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Pen&Paper Pt. 07

Geschichte Info
Sabine schmiedet Schwangerschaftspläne für die Familie.
3.7k Wörter
4.63
16.6k
11

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Entschuldigt die sehr lange Abwesenheit! Es geht weiter mit Sabine, ihren Söhnen und ihrer Schwester!

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Sabine ließ von der Scheide ihrer Schwester ab und begann gierig den Schwanz ihres Sohnes Janosch in den Mund zu nehmen. Er war hart wie nie. Seine Tante lag auf ihm, seine Mutter blies ihm einen. Dieses Inzestspiel war verdorbener denn je und er genoss es innerlich. Sabine ließ nur kurz von ihrem Sohn ab und sah Sarah an. „Jetzt darfst du Jonas Schwanz sauber lutschen und dann zusehen, wie die Beiden mich vollpumpen!", kommandierte Sabine und sah aus dem Augenwinkel zu, wie ihre kleine Schwester gehorchte. Jonas stellte sich neben Sarah, die sofort bereitwillig ihren Mund öffnete und ihre vermischten Säfte ableckte und herunterschluckte. Sperma von zwei verschiedenen jungen Männern -- ihren beiden Neffen -- gemischt mit ihren eigenen Säften. Vor wenigen Wochen noch hätte sie der Gedanke, der Geruch und der Geschmack angewidert. Doch nun, nachdem ihre Schwester sie über Wochen hinweg verdorben hatte, turnte es sie ungemein an.

Sie griff sich zwischen die Beine, rieb sich den Kitzler, obwohl sie gerade erst gekommen war und kletterte letztlich von Janosch herunter, um mit ihrer Schwester Sabine den Platz zu tauschen. Janosch leckte sich über die Lippen, als seine rothaarige Mutter auf ihn kletterte, die Beine spreizte und sich gierig auf ihm niederließ. „Janosch -- sei so gut und füll deine Mutter schön ab!", meinte Sabine zu ihrem Sohn und begann ihn rhythmisch zu reiten. Ihre Hüfte schob sich vor und zurück, auf und ab, während sie den Schwanz ihres Sohnes zu melken begann. Sie wollte die warme weiße Flüssigkeit aus dem Hoden ihres Jungen in sich aufnehmen. Heute, wie auch die Wochen davor schon. Und nicht nur seinen cremigen Samen wollte sie -- auch Jonas sollte noch zum Abschuss kommen. Sabine gierte danach.

Sarah kniete indes vor Jonas und kümmerte sich fürsorglich um das verwandte stattliche Glied. Sie leckte über den Schaft, sog an der Eichel und massierte vorsichtig seinen Hoden, sodass er wieder hart und einsatzbereit wurde. Jonas genoss es, legte eine Hand auf den Kopf seiner Tante und stöhnte ungehemmt. „Das machst du gut, Tantchen!", meinte er und demonstrierte mit der Wortwahl eine gewisse Macht über sie. Sex mit einer Frau zu haben und sie zugleich noch „Tantchen" zu nennen, war nichts von ungefähr. Sarah sah unter ihrem blonden Haar zu Jonas auf und ihre geweiteten Pupillen beteuerten, dass sie nichts dagegen hatte. Im Gegenteil -- mittlerweile gefiel es ihr ungemein, wenn sich devot ihren Verwandten gegenüber verhalten sollte. Und Jonas, sowie seine Mutter Sabine, genossen es ebenso über ihre Verwandten beim Sex zu bestimmen.

Als Sabine ihren Sohn Janosch bereits einige Minuten lang ritt, intensivierte sich seine Atmung, sowie ihre eigene. „Ja, Janosch. Spritz Mama voll -- gib mir das Sperma meines Sohnes!", verlangte sie und wurde mit der Zeit lauter. Sie stützte sich auf Janoschs Brust, krallte sich leicht mit den Fingernägeln in ihn und wurde wilder. Sarah und Jonas bemerkten, dass Mutter und Sohn auf den Höhepunkt zu ritten und lösten sich voneinander.

Tante und Neffe knieten sich neben Janosch aufs Bett und begannen mitzumachen. Sarah begann Janosch zu küssen und Jonas begann seiner Mutter von hinten die Brüste zu massieren und ins Ohr zu flüstern. „Was hält mein Luder von einer Mutter davon, wenn sie vom Sperma ihrer Söhne geschwängert werden würde?", raunte er, sodass nur sie es hören konnte. „Oder wenn wir deine Schwester schwängern? Gefällt dir die Vorstellung, dass wir an den Milchbrüsten unserer Mutter oder Tante saugen, während ihr uns reitet?" Jonas Schwanz drückte ihr von hinten gegen den Rücken und sie spürte, wie gierig er darauf war sofort in sie zu stoßen, sobald sein Zwilling seine Arbeit beendet hatte. „Ja -- JA!", keuchte Sabine ihm entgegen. „Mehr...!", verlangte sie und konnte nicht in Worte fassen, wie sehr ihr der Gedanke an genau das gefiel. „Du willst also von Janosch oder mir geschwängert werden? Du willst, dass wir deine Schwester -- unsere Tante -- mit unserem Samen abfüllen, sodass ihr zeitgleich schwanger seid, damit wir eure Milchbrüste und eure schwangeren Körper benutzen können, um Nachwuchs für unseren unheilvollen Kreis bekommen?", fuhr Jonas fort. „Und was ist mit unserem Vater? Soll er für ewig nur als Geldbörse herhalten? Als Alibi, von wem die Kinder stammen?" Sabine keuchte laut und ihr Orgasmus ließ sie am ganzen Körper zittern und zucken. Sie spürte, wie Janosch sich in ihr ergoss und tief in ihre Gebärmutter spritzte. Aber Jonas sprach noch ein wenig weiter.

„Dann musst du dafür sorgen, dass Papa auch deine Schwester fickt -- damit er auch als der Vater ihrer Kinder herhalten kann.", endete Jonas und wartete, bis sein Zwillingsschwanz ausgewrungen war. Sofort setzte er seinen eigenen Penis an seiner Geburtsscheide an und drückte sich in ihr, obwohl Janosch noch in ihr steckte. Er begann sie in langen intensiven Schüben zu nehmen. Sein Bruder, der vollkommen überreizt und recht unbeweglich unter seiner Mutter verharrte, konnte nur in die Küsse seiner Tante stöhnen, während Sabine vor Erregung aufschrie und nickte. „Ich werde dafür sorgen, mein Junge -- ICH WILL ES!", stöhnte sie lauter und wollte mehr vom Sperma ihrer Söhne in sich und ihrer Schwester.

Jonas Stöße waren regelmäßig und intensiv. Sein Penis stieß regelmäßig an den Eingang ihrer Gebärmutter, während er sich an seinem Zwilling vorbei quetschte. Ihm gefiel das überfüllte Gefühl. Ihm gefiel der Gedanke, dass er Kinder zeugte. Kinder mit seiner Mutter zeugte. Kinder, für die sein Vater den „Kopf herhalten musste". Mit jedem Stoß wurde seine Atmung wilder, intensiver, keuchender.

Sarah löste den Kuss von ihrem Neffen Janosch und stellte sich hinter Jonas. Sie umarmte ihn von hinten, schmiegte ihren Körper und ihre Brüste an ihn und bewegte sich im Einklang mit ihrem Neffen -- fickte ihre Schwester quasi gemeinsam mit Jonas. Sie griff ihm an den Hoden und an die Brustwarzen. „Gefällt dir das? Dass du deine eigene Mutter fickst und mit deinen Babymakern bestückst?", raunte sie Jonas ins Ohr. „Fick Mama für dein Tantchen. Fick sie so lange, bis sie den Verstand verliert!", raunte sie weiter und spornte Jonas so weiter an. Es gefiel ihm, was sie an seinen intensiveren Stößen erkennen konnte. Janosch lag unter Sabine und konnte nun ihre Brüste massieren. Er hatte keine Erholung gehabt, doch nichtsdestotrotz war sein Glied wieder hart angeschwollen, ob der Reibung am Schwanz seines Bruders. Zugeben würde er es nicht -- aber ihm gefiel das Gefühl ein wenig.

Janosch begann sich alsbald auch wieder zu regen. Er begann im Gleichtakt wie Jonas seine Mutter zu nehmen. Wie ein gemeinsamer gewaltiger Penis drangen die Zwillinge in ihre Mutter ein und spalteten ihre Scheide. „Oh Gott -- Janosch, nicht du auch noch!", keuchte Sabine, die völlig überreizt die Augen zusammengekniffen hatte. „Oh Gott, ihr zerstört eure Mutter ja regelrecht!", gab Sarah zum Besten und kniff Jonas in die Brustwarze, um seinen Orgasmus etwas hinauszuzögern. Sie bewegte noch immer ihre Hüfte im Einklang mit Jonas, sodass sie seine Mutter, ihre Schwester, gemeinsam vögelten. „Kommt schon Jungs -- gebt eurer Mutter eure Babymakers! Füllt sie mit eurem Sperma ab und zeigt, wie potent ihr seid!", spornte Sarah sie an.

Es zeigte Wirkung und Jonas und Janosch ergossen sich pulsierend in dicken Schüben in ihrer Mutter. Sie pumpten so viel Sperma in sie, dass es an ihren beiden Gliedern hinaus gepumpt wurde und auf das Bett kleckerte. Ob die Flecken dem Gatten zu erklären waren? Schwierige Nummer.

„Fuck -- ich ...", keuchte Sabine und sackte auf Janosch zusammen. Sie alle waren verschwitzt, Sperma klebte an ihnen allen und das Wochenende hatte gerade erst begonnen.

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Sonntagabend.

„Okay. Wir müssen reden.", meinte Sabine zu ihren beiden Jungs und ihrer kleinen Schwester. „Ich will, dass wir das beibehalten und fortführen. Keiner hatte Einwände. Das hatte das Wochenende bewiesen. „Damit wir damit weiter durchkommen, werden wir aber etwas tun müssen, was uns vielleicht falsch vorkommt.", erklärte sie mysteriös. Jonas -- der den Gedanken in seine Mutter gepflanzt hatte, so wie er ein Baby in sie pflanzen wollte -- wusste bereits worum es ging.

„Ich will, dass meine Schwester und ich von euch geschwängert werden." Stille. Keiner hatte Einwände, aber es war dennoch eine beklemmende Stille, da es bisher nur in der Ekstase des Sex gesagt worden war. „Aber damit wir alle damit ungeschoren und sicher davonkommen, müssen wir euren Vater, meinen Gatten, deinen Schwager, einbinden. Er wird nichts Direktes von unserem Arrangement erfahren -- aber er wird als Vater der Kinder herhalten." Die Zuhörer nickten. Es dauerte ein paar Sekunden, dann meldete sich ihre jüngere Schwester zu Wort. „Eh -- Moment. Den ‚Kindern'? Du willst, dass er auch als der Vater meines Kindes herhält?", meinte sie etwas verblüfft und schockiert. Ihr Schwager war ein gutaussehender Mann und er hatte gute Gene -- das bewiesen seine beiden Hengste, die er gezeugt hatte. Aber das war dann doch etwas Neues.

„Ich liebe meinen Gatten und möchte ihn nicht unbedingt verlieren -- aber den Sex mit euch will ich genauso wenig missen. Du könntest natürlich auch ‚irgendeinen' Kerl gehabt haben, der dich geschwängert hätte. Aber ich glaube, dass die Kinder Jonas und Janosch zu ähnlich sehen werden, als dass eine wildfremde Person dafür her halten könnte. Die Leute würden Fragen stellen. Da wäre es doch sehr viel ‚einfacher' als Erklärung, dass mein Gatte dich geschwängert hat." Stille. „Ich bin mir sicher, dass ich eine passende Situation arrangieren kann.", ergänzte Sabine und hatte bereits eine gute Idee dafür. „Ich bin mir nicht ganz sicher ...", sagte Sarah und pausierte kurz, „... aber gänzlich abgeneigt bin ich auch nicht." „Dann geschieht es so!", beschloss Sabine.

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Ein paar Wochen waren vergangen und Sabine hatte den Plan ausgefeilt und mit allen Teilnehmern -- außer ihrem Gatten -- besprochen. Sarah würde auf Grund eines „Wasserbruchs" bei ihnen im Haus übernachten. Sabine würde ihren Gatten betrunken machen und dann verführen.

Sie lag neben ihrem Gatten im Bett und strich über die Beule in seiner Hose. „Sag mal Schatz -- gefiel dir das Fesselspiel von Letztens?", hauchte sie ihm ins Ohr. Er lächelte und nickte langsam. „Es war ungewohnt, vor allem mit dem Dildo -- aber irgendwie hatte das was." Sabine erwiderte das Lächeln. „Was hältst du davon, wenn wir das heute wiederholen? Ich hab da eine schöne Idee, die dir gefallen würde." „Aber deine Schwester --" „Meine Schwester liegt im Wohnzimmer und schläft sicherlich schon. Mach dir keine Gedanken.", beteuerte Sabine und log ihren Gatten schamlos an. „Okay, du kleines Luder." ~Großes Inzest Luder, dass dich gleich dazu bringt meine Schwester zu besamen~, ging es Sabine durch den Kopf.

Grinsend machte Sabine sich wieder an ihrer Schublade zu schaffen und begann die Handschellen herauszuholen, die Augenbinde und den Knebel. Sie fixierte ihren Gatten, so wie beim letzten Mal und legte Knebel und Augenbinde an. „Es wird ungewohnt sein, aber genieß es einfach, mein Schatz...", raunte sie und öffnete die Zimmertür, um ihre Schwester Sarah und die beiden Jungs hineinzulassen. Durch den Knebel hindurch beteuerte ihr Gatte, dass er sich darauf einließ. Alle Anwesenden waren nackt und bis auf ihren Gatten wussten alle was gleich noch geschehen würde. Sabine raunte ihrer Schwester ins Ohr. „Blas deinem Schwager den Schwanz schön feucht..." Sarah -- obwohl es im Zimmer dunkel war -- wurde sichtbar rot, nickte und beugte sich über das Glied ihres Schwagers. Es war nicht so enorm, wie das seiner Zwillingssöhne, aber dennoch stattlich und wohl geformt. Sie küsste es einmal, leckte einmal über den Schaft und nahm ihn dann in den Mund.

Ihr Schwager begann sanft und leise zu stöhnen und genoss es ganz offensichtlich.

Sabine, die die Dirigentin dieses Spiels war, sah ihrer Schwester gerne dabei zu, wie sie ihren Gatten befriedigte. Sie hatte ihre kleine Schwester gut angelernt. Mit einer Handbewegung wank sie Jonas her und raunte ihm ins Ohr. „Gefällt dir das? Hast du dir das so vorgestellt?", erkundigt sie sich und griff nach seinem harten Glied und begann es mit der Hand zu bearbeiten. „Willst du deinem Vater dabei zuschauen, wie er das Sperma in deine Tante und mich spritzt?", erkundigte sie sich weiter. Er nickte still und genoss die Berührungen seiner Mutter. Sabine kniete sich hin, um ihren beiden Zwillingssöhnen die Schwänze zu lutschen. Sie war leise und vorsichtig dabei, achtete darauf, dass sie nicht zu viele Geräusche machte, die von ihrem Gatten gehört werden könnten. Sarah indes machte keine Anstalten großartig leise zu sein, schmatzte und raunte leise. Ihre Stimme und die ihrer Schwester waren sich entfernt ähnlich und so merkte ihr Gatte nicht sofort etwas.

Ca. fünf Minuten blies Sarah das Glied ihres Schwagers, bis Sabine ihr bedeutete aufzuhören. Sabine legte sich neben ihren Gatten aufs Bett, strich ihm mit einem Finger über die Brust und raunte ihm ins Ohr. „Schatz -- du lässt heute geschehen, was ich möchte, oder?", erkundigte sie sich ein weiteres Mal. Er nickte ungeduldig und stöhnte in den Knebel. „Das hör ich gerne -- sag mal. Wie attraktiv findest du eigentlich meine Schwester?", horchte sie nach und verwirrt drehte ihr Gatte den Kopf in ihre Richtung, obwohl er sie nicht sehen konnte. „Findest du sie attraktiv? Es ist nichts dabei -- nick einfach, wenn es so ist." Er zögerte und nickte leicht. „Ich find auch, dass sie ziemlich attraktiv ist... Ich verrat dir ein Geheimnis. Ich hätte unglaublich gerne einen Dreier mit dir und ihr ...", hauchte sie und griff ihm in den Schritt. Sein Schwanz glänzte vom Speichel ihrer Schwester. „Was hältst du davon, wenn ich sie wecke und zu uns hole? Sie war ziemlich angetrunken und ich glaube sie steht auf dich..." Ihr Gatte keuchte und sie spürte, wie sein Glied härter unter ihrem Griff wurde. „Du brauchst nichts sagen -- dein Schwanz verrät mir alles. Du würdest zu gerne.", las sie aus der Regung seines Glieds. „Nick, wenn ich recht habe." Es dauerte lange, bis er sich dazu durchrang und nickte.

„Das seh ich gerne. Weißt du ...", sie bedeutete ihrer Schwester mit einer Handbewegung aufs Bett zu klettern, „diejenige, die dir deinen Prengel gelutscht hat, war gar nicht ich. Das war Sarah. Und sie ist ziemlich wild darauf, dass sie deinen Prengel endlich in ihre feuchte Fotze geschoben bekommt." Sarah kletterte neben ihren Schwager und lag auf der anderen Seite, umfasste ebenfalls sein Glied mit einer Hand und verschränkte die Finger mit denen ihrer Schwester. „Hallo Schwager -- ich hoffe ich war keine Enttäuschung ...", hauchte sie devot und küsste ihn auf die Wange. Er stöhnte hell auf und wusste nicht wie ihm geschah.

„Schwesterherz, du darfst jetzt gerne meinen Gatten reiten.", erlaubte Sabine und beugte sich über ihren Gatten hinweg, um ihrer Schwester einen innigen Kuss zu geben, den sie erwiderte. Sarah kletterte breitbeinig auf ihren Schwager und schob ohne Umschweife seinen Penis in sich. Sie stöhnte gut hörbar, als sein Glied in sie fuhr. Dass ihre beiden Neffen ihr dabei zusahen, erregte sie dabei umso mehr. Sabine stand auf und stellte sich hinter ihre Schwester und begann eine ihrer Brüste zu massieren, während die andere unter sie glitt und den Hoden ihres Gatten massierte. „Na, mein Schatz? Gefällt dir das? Von deiner Schwägerin geritten zu werden." „Oh Gott -- sein Schwanz fühlt sich so gut an!", meinte Sarah und schien es tatsächlich sehr zu genießen. „Ich stehe hinter ihr und massiere ihre Brüste. Willst du gerne dabei zusehen?", erkundigte sich Sabine. Ihr Gatte nickte eifrig und sie griff seinen Hoden etwas fester. „Du unartiger Kerl -- auf so etwas stehst du also? Einen Dreier mit zwei Schwestern?", meinte Sabine Scherzhaft und bedeutete den beiden Söhnen vorerst den Raum zu verlassen. Dafür war es einfach noch zu früh. „Ein wenig Inzest-Vorliebe schläft auch in dir, hmm?", meinte sie und gab damit vielleicht etwas zu viel Preis. Doch es kümmerte sie gerade nicht so recht. Ihr Plan hatte bereits gefruchtet und ihr Gatte würde seine Schwägerin besamen, die bereits seit Wochen die Pille nicht mehr nahm. „Schwesterherz, zieh deinem Schwager doch bitte die Augenbinde ab.", bat sie Sarah, die sofort gehorchte.

Ihr Schwager wollte seinen Augen nicht trauen. Seine blonde Schwägerin, die nackt und mit prallen Brüsten sein Gemächt ritt, während seine Frau -- ihre Schwester -- hinter ihr stand, ihre Brüste und seinen Hoden massierte. Er stöhnte laut auf und vor Erregung wurde ihm ganz duselig. „Schwager -- du fühlst dich gut an. Ich werd dich trocken melken, bis du keinen Tropfen mehr hast ...", raunte Sarah mit hoch rotem Kopf und geschlossenen Augen. Sabine sah erstaunt zu ihrer Schwester. Das hatte nicht im Skript gestanden, aber ihr gefiel es. Sie kletterte ebenfalls wieder aufs Bett und sah zu ihrem Gatten. „Möchtest du zusehen, wie wir uns küssen?", fragte sie. Ihr Gatte nickte. Sabine strich zärtlich durchs blonde Haar ihrer Schwester und gab ihr dann erst einen sehr zaghaften und dann innigen Kuss, öffnete den Mund und ließ ihre Zunge in den Mund ihrer Schwester wandern. Ihr Gatte stöhnte laut auf und begann zu zucken. In mehreren Schüben ergoss er sich in Sarah. Sarah ritt ihn dabei ungerührt weiter, bis er zu jammern begann und Sabine ihr bedeutete ihm eine kurze Pause zu gönnen. „Schwesterchen -- ich glaube mein Gatte ist nicht sooo ausdauernd, wie du es brauchen könntest ... aber es gefiel dir, oder?" „Oh ja -- ich würde gerne noch viel mehr von ihm haben. Darf ich häufiger kommen?" „An mir soll es nicht scheitern. Ich teile gern. Das heißt, wenn mein Göttergatte nichts dagegen hat?" Sie sah über die Schulter. Er keuchte und lag halb besinnungslos auf dem Bett, nickte aber bereitwillig. „Sehr schön!"

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Die Nacht verging, ihr Gatte besamte seine Schwägerin noch ein weiteres Mal, verfiel dann aber in tiefen Schlaf und die beiden Schwestern ließen sich noch von ihren Söhnen/Neffen begatten, bis die ersten Sonnenstrahlen in die Fenster strahlten.

„Puh -- das lief besser als erwartet!", meinte Sabine lächelnd. „Ich glaube, dass euer Vater VIELLEICHT sogar für mehr offen wäre. Ihm schien es durchaus zu gefallen uns beiden dabei zuzusehen, wie wir uns geküsst haben." „Den Eindruck hatte ich auch." „Lass uns das mal die nächsten Wochen ausreizen und immer wieder ein paar Andeutungen machen, okay?", meinte Sabine. Bereitwilliges Nicken aller Anwesenden. „Hach, Jungs. Ich bin vollkommen wund gevögelt, aber bei dem Gedanken, was für ein Fickfest das hier demnächst werden könnte, zieht sich alles in mir zusammen!", jauchzte Sabine freudig und strich sich durch ihr langes verschwitztes rotes Haar. „Ein paar Stunden werde ich mich jetzt ausruhen. Wenn ihr eure Tante noch etwas abfüllen wollt, dann seid leise dabei. Noch weiß euer Vater nichts davon und noch wissen wir nicht, ob er es gutheißen wird."

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Wochen vergingen, in denen Sarah und Sabine immer wieder zu einem Dreier mit ihrem Gatten/Schwager gekommen waren. Irgendwann hatte Sarah halb scherzhaft gemeint, dass sie ja ihre Neffen dazu holen könnte, wenn ihr Schwager gerade ein Päuschen brauchen würde. Er hatte nur gelacht und gemeint, dass seine beiden Prachtjungs sicherlich ihren Spaß daran hätten eine so hübsche Tante nackt zu sehen. Mal für Mal blödelten und witzelten sie mehr über solche Augenblicke herum, bis Sabine eines Nachts mit Sarah und ihrem Gatten im Bett lag. Ihr Gatte war außer Atem, hatte aber bisher sehr wohlwollend auf all ihre Vorschläge reagiert.

„Du, Schatz?", begann sie. „Wir haben die letzten Wochen so viel darüber herum geblödelt, dass ich mittlerweile davon träume, dass Jonas oder Janosch mit mir im Bett ist." Sarah sah sie schockiert an. Sie wollte heute wirklich die Bombe platzen lassen. Sie schmiegte sich an ihren Schwager und griff im in den Schritt, um seine Regung unverhüllt spüren zu können.

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