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Pen&Paper Pt. 06

Geschichte Info
Tante besucht Mutter und Neffen am Wochenende.
4.8k Wörter
4.64
40.6k
13

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Die Woche war unglaublich. Sie war gefährlich, erfüllend, ausfüllend und erregend. Sabines Gatte und Vater der Zwillinge hatte nicht durchschaut, in was für eine unheilvolle Aktion er verwickelt gewesen war. Ihm hatte das „Spiel" gut gefallen, auch wenn es das erste Mal war, dass es so intensiv und rücksichtslos gewesen war. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen. Nachdem die ganze Szenerie geendet hatte, war sie sich einige Zeit lang nicht sicher gewesen, ob es das Richtige gewesen war. Eigentlich war es offensichtlich, dass es nicht das richtige gewesen war. Ihre Sorge war eher gewesen, dass sie aufflog.

Irgendwann würde sie auffliegen, das war ihr nun bewusst. Zumindest, wenn sie so weitermachte, wie bisher. Ein Ausweg wollte ihr nicht einfallen. Beenden? Nein -- das fühlte sich nicht richtig an. Sie WOLLTE es nicht aufhören. Sabine wollte weiter machen. Es stand außer Frage, dass sie ihren Mann mit ins Boot holen könnte. Er war anders, im Vergleich schon fast Prüde zu ihr. Sich von ihm trennen? Wohl eine Möglichkeit, aber soweit wollte sie eigentlich nicht gehen. An und für sich waren sie nicht unglücklich. Er war nur sehr selten da und sie war sexuell frustriert. Letzter Punkt hatte sie nun überwunden und sie war ausgefüllt -- sehr ausgefüllt.

Sie hatten Freitagabend und ihr Gatte hatte nach einem letzten Abendessen das Haus verlassen, um zu sich das Wochenende auf Geschäftsreise zu machen. Später am Abend würde ihre Schwester Sarah kommen -- in gleich mehrfacher Ausführung, wenn alles so lief, wie sie es sich vorstellte. Jonas und Janosch waren noch eine Runde vor der Tür und Sabine hatte etwas Zeit für sich. Seit einer Ewigkeit hatte sie jetzt die Gelegenheit allein zu duschen und sich schick zu machen. Ohne, dass sie dabei „gestört" werden würde -- auch wenn sie es jedes Mal willkommen geheißen hatte.

Während sie sich unterbewusst über den Bauch strich, ging sie ins Badezimmer und entkleidete sich, schminkte sich ab und stellte sich nackt vor einen großen Spiegel, indem sie sich fast ganz sehen konnte. Ihr Blick fuhr über ihre Kurven und Rundungen -- sie war recht zufrieden mit sich. Sabine mochte ihren Anblick. Für das Wochenende würde sie sich aber dennoch einmal herausputzen. Nachdem sie sanft mit ihren Fingern über ihre Hüften und Brüste gefahren war, begann sie sich zu rasieren und stellte sich dann unter die heiße Dusche. Sie lehnte sich mit dem Rücken leicht an die Wand und ließ das heiße Wasser über sich fließen. Innerlich ging sie die vielen Male durch, an denen Jonas und Janosch in ihr gekommen waren. Ihre beiden Highlights waren tatsächlich gewesen, als ihr Mann gefesselt auf dem Bett gelegen hatte und sie sich zugleich von ihm und von Janosch und Jonas hatte besamen lassen. Es war etwas obszön -- doch sie empfand mittlerweile, dass „besamen" einfach der passende Begriff war. Die Mutter der Zwillinge war einfach so gierig danach Sperma in sich spritzen zu lassen, dass jeder andere Begriff es nicht wirklich beschreiben könnte. Ohne wirklich darüber nachzudenken, strich sie sich bereits über die Brustwarzen und eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und strich sanft über ihre Schamlippen.

Sie spürte die Hitze, die über ihre Haut rann, sowie die Hitze, die bei diesen Gedanken in ihr aufstieg. Ihr anderes Highlight war ihr erstes Mal gewesen, als sie ihre Jungs auf der Couch vernascht hatte und sie nacheinander in ihrer Scheide und ihrem Hinterteil gekommen waren. Als ihr Atem intensiver wurde, realisierte sie, was sie tat und riss sich zusammen. „Du verdammtes Luder bekommst aber auch einfach nicht genug...", schmunzelte sie und konzentrierte sich wieder darauf zu duschen. Sie seifte sich ein, wusch sich ab und verließ das heiße Nass.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte und sich vorsichtig das Haar gebürstet und geföhnt hatte, entschied sie sich dazu ihre Haare einfach offen zu tragen. Ihr Kleiderschrank bat allerlei Kleidungsstücke -- aber für was sollte sie sich entscheiden? Rock und Bluse? Kleines Schwarzes? Sie schüttelte unzufrieden den Kopf. Nein -- das sagte ihr nicht zu. Ihre Finger fuhren nacheinander über die Kleidungsstücke, bis sie bei ein paar Negligés angekommen war. Bedächtig nickte sie und biss sich vergnügt auf die die Unterlippe. Ja -- danach war ihr. Türkises Negligé, dass hervorragend zu ihren roten Haaren passte. Es war halbtransparent, wodurch man ihre Unterwäsche würde sehen können. Hatte sie vor Unterwäsche zu tragen? Zumindest ein Spitzenhöschen im gleichen Farbton streifte sie sich lasziv über und stellte sich vor einen anderen Spiegel. Ihre Brustwarzen waren gut durch den halbtransparenten Stoff zu sehen. Erneut nickte sie und setzte sich an ihren Schminktisch, wählte einen tiefroten Lippenstift und verpasste ihren Augen einen Nude Look -- heute passender denn je.

Als sie mit sich zufrieden war, erhob sie sich und ging ins Wohnzimmer, nahm auf der Couch Platz, auf der sie das erste Mal Sex mit ihren Söhnen gehabt hatte. Es fiel ihr schwer sich nicht genau auf den Fleck zu setzen, den sie hinterlassen hatten, und sich selbst zu befriedigen. Noch nicht jedenfalls. Kurz schrieb sie eine Nachricht an ihre Schwester.

Sabine: ~Wann kommst du?~

Sarah: ~Mache mich in 20 Minuten auf den Weg.~

Sarah: ~Bin fürchterlich aufgeregt.~

Sarah: ~Ich glaub, dass wir das lassen sollten. ~

Sabine: ~Mach dir keine Sorgen.~

Sabine: ~Du wirst es nicht bereuen.~

Sabine: ~Freue mich auf Gleich. :*~

Zufrieden legte sie das Smartphone neben sich auf die Couch. Ihre Schwester war nervös und sie konnte es ihr nicht verdenken. Sabine war ja selbst aufgeregt -- bei ihr spielte jedoch weniger die Nervosität eine Rolle. Eher erwartungsvolle Vorfreude. Sabine nutzte diese Vorfreude, erhob sich erneut und organisierte ein paar Weingläser, die sie ins Wohnzimmer stellte. Gemeinsam mit einer gekühlten Flasche Rotwein. Sie würde sich ein wenig mit ihrer Schwester amüsieren, bevor ihre Jungs nach Hause kamen und sie sich zu viert vergnügten.

---

Die jüngere Schwester Sarah parkte ihr Auto in der Einfahrt des kleinen Häuschens. Sie atmete tief ein und aus, sah ein letztes Mal in den Rückspiegel und blickte sich selbst in die Augen. „Das ist falsch." Ihr Spiegelbild sah sie ernst und mahnend an. Doch ihre Organe zogen sich vor Lust und Vorfreude zusammen und spielten mit unfairen Mitteln. Sie hatte keine Wahl. Sarah musste es tun. Seufzend schnallte sie sich ab, stieg aus und schloss das Auto ab. In der Hand hielt sie eine kleine Reisetasche mit den nötigsten Utensilien. Sie hatte vor das Wochenende wirklich hier verbringen. Egal, wie es sich entwickeln würde. Dafür wollte sie zumindest frische Unterwäsche und dergleichen dabeihaben. Nervös stellte sie sich vor die Haustür und sprach sich selbst Mut zu. Sie war frisch rasiert, ihr blondes Haar war offen. Sarah trug etwas mehr Kleidung, als sie gleich bei ihrer Schwester erkennen würde. Einen schwarzen Faltenrock und ein bauchfreies schwarzes Top. Selten war Sarah mit sich selbst zufrieden, aber heute war sie von ihrem Outfit überzeugt. Anders als ihre Schwester Sabine, trug sie einen sehr dunklen, fast schon schwarzen Lippenstift und ihre Augen waren dunkel gestimmt.

Alles war aufeinander abgestimmt. Sie hatte finstere Gelüste und sie wollte, dass man es ihr ansah. Nachdem sie die Klingel betätigt hatte, dauerte es nicht lange. Sabine hatte offenbar wie ein Wachhund darauf gewartet, dass etwas geschah und Sarah konnte hören, wie ihre Schwester leichtfüßig zur Tür tapste und sie öffnete.

Als sie einander sahen, fiel beiden der Mund ein Stück weit auf. „Du siehst heiß aus!", entgegnete Sabine zuerst und bat ihre jüngere Schwester hinein. „Dein Outfit lässt keine Zweifel offen, was wir hier vorhaben." Sarah's Stimme zitterte etwas vor Nervosität. „Zieh erst mal die Schuhe aus und komm ins Wohnzimmer. Die Tasche kannst du einfach stehen lassen, falls du nichts dringend daraus brauchst."

Gemeinsam ihm Wohnzimmer angekommen, nahm Sabine Platz und klopfte neben sich aufs Polster. Die beiden Weingläser waren gefüllt und sie überreichte eines an Sarah. „Entspann dich. Die Jungs sind noch nicht hier.", meinte Sabine und lächelte. „Ich war die ganze Woche so aufgeregt und hab bis zuletzt gezweifelt, ob du wirklich kommst.", gab Sabine ehrlich zu und sah ihrer Schwester tief in die Augen. Sie ließen die Gläser kurz aneinander klingen und sahen sich dabei erneut tief in die Augen, dann nahmen sie beide einen kleinen Schluck. „Ich war selbst nicht ganz sicher, wie ich mich entscheide... Wie war die Woche denn mit deinem Gatten?", erkundigte sich Sarah neugierig. „Du musst ja regelrecht verdursten, wenn du die Woche gar keinen Sex hattest. Die letzten Wochen warst du so aktiv, dass die Woche regelrecht abstinent gewesen sein muss."

Sabine schmunzelte zunächst nur und nahm einen weiteren Schluck. „Wieso grinst du so?", harkte die Jüngere nach. „Könnte sein, dass ich die Woche noch verbotener war als zuvor." „Wie meinst du das?" „Mein werter Gatte hat am Mittwoch unverhoffte Gelüste und wollte mich die Nacht über vernaschen.", begann sie und stellte das Glas bei Seite, kletterte etwas weiter auf die Couch und setzte sich etwas lasziver hin, rutschte dabei etwas näher zu ihrer Schwester und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Er hat natürlich nicht die ganze Nacht durchgehalten -- aber länger als erwartet." „Oh -- das ist wirklich überraschend. Aber das hat dir gereicht?" „Natürlich nicht!", lachte Sabine und legte den Arm auf die Couch. „Er ist zwei Mal gekommen. Das erste Mal ganz gewöhnlich. Beim zweiten Mal hab' ich ihn gefesselt, geknebelt und die Augen verbunden.", begann sie zu erzählen und fuhr sehr detailliert fort.

Mit jedem Satz, den Sabine von sich gab, wurde Sarahs Blick ungläubiger. „Das ist nicht dein Ernst?!" Ein Satz, den Sarah in den letzten Wochen immer häufiger verwendet hatte. „Und wie es das ist." „Und er hat nichts gemerkt?!" Sabine zuckte mit den Schultern. „Also, wenn er es bemerkt hat, dann wollte er es offenbar." Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. „Gott -- auf was für gefährlichen Pfaden du wandelst.", seufzte sie, nahm einen Schluck Wein und stellte das Glas ab. „Und das Wochenende wirst du mich auf diesen Pfaden begleiten...", raunte Sabine und rutschte näher an ihre jüngere Schwester, strich ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht und schob ihr Gesicht zu ihrem. Sie wartete nicht ab, ob Sarah es wollte oder nicht. Sabine hauchte ihrer Schwester einen Kuss auf die Lippen, zog sich dann nur einen Zentimeter von ihr weg und wartete auf die Reaktion von Sarah.

„Du bist unmöglich ...", beschwerte sich Sarah und legte eine Hand auf die Hüfte ihrer älteren Schwester und erwiderte den Kuss. Die Rothaarige kletterte breitbeinig auf Sarah und setzte sich auf ihren Schoß, fuhr mit beiden Händen ihr das Haar der Jüngeren und begann sie zärtlich zu küssen. Sarah selbst konnte nichts weiter tun, als ihre Hände auf die Hüften zu legen und es zu erwidern. Es gab jetzt kein Entrinnen mehr. Jetzt war es zu spät. Jetzt begann es. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen. Ob vom Rotwein oder von der Lust, war ihr in diesem Moment nicht klar. Vermutlich von beidem. Sanft fordernd berührten sich ihre Lippen und Zungen.

Sarahs Hände begannen fordernder zu werden, strichen auf und ab, zogen dabei das Negligé teilweise nach oben. Eine ihrer Hände glitt auf Sabines Po, während die andere hinauf zu ihrer Brust wanderte und begann dies leicht zu kneten. Sabine stöhnte leicht in den Kuss und begann zu grinsen. „Da scheint jemand aber doch williger zu sein, als sie offen zugeben will...", hauchte sie in den Kuss und ließ die Jüngere gewähren und sich von ihr liebkosen. „Ich frage mich langsam, ob ich das schon früher hätte machen sollen...", meinte Sabine. Sarahs Hand fuhr hinauf in das rote Haar ihrer Schwester, krallte sich hinein und drückte ihren Kopf gegen ihren. „Hör auf zu reden und mach weiter!", befahl sie und küsste die Ältere fordernder.

Die beiden Schwestern hatten den gleichen Gedanken gehabt und Lippenstift aufgetragen, der nicht verschmierte. Es war klar gewesen, dass es früher oder später zu Küssen kommen würde oder anderen Aktivitäten, bei denen man den Lippenstift sonst überall verteilen würde. Sabine löste seufzend den Kuss und strich sanft über die nackten Oberarme ihrer Schwester. „Wir wollen ja noch nicht zu weit gehen und unseren Jungs auch ihren Spaß machen. Und du hast dich so schick gemacht, da will ich ihnen diesen Anblick nicht verwehren." Sarah blickte ihre Schwester lüstern und flehend an. Sie wollte nicht jetzt schon aufhören oder unterbrechen, wo sie doch eben erst angefangen hatten. Langsam und schwer atmend, lehnte sie sich nach vorne und griff nach ihrem Weinglas.

Sie musste regelrecht nach Atem ringen, während sich ihre Brust hob und senkte. Gerade wollte sie sich bei Sabine erkundigen, wann die Zwillinge denn kamen, da hörten sie, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Sarahs Herz machte einen Sprung und sie trank das Glas Wein leer. Jetzt ging es richtig los. Beruhigend legte Sabine eine Hand auf ihre Schulter und schenkte Wein nach. „Komm, wir sagen den Beiden Hallo.", forderte sie Sarah auf und nahm sie bei der Hand, zog sie auf die Beine und ging mit einem lasziven Hüftschwung in den Flur. „Hey, meine beiden Hüschen. Schaut mal, wer uns das Wochenende einen Besuch abstattet!", säuselte Sabine und führte ihre kleine Schwester regelrecht vor und ließ sie sich einmal -- wie bei einem Tanz -- im Kreis drehen.

Sarah wurde leicht nervös und rot, kaute auf der Unterlippe und senkte etwas den Blick. „Oh -- wow.", entfuhr es Jonas zugleich. „Ihr seht beide unglaublich scharf aus.", fuhr er fort und zog sich Schuhe und Jacke aus. „Kommt, wir gehen ins Wohnzimmer!", gab Sabine den Ton an und führte Söhne und Schwester zurück ins Wohnzimmer. Sabine setzte ihre Schwester wieder auf die Couch und platzierte Jonas und Janosch links und rechts neben ihr. Sabine selbst nahm in ihrem Sessel Platz, schlug in ihrem Negligé die Beine über und strich sich mit einer Hand sanft über die Brust, während sie mit der anderen das Glas Wein in die Hand nahm. Nicht wissend, wie sie anfangen sollte, saß Sarah steif in der Mitte. Jonas, der schon immer der aktivere Part gewesen war, legte einen Arm um Sarahs Schulter und fuhr mit der Hand zu ihrem Kopf, drehte ihn zu such und begann sie sofort fordernd zu küssen. Überrascht, entglitt Sarah ein kurzes Quieken, als Janosch mit einer Hand über ihr Bein strich und vorsichtig den Faltenrock hochschob, bis er zwischen ihre Beine greifen konnte. Er strich zart über den dünnen Stoff, der ihre Scheide bedeckte und Sarah zuckte erregt zusammen, spreizte jedoch langsam die Beine etwas und begann sich zu entspannen.

Ihre Augen waren geschlossen und sie ließ sich entspannt auf das ein, was gerade mit ihr getan wurde. Janosch begann etwas intensiver über ihr Höschen zu streichen und Jonas griff nach einer ihrer Brüste und begann sie zu massieren. Röte machte sich in ihrem Gesicht breit und sie stöhnte leise in den Kuss hinein, streckte die Zunge aus und ertastete den Mund ihres Neffen. Es war falsch, aber es fühlte sich gut an. Ihre Zweifel wurden mit jeder Berührung langsam hinweggefegt. Es wirkte weit intensiver, als sie gedacht hatte. Vermutlich lag es am Wein.

Sie hörte, wie sich ihre Schwester langsam aus ihrem Sessel erhob und das Glas absetzte und scheinbar zu ihnen herüberkam. „Lasst Mama auch ein wenig Spaß haben...", raunte sie und zog Janoschs Hand von Sarah weg -- was sie sehr bedauerte. Sabine setzte sich breitbeinig auf ihren Sohn Janosch und begann ihn zu küssen, schlang die Arme um seinen Hals, wie sie es zuvor bereits bei ihrer Schwester gemacht hatte. Sarah löste kurz den Kuss, um ihre Schwester dabei zu beobachten und ihr dann nachzueifern.

Während sie sich auf die Unterlippe biss, kletterte sie auf Jonas und begann nun in aktiv zu küssen, griff ihm dabei zwischen die Beine und spürte sein enormes Glied, welches bereits aus seiner Jeans befreit werden wollte. Ungelenk fingerte sie an seiner Jeans, bis sie den Knopf und Reisverschluss geöffnet hatte. Jonas stöhnte in den Kuss hinein, wollte schon nach seinem Glied greifen, um es in seiner Tante zu versenken, aber sie erlaubte es noch nicht. Sie zog den Rock hoch, sodass sie Jonas etwas piesacken konnte. Langsam begann sie sie sich an Jonas zu reiben, doch der Stoff ihres Höschens verhinderte, dass er in sie eindringen konnte. Unzufrieden, aber erregt, packte Jonas seine Tante an der Hüfte und wollte sie von sich runter heben, um sie zu dem zu bringen, was sie wollte, doch sie blieb standhaft.

Neben ihnen schienen Sabine und Janosch sich im vollkommenen Einklang zu befinden. Gekonnt hatte die Mutter nach unten gegriffen und mit wenigen Handgriffen die Hose geöffnet. Auch sie wollte noch nicht, dass Janosch in sie eindrang, deswegen begann sie ihn sanft mit der Hand zu bearbeiten und seine Eichel mit den Fingerspitzen leicht zu massieren. Janosch stöhnte laut in den Kuss und schob seine eigene Hand zwischen die Beine seiner Mutter und fuhr über den Stoff ihres Höschens, begann sie dort zu streicheln, wie er zuvor seine Tante gestreichelt hatte, und zu massieren. Er drückte seine Finger leicht gegen den Stoff und zwischen ihre Schamlippen, bis er sich sicher war ihren Kitzler gefunden zu haben. Als Bestätigung stöhnte Sabine sofort auf und packte energisch den Penis ihres Sohnes und begann nun ihn der Länge nach zu wichsen. Ihre beide Stimme erhoben sich im Einklang der Erregung, während neben ihnen eher ein Kampf um die Kontrolle entbrannte. Etwas, was sie am Rande wahrnahmen, sich aber vorerst nicht drum kümmerten.

Jonas schaffte es eine Hand unter Sarahs Oberschenkel zu schieben und hob sie an, drehte sich mit ihr, sodass sie auf der Couch war und er zwischen ihren Schenkeln kniete. Ungeduldig zog er am Stoff ihrer Unterwäsche und schob diesen zur Seite. Der heiße Atem und der Speichel der Beiden vermischte sich und beide gerieten in Ekstase. Sarah spreizte die Beine weit, packte Jonas bei der Hüfte und zog ihn an sich ran. Eine Geste, die er sofort erkannte und willkommen hieß. Er griff nach seinem mächtigen Glied und setzte es an ihre feuchte Öffnung. Er rieb seine Eichel für ein paar Augenblicke an ihrem Kitzler, wodurch Sarah unkontrolliert zuckte, unterbrach dann den Kuss und sah ihr tief in die Augen. Während er sie so ansah, schob er Zentimeter für Zentimeter sein Glied in ihre willige Scheide. Ihre Augen und ihr Mund weiteten sich bei jedem Zentimeter weiter vor Unglauben und Erregung. Ungehemmt begann sie zu stöhnen und krallte sich mit einer Hand in Jonas Hintern, während sie sich mit der anderen am Polster hinter sich festhielt, um nicht zu sehr herum zu rutschen. „Gott -- du bist so groß!", stöhnte sie unkontrolliert und riss mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. „Fuck, ja!"

Er grinste breit, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und begann in langsamen langen Bewegungen seine Tante zu nehmen. Sie hatte bereits das Vergnügen gehabt seinen Schwanz kennenzulernen und für Jonas fühlte es sich an, als wenn sich Sarahs Lustgrotte gierig um ihn schlang und gar nicht mehr gehen lassen wollte. Zur Bestätigung spreizte Sarah die Beine soweit, dass er ungehindert in sie eindringen konnte.

Sabine löste sich von Janosch und lächelte ihren Sohn an, beugte sich zu Sarah hinüber und raunte ihr ins Ohr. „Mittlerweile so willig, dass du keine Bedenken mehr hast, weil sie keine Gummis tragen?", neckte sie ihre kleine Schwester. Kurz machte sich entsetzen auf ihrem Gesicht breit und sie sah Jonas an, der nicht so wirkte, als wenn er aufhören würde. „Fuck ...", raunte Sarah hin und her gerissen. Sollte sie ihren Neffen von sich drücken und danach verlangen, dass er sich ein Gummi anzog? Ja sollte sie. Eigentlich sollte sie ihren Neffen fort drücken und das Weite suchen. Auf der anderen Seite hatte sie das unbrechbare Tabu bereits zum wiederholten Male gebrochen und das Sperma ihres Verwandten willig aufgenommen. Sie warf den Kopf kurz hin und her. „Scheiß drauf!", schnauzte sie, woraufhin Sabine lächelte und Janosch in den Schritt griff, sich selbst den Stoff des Höschens bei Seite schob und ihren Sohn in sich eindringen ließ. Glücklich stöhnte Sabine, als das große Gemächt ihres Sohnes in sie eindrang. „Ich hasse dich!", fauchte Sarah und Sabine war sich sicher, dass sie es in gewisser Hinsicht ernst meinte.

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