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Petra, meine Schwgerin Teil 06

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Unter ihren Berührungen regte sich bald etwas und während sie gekonnt den dicker werdenden Schaft wichste, flüsterte sie voller Gemeinheit: „Und damit der Herr in den nächsten Stunden an mich denkt...." sie unterbrach und lüftete die Bettdecke. Dann stand sie auf und beugte sich über mein Becken. Ihre Faust hielt den Schwanz und schon wenig später spürte ich die seichte, warme Behandlung ihrer Lippen.

Ich versteifte bei diesem geilen Spiel etwas und meine schmerzenden Knochen taten ihr übriges.

Die Frau an meinem Gemächt saugte und blies nicht zu heftig, grade so, dass ich es ertragen konnte. Mein dicker, langer Pimmel stand jetzt kerzengrade und wollte natürlich weiterbehandelt werden. Mein Bettnachbar unter seiner Bindenmaske bekam natürlich alles mit und versuchte krampfhaft, den direkten Blick auf das Treiben dieser Frau zu bekommen. Offensichtlich ging das aber aus der Position nicht und so musste er sich mit der Ansicht des hochragenden Hinterteils dieser geilen Stute begnügen.

Petra unterbrach aber bald das neckische Spielchen, klappte die Bettdecke wieder zurück und sagte mir mitten ins Gesicht: „So, mein lieber. Das sollte für die erste Therapiestunde genügen. Und lass mir schön die jungen Schwestern in Ruhe."

Mein Schwanz hatte sich überhaupt noch nicht beruhigt als Petra das Zimmer verließ und brachte mich auch gleich in eine blöde Situation. Prompt nach dieser Behandlung durch dieses geile Luder von Schwägerin kamen auch gleich zwei junge Schwesternschülerinnen mit Schüssel und Waschlappen und machten sich über die arg ledierten Körper von uns zwei Zimmerbewohnern her. Beide schlugen die Bettdecke zurück und die Pimmel von uns zwei Herren standen wie zwei harte Knüppel an der frischen Luft.

„Ach Du Scheiße" entfuhr es der Schwester am Bett meines Leidensgenossen. „Wow" war das Einzige, was mein Engel in Weiß von sich geben konnte. Sie grinsten sich beide an, zwinkerten sich zu und schon ging bei uns beiden Kranken die Behandlung der Männlichkeit mit dem Waschlappen weiter.

Meine gab sich sichtlich viel Mühe während sie meinen Pint eher massierte und streichelte, als dass sie ihn nur säuberte, sagte sie zur anderen: „So einen Schwanz hab ich noch nie gesehen oder in der Hand gespürt. Das tut bestimmt richtig gut, so was mal im Bauch zu haben."

Ihre Kollegin pflichtete ihr bei und rief „ Du, der hier ist nicht so dick aber auch schön lang. Der würde mir reichen" Der Engel vor mir fragte jetzt schüchtern: „ Tut so ein großer Schwanz in der Möse nicht weh?" Ich schüttelte heftig den Kopf. „ So einen Prügel möchte ich auch gern mal in der Muschi haben" Während die beiden Blondinnen unsere Schwänze weiter wichsten, staunten und erzählten, stieg auch meine Erregung und ich spürte trotz der Unfallschmerzen den Saft in meinen Lenden aufsteigen.

Just in dem Moment klopfte es an der Tür und eine ältere Dame im Schwesternkittel betrat energisch den Raum. „So, meine Damen, immer noch nicht fertig? Wir haben Sollzeiten für die Krankenbetreuung und wenn Sie sich nicht daran halten, können Sie zu ihrem nächsten Lohntag gerne noch etwas Geld für die Klinik mitbringen!"

Unsere zwei Grazien hatten sofort beim Erscheinen des Drachens die Bettdecken hochgeklappt und außer einer Beule im Stoff war von der Aktion nichts mehr zu sehen. Schnell brachten sie noch unser Nachtlager auf Vordermann und mit einem Augenzwinkern und wackelnden Hinterteilen verließen uns diese zwei Schwesternschülerinnen.

Die Tage vergingen und wie sagt man doch so schön: „die Zeit heilt die Wunden". Nur das meine Brüche an den Unterschenkeln eben nicht so gut verheilten, wie ich es mir wünschte. Die Ärzte entschieden sich für eine Operation und das hieß für mich weitere 4 Wochen im Bett liegen. Gnädigerweise hatte man mir aber das Eingipsen erspart. Meine Beine lagen in einer Art Kunststoffführung, so dass die Wunden an der Luft verheilen konnten und trotzdem massiv gestützt wurden.

Meine Eltern, mein Bruder und seine Frau besuchten mich sehr oft und auch Freunde und Kollegen fanden regelmäßig den Weg zu meinem Krankenlager. Petra richtete den Plan in ihrer Apotheke, dass entweder vormittags oder sehr spät am Abend noch einmal nach mir sah.

Eine Wiederholung der Schwanzmassage durch sie gab es leider nicht mehr. Sie vermied es so gut es ging, zu nahe an meinen Körper heranzutreten. Ich lockte sie diesbezüglich und gab ihr von mal zu mal energischer zu verstehen, dass mein Schwanz Befriedigung brauchte und ich auf ihre Hilfe angewiesen war. Doch Petra lachte mich in meiner hilflosen Situation nur an und ließ mich gnadenlos in meinem Saft schmoren.

Es war Montag. Nach dem morgendlichen Wasch- und Versorgungsmarathon war nun auch die Visite vorüber gegangen. Ein ganzes Herr älterer Ärzte begutachtete meine Beine und kam schließlich zu dem Schluss, dass mir noch mindestens zwei Wochen Bettruhe zustanden. Ich war emotional total am Boden und wünschte mir voller Verzweiflung, aus diesem Zimmer fliehen zu können.

Es war nicht die Bewegungsunfähigkeit, vielmehr der Zustand der Monotonie in diesem Raum. Die Bettgefährten wechselten zwar ständig aber spätestens nach zwei Tagen waren alle Neuigkeiten untereinander ausgetauscht und der triste Alltag des Krankenhauses hielt wieder Einzug.

Gegen 10 Uhr sprang die Tür auf und zwei Herrn in Rettungsassistentenbekleidung kamen herein. Im Gefolge waren die dicke Oberschwester und ein polnischer Stationsarzt. Sie erklärten mir kurz, dass es jetzt erst einmal nach Hause ginge und später, wenn meine Beine gut verheilt wären, ich die entsprechende Reha beginnen könne.

Schlagartig besserte sich meine Stimmung und als ich eine halbe Stunde später im Rettungswagen lag, hätte ich vor Freude die Welt umarmen können. Erst während der Fahrt überdachte ich meine Situation und fragte mich, wie bitteschön die benötigte intensive Pflege von mir ablaufen könnte. Ich war ans Bett gefesselt, hatte zwar null Schmerzen aber war wegen der Beinschienen völlig bewegungsunfähig. Sollten meine Eltern in ihrem hohen Alter diese Last auf sich genommen haben um mich, ihren Sohn, gesund zu pflegen?

Als wir an meinem Haus ankamen, warteten schon ein paar gute Freunde, meine Eltern, mein Bruder und meine Schwägerin auf mich. Die Rettungsassistenten buxierten mich ins Wohnzimmer auf meine Couch. O ja, hier lag es sich dreimal bequemer als in diesem blöden Krankenbett.

Wir quatschten alle ausgelassen miteinander und mitten in dieses Gespräch platzte mir die Frage heraus: „Und wie soll es jetzt mit mir weitergehen?" Meine Mutter hob an und erklärte mir, dass jeden Tag dreimal eine Schwester der Caritas-Sozialstation kommt und sich um mich kümmert.

„Ja und es wird auch eine neue Frau in dieses Haus einziehen" warf mein Bruder dazwischen. Ich schaute ihn verständnislos fragend an. „Petra wird bei Dir einziehen und Dich in den nächsten Wochen rund um die Uhr betreuen."

Ich schaute zu meiner Schwägerin und sie errötete leicht. Petra´s Apotheke lief auch ohne sie hervorragend. Ihre Stellvertreterin übernahm die Führung und alle Fragen der Organisation und des Geschäftsbetriebes konnten auch kurzfristig über das Telefon gelöst werden. Die Buchhaltung konnte sie sowieso am Laptop erledigen und wenn Not am Mann ist, könnte sie sich ins Auto schwingen und wäre in 15 Minuten vor Ort.

„So, Ihr Lieben. Mein Patient braucht jetzt Ruhe und ich bitte Euch zu gehen" sagte meine neue Krankenschwester Petra und alle gehorchten ihr augenblicklich auf das Wort.

Als wir allein waren, betrat sie wieder den Raum. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie zu den Fenstern an der Westseite des Hauses. Ich folgte ihrem Schritt mit den Augen und genoss den Anblick ihres Körpers. Petra hatte heute eine Bluse mit hinten aufgestelltem Kragen angezogen. Zwei geöffnete Knöpfe an der Vorderseite ließen bestimmt einen phänomenalen Einblick auf ihren Busen zu.

Der Stoff war schmal geschnitten, so dass auch ihre Hüften wunderbar beton wurden. Nach unten schloss sich ein ebenfalls modisch eng geschnittener Rock an. Das Klappern ihrer Schuhe auf dem Parkettboden verriet mir, dass sie heute hohe Pumps trug.

Ich genoss minutenlang den Blick auf dieses geile Weib.

Petra kippte die Fenster an, nahm die Gießkanne vom Fensterbrett und versorgte die Grünpflanzen im Zimmer mit dem lebensnotwendigem Nass. Dabei musste sie sich mehrmals bücken und ich bekam von meiner Position einen wunderbaren Blick auf ihre sündhaft langgestreckten Beine und das sich oben anschließende Hinterteil. Der Ausblick war fantastisch und wegen meiner wochenlangen Abstinenz schaltete sich auch sofort

das Kopfkino ein und mein Pimmel erwachte zu Leben.

Meine Schwägerin kam jetzt auf mich zu und beugte sich über mich. Ich konnte jetzt genau in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Die kleinen Brüste standen keck vom Körper weg und da Petra keinen BH trug, konnte ich in dieser Position sogar ihre steifen Nippel sehen. Oh wie hatte ich diesen Anblick vermisst.

Augenblicklich wurde ich rattenscharf und wollte nur noch ficken. Ich nahm Petras Schulter und gab ihr einen langen Kuss. Ihr Mund öffnete sich bereitwillig und unsere Zungen vollführten nach wenigen Momenten ein heißes Spiel.

Als ich ihr langsam an die Brüste griff, entzog sie sich sofort und stand auf.

„He,he, Du musst still liegen und darfst dich nicht bewegen" erklärte sie mir in einem gespielt energischen Ton.

Meine Enttäuschung muss führ sie sehr sichtbar geworden sein, denn sofort fügte sie beruhigend hinzu:

„Aber der Doktor hat nicht gesagt, dass ich mich nicht bewegen darf"

Petra stand aufrecht vor mir und betrachtete mich .Sie führte ihre Hände langsam zur Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete lasziv den ersten Knopf. Langsam wurden die Konturen ihrer Brüste sichtbar und nur wenige Augenblicke später hatte sie das lästige Stück Stoff abgestreift.

Das Spiel ging weiter. Sie drehte sich und präsentierte mir ihr Hinterteil. Jetzt bückte sich meine Schwägerin leicht nach vorn und begann mit ihrem Hintern zu kreisen. Oh mein Gott., sah das geil aus. Als sie wieder aufrecht stand, begannen ihre Hände langsam den Verschluss des Rockes zu öffnen. Sie stieg aus dem Stoff und stand nun nur noch mit einem schwarzen Strapsgürtel, Strümpfen und sehr hohen schwarzen Pumps bekleidet vor mir.

Sie drehte sich wieder von mir ab und begann sich tief nach vorn zu bücken. Mit leicht gespreizten Beinen präsentierte sie mir schamlos ihre Möse. Die Schamlippen waren erregt geschwollen und zwischen ihnen war ein kleiner Streifen Feuchtigkeit sichtbar.

Ich platzte bald vor Geilheit und Petra spielte ihr Spiel unverdrossen weiter. Langsam kam sie jetzt zu mir und hockte sich neben mich. Mit gekonnter Leichtigkeit spielten ihre Finger an meinem nackten Bauch. Da ich wegen der Beinverletzungen keine Sachen anziehen konnte, lag ich in den letzten Wochen wohl oder übel immer nackt im Bett. Vorsichtig wanderte ihre Hand in Richtung meines Schwanzes. Sie musste nicht lange suchen. Wie ein Segelmast stand der Pimmel und bei der ersten Berührung ihrer Hand dachte ich, ich komm wie ein unerfahrener Jungspunt nach wenigen Augenblicken. Meine Schwägerin lächelte mich an und küsste mich zärtlich.

Petra unterbrach kurz ihr Spiel und stellte das mechanisch verstellbare Kopfteil des Sofas ganz nach unten. Ich lag jetzt fast flach wie auf einem Brett und wartete auf die Dinge, die sie mit mir anstellen wollte. Meine Schwägerin stand nun wieder aufrecht neben mir. Sie hob ihr linkes Bein und hockte sich ganz vorsichtig über meinen Körper. In der neunundsechziger Stellung war sie jetzt über mir und begann zärtlich an meinem dicken Schwanz zu lecken und zu saugen. Das Spiel ihres Mundes und ihrer Zunge waren einfach himmlisch. Ihre nasse Möse klaffte nun genau über meinem Gesicht. Mit meinen Händen drücket ich ihren Arsch mehr in meine Richtung und begann genüsslich, ihre Schamlippen zu lecken.

Petra zuckte vor Erregung leicht zurück aber nur um sich gleich wieder zurück in Position zu bringen. Meine Zunge fuhr mal vorsichtig an ihren Schamlippen entlang um dann gleich wieder kräftig dazwischen in ihrer Möse zu züngeln. Sie bedankte sich ihrerseits für diese Wonnen mit einer intensiven Schwanzmassage.

Die Feuchtigkeit ihrer Muschi hatte nun inzwischen mein gesamtes Gesicht eingenässt. Petra jammerte und hechelte unter meinem Zungenspiel und drückte dabei ihr Gesäß kräftig in mein Gesicht. „Oh, wie hab ich das vermisst." jauchzte sie von vorn und konnte nicht genug von dieser Behandlung bekommen. Die Frau auf mir löste sich jetzt aus der Position um sich gleich zu mir zu wenden und auf meinem Bauch Platz zu nehmen.

Sie lächelte mich in freudiger Erregung an, führte eine Hand hinter sich und steckte sich meinen prallen Schwanz ohne Kommentar in das glitschige Loch. Es begann ein langsamer und vorsichtiger Ritt auf meinem Sperr. Jedes mal, wenn sie den Schwanz komplett in ihrem Schlund aufgenommen hatte, stöhnte sie leise. Der Pimmel schien an ihren Muttermund zu stoßen und das machte sie noch geiler. Sie ritt jetzt energischer und stieß den Schwanz noch heftiger in ihre Möse. Meine Hände fasten nach ihren festen Brüsten und ich streichelte und massierte intensiv aber sehr zärtlich ihre geilen Titten.

Nun beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich voller Leidenschaft. Ihre Hände spielten an meinen Körper. Es war für mich einfach nur geil nach so langer Zeit der Enthaltung, dieses geile Weib besitzen zu dürfen.

Sie richtete sich wieder auf und die Schwanzmassage ging weiter. Meine Hände spielten mit ihren Titten und mal zärtlich und gleich wieder energischer erregte ich ihre Brustwarzen mit meinen Fingern.

Die Beinverletzungen waren für uns beide jetzt zu Nebensache geworden. Animalisch wurde ich von diesem geilen Weib gefickt. Sie ritt jetzt einen scharfen Galopp auf mir und ihr Körper bebte vor Extase. Petra wand sich auf meinem Prügel und konnte nicht genug bekommen. Ich umfasste ihre Hüfte und packte mit meinen Händen ihren Arsch.

Als sie wieder kurz vor ihrem Höhepunkt stand beugte sie sich wieder zu mir herab. Dir Reibung an ihrem Kitzler war so offenbar am intensivsten. Sie rutschte mit wimmernder Stimme nach hinten und vorn. Ich nutzte wieder die Gunst der Stunde, befeuchtete kurz meinen rechten Zeigefinger an ihrer Möse und drückte wenig später gegen ihr Hintertürchen.

Petra genoss den Fick und als sich mein Finger durch ihren Schließmuskel gebohrt hatte, war es um sie geschehen. Sie quiekte leise und verkrampfte augenblicklich. Ein wahrer Wasserfall von Geilheit rann am Schaft meines Schwanzes entlang . Als sie fertig war, drehte sie sich wieder blitzschnell auf mir herum und begann, meinen Pimmel mit der Hand zu bearbeiten. Nur wenig Zeit verstrich und sie hatte auch meinen Schwanz so weit, dass er unter meinem heftigen Gebrüll und in hohen Fontänen sein kostbares Nass preisgab.

Der Saft rann meiner Schwägerin über die Hand und Petra´s Versuch, das Sperma mit dem Mund aufzufangen, schlug größtenteils fehl. Das Sperma spritzte ihr ins Gesicht, in die Augen und benetzte ihre Brüste.

Ihre Handbewegungen wurden jetzt langsamer und mein kleiner Freund genoss die ausklingende Massage.

Petra drehte sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ohne mich anzuschauen, sagte sie leise: „ Das war so geil, ich hab das so gebraucht." Nach einer Weile stand Petra auf und ging mit stolzem Schritt lächelnd aus dem Wohnzimmer. Ich rückte mir mein Kopfkissen zurecht und schaute nach vorn.

Am Fußende der Couch war mein großer Flachbildfernseher an der Wand verbaut. Ich besah mir das darüber liegende Bücherregal intensiv und suchte nach einem Buch um mir die Langeweile, die ja bestimmt bald wieder aufleben würde, zu vertreiben.

Mein Blick schweifte also über die einzelnen Titel der Lektüre. Ich stoppte ungefähr in der Mitte der Bücherleiste.

Ein kleines graues unscheinbares Kästchen sprang in mein Blickfeld. „Moment mal, ist das nicht...? Das gibt es doch nicht " sprach ich so vor mich hin. Das Tarngehäuse der kleinen Minikamera aus dem Schlafzimmer meines Bruders und seiner Frau stand auf dem Bücherregal und das Objektiv war genau in meine Richtung gestellt.

Petra stand nun wieder im Zimmer, erfasste die Situation sofort, schaute mich an und sagte dann etwas schüchtern und mit halblauter Stimme:

„Du weißt doch, wie gerne er mir zuschauen will, wenn ich von anderen Kerlen gefickt werde."

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39 Kommentare
schorsch65schorsch65vor mehr als 3 Jahren

Tolle Geschichte hoffe sie geht noch weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ein verheissungsvoller Schluss

Schreib die Fortsetzung ueber BRUEDERLIEBE

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 4 Jahren
Eine wahnsinnig tolle geile Story....

...die hoffentlich noch einige Fortsetzungen hat.

Die Story ist echt der Wahnsinn!

Toll geschrieben und super aufgebaut...und ich hoffe, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist.

Setze es bitte fort....da ist noch so iek Potential...

LG Dirk

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Tolle Geschichte

schade das es nicht weiter geht..............

Oder kommt vielleicht doch noch was?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

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