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Peitsche Pur, Teil 05

Geschichte Info
Autarke Frau sucht den Lustschmerz.
6k Wörter
4.64
6k
1
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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Cannes

„Hallo, ich bin Sonia, 30, stark bi, attraktiv und von allem autark und suche eine interessante Femdom, die mich in einer Session, privat oder vor Publikum, vor Foto oder Video mit der „Hetzpeitsche" züchtigt. Ich bin eine veranlagte Masochistin und Exhibitionistin und suche den puren Lustschmerz. Persönlicher Kontakt vorher ist unerlässlich. Raum überall. Alles was einen Penis hat, spart seine und meine Zeit für eine Zuschrift. Antworten nur über Chiffre, mit Telefonnummer, per Post"!

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Der Gärtner hat die beiden Koffer schon hochgeschleppt und sie in Michelles Schrankzimmer angestellt und ich sehe sie fragend an. „Letztes Jahr warst du mein Gast, du hast mich um Schmerz gebeten, ich habe dich dafür eingeladen, das war alles. Jetzt ist alles anders, wir sind uns nahe gekommen, ich besitze die Schlüssel zu deinem „Heiligtum" und du trägst, hoffentlich noch immer, meine Plakette, die jedem sagen sollte, das du und ich zusammen sind und damit ist mein Haus auch dein Haus, Liebes, wenn du es auch möchtest"! Sie streicht mir zärtlich durch mein inzwischen schulterblattlanges, blondes Haar und küsst mich sanft auf meine Lippen. Ich nicke, sprechen kann ich gerade nicht, zu emotional war das gerade für mich und ein Gefühl breitet sich in meinem Bauch aus, das ich nicht kenne!

„Wirst du mich schlagen"? „Du wiederholst dich, Liebes, das hast du mich schon einmal gefragt. Nichts hat sich geändert, denn ich bin die „Femdom", die du so verzweifelt gesucht hast". „Ja, Michelle, ich weiß es auch, darum bin ich zu dir gekommen". „Wirst du wieder gehen"? „Wenn es mit uns nicht weitergeht, dann werde ich dich verlassen, aber nur dann" und diesmal nickt Michelle. Einträchtig hocken wir zusammen auf dem Fußboden im Schrankzimmer und räumen meine Sachen ein, dann ziehe ich mein dünnes Kleid aus und Michelle kann endlich meine harten Nippel sehen, die jetzt weit von meiner Brust abstehen. „Wie schön du bist", sagt sie wieder, als sie ihre schlanken Finger um meine, jetzt extrem harten und langen Nippel legt, explodiere ich sofort!

Ich werde, wie auch im letzten Jahr, hier immer nackt sein und habe Michelle kurz gefragt, ob sie andere Pläne mit mir hat, aber sie stimmt mir zu, ich bin eine Exhibitionistin und brauche das einfach alles und so geht sie mit mir, nachdem ich mich entkleidet habe, eng umschlungen zurück an den Pool und ich angle nach einer der Liegen und zerre sie zu ihrer. Die anderen Mädchen, jung und schön und zum Teil ziemlich naiv oder eingebildet, scheren mich nicht im Geringsten, ich werde mit ihnen schlafen, wenn Michelle damit einverstanden ist und sie selbst es wollen, aber damit hat es sich dann auch.

Was sie jetzt weiter mit mir veranstaltet, ist mir schnuppe, ich bin bei ihr und sie kann auf mich zählen, was immer sie von mir möchte, ich werde es ihr geben. Die Tagesroutine ist auch geblieben und nach dem Kaffee im klimatisierten Haus, schwimme ich allein meine Runden im Pool, die Mädchen braten in der Sonne, ich brauche das nicht mehr. Zum Abend heizt der Gärner den Grill an und spielt den Grillmaster, seine Frau, die uns bekocht, hat frisches Brot gebacken und für Salat gesorgt. Es gibt Champagner oder Wein dazu, die Feuerkörbe sind angeheizt und wir sitzen zusammen, reden und rauchen. Ich sehe mich um, außer Michelle und mir, haben sich noch weitere Mädchen gefunden, sitzen engumschlungen beisammen und tauschen hemmungslos Zärtlichkeiten aus und dann und wann tanzt eine von ihnen an der Stange, die Michelle hat aufstellen lassen und ich nehme mir vor, es mir von den Mädchen zeigen zu lassen und auch einmal zu versuchen, denn es sieht schon geil aus, was sie da machen!

Als es kühl wird, gehen wir alle in unsere Zimmer und weil wir zwei jetzt fest zusammen sind, ist es für mich selbstverständlich, an Michelles Seite zu liegen. „Warum bist du nicht früher gekommen", fragt sie mich tatsächlich und lächelt mich an. „Witzbold, dein Gärtner sagte mir „März", du wolltest dich melden, so sieht es aus"! „Red nicht, küss mich lieber", sagt sie leise und das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Weit schiebt sich ihre Zunge mir in dem Mund, ihr hagerer, kleintittiger Körper drängt sich eng an mich, ihre Klit reibt sich an meiner und ich spritze, so überreizt, wie ich bin, sofort ab. Michelle klimpert mit den Schlüsseln für meine Schlösser. „Sag „bitte, bitte"" neckt sie mich „Bitte, bitte, öffne mich bitte, ich halte es kaum noch aus", bettel ich sie wie ein kleines Kind an und meine es ernst, ich will jetzt, dass sie etwas in meine Fotze steckt, sonst bringe ich sie wohlmöglich noch um. „Dann greif mal hinter dir in die Schublade", sagt sie grinsend zu mir und ich ziehe einen riesigen, langen Strapon, der dazu noch ein „Eigenleben" entwickelt, heraus, OMG, sie wird mich gleich mit ihm ficken, welche Freude!

„Komm zu mir Liebes", flüstert mir Michelle zu, „ich habe deine Hand in meinem Po nicht vergessen und mich schon lange darauf gefreut" und hält reckt mir ihren Hintern entgegen, zieht sich selbst die Pobacken auseinander. Ihre Fotze ist nass und ich verschmiere ihren Schleim ein wenig, bohre ihre Rosette mit meinen Fingern auf, OMG, sie stöhnt vor Lust, bittet, bettelt, fleht mich an, nicht aufzuhören, als ich meine Finger wieder aus ihr ziehe und sie stattdessen, lange und innig küsse. „Nun spürst du, wie mir es die Zeit über ergangen ist, Liebling", sage ich leise zu ihr, küsse sie wieder und bohre gleichzeitig in ihr herum, bis ihre Rosette mir öffnet und meine schmale Hand ganz in ihren Darm gleitet. Tief steckt mein Arm in ihr, als ich meinen Mund auf ihre geschwollene Klit presse und sie in mich sauge, ihr Geheul muss im ganzen Haus zu hören sein, habe ich das Gefühl und lasse nicht nach.

„Fick mich, Baby, fick mich mit deiner Faust", schreit sie mich an, ich weiß vom letzten Jahr das ich sie damit verrückt machen kann, balle meine Hand und fahre wie ein Kolben durch ihren Darm, ihr Gebrüll verkommt zum Wimmern, nachdem sie schon zwei oder dreimal gekommen ist und alles um uns herum durchnässt hat, sie dreht fast durch, da hole ich zum großen Paukenschlag aus und ziehe mit einem Ruck meine geballte Faust aus ihrer gereizten Rosette und Michelle saut sich jetzt völlig ein. Sie schlägt um sich, rastet komplett aus, kennt weder Freund noch Feind, erst als sie langsam sich beruhigt, traue ich mich wieder zu ihr und küsse sie sanft und liebevoll.

Wir wechseln das Bettzeug, das das Fisten nicht überstanden hat und ich wische Michelle damit ab, dann beziehen wir das Bett neu und verschwinden im Bad. Bevor wir in die Dusche gehen, schließt sie mir tatsächlich meine Schlösser auf, ich habe es mir wohl verdient und kann mir endlich wieder den speziellen Duschkopf in meine Pussie schieben, nur weiß ich nicht, ob ich das überhaupt überlebe. Michelle ist da ganz anders, „Beine auseinander und keine Bewegung", befiehlt sie mir hart und ich gehorche ihr einfach, OMG, wieder zieht dieses Gefühl, das ich nicht einordnen kann, durch meinen Bauch und mein Hirn. Sie hat den faustdicken Duschkopf aufgesteckt und schiebt ihn mir brutal in meine, seit fast sechs Monaten verschlossenen Fotze, mein geiles Gebrüll lässt sich wohl nicht beschreiben, auch nicht der Ausbruch von mir, das den Kopf sofort wieder aus mir schiebt. Michelle hat mit so etwas wohl gerechnet, sofort steckt er, wohlmöglich noch tiefer in mir und ich reibe mir die Wange von der Ohrfeige, die sie mir gegeben hat. „Stillhalten, habe ich gesagt", faucht sie mich an, dann dreht sie das Wasser auf und der ganze gesammelte „Schmodder" läuft aus mir.

„Gib mir deinen Arsch", fordert sie jetzt und ich drehe mich um, mit einem Ruck zieht sie mir meinen großen, vergoldeten Plug aus der Rosette, die mächtig dagegen protestiert, dann drückt sie den Kopf nach und füllt mir den Darm auf, bis ich im fünften Monat „schwanger" bin. „Na, Baby, geht doch", säuselt sie mir zu und zieht mir die Nippel schmerzhaft an meinen Ringen lang, dann küsst sie sie sanft. „Deine Titten sind schon geil", sagt sie zu mir und streicht liebevoll über dir prallen, gepiercten Halbkugeln. „Wie wäre es, wenn du sie dir noch ein wenig vergrößern lässt"? „Wie bitte"? „Sie sind schon geil, aber ein wenig würde noch gehen. Ich hätte da einen Interessenten, der sucht genau so eine junge Frau wie dich, für eine Weltumseglung, na, keine Lust"? „Ich denke, ich gehöre zu dir, Michelle, wie kannst du mich einfach verschachern"!

„Niemand redet davon, dass ich dich abgebe. An Marc habe und werde ich dich auch wieder verleihen, warum nicht auch an den Herrn, den ich da im Auge habe. Du siehst ihn dir an, wenn er dir gefällt, verleihe ich dich und wenn du keine Lust mehr auf ihn hast, kommst du wieder zu mir zurück"! „Dann werde ich schon eher dein Lustobjekt, deine Lustsklavin, als deine „Hure", niemals"! „Ich nehme dich beim Wort, Liebling"! „Welches Wort"? „Na, das du meine Lustsklavin wirst, wenn ich dich nicht an ihn abgebe"! „Aber ich tue doch jetzt schon alles für dich"! „Ja, Baby, weil du mich liebst, aber nicht, weil ich es von dir verlangen werde, weil du meine Sklavin bist und mir gehörst"! „Nein, nein, Michelle, das will ich nicht, ich liebe dich und wir sind zusammen und das soll auch so bleiben"! „Aber du trägst doch schon so lange meine Plakette und morgen früh bist du auch wieder verschlossen und ich habe die Schlüssel zu dir"! „Aber ich kann jetzt gehen, wenn ich es möchte". „Ja, Liebling, das kannst du, immer und überall, ich habe es dir versprochen und das halte ich auch, egal, ob wir „nur" fest zusammen sind, oder du nun meine Sklavin wirst. Überleg es dir"! In meinem Hirn dreht sich erst einmal alles und Michelle setzt den Gedanken ein abruptes Ende, indem sie mir dem Duschkopf aus dem Po reißt, brüllend gehe ich in die Knie und ein Schwall an Flüssigkeit schießt aus meinem Arschloch, OMG, ich komme wie selten!

Sanft schiebt sich der lange Dildo, den sie umgeschnallt hat, in meine Pussie, dann stößt er in mir an seine Grenzen, aber noch reichlich von ihm ist „außerhalb" von mir vorhanden und das Teil schiebt sich jetzt, bis zum Anschlag, in Michelles Fotze. Nun brüllen wir uns gegenseitig an, uns zu ficken und toben aufeinander, bis es zaghaft an der Tür klopft und eine besorgte Mädchenstimme nachfragt, ob alles in Ordnung ist. Michelle schickt sie wieder weg und schnallt sich den Strapon ab. „Wenn wir noch weitermachen, bringen wir uns um", sagt sie leise zu mir und küsst mich liebevoll, dann schiebt sie die goldenen Schösser durch die passenden Löcher in meinen Schamlippen und verschließt mich wieder. „Danke, Liebes, das du mich gefickt hast", flüstere ich ihr ins Ohr, sie lächelt mich nur an, sie ist schon eingeschlafen.

Wir, die Mädchen und ich und Michelle sowieso, tragen heute „Kleidchen", denn der „Carterer" baut sein Equipment für die Party auf, die ab spätem Nachmittag hier stattfindet und wir sollen seine Männer mit unseren, sonst so sparsamen Outfits, nicht durcheinander bringen. Michelle hat die interessierten Damen und Herren und auch einige Paare eingeladen, um ihnen ihre Mädchen, die sie dieses Mal aus Deutschland mitgebracht hat, vorzustellen und die jungen Dinger laufen schon jetzt, wie die Hühner schnatternd und gniggernd herum und Michelle hat keine Zeit für mich. Ich sehe zu, dass ich ihnen aus dem Weg gehe, es ist die beste Gelegenheit für mich, mich auf dem großen Grundstück einmal umzusehen, denn im letzten Jahr, in der einen Woche hier, war es nicht möglich. Ich gehe am Hubschrauberlandeplatz, an den Tennisplätzen, der anderen Poolanlage mit der Verbindungsrutsche vorbei, in die angelegten Weinterrassen, von hier habe ich eine gute Sicht auf den gesamten Besitz, über das große Haus und die kleineren Nebengebäude.

Ich schlendere die angelegten, geharkten verschlungenen Wege entlang und gerate bald an eine hohe, lange Hecke aus „Wasweißich", die das ganze Grundstück umfasst. Das eiserne Tor in ihr ist seltsam gut geölt und schwingt lautlos auf, ich trete hindurch und in eine völlig andere Welt, ade Luxus, willkommen im Land der Einwohner! Einige Backsteingebäude kann ich durch alte Olivenbäume erkennen und ich folge weiter dem Weg, der mich zu ihnen führt. Niemand ist zu sehen, kein Hund schlägt an oder Hühner gackern, noch nicht einmal eine Katze schleicht hier herum. Das Fahrrad, das an der Wand lehnt, habe ich schon einmal gesehen, es gehört dem Hausgärtner, also wohnen er und seine Frau hier, die uns immer bekocht. Ein Tor in einem Nebengebäude steht auf, neugierig gehe ich hinein, sehe mich um, ein paar alte verstaubte Planen verdecken etwas, als ich darunter sehe, traue ich meinen Augen kaum und ziehe sie ganz herunter, eine hölzerne, großrädrige Rikscha kommt zum Vorschein, OMG! Ich stelle mich zwischen die beiden Holme, hebe sie an, fühle einen Gedanken durch meinen Körper schießen, dann stelle ich sie wieder ab und streiche über das gelackte Holz. Eine angelehnte Schranktür interessiert mich, ich sehe hinein und erstarre, sehe Harnische, Halfter, Trensen, Hufstiefel aus Leder, mit Eisen beschlagen, alles ist für ein „Human-Pony" und ich bekomme Schnappatmung, vor lauter Aufregung.

„Was machst du hier", fragt sie mich und ich erstarre, Michelle ist mir nachgegangen, warum nur? „Hilf mir mal", sagt sie nur und gemeinsam legen wir die Plane wieder über das Gefährt und sie schließt die Türen des Schranks, dann fasst sie mich am Arm und zerrt mich wortlos durch die Hecken, über eine Abkürzung, zurück zum Pool, an dem die Mädchen auf uns warten. „Kein Wort", zischt sie mich an, erklärt uns dann, wie der Abend verlaufen wird. „Marc wird auch kommen, er weiß nicht, das du hier bist, also verhalte dich dementsprechend", sagt sie nur und ist schon wieder weg, sie hat eben viel zu tun und hat mich, wie blöd, einfach stehen gelassen!

Michelle empfängt ihre Gäste allein, aber ich akzeptiere es nicht und als schon fast alle vor der Freitreppe, die zum Pool führt versammelt sind, erscheine ich oben. Mein blaues Glitzerkleid ist Schulterfrei, kann kaum meine festen Brüste halten und ist bodenlang und weit und von meinen Hüftknochen abwärts, doppelt geschlitzt. Bei jedem meiner Schritte, schmiegt sich die freie Bahn an meinem Schambein an, zeigt meine langen, schlanken und gebräunten Beine und die extrem hohen High-Heels, die ich heute trage, außerdem zeigt es, das ich kein Höschen trage und lässt die Pussieschlösser und die Plakette aufblitzen. Ich lege meine Hand Michelle in den Nacken und küsse sie sanft auf den Mund. „Liebling, möchtest du mich nicht den Damen und Herren verstellen"? „Meine Freunde, das ist Sonia, meine Geliebte, Freundin und mein Lustobjekt"! „Angenehm"!

Marc starrt mich an, als wenn ich von einem fremden Stern gekommen bin. „Warum bist du hier", fragt er und ich sage ihm, dass ich mit Michelle jetzt fest zusammen bin und damit immer an ihrer Seite sein werde. „Wenn du mich haben möchtest, musst du sie fragen, Marc, ich weiß, du liebst meinen Arsch ganz besonders. Ich weiß aber nicht, ob sie mich dir ausleiht"! Grinsend drehe ich mich um, gehe zu den Mädchen, die inzwischen umlagert sind, dass er vor Wut kocht, weiß ich längst, denn er wollte mich schon im letzten Jahr für sich allein haben und nun hat Michelle ihm den Rang abgelaufen! Natürlich geht er zu ihr, wie ich aus dem Augenwinkel sehe und sie nickt ihm zu, er wird mir also wieder den Arsch aufreißen und ich kann es kaum erwarten!

Fast alle Gäste sprechen mich im Laufe der Abends an und ich sage ihnen immer wieder, das ich „nur" Michelles Geliebte bin und ihnen nicht zur Verfügung stehe und ich weiß, dass sie es anschließend auch noch bei Michelle versuchen werden, mich von ihr loszueisen. Mit dem geilen Kleid habe ich diesmal ins Schwarze getroffen, alle anderen Mädchen, die „kurz und knapp", und nicht „raffiniert" tragen, sind auf mich stinksauer und werfen mir böse Blicke zu, aber sie interessieren mich nicht, denn ich habe inzwischen meine Augen auf einen der Mitarbeiter des Caterings geworfen und folge ihm unauffällig, als er im Haus verschwindet.

Ich dränge ihn in einen Abstellraum, schiebe mein langes Kleid über meinen Po und lasse ihn den Plug mir aus meinem Poloch ziehen, sein Schwanz fegt mir prächtig den Darm durch , aber er muss es selbst mit sich zuende bringen, denn ich verweigere ihm meinen Rosette zum Abspritzen, probiere aber ein wenig seines Sperma, es ist köstlich! Zufrieden gehe ich wieder zurück, mein Plug randaliert noch ein wenig, aber als mich Michelle sanft küsst, habe ich den Jungen schon vergessen! Aufgeräumt und gut gelaunt lacht und redet sie mit ihren Gästen und so, wie ich die Situation einschätze, wird sie wohl die meisten der jungen Dinger schon untergebracht haben. Kurz nach Mitternacht kehrt dann aber Ruhe ein, die Gäste sind alle gegangen, die Mitarbeiter der Caterers auch und auch die Mädchen sind schon im Haus, nur Michelle und ich sitzen allein am Pool und sie legt müde ihren Kopf an meine Schulter.

Sie spricht stockend und leise, zieht zwischendurch immer wieder an dem Joint. „Ich war 18, als ich hierher kam, er hatte mich als seine Sklavin und sein Lustobjekt „gekauft" und mir alles gezeigt, was ich heute weiß. Mit 20 wurde aus mir sein Pony und er spannte mich an und ich zog ihn durch sein „Reich". Als ich 23 war, habe ich ihn heimlich geheiratet und er verlieh mich an Freude und Geschäftsleute, machte mich damit zu „Madame Michelle" und mit 30, war ich seine Witwe und erbte „inoffiziell" alles hier, seitdem bin ich frei und lebe mein Leben. Heute war ich, nach 15 Jahren, erstmals wieder an der Remise, ich habe Jean, den Gärtner damals gebeten, sich um das Equipment zu kümmern, das ich damals getragen habe, noch am Tag vor seinem Unfall, habe ich ihn zum letzten Mal an seinen Lieblingsplatz gezogen und bin von ihm dort gepeitscht worden, ich wusste nicht, dass alles noch immer existiert".

Sie sieht mich an und ich sehe Trauer in ihren Augen. „Vermisst du ihn"? „Damals ja, heute nicht mehr, ich habe jetzt dich, mein Herz"! „Zeig es mir"! „Was soll ich dir zeigen"? Ich erzähle Michelle von Jess und ihre Frage nach Pet und Ponyplay und was das in mir ausgelöst hat und noch immer in meinem Kopf herum spukt. „Als ich unter die Plane gesehen und den Schrank geöffnet habe, bin ich sofort gekommen"! „Du kommst immer sofort, Baby". „Ja, aber .....". „Sag einfach, was du möchtest"! „Mach mich zu deinem Pony"! „Ponys haben einen Besitzer"! „Wir wissen doch beide, dass ich dir gehöre, Michelle". „Du hast mir gestern noch etwas anderes gesagt". „Ja, das habe ich, aber nun hat sich alles geändert"! „Du willst es wirklich? Ich verlange eine Gegenleistung"! „Was du möchtest". „Ich werde dich weiterhin verleihen, auch wenn du mit ihm oder ihr nicht einverstanden bist, wirst du mir gehorchen"! „Einverstanden"! „Ich nehme dich beim Wort, Sonia, du gehörst jetzt mir"! „OMG, was mache ich da nur wieder für einen Unsinn", schießt es mir durch mein Hirn! „Ich habe dir schon immer gehört, Michelle, auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte"!

„Komm, Liebes, lass uns schlafen gehen, der Tag war aufregend genug, für uns beide, wir reden morgen weiter", sagt sie leise und engumschlungen gehen wir zum Haus. „War die Party denn erfolgreich"? „Ja, es bleiben noch drei Mädchen, die ich vergeben kann und nun kommst du natürlich dazu, dein Po wird gefragt sein. Ich habe heute Abend ein kleines Vermögen verdient, das ich in das neue Equipment für dich, stecken werde"! „Michelle, Liebes, ich möchte das alles selbst bezahlen", sage ich leise zu ihr und küsse sie liebevoll. „Wir werden sehen"! Wir gehen ins Bad, machen uns für die Nacht fertig und legen uns hin. „Apropos „Po", heb ihn mal an, Baby". Arglos strecke ich ihn ihr entgegen, sie zieht mir den Plug mit einem „Plopp" aus der Rosette und hat ein anderes Gebilde in der Hand, schiebt es in mich und dreht mit einem Spezialschlüssel etwas um und ich fühle, wie es sich hinter meiner Rosette aufdreht. Michelle schiebt noch ein Steckschloss in eine Öffnung des Teils, dann klimpert sie vor mir mit den Schlüsseln. „Ich will nicht, das dich jeder in deinen Arsch fickt und dahergelaufene „Kellner" in Abstellkammern schon gar nicht"! OMG, sie hat es mitbekommen! Sie küsst mich sanft, wünscht mir eine gute Nacht und dreht mir den Rücken zu, OMG, mein Po ist nun auch noch verschlossen und der Plug darin bringt mich endgültig um.

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