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Petras Begegnungen 01-06

Geschichte Info
Petra erlebt frivole SM- und sonstige Abenteuer.
6.2k Wörter
4.09
27.1k
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Petras Begegnungen (6 Kurzgeschichten)

Petras Begegnungen: Kahlenberg (1)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)


Closette, meine liebe Freundin! Der Ausflug gestern im Porsche war wieder einmal ganz große Klasse. Der Typ hat wirklich nicht lange herumgetan. Schon beim ersten Parkplatz am Kahlenberg saugte ich mich an seinem Schwanz fest und nahm das pralle Ding bis zum Anschlag in mich auf. Der hat mir damit wirklich den Mund gestopft, ich war sprachlos. Ich konnte am Schluß gar nicht mehr so schnell schlucken, wie er sein Sperma in mich hinein pumpte. Ich wollte kurz Luft holen, aber er hatte etwas anderes vor. Er zog mich splitternackt aus und stopfte mein Gewand bis auf meinen Ledermantel und die Schuhe einfach in den Mülleimer am Parkplatz. Dann holte er sein Ding heraus und pisste noch auf meine Sachen drauf. Er meinte dabei nur, ich sei selber schuld, wenn ich zu einem Date mit ihm so viel anziehe.

Ich wollte mich aufregen, aber er gab mir einfach ein paar Ohrfeigen und stieß mich auf die noch warme Motorhaube. Dann hatte er auch schon einen Finger in meiner feuchten Fotze. Aus dem einen Finger wurden dann gleich einmal fünf Finger mit denen er mich einfach so und ohne zu sprechen hart fistete. Ich hätte mich aufgeregt, wenn ich nicht so auf Touren gekommen wäre. Der Typ wusste, was mich erregt. Plötzlich war dann seine Hand wieder draußen und dann klatschte auch schon sein Ledergürtel auf meinen prallen Arsch. Und der wollte sich gar nicht mehr von meinen Hinterbacken trennen. Auch mein Rücken und die Oberschenkel bekamen einiges ab. Dann bohrte sich sein steifes Ding in meinen Arsch. Diesmal dauerte es nur kurz, bis er kam und mir seine Sauce in den Arsch spritzte. Er atmete nur ein paar Mal tief durch und zog mich an den Titten zu ihm hoch. Er hielt mich fest, zog mich ein paar Schritte weiter auf die Wiese und stieß mich auf den nassen Boden.

Dann hörte ich, wie er wegging und der Wagen gestartet wurde. Ich rappelte mich auf und sah den Porsche aber nur mehr auf die Straße hinaus fahren und weg war er. Wenigstens hatte er mir den Mantel und die Schuhe noch da gelassen. Ich zog den Mantel und die Schuhe an und ging zur Straße, um den Daumen in den Wind zu halten. Es dauerte eine Zeit lang bis endlich ein Wagen anhielt, weil mich manche der Vorbeifahrenden wahrscheinlich wohl für eine Nutte hielten. Das taten die Jungs zu denen ich in den Wagen stieg zwar auch, aber nachdem ich ihnen meine Situation geschildert hatte, boten sie mir an, mich heimzufahren. Allerdings nur, wenn ich den Mantel ablegen würde. Tja, was sollte ich machen? Ich erfüllte ihnen den Wunsch und wurde von ihnen bei mehreren Zwischenstops dann noch ordentlich durchgerubbelt, bis mir wirklich warm wurde und ich erst ein paar Stunden später ausgelaugt ins Bett fiel.

Petras Begegnungen: Kahlenberg (2)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)


Closette, meine liebe Freundin! Am Wochenende habe ich wieder einmal was erlebt. Eine Internetbekanntschaft wollte mit mir eine kleine Aktion starten. Aber er wollte mir partout nicht verraten, was er mit mir vorhat. Ich sollte mich einfach an seine Anweisungen halten. Am Samstag in der Früh fand ich vor meiner Wohnungstür dann einen größeren Turnbeutel. Darin waren ein Schaumstoffball und ein Zettel, auf dem Angaben zum Treffpunkt und meine Bekleidung standen. Ich sollte nur mit Stöckelschuhen, halterlosen Strümpfen und einem leichten Mantel bekleidet mit dem Bus zu einem Parkplatz auf den Kahlenberg fahren. Dort sollte ich mich dann auf eine leicht abseits gelegene Bank setzen, den Schaumstoffball in den Mund stecken und mir den Turnbeutel über den Kopf stülpen. Mein Mund sollte also nichts zu tun bekommen. Sehr geheimnisvoll also, dieser Verehrer. Genau nach meinem Geschmack. Also musste ich auch seine Anweisungen befolgen. Ich zog mich entsprechend an und ging mittags zum Bus. Die Fahrzeit war so einberechnet, dass ich ganz pünktlich zum Treffpunkt kommen würde. Meine vollen Brüste schwangen natürlich ohne ihre Halter stärker als sonst herum, weshalb ich dann kleinere Schritte machte, damit dieser Umstand für Umstehende nicht deutlich sichtbarer wurde. Mitgenommen hatte ich nichts außer den Fahrkarten und den Turnbeutel mit Ball. So leicht bekleidet war ich sonst selten unterwegs. Aber ich fühlte mich wohl, weil alles so leicht war und der Mantelstoff an meinen Brustwarzen leicht rieb, wodurch sich diese schon leicht erregten. Nach längerer Fahrt quer durch die Stadt kam endlich der kleine Parkplatz am Kahlenberg in Sicht. Ich gab das Signal zum Stehenbleiben und der Bus hielt an.

Nachdem ich ausgestiegen war, blickte ich mich um, wo sich wohl diese bestimmte Bank befinden sollte. Ich fand sie auch gleich, da sie nur ein paar Schritte vom Parkplatz weg am Beginn eines Wanderweges war. Ich setzte mich wie befohlen hin, steckte mir den Kunststoffball in den Mund, zog mir den Turnbeutel über den Kopf und zog die Kordel um den Hals zu. Offen gesagt, war ich schon leicht nervös, wer sich nun an mir zu schaffen machen würde. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich auch schon Schritte näherkommen. Die Schritte stoppten vor mir und Hände glitten über meinen Körper. Der Unbekannte nahm meine Hände und band diese mit einem Gurt rechts und links an den Pfosten der Bank an. Dann wurde auch schon der Reißverschluss meines Mantels langsam geöffnet. Nun packte der unbekannte Kerl ungeniert zu und massierte mir gleich einmal ordentlich meine Brüste. Und zwar wirklich ordentlich. Mich zog es dabei fast von der Bank, so grob packte er meine Brüste und zog mich daran nach vorn. Der Mann verstand sein Handwerk. Dann legte sich auch schon ein heißer Stab zwischen meine Brüste. Der Mann kam aber schnell in Fahrt. Und es ging gleich darauf noch schneller.

Er packte meine Beine und beugte sie in Richtung meiner Hände nach hinten. Auch diese wurden mit jeweils einem Gurt fixiert. Nun bot ich ihm sicher einen sehr gefälligen Anblick. Er aber fackelte nicht lange und drang sofort in mich ein. Er war sehr gut gebaut und brauchte auch nur ein paar leichte Stöße, um auch mich heiß zu machen, obwohl ich ihn ja nicht sehen konnte. Es fühlte sich einfach gut an. Nun gab es für den guten Mann kein Halten mehr. Er rammelte in mich hinein, dass ich schon bald glühte und meine Säfte nur so flossen. Ausdauer hatte er, das musste man ihm lassen. Aber an seinem Keuchen hörte ich, dass er wohl nicht ewig auf seinen Orgasmus warten wollte, obwohl ich trotz der etwas unbequemen Sitzposition noch ein wenig länger durchgehalten hätte. Er stieß wild in mich hinein und entlud sich in mir. Er bohrte dabei sein Ding so weit wie möglich in mich hinein und auch ich hatte endlich einen angenehmen Orgasmus, so dick wie er gebaut war. Er füllte mich wirklich gut aus und machte auch genau jene Bewegungen, die auch mich innerlich sehr reizten. Ein guter Hengst, das musste man ihm lassen. Da hatte ich aber auch Glück gehabt, es hätte ja ganz anders kommen können, da ich ihn ja nur in einem Internetchat kennen gelernt hatte.

Dann ließ er langsam von mir ab und löste mir die Fußfesseln. Endlich konnte ich meine Beine ein wenig entspannen. Er massierte noch einmal ausgiebig meine Brüste und zog sie mir dabei auch noch einmal ordentlich in die Länge. Der wusste instinktiv, was mir gefiel. Dann löste er auch noch meine Handfesseln und ich hörte noch, wie sich seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir schnell den Beutel vom Kopf, konnte aber niemand mehr sehen. Nachdem ich auch den Ball aus meinem Mund genommen hatte, konnte ich endlich einmal ordentlich durchatmen. Seine Hände hatten auf meinen Brüsten ordentliche Spuren hinterlassen und auch mein Schoß war noch total feucht. Ich stand auf und wischte mich mit einem Büschel Gras zwischen den Beinen ab. Dann schloss ich schnell den Mantel, bevor mich andere Leute vom Parkplatz aus so offenherzig sehen konnten. An der Bushaltestelle gegenüber dem Parkplatz hatten sich schon einige Wanderer versammelt und ich stellte mich langsam dazu. Ich hatte dabei das Gefühl, als könnte jeder der Anwesenden sehen, dass ich unter dem Mantel nichts an hatte. Es dauerte dann Gottseidank auch nicht lange, bis endlich der Bus kam und ich wieder auf dem Weg nach Hause war. Ich wollte ihm nämlich gleich ein Mail schreiben, dass er sich beim nächsten Mal ruhig mehr Zeit lassen und sich gern auch mehr einfallen lassen sollte. Schließlich will ja auch Frau ihren Spaß haben.

Petras Begegnungen: Ausflug auf den Kahlenberg (3)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)


Es dauerte nur eine Woche, dann lag wieder ein Sack vor der Tür. Zu meinem Erstaunen war diesmal ein besonderer Gummidildo, nämlich länglich mit unterschiedlich dicken Stellen, beigepackt. Die Anweisung dazu lautete, den Dildo während der Hin- und Rückfahrt zum Kahlenberg in mir zu tragen. Als Kleidung waren wieder nur der Mantel, die halterlosen Strümpfe und die Stöckelschuhe vorgesehen. Diesmal sollte ich mich nicht auf die Bank setzen, sondern mich, wieder mit dem Sack über dem Kopf, dahinter hinstellen. Nun, nach der letzten lustvollen Aktion freute ich mich doch schon sehr, mich wieder zur Verfügung stellen zu können.

Also machte ich mich am nächsten Tag für den Ausflug bereit. Der Dildo kam mir ein wenig lang vor, denn so aufnahmefähig war ich denn doch nicht. Nachdem ich ihn eingeführt hatte und sich meine Schamlippen um eine dünnere Stelle schlossen, ragte er noch fast zwanzig Zentimeter aus mir heraus. Der Mantel würde ihn verdecken, aber sitzen konnte ich damit natürlich nicht. Wengistens sollte er mir nicht entgleiten könnnen, so gut sitzend wie er sich anfühlte. Als ich die Wohnung verließ, war es schon ein eigenartiges Gefühl, etwas in mir zu haben. Das heraussstehende Stück rieb beim Gehen auch leicht gegen meine Oberschenkel und löste dadurch auch eine entsprechende Bewegung in meinem Inneren aus. Gut, dass niemand sehen konnte, was ich da spazieren führte. Mein leichter Mantel fühlte sich auch angenehm auf der Haut an. Nur meine schwingenden Brüste waren nicht so leicht in Zaum zum halten, weil ihnen die Stütze durch einen BH fehlte. Aber im Bus sollte das kein Problem mehr sein.

Dann im Bus wunderte sich der Fahrer sicher ein wenig, warum ich stand, während um mich herum alle Plätze frei waren. Aber ich kam wohlbehalten am vereinbarten Parkplatz an und machte mich gleich auf den Weg zur bekannten Bank. Zeitlich war ich ja wieder einmal pünktlich. Ich stellte mich hinter die Bank und zog mir den Sack über den Kopf. Es dauerte wieder einmal nicht lange, bis jemand hinter mich trat und mir von hinten den Mantel öffnete und ihn mir auszog. Dann drückte er mich über die Lehne der Bank nach vorne, wo ich mich mit den Händen abstützte. Nun spielte er noch ein wenig mit dem Dildo herum, bevor er ihn mir langsam herauszog. Seine Finger machten mich dann doch ein wenig heiß und es dauerte dann nicht mehr lange, bis er in mich eindrang. Das war natürlich ein besseres Gefühl als vorhin der Dildo. So rammelte er mich genüßlich von hinten, während mir meine Säfte die Oberschenkel hinunter liefen. Die Position war auf jeden Fall gemütlicher als beim letzten Mal und ich spürte ihn auch intensiv in mir. Er war ja schließlich wirklich gut gebaut und füllte mich besser aus als der Dildo. Ich drückte mich so gut es ging an ihn, um seine Bemühungen noch zu verstärken. Diesmal ließ er sich länger Zeit und auch mir fiel es leichter, die Erregung auf einen Orgasmus hin aufzubauen. Er stöhnte, als er in mir kam und sorgte dafür, dass auch ich diesmal einen Höhepunkt erreichte.

Aber er war wohl trotzdem einer von der schnellen Sorte, weil es nur kurz dauerte, bis er aus mir herausglitt und ich wieder den Dildo im mich hinein gesteckt bekam. Aber diesmal war die Sache noch nicht vorbei. Ich spürte, wie etwas astartiges über meinen Hintern glitt und der darauf folgende Schlag ließ mich spüren, dass ich damit richtig gelegen war. Nun zog mir der Typ eine Reihe ordentlicher Hiebe über mein Hinterteil und die Oberschenkel, bis alles nur so brannte. Mein Hintern fühlte sich auf jeden Fall ordentlich heiß an und ich dachte bei mir, dass ich zu Hause wohl eine gute Wundsalbe auf meine Flächen auftragen würde müssen.

Als ich schon glaubte, lauter jammern zu müssen, stellte er seine Hiebe ein und ich hörte nur, wie sich danach seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir den Sack vom Kopf und stand eine Weile in freier Natur da, um mich ein wenig zu sammeln und das noch bestehende erregende und doch etwas sehr schmerzhafte Gefühl zu genießen. Dann zog ich mir den Mantel an und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Dildo in mir fühlte sich diesmal besser an, weil er sich doch nach seinem menschlichen Vorgänger anfühlte und ihn würdig vertrat.

Der Bus kam und es war auch wieder der gleiche Fahrer, der mich schon hergebracht hatte. Ich merkte, dass ich doch ein wenig rot wurde, als ich einstieg und wieder meinen Stehplatz im ansonst leeren Bus einnahm. Der würde sicher nicht annehmen, dass ich mir den ganzen Weg nur wegen einem kurzen Spaziergang im Wald angetan hatte. Ich sah in seinem Rückspiegel, dass er mir hin und wieder einen Blick zuwarf, aber ich sah einfach möglichst unschuldig drein, bis wir die Ausstiegsstelle erreichten. Zuhause angekommen, warf ich mich auf mein Bett und gönnte mir noch eine kleine Entspannungspause, wobei mir der Dildo gute Dienste leistete. Ich hoffte danach nur, schon bald wieder einen Sack vor der Tür zu finden und den Tag mit einem heißen Hintern beschließen zu können.


Petras Begegnungen: Im XXXL-Möbelhaus

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)


Nur wenige Tage nach der letzten Aktion erhielt ich eine SMS mit dem Inhalt, mich in der gewohnten Ausstattung am Samstagnachmittag um 15 Uhr in der Küchenabteilung bei einem XXXL-Möbelhaus in meiner Nähe einzufinden. Es würde mich jemand ansprechen, dessen Anordnungen ich Folge zu leisten hätte. Nun, das klang ja wieder einmal recht geheimnisvoll.

Und so stand ich also wie üblich in meinen leichten Mantel gehüllt zur angegebenen Zeit am vereinbarten Ort. Ich hatte mir auch das Taillenkorsett aus der Boutique von Frau Winter angezogen, um meine weiblichen Formen noch ein wenig besser zur Geltung bringen zu können. Ich spazierte langsam durch die Abteilungen, um ein wenig lockerer zu werden. Hier in dieser bevölkerten Umgebung fühlte ich mich doch ein wenig unsicher. Auf mein Verlangen hatte diese leichte Angst aber keinen Einfluss. Ich merkte schon seit ich in dem Möbelhaus war eine leichte Erregung. Was würde der Unbekannte hier mit mir wohl machen?

Endlich war es 15 Uhr und ich marschierte langsam durch die Küchenabteilung. Dann sah ich einen sehr gut aussehenden jüngeren Mann, der sich auch langsam umsah, dann aber wieder hinter einer Ecke verschwand. Schade, der hätte mir gefallen, dachte ich bei mir, der sah wirklich sehr gepflegt aus. Ich tat also weiter, als würde ich mich für eine Küche interessieren, als ein Verkäufer mich ansprach, ob er mir helfen könnte. Ich verneinte und sagte, dass ich mich nur mal ein wenig umsehen möchte. Er ging dann wieder seines Weges und ich sah mich weiter um.

Gerade als ich eine Küchenlade öffnen wollte, wurde ich von hinten durch den Mantel an meinen Brüsten gepackt und auf den Hals geküßt. Dann drehte mich der Unbekannte um und vor mir stand wieder der gutaussehende jüngere Mann, der mir ungeniert den Reißverschluß meines Mantels öffnete und sich ungeniert an meinen Brüsten betätigte. Ich war noch ein wenig überrascht von dieser schnellen Begrüßung und wollte gerade was sagen, als er schon seinen Mund auf den meinen drückte und mit seiner Zunge in mich eindrang. Der ging aber wirklich ran und verlor keine Zeit. Dieser Überraschungsmoment hatte aber auch meine Erregung noch mehr angefacht und ich merkte, dass ich in den Knien ein wenig zitterte. Seine Hände massierten recht fest meine Brüste und glitten dann auch weiter zu meiner Taille. Dort verweilten sie aber nicht lange, sondern glitten weiter nach unten. Er griff mir mit kräftigem Druck in den Schritt und massierte meine Schamlippen. Das fachte meine Erregung noch zusätzlich an, was ihm offenbar nicht verborgen blieb. Er roch auch ausgezeichnet nach einem sehr guten Rasierwasser und auch seine Küsse schmeckten gut. Dann ging alles ganz schnell. Mit einem leichten Schwung legte er mich mit dem Rücken auf einen Küchentisch und spreizte meine Beine. Dann hörte ich wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er drückte meine Beine leicht nach hinten und dann drang er einfach in mich ein. Er füllte mich gut aus und es fühlte sich auch herrlich an, ihn in mir zu spüren. Er verlor auch jetzt keine Zeit und glitt mit seinem Dolch in mir aus und ein. Ich hätte nicht gedacht, dass auch ich so schnell errregt sein würde, aber es kam mir das erste Mal schon nach ein paar schnellen Stößen von ihm. Sein Dolch fühlte sich wie elektrisiert an und es prickelte in mir wie verrückt. Das war wirklich ein geiler Stecher, bei dem auch die Frau auf ihre Rechnung kam. Er packte dann auch wieder meine Brüste und knetete sie hart durch, was mich nur noch schärfer machte. Er hielt sich mit ausgestreckten Händen an meinen Brüsten fest und stieß immer fester und härter in mich hinein. Mit kam es nun schon wieder und ích vergaß fast, wo wir uns befanden und das jederzeit jemand kommen und uns in der Position vorfinden könnte.

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