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Penny Starlight Ch. 04

Geschichte Info
Roalds spezielle Leidenschaft.
4k Wörter
4.5
35.1k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/15/2013
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Kapitel 5: Roalds spezielle Leidenschaft

Nun, meine Geschäfte entwickelten sich nicht schlecht.

Bei den Jungs der Schule galt ich nach wie vor als der Star, und die Tatsache, daß ich sie seit neuestem nur noch gegen Bares an meinen wohlgeformten Körper ließ, tat meiner Beliebtheit nur wenig Abbruch. Im Gegenteil! Es machte mich sogar interessanter. Meine Einnahmen sprudelten nicht minder prächtig als das Sperma meiner jugendlichen Lover, und schon nach zwei Wochen war ich stolze Besitzerin eines supermodernen Smartphones, eines nicht minder luxuriösen MP3-Players, mehrerer teurer Designerjeans und etlicher Paare der "angesagtesten" Sneakers. Um dummen Fragen meiner Eltern aus dem Weg zu gehen, versteckte ich all die schönen, neuen Sachen wohlweislich in meinem Bettkasten, schmuggelte sie in meiner Schultasche aus dem Haus und zog mich vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulklo um. Nachmittags tauschte ich die schicken Klamotten dann wieder gegen meine gewohnte Billig-Garderobe aus.

Den meisten meiner Kunden genügte ein schneller Blowjob auf dem Klo, andere wollten auf dem Sportplatz an meinen Brüsten nuckeln und an meiner Pussy lecken, ehe ich sie mit dem Mund "abfertigte". Nun, GEnascht hatten schon einige Jungs an mir, doch so richtig VERnascht hatte mich außer meinem liebhen Bruder noch keiner. Eines Morgens mußte ich mir das Lachen verkneifen, als ausgerechnet der schmächtige Roald Jensen zu mir kam, um ein Date mit mir zu vereinbaren. Dieser Roald entsprach mit seinem schmalen, zierlichen Körper, seinen dichten, braunen Locken und seinen sanften, fast femininen Gesichtszügen ganz und gar nicht dem Klischee des rauhen schwedischen Wikingers. Überdies galt er als ein ausgesprochen weichherziger und gutmütiger Schöngeist, der für sein Leben gern las, photographierte, zeichnete und sogar Gedichte schrieb.

Bei den anderen Jungen der Schule war er nicht sonderlich beliebt. Viele hielten diesen sanftmütigen Außenseiter sogar für schwul, weil man ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen hatte.

"Hallo Pernilla!" begrüßte er mich in der Aula. "Ich wollte dich fragen, ob du heute nach der Schule, nun ja, ein bißchen Zeit für mich erübrigen könntest!"

"Aber immer," erwiderte ich schmunzelnd. "Nach der letzten Stunde werde ich hinter dem Klohäuschen auf dem Sportplatz auf dich warten!"

"Nein, an so eine schnelle und unromantische Nummer hatte ich eigentlich nicht gedacht," versetzte Roald in der ihm eigenen vornehmen Redeweise, die auf seine Mitschüler ein wenig geschwollen wirkte. "Vielmehr wollte ich mit dir auf mein Zimmer gehen! Meine Eltern sind heute vermutlich bis tief in die Nacht auf einer Party bei Geschäftsfreunden!"

"Gut!" ging ich in meinem professionellsten Tonfall auf seinen Vorschlag ein. "Aber so ein Hausbesuch macht den Spaß um einiges teurer!"

"Geld ist kein Thema," erwiderte Roald mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Ein so schönes Mädchen wie dich befummelt man nicht mal eben auf die Schnelle auf oder hinter irgendeinem Klo. Ich will mir Zeit für dich nehmen, dich wirklich genießen, und zwar mit allen Sinnen!"

In diesem Moment war mir ganz und gar nicht mehr zum Lachen zumute. Vielmehr hatten mich Roalds Worte sogar tief gerührt, doch bemühte ich mich nach Kräften, mir das nicht anmerken zu lassen. Immerhin war ich "Geschäftsfrau" . Roald nannte mir seine Stockholmer Adresse und beschrieb mir detailliert, wie man das in einer piekfeinen Gegend am Rande der Hauptstadt gelegene Anwesen seiner Eltern mit Bus und Straßenbahn erreichen konnte. Ich für mein Teil kannte Stockholm wie meine linke Westentasche und versprach, bis 15.00 Uhr bei ihm zu sein.

---

Und da war ich nun und bewunderte zunächst einmal sein riesiges und piekfein eingerichtetes Zimmer. Roald hatte die schweren Vorhänge seines großen Panoramafensters zugezogen, die Beleuchtung auf schummrig-schwül gedimmt und fläzte sich nackt auf einem bequemen Diwan von ebenfalls recht beeindruckenden Dimensionen. Auf sein Geheiß hatte ich mich in einem durchaus gekonnten und lasziven Striptease aus meinen Klamotten geschält und tänzelte jetzt barfuß und auf Zehenspitzen über den flauschigen roten Perserteppich seines Zimmers. Darauf hatte er aus mir zunächst noch unerfindlichen Gründen besonders viel Wert gelegt.

Ich fand Roalds "Regieanweisungen" zwar ein bißchen seltsam und verwirrend, aber was sollte es? Der Kunde ist nun einmal König, zumal Roald mir zu Beginn unseres Treffens sagenhafte 2000 Kronen überreicht hatte! Donnerwetter! Der Kerl bekam offenbar wirklich zu viel Schotter von seinen Alten! Mich für ein solches Honorar so richtig ins Zeug zu legen, war ich diesem süßen Knaben einfach schuldig, und in der Tat schien ihm meine Performance ausnehmend gut zu gefallen.

"Herrlich," lobte Roald meinen Auftritt. "Du besitzt den Körper einer Elfe und die natürliche Anmut einer Gazelle! Schau nur, wie sehr du mich erregst!"

Mit diesen Worten erhob er sich von seinem luxuriösen Ruhemöbel, fuhr blitzschnell aus seinen Klamotten und präsentierte mir seinen nackten Körper zum ersten Mal in ganzer Pracht und Herrlichkeit.

Ich sage das übrigens ohne jede Häme, denn wie ich zu jener Stunde erkennen mußte, war Roald trotz seiner auf den ersten Blick so zierlichen Statur alles andere als der lächerliche Zwerg, den die gesamte Schülerschaft unseres Gymnasiums bislang in ihm gesehen hatte.

Vielmehr schien sein ganzer schmaler Körper fast ausschließlich aus festen, drahtigen Muskeln zu bestehen, und jener Teil seiner Anatomie, der sich lang, dick und prall zwischen seinen Schenkeln erhob, stellte sogar alles in den Schatten, was ich bisher bei meinen Kunden so hatte befummeln und blasen dürfen..

"Mensch, Roald, du bist ja ein richtiger Adonis!" hauchte ich andächtig. "Das hätte ich niemals für möglich gehalten!"

"Ja, man begeht leicht den Fehler, mich zu unterschätzen!" erwiderte der zierliche Junge ernst. "Auch die Mädchen nehmen mich nicht für voll! Deshalb muß ich mir meinen ersten Sex kaufen! Sag, Pernilla, ist das nicht schrecklich?"

"Nun, für mich nicht!" entgegnete ich kess, bereute die freche Bemerkung jedoch sogleich, als ich den jähen Schmerz in Roalds Augen aufblitzen sah. "Entschuldige, Roald, ich wollte dich nicht verletzen. So, und jetzt will ich nur noch lieb und zärtlich zu dir sein! Ich mag dich auf einmal nämlich richtig gern!"

"Wirklich?" erkundigte er sich unsicher.

"Ganz großes Indianer-Ehrenwort!" versetzte ich und nahm ihn sanft in meine weichen Arme.

"Oh, Penny!" hauchte Roald ergriffen, als wir trunken vor Glück auf seinen Diwan schwebten. Dann fanden sich unsere Lippen in einem endlos langen Kuss, und nur wenige Augenblicke später umschlängelten sich unsere gierigen Zungen in einem wilden, verzehrenden Reigen, in den wir die ganze Sehnsucht unseres jungen, wollüstigen Blutes legten.

"Du bist so schön, so unendlich schön...ich bete dich an!" seufzte Roald. Seine sanften Hände spielten mit meinen festen, knackigen Brüsten, und ich jauchzte vor Verlangen, als sich sein Mund jäh von meinen Lippen löste und sich stattdessen der schwellenden Pracht meiner Venusäpfel zuwandte.

"Ja, Roald, oh ja, das ist toll!" wimmerte ich, als er meine Titten zusammenpreßte und seine Zunge auf den harten, tiefroten Knospen meiner Mamillen tanzen ließ.

Dann sog er die beiden vor Erregung glasharten Nippel nacheinander zwischen seine warmen Lippen, um mit unendlicher Behutsamkeit daran zu knabbern. Seine Zärtlichkeiten machten mich rasend. Mein Körper erzitterte vor Lust, ich bekam eine Gänsehaut, und meine Möse schien vor Freude überlaufen zu wollen.

Ich erwartete, daß er sich jetzt auf mich stürzen und meinen Körper ungestüm in Besitz nehmen würde. Fast fürchtete ich mich ein bißchen davor, denn obgleich ich meine Unschuld schon lange verloren hatte, war ich beileibe noch keine reife, erfahrene Frau. Ehrlich gesagt machten die immensen Ausmaße seines Gliedes mir sogar ein bißchen Angst.

Trotz seiner verständlichen Erregung erwies sich der gute Roald jedoch als wahrer Gentleman.

Seine Lippen lösten sich von der verführerischen Hügellandschaft meiner Brüste und wanderten langsam aber unbeirrbar tiefer. "Deine Haut ist wie Samt!" murmelte er bewundernd, als er meinen flachen Bauch erreicht hatte. Dann drehte seine Zunge ihre schnellen Pirouetten in meinem Nabel, was mir leise Seufzer der Lust entlockte.

Dieser kleine drahtige Wirbelwind von einem Boy war ein echtes Naturtalent, dessen zarte, forschende Küsse jede Region meines Körpers in eine erogene Zone verwandelten. Und als er sein braun gelocktes Haupt schließlich zwischen meinen gierig gespreizten Schenkeln versenkte, stand ich bereits in lodernden Flammen.

"Jaaa, Roald, jaaaa, das ist schön, das ist phantastisch!" heulte ich auf, als seine Zunge mit der Zartheit eines Kolibriflügels über meine inzwischen pitschnassen Schamlippen schwirrte, und als nun auch Roald die vor Verlangen pochende Wonneperle meines Kitzlers leckte, schossen mir die Tränen in die Augen, und ich konnte meine Wonnen nur noch gellend herausschreien.So zärtlich, so wunderbar, so unendlich sensibel hatte noch kein anderer meine warme, rosige Spalte verwöhnt - nicht einmal mein geliebter Bruder, obwohl der sich stets bemühte, mich restlos glücklich zu machen!

Mit einemmal jedenfalls hatte ich keine Angst mehr davor, daß Roald mich gleich mit seinem riesigen Gemächt erobern würde. Vielmehr wünschte ich mir plötzlich sogar, von diesem wunderbaren Jungen hart und erbarmungslos genommen zu werden, ihn ganz tief in mich aufzunehmen und ihm ein absolutes Maximum an Glück und Freude zu bescheren!.

Ich war bereit! Bereit für ihn!

"Komm jetzt ganz zu mir, Roald!" wisperte ich leise. "Ich will dich tief in mir fühlen! Hab' keine Angst...ich nehme die Pille!"

"Das ist gut," entgegnete er sanft. "Ich hasse Kondome!" Dann glitt sein fester, muskulöser Körper auf mich, und seine harte, pralle Männlichkeit erfüllte meinen Schoß mit ihrer heißen, pulsierenden Kraft.

Ich spürte nicht den geringsten Schmerz, als sich Roalds praller, harter Riese unter langsamen, fließenden Lendenstößen in mir zu bewegen begann. Da war von Anfang an nur jene wilde, archaische Freude des endgültigen Zueinanderfindens und der totalen fleischlichen Verschmelzung.

"Es ist so unglaublich schön mit dir!" hauchte Roald glücklich. "Einfach megahammergeil! Du bist so herrlich zart und feucht!"

"Und du bist irre stark!" versetzte ich stöhnend. "Ich liebe deinen geilen, dicken Schwanz! Fick mich schneller! Mach mich richtig fertig!"

"Na warte, du ordinäres, kleines Biest!" ging Roald lachend auf meine vulgären Anfeuerungsrufe ein. "Jetzt kannst du was erleben!"

Und ein ganz besonderes Erlebnis wurde es in der Tat, als sich das Tempo seiner Bewegungen proportional zu seiner Erregung steigerte und sein wilder Ritt auf meinem schmachtenden Fleisch immer rasanter und feuriger wurde.

Kurz vor unserem gemeinsamen Finale versank die Welt um mich herum in einem wabernden roten Nebel, und jede Faser meines unter Roalds energischen Stößen zuckenden und bebenden Leibes sehnte sich nach der Erlösung aus dieser unendlich süßen Agonie..

Als das unglaubliche, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichende Kribbeln und Prickeln des Orgasmus aus den dampfenden Tiefen meiner schmatzenden Möse heraufbrandete und sich zu einer brausenden Woge ultimativen Genusses steigerte, die meinen Körper für einen winzigen Moment in seine Atome zu zerblasen und nur einen Lidschlag später wieder zusammenzusetzen schien, erstürmte auch Roald den Gipfel allen Glücks.

Sein kleiner, sehniger Körper verkrampfte sich auf mir, seine Hände verkrallten sich in meiner langen blonden Mähne, und seine Lippen preßten sich hart auf meinen im Rausch der Gefühle japsenden und schreienden Mund.

Als es vorüber war, kuschelte ich mich ganz eng an ihn, suchte Schutz und Geborgenheit in Roalds unerwartet starken Armen und genoß jeden der sanften Küsse, mit denen er mein erhitztes, tränenüberströmtes Gesicht bedeckte.

"Du bist eine Schönheit, Penny!" lobte er abermals meine körperlichen Vorzüge, und was dann kam, glich einem wahren Hohelied auf die Sinnlichkeit.

"Ich liebe deinen schlanken Body, deine langen, blonden Haare, deine großen, ausdrucksvollen Augen und deinen himbeerroten Schmusemund! Ich finde es unheimlich scharf, wie fest deine enge, feuchte Möse und deine weichen Arme und Beine mich beim Sex umfangen. Ich liebe, wie du kurz vor dem Kommen die Augen zusammenkneifst, und den Ausdruck tiefen, satten Friedens auf deinem Gesicht, wenn du deinen Orgasmus hattest! Ich glaube, ich bin dir rettungslos verfallen!"

"Ich habe dich auch sehr gern, Roald!" entgegnete ich ernst. "Und gerade deshalb würde ich einem so lieben Kerl wie dir nicht empfehlen, dich in eine wie mich zu verlieben!"

"Ich weiß es ja!" entgegnete er resigniert und zu meiner gelinden Verblüffung. "Ein Mädchen mit deinem Aussehen ist zur femme fatale geboren, zur sinnenfrohen Lebedame von kindlich-unbekümmerter Grausamkeit, die einem Mann zum Verhängnis werden kann, sofern er so naiv ist, Treue und Geborgenheit von ihr zu erwarten! Dabei liebst du die Jungs, mit denen du es treibst, zweifellos - aber eben auf deine Art und zu deinen Bedingungen! Im übrigen fasziniert dich die Abwechslung. Mit EINEM Mann allein könntest du niemals glücklich werden! Du lebst ganz im Hier und Jetzt und bist für große Zukunftspläne nicht zu begeistern! Jeder Gedanke an die Ehe oder gar eine Familie ist dir vermutlich ein Greuel!" "Da vermutest du verdammt richtig!" stellte ich mit warmer Stimme fest. "Du bist eben nicht nur ein hübscher, sondern auch ein verdammt schlauer kleiner Kerl! Mich interessiert beim Sex tatsächlich nur die körperliche Befriedigung, die er mir verschafft. Und wenn er nebenbei noch etwas einbringt, ist es um so besser! Dennoch war das Ficken mit dir das Geilste, was ich bisher erlebt habe! Und ich hätte nicht übel Lust auf eine Zugabe!"

"Nun, im Moment kann ich damit beim besten Willen nicht dienen!" erwiderte Roald mit einem schiefen Blick in seinen Schritt, wo sich sein vor wenigen Minuten noch so imposanter, jetzt aber ziemlich schlapper Liebeskrieger todmüde schlafengelegt hatte. "Aber ich habe eine Idee, wie wir den Burschen da unten wieder auf Vordermann bekommen können! Ich hoffe nur, du empfindest meine kleine Macke nicht als allzu pervers!"

"Macke?" griff ich sein Stichwort bereitwillig auf. "Vielleicht stehe ich sogar auf kleine Ferkeleien! Also, schieß los! Was kann ich für dich tun?"

Roald sagte nichts, wandte sich nur um, setzte sich ans andere Ende des Bettes und griff, ich konnte es kaum glauben, ausgerechnet - nach meinen FÜSSEN!

"Sie sind wunderschön!" stöhnte er ergriffen. "So zart und grazil! Wahre Kunstwerke der Natur! Ich habe hübsche Mädchenfüße schon immer gemocht!"

"Na, wenn's weiter nichts ist!" kicherte ich erleichtert. "Als du das Wort "pervers" benutzt hast, dachte ich schon, du hättest Gott weiß was mit mir vor! Spiel ruhig mit meinen Füßchen, wenn es dich glücklich macht!"

"Nun, vielleicht wirst auch du mehr Spaß daran haben als du ahnst!" entgegnete Roald sanft. "Auf jeden Fall machst du mich gerade zum glücklichsten Menschen unter der Sonne! Himmel, die sind einfach zu niedlich!"

Und was dann geschah, gehört wohl zu den schönsten Erfahrungen meines wilden und erfüllten Sexlebens. Ich lächelte innerlich, als dieser liebe verrückte Kerl meine Treterchen ergriff und sie so zärtlich von der Polsterung des breiten Diwans hob, als handele es sich dabei um das kostbarste Geschmeide. Dann aber begann Roald, mich zärtlich unter den Sohlen zu kraulen, was ich ausgesprochen süß von ihm fand. Wenig später knetete und massierte er meine Füße so liebevoll und selbstvergessen, daß ich ein leises, behagliches Stöhnen vernehmen ließ.

"Gefällt es dir?" erkundigte er sich mit einem zärtlichen Lächeln.

"Gefallen ist gar kein Ausdruck!" entgegnete ich aufrichtig. "Das fühlt sich einfach nur genial an!"

"Am liebsten würde ich deine Fußsohlen mit Honig bestreichen und so lange lecken, bis nichts mehr von dem süßen Zeug daran klebt!" verkündete er schließlich im lapidarsten Plauderton. "Aber ich habe Angst, mir die teure Couch vollzukleckern und Ärger mit meinen Erzeugern zu bekommen! Also verzichten wir besser auf den Honig! Ganz abgesehen davon sind deine Füßchen auch ohne süß genug!" .

"Himmel, was machst du nur für Sachen mit mir!" japste ich. als Roald unvermittelt dazu überging, an meinen Zehen zu nuckeln und deren Zwischenräume mit der Zungenspitze zu liebkosen, doch als er schließlich voll hemmungsloser Gier meine Fußsohlen abschleckte, konnte auch ich meine Lust nicht mehr zügeln.

"Aaaaahhh, wie geil und scharf das kitzelt!" platzte es aus mir heraus. "Das macht mich richtig wild! Stört es dich, wenn ich mir dabei die Pussy streichele?"

Letztere Frage war, wie ich zugeben muß, ausgesprochen scheinheilig, denn der junge Bursche, dem es keinen Spaß macht, einem hübschen Mädchen beim Masturbieren zuzusehen, muß wohl erst noch geboren werden!

Also glitt meine Hand zwischen meine seidigen Schenkel und liebkoste das zu fast schmerzhaft praller Härte angeschwollene Knöpfchen meiner Klitoris, während Roald sich weiter an meinen Füßen gütlich tat. Das herrliche Kribbeln in meiner saftigen Möse und das geile Gekitzel seiner Zungenspitze unter meinen Füßen machten mich rasend vor Lust, und schon bald schwebte ich erneut auf den flauschigen rosa Wolken eines wahrhaft exquisiten Orgasmus.

Mein hemmungsloses Stöhnen und die hektischen Zuckungen meines wollüstigen Fleisches verfehlten ihre Wirkung auf Roald nicht. Unvermittelt lösten seine Lippen und seine Zunge sich von meinen Füßen, und Roald sprang mit einem ausgelassenen Lachen von der riesigen Schlafcouch.

Im nächsten Moment baute sich dieser wunderbare "Little Big Man" mit einem breiten Grinsen vor mir auf und präsentierte mir abermals seinen stolzen Schwengel, dem Roalds wilde Schleckerei an meinen Füßen tatsächlich zu neuer Kraft und Fülle verholfen hatte. "Na, was sagst du jetzt?" triumphierte Roald ausgelassen.

"Wow!" erwiderte ich bewundernd. "Was für ein phantastischer Ständer!"

"Und den werde ich dir diesmal von hinten in die Muschi rammen!" jubilierte Roald voller Vorfreude. "Du hast einen herrlich strammen Arsch! Den will ich unter meinen Stößen beben sehen! Ist das okay für dich?"

"Aber ja!" konnte ich ihn beruhigen. "So einen Schwanz muß man in jeder Stellung genießen!"

Sprach's und hockte schon im nächsten Augenblick quer auf dem Diwan. Ich hatte mich auf Knien und Ellenbogen niedergelassen und formte instinktiv ein Hohlkreuz, um mein in der Tat ausgesprochen rundes und wohlgeformtes Hinterteil auf besonders aufreizende und provozierende Weise in Szene zu setzen.

"Bei Odins Walküren, was für ein prachtvoller Arsch," entfuhr es Roald. Dann war er auch schon ganz dicht hinter mir, ließ seine Hände bewundernd über die prallen, festen Bäckchen gleiten, beugte sich tiefer und bedeckte die samtweiche Haut meines Achterdecks mit einem Schwall schmatzender Küsse. Ich seufzte vor Wonne, als er seinen Zeigefinger ein paar Millimeter in meinen Anus bohrte, winselte heiser, als seine Fingerspitzen das weiche, hochsensible Niemandsland zwischen Arschloch und Möse stimulierten, und als Roald schließlich hinter mir kniete, um meine nasse Muschi a tergo zu lecken, schrie ich schon nach einer knappen Minute gellend auf und bettelte fast verzweifelt um seinen Freudenspender.

"Nun, schöne Frauen soll man nicht warten lassen!" frotzelte Roald, und in der nächsten Sekunde hörte ich abermals die himmlischen Heerscharen frohlocken, gibt es für ein durchtriebenes Girl wie mich doch kaum ein schöneres Gefühl als die stocksteife Erregung seines Fickpartners in der tropfnassen Votze zu spüren.

Dies gilt erst recht, wenn es diesen turbogeilen Kick noch nicht allzu oft erlebt hat. Aber selbst nach den zahllosen Nummern, die ich sowohl in meiner Freizeit als auch im Verlauf meiner Pornodrehs schon geschoben habe, ist das Eindringen des Partners in mein schmelzendes Fickfleisch noch immer etwas absolut Großartiges und belegt in meiner Hitliste der schönsten Gefühle nach dem Orgasmus gleich den zweiten Rang.

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