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Perverses Flittchen Teil 01

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Dabei begann er mein, wie nannte er es, Fickmaul zu stoßen. Da ich nun kniend einen sicheren Stand hatte, legte ich eine Hand um seinen Schaft und verhinderte damit das zu tiefe Eindringen. Inzwischen war sein Penis ziemlich gewachsen und knochenhart. Wenn ich noch mal vergleichen darf, doppelt so lang wie der kleine Johannes und bestimmt dreimal so dick.

Volkers Erregung wuchs auch und nach einem Aufstöhnen bestimmte er: „Erst mal genug geblasen, jetzt musst ich dich richtig ficken." Resolut zog er meinen Kopf an den Haaren von seinem Steifen und zerrte mich Rücklinks auf die Kloschüssel. Beidseitig streifte er meine Schuhe ab und drückte meine Knie zu meiner Brust.

Mit einer Hand an meiner Brust knetend, griff die andere in meinen Schritt und mehrere Finger drangen in meine Scheide. „Ja, so was gefällt einer geilen Toilettenschlampe", lobte er, „so eine nasse Fotze hatte ich schon lange nicht mehr."

Damit war auch sein Fummeln zu Ende und er kniete zwischen meine Beine. Ansatzlos hielt er seinen Penis an meine Scheide, und nachdem er mit der Eichel ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen gerieben hatte, drückte er ihn rein.

Ups, das war einfach nur geil. So ausgefüllt war ich noch nie und das fühlte sich einfach nur gut an. Unbewusst griff ich in meine Kniekehlen und drückte Volker so meinen Unterleib entgegen. „Ja, das gefällt meiner kleinen Toilettenhure", stöhnte er auf und begann mich zu rammeln.

Panisch riss ich die Augen auf, das darf ich nicht, ich sollte ihm doch nur einen blasen und mich auf keinem Fall sexuell erregen. Sofort sah ich auch Johannes mit der Kamera, doch in seinen Augen sah ich die totale Begeisterung.

Warum hilfst du mir nicht?

Warum lässt du mich im Stich?

Er konnte doch jetzt nicht einfach zuschauen und mich nicht befreien.

Hilfesuchen schrie ich zu ihm hoch: „Bitte, bitte, tue es doch endlich."

Ja, das hätte ich vielleicht nicht rufen sollen, denn Volker verstärkte sein rammeln. „Du kannst es wohl nicht abwarten", stöhnte er und zog seinen Penis abrupt aus meiner Scheide. Das war aber nicht das Ende seines Liebesspiels, denn ich fühlte etwas Glitschiges an meinem After. Unvermittelt baute sich ein Druck gegen meinen Ringmuskel auf, und als er schmerzhaft nachgab, drang etwas Riesiges in meinen Darm.

Mein schmerzhafter Aufschrei wurde gebremst von einem Gefühlschaos in meinen Eingeweiden. Mein ganzer Körper schien Glückshormone zu produzieren und euphorisch bettelte ich Volker an, mir zu zeigen, was ich brauche.

Ab dem Moment war mir Johannes egal, die Fotos egal, die ganze Treue egal, so aufgegeilt, wollte ich einfach nur noch benutzt werden. Alles passte in dem Moment, Volkers beherrschende Art, seine brutalen Handlungen, ja sogar die Örtlichkeiten mit dem ekeligen Schutz überall empfand ich als anturnend.

Während Volker brutal in meinen Darm fickte, entspannte ich meinen Körper. Mein Kopf im Nacken hängend, drückte mich die Wucht seiner Stöße mit dem Gesicht gegen die verschmutzte Wand. Statt mein Gesicht wegzudrehen, genoss ich die Nähe zu dem vorkeimten Siff.

Mein Gesicht inzwischen vollends gegen die Wand gedrückt, wechselte Volker zu meiner glitschigen Fotze, jedenfalls bezeichnete er sie so. In ihr legte er einen Endspurt hin, doch bevor er spritzen konnte, riss er mich von der Kloschüssel auf dem Boden und hielt mir seinen verschmierten Penis hin.

Eingehüllt in meinem Scheidensekret, hingen sogar kleine Bröckchen Kot an dem Teil, doch mit der einen Hand wichsend, zerrte er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete ich auch meinen Mund und umschloss artig das ekelige Teil.

Genau in dem Moment begann seine Spritze zu zucken und schoss mir seinen Samen in den Rachen. Gierig lutschte ich sein ganzes Teil sauber und blickte zu ihm hoch. So intensiv hatte ich den Sex noch nie gespürt. Irgendwie war ich Volker dankbar dafür und ich denke, diesmal himmelte ich ihn sogar von unten an.

„Das war schon ganz gut", lobte Volker mich, als ich sein sauber gelutschtes Teil aus meinem Mund ließ. „Du bist wirklich als Toilettenflittchen zu gebrauchen. Willst du weitermachen, so wie wir es abgesprochen hatten oder reicht es für heute?"

Spätestens hier hätte ich abbrechen sollen, doch ich war so aufgedreht, mein ganzer Körper forderte eine Fortsetzung und so bettelte ich ihn an. „Bitte, bitte, bitte, mach weiter, mach alles, was du willst und frage nicht mehr, tue es einfach." Den letzten Teil schrie ich ihm sogar zu und ergänzte noch: „Ich kann gar nicht genug davon bekommen."

Einen kurzen Moment blickte Volker patriarchisch zu mir runter, grinste dann und erklärte: „Ok, wenn das so ist, dann habe ich gleich noch eine Überraschung für dich." Erfreut nickte ich zu ihm hoch, da griff er in meine Haare, öffnete mit der anderen Hand die Tür und schliff mich über den verschmutzten Boden zur Pissrinne.

Seiner Führung folgend, setzte ich mich breitbeinig mitten in diese unreine Jaucherinne. Da meine Schamlippen schon in einer kleinen Urinlache lagen, zog ich sie auseinander, damit Schnodder ungehinderten Einlass in meinen Körper bekam. Im Nachhinein betrachtet ist so eine Handlung unvorstellbar, aber so mit Adrenalin vollgepumpt, fand ich es einfach nur geil.

Volker lachte auch nur über meine Handlung und meinte: „Das ist wohl genau das richtige für mein perverses Flittchen, aber warte, jetzt mache ich dich noch zu einem Pissoir." Unvorbereitet traf mich sein gelber Strahl ins Gesicht, spritzte in meine Nase und prustend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Volker unterbrach sein Pissen und tadelte mich: „Du musst schon deinen Mund öffnen und so viel schlucken, wie du kannst."

Inzwischen waren meine Haare schon nass, die Pisse tropfte auf meine Brust, rann über meinen Körper und sammelte sich um meine aufgehaltenen Schamlippen.

Kann es perverser werden?

Ja, ich wollte noch einen Schritt weiter haben. Breitwillig öffnete ich meinen Mund, mit dem Willen, jeden weiteren Tropfen zu schlucken und Volker ließ weiter laufen. Zielsicher traf er meinen gierigen Schlund, nur während ich das ranzig schmeckende Gebräu schluckte, spritzte er weiter in mein Gesicht.

Als seine goldene Quelle versiegte, saß ich pitschnass in der Güllerinne und freute mich, dass die Brühe nicht ablief. Glücklich himmelte ich Volker an und beugte mich ihm mit offenem Mund entgegen. Er verstand gleich meinen Wunsch und trat näher zu mir. Sofort schnappte ich zu und lutschte an seinen tollen Luststab.

Überraschungsbesuch

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Plötzlich quietschte die Eingangstür und schlug mit einem Knall zu. Verschreckt ließ ich Volkers Penis aus meinem Mund und blickte panisch zum Eingang. In dem Türrahmen erschien der Wirt und Volker begrüßte ihn: „Die ist einfach fantastisch, so ein perverses Flittchen hatte ich noch nie in der Hand." Zu mir gewandt erklärte er, Uwe ist meine Überraschung, wenn du einverstanden bis, werden wir dich jetzt beide weiter benutzen. Glaube mir, wenn wir mit dir fertig sind, dann kannst du nicht mehr laufen."

Begeistert konnte ich nur nicken, denn Volker brauchte bestimmt eine Pause, nur ich konnte nicht genug bekommen. Uwe war mein Nicken nicht ausreichen und deswegen fragte er nach. „Wenn du es wirklich willst, dann sag es laut, bettel darum."

In dem Moment konnte ich es nicht mehr abwarten und so bettelte ich: „Bitte, bitte, macht weiter, benutzt mich, ich will all das Erleben, was ich im Chat angegeben hatte. Lasst nichts aus, macht mich fertig, bis ich nicht mehr kann." „Ok, das war eindeutig", betätigte Uwe, „wir machen solange weiter, bist du um Gnade bettelst."

Ruhig ging er zum Eingang und entkleidete sich gemächlich. Nur in Turnschuhe kam er zurück und ich staunte über seinen Penis. Der war mindestens genauso groß wie Volkers und auch genauso dick.

Waren außer Johannes alle Männer so gut bestückt?

Wo versteckte sich Johannes eigentlich?

Und - warum hatte er mich aus meiner Lage nicht befreit, bevor es zum Schlimmsten kam?

Und - warum befreit er mich nicht jetzt vor meiner maßlosen Geilheit?

Uwe kam gleich mit seinem Penis nah zu meinem Kopf. „Den musst du erst sauber lutschen, bevor ich ihn in deine Fotze stecke, schließlich will Volker gleich nicht in ein verschmutztes Loch ficken." Dabei zog er seine Vorhaut zurück und präsentierte mir den Peniskäse unterm Kranz. Zu Volker meinte er: „Du hast doch nur in ihr Fickmaul gespritzt oder bekomme ich gleich eine Butterfahrt?" „Klar doch, wie abgesprochen, nur ist die so nass, dass es sich fast so anfühlt", antwortete er.

Inzwischen befand sich sein ungewaschener Penis direkt unter meiner Nase, und obwohl der ganze Raum sowieso schon nach Pisse stank, konnte ich den beißenden Geruch riechen. Das war gut, das wollte ich haben und so schnappte ich zu. Damit überraschte ich aber Uwe, und während ich seinen Penis sauber lutschte, jubelte er zu Volker: „Stimmt, das ist das perverseste Luder, das wir jemals hier hatten."

In meinem Mund wuchs sein Teil auch noch und somit war der noch größer als Volkers, einfach ein Hammer. Uwe wurde auch immer unruhiger und begann in meinen Mund zu stoßen. Von meinem Kotzreiz am Anfang gelernt, legte ich gleich meine Hände um seinen Schaft und verhinderte das zu tiefe Eindringen. Uwe war aber die Eindringtiefe zu gering, deswegen forderte er: „Los umdrehen, ich will dich in deine Fotze ficken."

Geschwind drehte ich mich, streckte ihm meinen Hintern entgegen und legte meinen Kopf an den ekeligsten Platz in diesem Raum, in die Pissrinne. Erfreut bemerkte ich, dass Volkers Ausscheidung noch nicht abgelaufen war und genüsslich leckte ich durch die Pfütze. Die beiden bemerkten meine Handlung, und während Uwe nur laut staunte, bemerkte Volker: „Habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt, die steht auf so was. Es war gut, dass wir den Abfluss verstopften."

Inzwischen war Uwe hinter mir und berührte mit seiner Eichel meine Schamlippen. „Du hast recht, die Schlampe ist nass wie ein Schleimbeutel. Guck mal, wie sie mir beide Löcher zur Benutzung hinhält", rief er begeistert und drückte seinen gewaltigen Hammer in meinen engen Schlitz. Zwar wurde er vorhin schon von Volker geweitet, doch im Grunde war ich nur das dünne Stäbchen von Johannes gewohnt.

Da ich inzwischen alle Hemmungen verloren hatte, reagierte mein Körper auf seine heftigen Stöße mit einem Senkrechtstart. Anders als bei Volker hatte ich innerhalb weniger Minuten meinen ersten Orgasmus und kreischte ich hemmungslos in den Raum. Uwe ließ sich davon aber nicht sonderlich stören. Zwar wechselte er das Loch, dafür presste er aber unbarmherzig seinen gigantischen Hammer durch meinen engen Ringmuskel. Mein Orgasmusschrei wurde zu einem Schmerzschrei, doch als ich seine Stöße in meinen Eingeweiden fühlte, drehten wieder meine Gefühle durch. Explosionsartig rollte die nächste Welle auf mich zu, und kurz bevor sie mich traf, schlürfte ich mir noch etwas Pisse aus der Rinne ...

---

„Guck mal, wie die zuckt", staunte Volker, während Uwe meinen Hintern hochhielt und immer noch in meinen Darm rammelte. „Ich bin auch gleich soweit", stöhne er dabei. „Ok, aber spritze ihr in die Fresse, ich will sie auch noch mal durchziehen", forderte Volker von seinem Freund. Gleich wurde ich brutal umgedreht. An meinen Haaren zerrte er meinen Kopf über seinen spritzbereiten Hammer und drückte meine Nase bis zu seinem Schambein. Dadurch drang er bis tief in meinen Rachen, und während mein Mageninhalt hochkam, spritzte er sein Samen in meinen Hals.

Panisch versuchte ich mich zu befreien, aber erst als sein Zucken vorbei war, ließ er mich los. Bei seinem Rausziehen kam zwar etwas Kotze aus meinem Mund, zum Glück war das aber nur ein Teil von Volkers Pisse. Sie ließen mir etwas Zeit um meinen Hustenanfall zu überwinden, und erst als ich sie verwegen angrinste, fragte Volker: „Weiter?"

Klar wollte ich weiter machen, zwar war Uwe der bessere Ficker, aber Volker hatte sich ja schon angemeldet. Um meine Bereitschaft zu zeigen, streckte ich meinen Hintern wieder in die Höhe und legte mein Kopf in die Rinne. Volker kam sofort und begann gleich heftig in meine Scheide zu stoßen. Mein Gefühlsbarometer stieg aber nicht so wie bei Uwe. Der war einfach der bessere Ficker. Als ich merkte, dass Volker kurz vor dem Abspritzen war, forderte ich ihn auf: „Los spritz alles in meine dreckige Fotze, ich kann sowieso nicht noch mal gefickt werden."

Volker steigerte sofort sein Tempo, krallte sich an meinem Beckenknochen fest, und als er sich verkrampfte, drückte er mir schmerzhaft seine Fingernägel ins Fleisch. „Das war geil", stöhnte er anschließend und richtete sich auf.

Beide respektierten anständig meinen Wunsch aufzuhören und standen unschlüssig vor mir. So abrupt wollte ich es aber nicht beenden und deswegen bat ich sie: „Hey ihr beiden, bevor ihr geht, solltet ihr mich wenigstens noch einmal abduschen und etwas trinken will ich auch noch von euch." Um meinem Wunsch Nachdruck zu geben, beugte ich meinen Kopf zu ihren hoch und hielt ihnen meinen offenen Mund entgegen. „Ey eine absolut perverse Drecksau", lobte mich Uwe und beide stellten sich vor mich und richteten ihre Rohre auf mein Gesicht.

Glücklich und triefend nass gespritzt beobachtete ich die beiden beim Anziehen. Bevor sie mich alleine ließen, verabschiedeten sie sich: „Das war eine total geile Nummer, und wenn du noch mal Bock hast, kannst du jederzeit wiederkommen."

Die Niederlage

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Gemeinsam verließen sie die Toilette und krachend schlug die Tür ins Schloss. Verträumt blieb ich noch einen Moment in der Pisse sitzen, da hörte ich, wie sich die Tür erneut öffnete und wieder ins Schloss fiel.

J-O-H-A-N-N-E-S!

Panisch sprang ich auf, zog mein Kleid über die nasse Haut und rannte ohne meine Schuhe raus. Vor dem Eingang hatte jemand gekotzt und diese Lache verstärkte meine Panik. Barfuß rannte ich zum Auto, aber ich sah nur, wie es wegfuhr. Kurz überlegte ich, doch dann rannte ich nach Hause. Ich rannte bestimmt eine Stunde lang, bis ich dort ankam und zum Glück stand unser Auto vor der Tür. Da ich keinen Schlüssel bei hatte, schellte ich an und Johannes öffnete die Tür.

Obwohl ich bereits eine Stunde gerannt war, stürmte ich das Treppenhaus hoch und eilte zu ihm. Er war in seinem Büro und druckte einige Bilder aus. Gleich wollte ich mich in seinen Arm werfen, da stieß er mich von sich: „Geh unter die Dusche, du stinkst wie eine Kloake." Gefügig, ich musste jetzt wirklich kleine Brötchen backen, ging ich duschen und packte mein Kleid in die Waschmaschine. Ausgiebig schrubbte ich meinen ganzen Körper und cremte anschließend alles mit einer Lotion ein, die Johannes besonders gerne an mir roch.

Zurück in seinem Büro zeigte er mir seine Mappe und meinte: „Mit den Bildern wird meine Mutter mir glauben und diesen Arsch endgültig abschießen." Unsicher schlug ich die Mappe auf und sah mir die Bilder an. Volker war in vielen kompromittierenden Posen sichtbar, mein Gesicht hatte er aber auf allen Bildern unkenntlich gemacht. „Das ist Prima", lobte ich meinen Schatz und wollte ihm einen Kuss geben, doch er drückte mich weg. Den restlichen Tag ging er mir aus dem Weg, doch abends schnappte ich ihn mir und gab ihm wie früher einen Kuss auf den Mund. Sofort begann er zu würgen und kotzte sich über dem Klo die Seele aus dem Leib.

Am nächsten Tag fuhr er mit der Mappe zu seiner Mutter und kam tobend zurück. In seinem Büro randalierte er schreiend, warf seine teure Kamera gegen die Wand und den Drucker auf den Boden. Vorsicht und sorgenvoll fragte ich ihn: „Was ist denn los mit dir mein Schatz?"

„Das war alles umsonst, nichts hat es verbessert. Mutter wusste von seinen Eskapaden, sie hatte dich sogar gemeinsam mit ihm ausgesucht. Sie meint, es sei doch besser, er würde seine perversen Bedürfnisse mit einem Flittchen ausleben, als dass er so was mit ihr macht. Dann meinte sie, du wärst das perverseste Dreckstück, das sie sich vorstellen konnte und ich solle aufpassen, dass ich nicht an so eine geraten würde. Das Stärkste war aber, der Arsch hatte in dem Raum Kameras installiert und ein Video von dir ins Internet gestellt. Auf dem Film bist du genau erkennbar und jeder kann sehen, wie geil du dabei wirst. Der Clip wurde schon tausende Mal angesehen und alle bezeichnen dich als die widerlichste Schlampe der ganzen Welt."

Mir wurde schwindelig und sank auf einen Stuhl. Mit glasigem Blick starrte ich zu ihm und konnte das Ausmaß nicht fassen. Johannes sagte auch nichts mehr, etwas später stand er auf und meinte: „Ich muss hier raus, ich muss nachdenken, wenn ich heute Abend nicht zurück bin, kannst du schon ohne mich ins Bett gehen."

©perdimado2016

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Hoffe es geht noch weiter sehr geile Geschichte

pervers47pervers47vor fast 7 Jahren
Schön versaut

Mhhm, da freut sich der Leser, der auf solche perversen Dinge steht. Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wunderbar

Meine Liebste... das war wiedermal ein Fest der Gefühle... da bin ich immer wieder froh kein Kerl zu sein und mehr als ein mal kommen zu können.

Danke <3

Elena

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 7 Jahren

Bin auch sehr gespannt ob es weiter geht oder nur eine Luftblase ist...Ich steh auf KV...

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Dreckig und versaut,

so richtig geil! Gibt es eine Fortsetzung?

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