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Petra, meine Schwgerin Teil 04

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Die Frau an meiner Seite war sehr interessiert und betrachtete sich die Stellen genau. Vor den Eingängen zum Bau bückte sie sich immer leicht nach vorn um vielleicht einen Blick in das Innere der Tierhöhle erhaschen zu können. Ich stand just vor so einem Eingang und Petra drängte sich vor mich. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich an einem Baum ab und bückte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorn.

Ich nutzte die Situation schamlos aus und fuhr mit meiner rechten Hand vorsichtig unter den Saum ihres Rockes.

Petra sagte kein Wort und betrachtete sich weiter die Dachsbehausung. Durch diese Reaktion ermutigt, griff ich ihr beherzt aber nicht grob zwischen ihre Beine und berührte ihre unverhüllte Pflaume. Offensichtlich war ihre Pussy augenblicklich davon so gereizt, dass mir dieses geile Frau ihre schöne Weiblichkeit für den Augenblick entziehen wollte. Doch schon besann sie sich eines Besseren und drückte mir ihren Arsch wieder entgegen.

Jetzt spürte ich ihre Schamlippen in meiner Handfläche und meine Fingerspitzen ertasteten den gut rasierten Bereich um ihren Kitzler.

„Oh mein Gott" entfuhr es ihrem Mund, gefolgt von einem wohligen Seufzer der aufflammenden Lust.

Der Dachsbau entschwand in nur wenigen Augenblicken gedanklich zur Nebensache. Petra genoss die Massage meiner Hand, die je nach Lust und Laune mal zärtlich und dann gleich wieder stürmischer durch ihren Schritt fuhr.

Sie brauchte jetzt beide Hände um sich an dem hohen Baum abzustützen. Die Frau spreizte die Beine noch mehr um meiner flegelanten Hand Hilfe zu leisten. Ich spürte die wohlige Nässe und genoss es, dass die Ehefrau meines unfähigen Bruders in meiner Hand wie Butter dahinschmolz.

Mit meiner Linken suchte ich nach den mir so bekannten Brüsten. Erst spielte ich mit ihnen über, später unter dem Baumwollshirt. Meine Hände waren für die Größe ihrer Titten wie geschaffen. Umfasste ich mit meiner gesamten Hand ihre Brust, so fühlte es sich an, als sei meine männliche Pranke das Körbchen ihres BH´s. Ich bearbeitete den erregten Nippel erst wieder sanft zwischen Zeigefinger und Daumen. Nur kurz um ihn gleich wieder festzuhalten und sanft nach vorn zu ziehen.

Petra stöhnte leise unter der Behandlung, wand sich wie eine Schlange um meinen Fingern auszuweichen, schien aber derartigen Spielchen nicht abgeneigt. Ich rückte noch näher an ihren Körper von hinten heran . Nur der Stoff unserer Klamotten trennte meinen Schwanz von ihrer göttlichen Pforte. „Ich will Dich - jetzt und hier" raunte ich ihr fordernd ins Ohr.

„Sei doch vernünftig. Du kannst doch jede Frau der Welt haben. Ich bin doch die Frau Deines Bruders" flüsterte sie mir zwischen drei halblauten Lustattacken zurück. Ihr Becken kreiste vor mir und rieb wie eine Feile an meinem Harten. Wieder presste ich meinen Körper an ihren Po, umfasste gekonnt mit meiner rechten Hand ihre Hüften und in dieser Umklammerung war meine Hand auch schon vorn unter ihrem Rock verschwunden.

Petra war in diesem Augenblick einfach nur geil. Wahre Sturzbäche von Mösensaft rannen an ihrem Schenkel herab. „Du bist gemein" stöhnte sie mir jetzt entgegen. „Du nutzt es schamlos aus, dass mich Dein Bruder nicht befriedigen kann." Ich entgegnete: „Aber ich kann es mit meiner Art. Dir hat es doch sehr gefallen, als ich Dich damals in der Scheune gefickt habe, oder?" Ein leichter ertickend klingender Seufzer kam wieder aus ihrem Rachen.

Ganz nah an ihrem Ohr flüsterte ich weiter: „ Was hat eigentlich Deine Frauenärztin damals gesagt, als Du ihr Deine vollgesamte Muschi präsentiertest?" Mich hat die Frage wirklich brennend interessiert, weil sich nach der Fickgeschichte in der Scheune noch keine richtige Gelegenheit für diese doch so wichtige Antwort ergab.

Petra schien einen Augenblick zu überlegen und nur ein leicht kreisender Druck meines Zeigefingers an ihrem Kitzler holte sie mit Macht in ihre Lust zurück.

„Sag schon" ,bohrte ich weiter, „hat sie es bemerkt? Hat sie mit Dir über diese Sauerei gesprochen oder es diskret ignoriert?" Dem Prachtweib vor mir schien diese Frage sehr unangenehm zu sein und so legte ich sprichwörtlich noch etwas Feuer unter den Ofen und setzte meine intensive Massage ihrer Geschlechtsteile fort. „Bitte nicht so heftig" röchelte Petra. Sie versuchte jetzt ihre Beine zusammen zu pressen, was ihr ihre eigene Lust jedoch versagte.

„Sie hat meine Muschi ausgeleckt." kam es zögerlich von vorn. „Sie hat was?" fragte ich noch einmal, da ich glaubte, mich verhört zu haben. „Ich hab auf dem Gynstuhl gelegen und sie hat mich zur Untersuchung an den Beinen festgeschnallt. Als sie dann das viele Sperma bemerkte, hat sie ihre Finger in mich gesteckt und später das Sperma abgeschleckt. Dann hat sie ihren Kopf in meinem Schoss gesteckt und mich mit Mund und Zunge ausgeschlürft ." Jetzt gab es für meine Erregung kein Halten mehr.

Ich ließ kurz von ihr ab und öffnete in Höchstgeschwindigkeit meine Hose. Kurz darauf baumelte meine Wäsche in den Kniekehlen. Ich zog sie wieder an mich heran und ohne Wiederstand schob ich ihr mein zur Explosion drohendes Glied in ihr schleimiges Fickloch. Petra bedankte sich mit einem hohen Jauchzer für den Prügel und gleich vereinten sich unsere Körper in einem angenehmen Fickrhythmus.

„Und, hat Dir diese Leckerei an Deiner Muschi gefallen?" fragte ich unverdrossen während des Ficks weiter. „Ja, ich war erst so erschrocken und wollte, das sie aufhört aber ich konnte ja so angeschnallt nicht vom Stuhl.

Sie hat gesagt, ich soll mich nicht so anstellen, sie hat den Saft meiner Muschi schon bei den letzten Untersuchungen probiert. Das Gemisch mit dem Sperma eines fremden Mannes sei jedoch unübertroffen geiler."

Während sie so berichtete verstärkte ich die Intensität meiner Stöße in Tiefe und Geschwindigkeit.

Ihr Körper musste jedes Mal den Stoß abfangen und meine Eier klatschten bei jedem Stoß in ihre Möse laut gegen ihre patschnassen Schamlippen.

Ohne einen Nachsatz von mir erzählte meine Fickstute nun weiter. „Ich wusste, das ich mich nicht wehren konnte und ergab mich. Es wurde immer besser. Sie leckte meine Dose akribisch aus, wusste genau, wie sie mich geil machen konnte. Ich brauchte nicht lange um einen sehr heftigen Höhepunkt zu bekommen. Das war so geil"

Bei diesen letzten Worten war ich auch soweit. Mein Gehirn setzte meinem Schwanz so unter Druck, dass sich die Schleusen meiner Samenkammern umgehend öffneten und ich Petra, wie ein feuriger Rappe seine Stute, meinen Saft in die Fotze pumpte. Der einspritzende Liebestrunk war auch für Petras Gehirn das finale Signal. Sie ritt jetzt förmlich im Stehen auf meinem Schwanz, ließ den langen, dicken Schaft wie ein Motorkolben hin und her fahren. Bald quiekte sie vor Erregung, die Beine sackten ihr fast weg und nur durch mein halten blieb sie sicher während ihres Orgasmuses stehen.

„Setz Dich da auf den Stein" riet ich ihr nach einem langen, innigen Kuss. Der Stein war etwas weg vom Ort des Ficks und so groß, dass gut und gerne drei bis vier Personen darauf Platz gefunden hätten. Er stand unmittelbar an einem Waldweg, war rechteckig und circa etwas mehr als einen halben Meter hoch . Petra nahm dankbar das Angebot an.

„Rock hoch und spreiz die Beine" forderte ich sie betont auf. Petra war nun verwundert, tat aber alles, was ich von ihr forderte. Ich kniete nun vor ihr und zog mit beiden Armen an ihrer Hüfte. Sie rutschte nach vorn und augenblicklich berührten meine Lippen ihre Muschi.

„Lass es bitte. Es ist doch genug. Ich kann nicht mehr. Tommy - was, wenn hier gleich jemand kommt.?" Sie versuchte ihrer Aussage darin noch Unterstützung zu geben, dass sie mit der Hand meine Schulter versuchte wegzudrücken, was ihrem schmächtigen Frauenkörper aber nie und nimmer gelang. Ich umspielte mit meiner Zunge sanft ihre Fotze, teilte mit der Spitze die Schamlippen und erkundete so wieder ihre ganze Weiblichkeit.

Petra hatte nun aufgegeben. Sie hatte sich nach hinten auf ihren Armen abgestützt, jammerte und stöhnte und bei der Berührung meiner Hände an ihren knüppelsteifen Möpsen wand sie sich wieder wie eine Schlange.

Ich leckte jetzt ihre Fotze aus und die Mischung aus Mösensaft und Sperma gab mir ein irres erregendes Gefühl.

Ich ließ meine Zunge noch ein bisschen auf Erkundung gehen, nahm jetzt meine Hand hinzu und steckte ihr außer dem Daumen alle vier Finger in ihr erregtes Mösenloch.

Die Frau vor mir ging jetzt ab wie eine Rakete. Da Petra noch keine Kinder hatte, wollte ich ihr Mösenloch nicht zu sehr weiten. So beließ ich es bei dem Vier-Finger-Fick und spielte als Steigerung mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Jetzt entstand wieder jene Situation, die ich schon von meiner Schlafzimmerkamera kannte. Die Nässe in ihrem Schritt nahm stetig zu. Jetzt versteifte sich ihr Körper und Petra winkelte stetig mehr ihre Knie an. Sie hielt sich mit den Armen an meinen Schultern fest um nicht umzukippen.

Sie hechelte die Luft vor Erregung und als ihr Körper vom Höhepunkt der Lust überrannt wurde, hopste ihr Hinterteil wieder und drängte sich gegen meine Hand. Sie drückte ihren Kopf gegen meine Schulter und schrie ihre Lust in mein T-Shirt. Dieser Abgang dauerte mindestens eine Minute und nur als ich beruhigend auf sie einredete, konnte sie sich langsam von dem Erlebnis erholen.

Kurz darauf zogen wir uns wieder ordentlich an. Keine Minute zu früh, den schon bog eine Gruppe Wanderer in den Waldweg ein. Wir machten uns offenbar unerkannt aus dem Staub.

Ohne eine Geste, ein Wort oder wenigstens einen Blick liefen wir nebeneinander zum Traktor. Wir waren beide von der Situation überfordert. In Petra hackte das schlechte Gewissen auf sie ein. Auf der einen Seite diese unbeschreiblichen Glücksgefühle und die gleiche sexuelle Wellenlänge. Auf der anderen Seite mein Bruder und die Familie.

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, fuhren wir aus dem Wald und waren nach kurzer Fahrt wieder zu Hause auf dem Hof.

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1 Kommentare
gnagflow1962gnagflow1962vor fast 13 Jahren
Echt gelungen ...

deine Geschichte. Flüssig und schlüssig zu lesen. Freue mich schon auf die Fortsetzung (ß).

LG, Wolfgang

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