.

Nach ein paar Tagen benutzte ich sogar das erste Mal den Vibrator, den mir Mike mal geschenkt hatte. Ich wusste nicht einmal, dass ich ihn eingepackt hatte, denn ich verwendete das Teil eigentlich nie. Aber die Vorstellung, dass es mein Dad sei, der in mich eindrang, als ich ihn in mich schob, brachte mich sofort zum Orgasmus. Nun verstand ich auch, was viele Frauen an so einem Ding fanden und er wurde ein gern benutztes Spielzeug bei meinen Wichsspielen.

Es ging auf diese Weise ein paar Tage weiter. Immer wieder beobachtete ich Dad bei seiner Selbstbefriedigung. Bis ich auf die Idee kam, es auch mal abends zu versuchen, nachdem wir zu Bett gingen.

Ich wartete etwas, bis ich sicher war, dass Daddy im Schlafzimmer verschwunden war und schlich mich dann wieder aus meinem Zimmer und huschte das kurze Stück über den Gang vor die Schlafzimmertür. Nachdem ich schon einige Übung hatte, schob ich erst meine Hand in den Schritt, bevor ich mich vornüberbeugte, um durch das Schlüsselloch zu spähen. Leider war Daddy nicht wie erwünscht zu Gange, allerdings sah ich, wie er die Balkontür öffnete.

„Ich Idiot!", verfluchte ich mich innerlich, „Dass ich daran nicht schon früher gedacht habe!" Blitzschnell zog ich mich zurück in mein Zimmer.

So unglaublich es klingt, aber ich hatte tatsächlich nicht daran gedacht, dass ich ja den Balkon für meine Beobachtung nutzen konnte. Das lag wohl daran, dass dieser eigentlich nie benutzt wurde, da sich alle immer im Garten aufhielten, wenn es schön war. Hierzu muss man wissen, dass der Balkon der Länge nach über die ganze Hausseite reichte und auch ich von meinem Zimmer aus einen Zugang hatte. Allerdings nutzte ich diese Tür nie, nicht einmal wie Daddy vorhin zum Lüften, denn ich hatte das Eckzimmer und dafür nutzte ich eben in der Regel das Fenster an der Querwand, aus dem ich auch gespäht hatte, als ich Daddy im Garten beobachtete.

Ich öffnete also die Balkontür und schlich mich hinaus, rüber zum Schlafzimmer meines Vaters. Ich hatte noch nicht hineingespäht, als ich ihn schon wieder leise stöhnen hörte. Ich krabbelte unter das Fenster durch, dass neben seiner Balkontür war und sah wie Dad nackt auf dem Bett lag, die Augen geschlossen, die Hand um seinen steifen Pint geschlossen.

„Wow!", durchfuhr es mich. So deutlich hatte ich ihm bisher noch nie zusehen und so klar auch noch nicht hören können. Vor allem sein dabei lustvoll verzerrtes Gesicht, machte mich total an und brachte meine Säfte zum Fließen.

Ich musste ein lautes Stöhnen unterdrücken, als ich meine Hand auf meine heiße Muschi legte. Das war mir jedoch nicht genug, obwohl mein Kätzchen jubelte, als ich auf meinen Lustknopf drückte. Ich schob mir erst zwei, dann drei Finger in mein Löchlein und nahm ganz bewusst den Rhythmus auf, den Daddy an seinem Schwanz vorgab.

„Oh ja Baby, ja ...", hörte ich ihn plötzlich leise sagen, „Ja, reite mich meine Schöne ..."

Offensichtlich war er in einer schönen Fantasie gefangen, was mich nur noch mehr anheizte. Ihn dabei reden zu hören, war noch einmal ein besonderer Kick für mich. Das hatte er bisher noch nie dabei gemacht. Zumindest hatte ich es noch nicht mitbekommen.

Ich stieß meine Finger schneller in mein Lustloch, welches unglaublich saftete. Ich war in diesem Moment geiler, als je zuvor. Ich sah, wie mein Dad sich seiner Lust hingab und stellte mir vor, dass ich es wäre, die ihm seinen Harten bügelte. Tatsächlich musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht lauthals meine Lust hinauszustöhnen.

„Oh jaahhh! So ist es gut. Schneller mein Schatz!", stöhnte Daddy und tatsächlich nahm auch er an Tempo auf.

Ich kniete unter dem Fenster, meine Flanken zitterten, während ich mir den Fingern immer wieder meine Muschi penetrierte und um die Ecke durch den kleinen Spalt der geöffneten Balkontür spähte. Ich stand knapp, von Lust erfüllt, vor dem Orgasmus. Und doch wollte ich noch nicht kommen, sondern damit warten, bis auch Daddy spritzte, um meinen Höhepunkt gemeinsam mit ihm zu erleben. Vor Anstrengung biss ich mir auf die Unterlippe, auch um ein Aufstöhnen zu unterdrücken.

Dann endlich war es soweit ...

„Ja Baby ich komme! ... Ich komme!", stöhnte Dad nun noch etwas lauter heraus und ich sah, wie er nun ziemlich schnell seine Hand auf und ab bewegte, „Jeeeeeetzt! Ahhhhhh ... Peeeeeggggyyyyyyy!"

In diesem Moment überrollte auch mich die Lust, mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel zur Seite. Die rechte Hand an meine Muschi gepresst, noch immer drei Finger davon in mir, die linke Hand hielt ich vor den Mund, um meinen Aufschrei zu unterdrücken. Mein Becken zuckte unkontrolliert, so stark war mein Orgasmus.

So lag ich einige Momente da. Dann wurde ich wieder klarer und ich raffte mich wieder auf meine Knie und krabbelte zurück, unter seinem Fenster vorbei. Ich war noch immer so benebelt, dass ich es nicht wagte, mich aufzurichten, um die letzten Schritte zu gehen. Ich befürchtete tatsächlich, dass ich dann wieder umfallen würde, so wackelig fühlte ich mich.

Erst an meiner eigenen Balkontür zog ich mich hoch und huschte hinein, nur um mich gleich aufs Bett fallen zu lassen.

Meine Körpermitte brannte noch immer. Noch immer die gerade gesehenen Bilder im Kopf, legte ich erneut meine Hand auf mein heißes Kätzchen. Gerade, als ich wieder damit beginnen wollte, mich sanft zu streicheln, durchfuhr es mich!

„Peggy! Er hat als er kam, Peggy gerufen!" Schlagartig richtete ich mich auf und war hellwach. „Mein Dad hat MEINEN Namen gerufen, als er kam!"

Zwar hatte ich es deutlich gehört, jedoch in meinem eigenen Orgasmustaumel überhaupt nicht die Bedeutung dessen registriert. Nur kurz überlegte ich, ob es sich vielleicht um eine andere Peggy handeln könnte, doch das verwarf ich schnell wieder. Schließlich hatte er die letzten Tage mit mir verbracht und eine andere Geliebte hätte ich mitbekommen. Das einzige Telefonat, das er führte, war mit seiner Firma, da er noch ein paar Anweisungen durchgeben wollte. Es war eindeutig! Mein Dad hatte sich mit den Gedanken an mich einen runtergeholt. In meiner ersten Euphorie begann ich mich wieder zu streicheln und nun dachte ich dabei noch intensiver an Daddy. Er war es, der es mir machte, nicht ich selbst. Er bescherte mir diese wundervollen Orgasmen der letzten Tage. Mit diesen Gedanken schlief ich erschöpft ein, nachdem ich ein weiteres Mal explodiert war.

Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Meine Muschi juckte schon wieder wie verrückt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst drei Uhr früh war. Ich hatte schon wieder geträumt, dass ich mit meinem Dad Sex hatte, doch kurz bevor ich kam, überraschte uns meine Mam. Es war ein richtiggehender Schock innerhalb des Traums gewesen, der mich erwachen ließ. Ich fühlte mich noch immer völlig unruhig. Warum hatte ich so einen Blödsinn geträumt? Meine Mutter war doch weg! Und doch blieben einige Zweifel in mir. Gut, Dad hatte sich von ihr getrennt und offensichtlich fuhren wir beide aufeinander ab. So sehr, dass wir uns nicht beherrschen konnten und uns ständig im Gedanken an den jeweils anderen selbst befriedigten. Doch wie sollte es nun weitergehen?

Ich konnte nicht mehr ruhig liegenbleiben und stieg aus dem Bett. Nachdenklich ging ich in meinem Zimmer umher.

Was taten mein Dad und ich da? Wünschten wir uns tatsächlich, es miteinander zu machen? Sich mit einer Fantasie selbst zu streicheln, war eine Sache, aber sie tatsächlich auszuleben eine andere. Doch wenn ich ehrlich zu mir war, dann hatte das Erlebnis heute Abend mir einen weiteren Schub gegeben. Bevor ich eingeschlafen war, war ich mir, auch ohne daran direkt gedacht zu haben, zumindest gefühlsmäßig sicher, dass es wirklich passieren würde. Aber Inzest war verboten und da wir beide volljährig waren, konnten wir in den Knast wandern, wenn es herauskam. War es anfangs lediglich aufregend gewesen, sich an Dad aufzugeilen und sich zu wichsen, musste ich mir nun eingestehen, dass es sich doch langsam und schleichend geändert hatte. Mein Dad war ein toller Mann und ich liebte ihn und mir wurde klar, dass ich ihn nicht nur so liebte, wie eine Tochter ihren Daddy lieben sollte. Ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt, auch wenn ich es irgendwie verdrängt hatte. Ich liebte ihn nicht nur als Vater, sondern auch als Frau und begehrte ihn.

Jedoch war mir genauso klar, dass auch wenn er sich mit mir in seiner Fantasie vergnügte, es noch lange nicht hieß, dass er das auch in der Realität tun würde oder sich gar auf eine Liebesbeziehung mit mir einlassen würde. Die ganze Zeit über hatte er sich nämlich nach außen hin völlig korrekt mir gegenüber verhalten. Natürlich war mir bewusst, dass er mich zumindest mit anderen Augen gemustert hatte, als ich wahrgenommen hatte, ansonsten hätte er wohl nicht ...

Aber das hieß eigentlich noch nichts.

Außerdem, selbst bei all meinen Gefühlen für Daddy, mein Verstand sagte mir auch, dass es Wahnsinn war, mehr zu wollen. Ich wusste auch, dass ich sowieso nie den Mut aufbringen würde, ihm meine Gefühle zu gestehen und glaubte auch nicht daran, selbst wenn er dasselbe fühlte, er von sich aus auch nur eine Andeutung machen würde. Also was sollte ich tun?

Ich kam auf keine Lösung und beschloss mich erst einmal in unserem Pool abzukühlen. Meine kribbelnde Muschi abzukühlen, da ich mir überlegte, dass ich so heiß sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich zog also das T-Shirt und die Shorts aus, welche ich zum Schlafen angezogen hatte und schnappte mir aus meinem Schrank einen pinkfarbenen Monokini, den ich ansonsten selten trug. Ich sah darin zwar heiß aus, mochte aber nicht die Streifen am Bauch, die sich durch ihn beim Sonnen bildeten. Jetzt in der Nacht, war das jedoch egal.

Leise, um Dad nicht zu wecken, schlich ich mich nach unten. Dass dies jedoch gar nicht nötig war, stellte ich kurz darauf fest, als ich zum Swimmingpool kam.

Offensichtlich litt auch Daddy unter Schlaflosigkeit, denn er war gerade dabei in den Pool zu springen ... und zwar wie Gott ihn geschaffen hatte, nämlich nackt!"

„Dad?", entfuhr es mir.

„Äh ... Peggy", stammelte er überrascht und drehte sich zu mir, „was machst du hier um diese Zeit?"

„Offensichtlich hatte ich denselben Gedanken wie du. Ich konnte auch nicht schlafen", antwortete ich und mein Blick wanderte wie von selbst zu seiner Körpermitte. Vergessen war meine Nachdenklichkeit, die mich nach unten getrieben hatte, vor allem als ich sah, wie Dad mich ebenfalls von einem Moment auf den anderen von oben bis unten musterte und sich sein Schwanz dadurch aufrichtete.

Doch der Moment dauerte nur kurz, dann straffte er sich kurz und wich vom Poolrand zurück.

„Entschuldige bitte ... ich ...", begann er und wusste wohl nicht, was er sagen sollte. Aber er setzte an, um zu verschwinden. Sein Steifer war ihm sichtlich peinlich, oder möglichweise eher die Tatsache, dass ich, seine Tochter diesen vor seinen Augen verursacht hatte.

„Warte Daddy!", rief ich aus, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Ich wollte einfach nicht, dass er ging. Gleichzeitig trat ich ihm entgegen, auch um ihn den Weg etwas zu versperren. Natürlich hätte er ausweichen können und an mir vorbei. Doch soweit dachte er wohl nicht sondern wich beinahe erschrocken zurück. Als ich weiter auf ihn zuging wich er aus, soweit es eben ging, bis die Wand ihn stoppte. Erst jetzt schien ihm die Surrealiät seines Handelns bewusst zu werden. Er straffte sich erneut etwas.

„Ja Peggy?", antwortete er eigentlich viel zu spät.

Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht wirklich bewusst, was ich da eigentlich tat, doch plötzlich wurde mir alles klar.

„Daddy, ich weiß warum du hier bist", konnte ich es doch noch nicht aussprechen.

„Warum?", fragte er und sah mich an.

Ich fühlte einfach, dass er in etwa dasselbe dachte wie ich und wusste, dass er es niemals aussprechen würde. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sein harter Schwanz bohrte sich auf das kleine Stück Stoff am Bauch meines Monokinis, und trotzdem fühlte ich die Hitze, die von ihm Ausging. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein.

„Was ... was tust du ... du da?", stammelte mein Vater obwohl ich so tat, als ignorierte ich seine Körpermitte.

„Daddy ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu und lehnte mich an ihn, berührte mit meiner Stirn seine, „Nicht nur so, wie eine Tochter ihren Vater liebt. Ich begehre dich auch ..."

Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper bei meinem Geständnis.

„Aber ... aber das ... das geht nicht!", erwiderte Dad, doch er wehrte sich nicht, als ich mit einer Hand zärtlich über seinen Hals strich und sein Gesicht mit sanften Küssen bedeckte.

Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper.

„Bitte Peggy ... das dürfen wir nicht", versuchte er es erneut.

„Ich weiß Daddy, aber es ist mir egal. Niemand kann es sehen", versuchte ich ihn zu beruhigen, jedoch nur mit Worten, denn ich presste meinen Unterkörper an ihn und rieb mit meinem Monokini an seinem Harten.

Dieser drückte sich nach unten an meinen Venushügel und der Gedanke ihn so zu berühren, ließ mich leise aufseufzen.

Das war wohl auch für Dad zu viel und brach seinen Widerstand endgültig. Er drückte mir sein Becken entgegen und zog mich noch etwas mehr an ihn.

„Oh Daddy, ich liebe dich ... ich brauche dich! In den letzten Tagen habe ich es mir immer wieder selbst gemacht und dabei an dich gedacht", gestand ich ihm.

„Mir ging es genauso mein Schatz. Dein ständig nasses Fötzchen hat mich schier verrückt gemacht", gab auch er zu.

„Dir ist es also aufgefallen ... dabei bin ich jedes Mal in den Pool, damit man nicht sieht, wie sehr ich auslaufe." Ich beugte mich etwas nach unten, um über seine Brust und dann über seinen rechten Nippel zu lecken.

„Ich weiß ... aber du duftest so gut nach brünftigem Weib. Außerdem war der nasse Fleck auch von hinten zu sehen, wenn du zum Pool bist. Ich konnte die ganze Zeit über an nichts anderes denken, wie es wäre, wenn ich ...", begann er, sprach es aber nicht aus.

Ich ließ meine Zunge weiter nach unten wandern, über seinen Bauch bis hin zu seiner Schwanzwurzel. Daddy sah mir gespannt zu.

„Das wollte ich schon die ganze Zeit über machen", murmelte ich, nahm seinen Harten in die Hand und leckte das erste Mal über seine Eichel. Es war deutlich zu sehen, wie Daddy ein Schauer durchfuhr. Ich liebte es, ihm solch erotische Gefühle zu bereiten und ließ meine Zunge weiter nach unten über sein Bändchen wandern, bis hin zu seinen Hoden.

„Oh ja Baby ... ahhhhh ... du machst das wirklich gut", stöhnte mein Vater.

Anders als andere Frauen hatte ich nie ein Problem damit, einen Schwanz zu blasen, also schob ich mir Daddys ebenfalls in den Mund. Für mich war es normal, denn wenn ich wollte, dass ich geleckt werde, wollte ich auch dasselbe für meinen Partner tun.

Wieder stöhnte er auf, als ich sanft zu saugen begann und dabei gleich-zeitig mit meiner Zunge über seine Nille glitt. Ich wusste, dass ich eine gute Bläserin war, denn auch wenn Mike ein Arschloch war, er war unbestritten ein guter Liebhaber gewesen, der mir vieles beigebracht hatte. Ich schob meinen Kopf ein paar Mal vor und zurück.

„Oh ja Schatz ... guuuuuhhhht", seufzte Daddy und ich fühlte, wie sein Speer noch etwas härter wurde und leicht pulsierte.

Auch mich durchfuhr ein erregender Schauer. Tatsächlich war es so, dass ich inzwischen total darauf auffuhr einen Schwanz zu blasen. Es erregte mich ungemein und auch jetzt fühlte ich, wie meine Muschi zu nässen begann.

„Du findest das gut? Wie findest du das hier?", fragte ich, nachdem ich mich kurz zurückgezogen hatte. Jedoch nur, um meinen Mund weit zu öffnen und mir Daddys Schwanz komplett einzuverleiben. Wie immer kickte es mich absolut, wenn die Eichel mir durch die Kehle in den Rachen stieß.

„Arrrrrrrrrghhhhhh! ... Oh ... Wahnsinn! Du bist wirklich ein geiles Stück!", stöhnte Dad heraus, während ich mir deinen Harten schnell ein paarmal immer wieder durch die Kehle jagte und mich schließlich Luft holend zurückzuziehen.

„Komm Daddy, leg dich auf den Boden", forderte ich ihn keuchend auf, „Das ist für uns beide bequemer."

Während Dad sich wie von mir gewünscht auf den Boden legte, zog ich meinen Monokini aus. Mir gefielen seine Blicke, wie er mich dabei beobachtete. Denn das letzte Mal hatte er mich als kleines Kind nackt gesehen und es war deutlich zu erkennen, dass ihm gefiel, was er sah. Ich warf das Pinke Teil achtlos weg und kniete mich über seine Körper-mitte beugend an seine Seite. Erneut schob ich mir seinen Prachtschwanz in den Mund, um ihn zu saugen.

„Nicht zu fassen ... meine Tochter hat wirklich eine geile Maulfotze!", ließ Daddy verlauten und schob mir sein Becken entgegen und fickte quasi meinen Mund.

Hatte ich bisher solch vulgäre Worte eher abgelehnt, stellte ich nun fest, dass sie mir nun nur einen weiteren Kick verpassten. Wieder schob ich mir seine Eichel in den Rachen. Dad bäumte sich auf und die unbändige Lust, welche sich in seiner Miene spiegelte, führte dazu, dass meine Körpermitte wie verrückt kribbelte. Der Gedanke daran, dass ich mir gerade den Schwanz meines Vaters einverleibte und lutschte, erregte mich ungemein. Es war der Samen meines Vaters, der mich gezeugt hatte und nun würde dieser bald in mir sein.