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Mutter hilft Sohn nach einem schweren Unfall.
4.9k Wörter
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Maria sah sich den Inhalt des Briefes an, den sie mit der Post bekommen hatte. Wie sollte sie das schaffen? Alleine auf keinen Fall. Für die Pflege würde sie noch jemand benötigen, der ihr, wenigstens gelegentlich, unter die Arme griff. So wie es aussah, würde sie keine externe Pflegehilfe bekommen.

Erst der Unfall, und dann noch das. Sie sah auf die Blätter. Sollte sie Steffi fragen? Sie hatte ja irgendwie ebenfalls Schuld an diesem Unfall. So griff Maria nach dem Telefon.

"Hallo Steffi, hier ist ... Genau, und ich rufe dich an, weil ich ... Nein, meine Liebe, es ist genauso deine wie seine Schuld, und du ... Lass mich ausreden, du kannst mich nicht deinen Mist ausbaden lassen ... STEFFI, entweder du hilfst mir, oder ... Oh ja, das kann ich. Du weißt, wie lange es dauert, bist du da ran kommst, und wenn ich sage, dass du nicht ... JA, meine Liebe, wenn du mir nicht hilfst, werde ich genau das machen, und dann siehst du von deinem Erbe nichts, da es für ihn verwendet wird. ... Ja, sehr gute Idee. Ich werde von deinem Anteil an der Misere erzählen, und wenn du Pech hast, wirst du auch noch etwas zahlen müssen, anstatt das Geld verprassen zu können. Also, hilfst du mir? ... Nein, ich erwarte dich heute Abend. ... Pech, meine Liebe, du bist hier, oder du kannst dir eine andere Geldquelle suchen. 20:00 Uhr, keine Sekunde später, verstanden? ... Ja, genau."

Maria sah auf den Telefonhörer und zuckte mit den Schultern. Wenn sie nicht wollte, würde sie sehen müssen, wie sie sich ihr Studium finanzierte. Die Regeln des Testamentes waren eindeutig. Und sie, dachte sich Maria, würde die eindeutigen Regeln garantiert nicht zugunsten Steffis biegen, schon eher zu deren Ungunsten.

Maria ging zu Max, der in seinem Bett lag. "Morgen, Max." Dieser sah hoch und sagte "morgen, Mutti, kannst du mir helfen?" - "Du musst?" - "Scheißen", Max sah seine Mutter an und sagte "Ja, ich weiß, ich habe ganz große Scheiße gebaut, und ich fühle mich auch Scheiße, doch ich muss." Maria kam zu ihm, um ihn in den Stuhl zu helfen, mit dem sie ihn in das Badezimmer, das sie nach dem Unfall angebaut hatte, schob. Das halbe Jahr, das ihr Sohn in der Klinik und der ersten Reha verbringen musste, hatte ihr die Möglichkeit gegeben, das Haus umzubauen.

Maria half ihrem Sohn, sich auf die Toilette zu setzten. Sie hatte ihn hochgehoben und er hatte sich die Hose heruntergeschoben, dann hatte sie ihn hinunter gelassen und ihn angesehen. "Max, du stinkst." Der sah seine Mutter an und wusste, was sie wollte. "Ja, OK, Mutti."

Maria ließ ihren Sohn sich alleine ausscheißen (wie er es einmal genannt hatte) und ging in ihr Zimmer, um sich den Badeanzug anzuziehen, den sie sich besorgt hatte, damit sie bekleidet war, wenn sie ihren Sohn wusch. Das war nicht so einfach, mit einem so großen Jungen, und sie wurde dabei immer wieder naß. Dass sie sich ihrem Sohn nicht nackt zeigen konnte, hatte sie sofort mitbekommen, dass sie ihn nackt sah, irritierte sie, denn sie sah seinen ... Maria musste sich zusammenreißen, nicht daran zu denken. Ihr Max war ein echter Mann, nur dass er nicht mehr Laufen konnte machte das Leben so kompliziert.

Max saß auf dem Toilettenbecken und wartete auf seine Mutter. Er musste sich beherrschen, dass sie nicht sah, was sein Körper fühlte, wenn sie ihn so berührte. Wie sollte man als junger Mann ruhig bleiben, wenn ein Körper, wie ihn seine Mutter hatte, berührte. Ihre Brüste, sie so schön voll und weich waren, ihre Arme, die ihn so zärtlich und doch fest hielten, ihre Form, wenn er an ihr lehnte, und, besonders schlimm, ihr Geruch, wenn sie ihn hochhob. Er hätte ihr, wenn er sich nicht beherrschen könnte, schon mehrfach in den Hals gebissen, um sie zu schmecken.

Max phantasierte immer davon, ihn den Badeanzug vom Leib zu reißen und sie zu nehmen, wenn sie mit ihm unter der Dusche stand und er sich an ihr festhalten musste, und sie ihn mit ihren Händen so unglaublich zärtlich wusch. Einmal war er wirklich gekommen und hatte sie angespritzte, sie hatte es nur nicht gemerkt, da sie ihn fester gehalten hatten, denn sie hatte gedacht, dass er aus ihren Armen rutschen würde.

Nun saß er auf dem Topf, er hatte sogar schon gespült, denn er schämte sich immer, wenn er auf sie wartete. Wie hatte es nur passieren können, dass er als grade zwanzigjähriger als Krüppel, von seiner Mutter abhängig war? Max rieb sich seine Oberschenkel und wünschte sich, er würde etwas spüren.

Maria stand in der Tür, ihr Max hatte sie noch nicht bemerkt und fragte sich, wie lange sie ihm noch würde widerstehen können. Sie hatte gespürt, wie er damals gegen ihren Bauch gespritzt hatte, sie hatte ihn fest an sich gedrückt, denn sie war auch gekommen, und konnte das ihrem Sohn doch nicht zeigen. Wie hatte der Idiot nur diesen Unfall haben können. Steffi hasste sie dafür, dass sie mit ihrem Bruder diesen Schwachsinn gemacht hatte, und dass sie es fast unverletzt überlebt hatte, und dass Max gelähmt war.

Maria wusste, weshalb Steffi fast unverletzt war (fast, wenn man die schweren Schnittwunden und das gebrochene Bein mal nicht betrachtet), denn Max hatte im letzten Moment die Maschine so gelenkt, dass er den vollen Aufschlag von seiner Schwester abgehalten hatte. War es Scham, dass Steffi sich deshalb so wenig sehen ließ?

Sie kratzte an der Tür, so dass es erschien, als wenn sie grade zurück kam, und ging zu Max. "Komm, Max, duschen." Sie hatten schon ganz am Anfang beschlossen, dass er, wenn er nach der Toilette duschen würde, sich besser fühlte, wenn Maria ihm unter der Dusche an den Arsch ging, um ihn zu putzen. Maria stand vor ihm und zog ihn hoch. Sie hatte vor dem Toilettenbecken und auch im Bereich der Dusche Kanten anbringen lassen, so dass er sich bei ausgestreckten Beinen hochziehen lassen konnte. Er konnte seine Beine zwar nicht mehr bewegen, doch die Beine konnten sie als Hebel nutzen.

Max legte seine Arme um ihren Körper und Maria drehte sich vorsichtig um ihre Längsachse, um sich mit ihrem Sohn zur Dusche zu drehen. Dann packte sie zu und hob ihn leicht an, um in kleinen Schritten zur Dusche zu tippeln. Dieses war für sie der schwierigste Teil der ganzen Arbeit, denn ihr Sohn war kein Leichtgewicht, auch nach dem Unfall nicht. Max stand fast in der Mitte der Dusche, so dass Maria ihn loslassen konnte. Er lehnte sich nach vorne und hielt sich mit seinen Händen an der Wand, so das er leicht nach vorne gebeugt in der Dusche stand, seine Füße wurden von den Kanten gehalten, so dass diese nicht wegrutschten.

Maria konnte ihm so den Rücken und den Unterkörper von hinten waschen, auch seine Beine wusch sie gründlich. Damals, als sie ihm das erste Mal den Arsch gewaschen hatte, war er noch vor Schreck und Scham zusammengezuckt, doch jetzt genoss er ihre Hände, wenn sie ihn zärtlich wusch. Er musste sich nur beherrschen, nicht zu stöhnen, wenn sie ihm, was sie gelegentlich machte, einen Finger hinten rein steckte. Dass sein Schwanz dabei hart wurde und ab stand, war ihm peinlich. Maria hatte ihn beim ersten Mal angesehen und musste ihre Erregung verbergen. Mit den Wochen konnten beide sich gut vor dem anderen verstecken, so dass beide nicht sahen, wie erregt der andere war. Bis auf seinen harten Schwanz natürlich.

Maria hatte sich wieder vor und unter Max gestellt, um ihn anzuheben und dann nach hinten zu drehen. Ihn von vorne zu waschen, machte sie immer am liebsten, musste sich aber beherrschen, seinen frisch gewaschenen Schwanz nicht in den Mund zu nehmen. Er stand grade aufrecht, als er aufschrie "Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

"Max, was ist?"

"Mein Bein, mein Oberschenkel, das tuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut weeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh." Er riss an ihrem Badeanzug, da sich seine Hände verkrampften und plötzlich riss der Stoff. Maria, die ihn hielt, bekam davon zuerst nichts mit, doch dann zog er sie an sich, und sie ihn an sich, damit er nicht nach hinten fiel. Und da spürte Maria, wie sein Schwanz in sie eindrang.

Denn ihr Badeanzug bestand nur noch aus Stofffetzen. Auch der Teil, der ihren Unterleib bedeckt hatte, war in Streifen zerrissen, und so hatte sich ein Spalt im Stoff ergeben, durch den der Schwanz von Max in Maria eindringen konnte. Max jaulte noch, da sein Bein schmerzte, Maria, weil sie ihn spürte. "Max, oh Max, ja, Max, jaaaaaaaaaaaaaaaa", sie klammerte sich an ihn und dann spürte sie, wie er kam. Sie wollte zusammensacken, doch sie musste ja stark sein. Sie drückte ihn an sich und sah nach oben, Max hatte seinen Kopf gesenkt und sah seine Mutter an. Der Ausdruck in seinen Augen war .., Maria mochte es nicht glauben, wie zärtlich er sie ansah. Doch sie sah auch Schmerz in seinen Augen.

Beide standen lange unter der laufenden Dusche, bis Maria wieder klar denken konnte. "Max, was hast du gesagt?" - "Mutti, ich hatte einen Schmerz im Oberschenke, wie einen Krampf." Maria sah ihn verwundert an. "Dabei?" - "Nein, der Krampf war so schlimm, dass ich deinen Badeanzug zerrissen habe, und als du mich an dich gezogen hast, ist es passiert. Mutti, entschuldige." Maria sah in liebevoll an. "Für was, mein Schatz? Schöner als das Gefühl, dich in mir zu spüren ist für mich das, was dazu geführt hat. Max, du hast dein Bein gespürt." Erst jetzt merkte er, dass sie recht hatte. "Wie ist es Max, spürst du noch was?" Max löste eine Hand und fuhr sich mit dieser an den Oberschenkel. "Ja, einen dumpfen ziehenden Schmerz und meine Hand auf der Haut." Maria sah ihn an und zog seinen Kopf zu sich. Dann küsste sie ihn lange, Max antwortete auf ihren Kuss, in dem er sie zurückküsste. "Mutti ..", doch Maria schüttelte den Kopf. "Max, ich bin Maria. Wenn du mich fickst, sollst mich auch bei meinem Namen nennen." So fing Max noch einmal an. "Maria, danke für deine Sorge und Liebe." Dann sah er sie lange an, das Wasser lief immer noch, und er sah nur ihr Gesicht, von dem das Duschwasser in Strömen floss. "Was ...", er wollte nicht fragen, doch Maria wusste, was er meinte. Sie küsste ihn noch einmal kurz und sagte dann "Komm, abtrocknen. Wir müssen reden."

Maria drehte das Wasser ab und verließ die Dusche, um zwei Handtücher zu holen. Bisher hatte sie immer erst Max abgetrocknet und diesen dann zu einem Stuhl geführt, bevor sie sich den Badeanzug ausgezogen hatte, um sich selber abzutrocknen. Dieses hatte sie so gemacht, dass er sie nicht nackt sah, doch jetzt, zog sie sich nur die Reste des Badeanzuges aus. Sie sah, wie Max grinste, denn es waren fast nur die Endsäume vorhanden, der Rest lag auf dem Boden oder hing an ihr herunter. "Maria, das wäre doch eine neue Mode", sagte max. "Was? Die Säume mit oder ohne Stoff, und wo? Am normalen Strand." Max lachte. "Dort würde es einen Auflauf geben, wenn du dort so auftauchen würdest. Doch wie sollte ich dich von deinen neuen Verehrern retten?" Maria grinste ihn an, während sie ihren Körper abtrocknete. Dann griff sie nach dem zweiten Handtuch, denn ihres war nass, und trocknetet Max ab. Diesmal nahm sie seinen Schwanz in den Mund. "Uhhhh, Maria, nicht." - "Nicht?" - "Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin", Maria hatte nach ihrer Frage seinen Schwanz wieder in den Mund genommen und weiter gesaugt, Max kam, als er ihr Antwortete, und Maria schluckte alles, was sie von ihm in den Mund bekam. Sie stand dann wieder auf und sah ihn an. "Schlimme Frau, mich so leer zu saugen." - "Vielleicht hatte dein Sperma deine Beine gelähmt. Ich werde dafür sorgen, dass das nicht mehr passieren kann. Du wirst ab heute zur Ader gelassen." Sie küsste ihn schnell auf den Mund und sagte "Oder wie nennt Mann das, wenn der Mann immer leere Eier hat, weil er seine Frau vollspritzt?" Max sah sie erstaunt an. "Mutti, wirklich?", diesmal wusste Maria, weshalb er ihren Namen nicht genommen hatte. "Ja, mein Sohn. Ich möchte doch, dass du wieder ganz gesund wirst. Und ein täglicher Spermalass gehört bei dir wohl dazu."

Sie hatte ihr abgetrocknet, jetzt führte sie ihn, nackt wie er und auch sie war, in ihr Zimmer, das neben seinem lag. "Dein Bett muss neu bezogen werden", war ihre Ausrede, als sie ihn in ihrem Bett sich hinlegen ließ. "Komm, jetzt werde ich dein Bein massieren, sag mir was du spürst."

Sie strich mit festen Handgriffen, seinen Oberschenkel entlang, in dem er den Krampf gespürte hatte. Zuerst blieb Max ruhig liegen, doch dann stöhnte er. Maria sah ihn an und sah, dass es eine Mischung zwischen Schmerzen und Genuss war. Sie griff um seine Körper und drehte ihn auf seinen Bauch. "Pass auf, dass er nicht abbricht", sagte sie noch, und Max griff nach seinem Schwanz, um ihn anzulegen, so dass er nicht durch das Umdrehen eingeklemmt wurde. Dann fing Maria an, den Oberschenkel und seinen Arschmuskel zu massieren. Sein Stöhnen änderte sich von Stöhnen wegen der Schmerzen zu einem Stöhnen vor Erregung. "Du spritzt mir nicht auf das Bettzeug, verstanden? Ich hole ein scharfes Messer, wenn du das machst."

Maria merkte, wie seine Beine und seine Arschmuskeln, es reagierten beide, auf ihre Massage reagierten. Das Gefühl des Glücks, dass er wieder etwas spürte, war fast so schön wie ein Orgasmus. Sie drehte ihn wieder um und sah seinen harten Schwanz. "Junge, das ist ja unmöglich, da muss man doch was machen", sie grinste ihn an und schwang ihr eines Bein über ihn, um sich auf ihm nieder zulassen, dabei sah sie, wie er nach seinem Schwanz griff und ihn so ausrichtete, dass er in sie rutschte. "Sehr gut Max."

Maria bewegte sich genussvoll auf ihm, sie sah, wie er nach ihren Brüsten griff und mit diesen Spielte und sah seine Augen, die sie verliebt ansahen. Langsam kam sie ihrem Höhepunkt näher, und sie sah in seinen Augen, dass es bei ihm ebenso war. Dann wurde sie schneller, und als sie beide zusammen kamen, genoss sie seine Spermaschübe in sie hinein. Ein Mann, der sie so vollfüllte, war das, was sie lange vermisste hatte. Maria legte sich auf ihren Sohn und spürte, wie seine Arme sie umfingen und hielten. Sie hörte ihn leise sagen "Maria, du bist unglaublich, danke für deine Liebe."

Maria wachte auf und sah auf den Mann, auf dem sie lag. Sie bewegte langsam ihren Unterleib, denn sie hatte festgestellt, dass in ihr etwas steckte. Dann sah sie, wie der Mann, auf dem sie lag, langsam wach wurde. Maria küsste ihn und sagte "Hallo Max, wieder wach?" - "Hallo Maria", er sah sie an. "Du bist unmöglich, ich soll dich schon wieder? Willst du mich vollkommen auslaugen?" Maria lachte, dann spürte sie, dass er wieder vollständige hart war, und fing an, langsam das zu machen, was ihr so viel Spaß gemacht hatte, bevor sie auf ihm eingeschlafen war. Max machte mit. Dass die Frau, die auf ihm saß, seine Mutter war, änderte nicht daran, dass er glücklich war, wieder mit einer Frau Sex zu haben. Im letzten halben Jahr hatte er das so vermisst.

Maria sah ihren Sohn an, wie er mitging, wie er in sie stieß und wie dieses Gefühl sie aufleben ließ. Er kam in sie und löste dadurch ihren Höhepunkt aus, der Maria wieder zum Jaulen brachte, dann ließ sie sich neben ihn fallen. Max drehte sich zu seiner Mutter, dabei legte er das eine Bein auf ihre Beine.

"Max?" - "Ja, Maria?" - "Welches Bein ist das?" - "Meines, warum?" - "Das mit dem Krampf?" Max sah sie an und überlegte, dann lachte er. "Nein, Maria, das andere." - "Ich wusste es, deine Beweglichkeit wurde durch zu viel Sperma in deinem Körper behindert." Sie lachte ihn an, denn beide wussten, dass es etwas anderes gewesen sein musste. Maria löste sich von Max und stand auf, sie spürte, wie es aus ihr lief, doch sie hatte erst einmal eine Frage "Wie fühlst du dich?" - "Komisch." - "Willst du versuchen, aufzustehen?" Sie sah ihn fragend an. "So, wie du aussiehst, musste du noch einmal unter die Dusche, so verfickt habe ich lange keinen Mann gesehen." Max sah, wie sie ihn zärtlich ansah. "Ich bin gleich wieder da, überleg es dir." Dann verschwand sie wieder im Bad, um sich zu säubern und sein Sperma aus ihr zu spülen. Maria fragte sich, ob sie einen Fehler gemacht hatte.

Sie trocknete sich, sah sich ihren Körper im Spiegel noch einmal an und ging zurück zu ihrem Sohn. "Also, Söhnchen, aufstehen, oder mein Bett einsauen?" - "Mit dir?" Maria lachte. "Nein, ich muss bald weg." - "Dann steh ich auf, besser, ich versuche es. Hilfst du mir?" Maria reichte ihm eine Hand. Er drehte sich vorsichtig zur Bettkante und griff dann nach der angebotenen Hand. Maria half ihm beim Aufstehen. Sie sah, wie Max versuchte, zu gehen, doch dann den Kopf schüttelte "Es geht noch nicht. Ich spüre den Teppich, aber sonst geht noch nicht." - "Das ist doch ein Anfang. Willst du dich wieder setzten, oder kann ich ohne Gefahr den Rolli holen?" Er griff mich beiden Händen nach festen Gegenständen und sagte "Hol ihn bitte. Notfalls setzte ich mich wieder hin."

Maria war nicht so begeistert, doch sie holte den Rolli und half ihm dann, sich in diesen zu setzten. Die beiden fuhren wieder ins Bad, in dem Maria seinen Körper reinigte, besonders seinem Schwanz schenkte sie viel Aufmerksamkeit, dann ließ sie ihn sich seine Zähne putzen. Nach der Reinigung fuhr sie ihn in sein Zimmer und half ihm beim Anziehen. Dass seine Hände immer wieder ihrem Körper entlangstrichen, dabei mehrfach durch ihre Spalte, beantwortete sie dadurch, dass sie ihm auf diese Finger schlug. Doch sie genoss seine Aufmerksamkeit.

Sie hockte vor ihm, um ihm seine Hose zu schließen, dabei sah sie ihm auf seine Hosenschlitz und den verschlossenen Reißverschluss. Was war sie? Noch seine Mutter? Doch warum war sie dann immer noch nackt? Seine Geliebte? Doch sie war doch auch seine Mutter. Dann stand sie auf. Beide sahen sich an. "Danke, Mutti. Das habe ich nie erwartet, ich muss nachdenken, kannst du mich in den Garten fahren?" Maria nickt und sagte "Ich bringe dir dein Frühstück raus", dann schob sie ihn, nackt wie sie war, in den Garten. Max zeigte ihr die Stelle, an der er nachdenken wollte, und sie schob ihn dort in. Dann ging sie ins Haus. Auf dem Weg in ihr Zimmer fragte sie sich, ob sie grade wirklich nackt ihren Sohn in den Garten geschoben hatte. Was die Nachbarn nur dazu sagen würde?

Nachdem sie sich angezogen hatte, machte sie für beide ein Frühstück, dabei dachte sie darüber nach, was sie gemacht hatten.

Bereute sie es? - Nein.

Würde sie es wieder machen? - Natürlich.

Ohne Reue? - Bei dem Mann, bei dem Schwanz? Natürlich.

Maria sah plötzlich hoch und sah durch das Küchenfenster in den Garten. Was hatte sie gemacht? Sie hatte einen Mann in sich spritzen lassen. 'Maria, du Schlampe, was wenn du schwanger wirst? Du nimmst seit dem Tod deines Mannes keine Verhütung mehr. Er ist dein Sohn.' Maria wusste nicht, was mit ihr los war, denn sie spürte das kleine Teufelchen, das ihr sagte 'Na und? Er ist doch ein prächtiger Junge.' Und sie fühlte das auch. Doch sie war doch seine Mutter. Das war doch nicht richtig.

Nachdem sie das Frühstück auf die Terrasse gebracht und den Tisch gedeckt hatte, holte sie Max. Er konnte im Haus und dem Garten auf den Wegen herumfahren, doch auf dem Rasen war es zu schwierig mit dem Rolli, in dem er saß. "Max, wie fühlst du dich?", fragte sie, während sie ihn unterstützte, zurück zum Weg zu kommen. "Gut, die Beine kribbeln." Da erreichten sie den Weg und Maria küsste ihn auf die Haare. "Junge, das ist sehr gut. Ich freue mich für dich." - "Maria, das wird eine unglaubliche Arbeit." - "Ja, das ist mir klar, aber du spürst etwas, das ist im Moment das wichtigste. Max, überarbeite dich nicht. Ich will einen ganzen Mann lieben. Werde das für mich." Maria setzte sich und sah zu, wie Max seinen Rolli ihr gegenüber 'einparkte'. "Mutti, wirklich?", seine Frage war eindeutig, denn er wollte ihr klarmachen, was sie von ihm verlangte. "Ja, Max." Sie sah ihm genau in die Augen. Dann sagte sie "ich werde mir heute die Pille holen, versprochen." Jetzt nickte Max. "Gut, das beruhigt mich."

Nach dem Frühstück musste Maria etwas erledigen, so kam der Besuch bei ihrer Frauenärztin hinzu. Max saß im Garten und sah ins Grüne. Wie würde das werden? Würde es funktionieren? Sie, als seine Mutter? Er hatte vorher am Tag gesehen, dass ihr Badeanzug, den sie getragen hatte, nicht zu viel versprochen hatte. Seine Mutter, Maria, war wirklich eine Frau, bei der es sich lohnte, sie anzusehen. Denn sie war schön. Ihr Körper war gut proportioniert und sie zeigte eine glückliche Ausstrahlung. Besonders, nachdem sie festgestellt hatten, dass sich bei seiner Lähmung etwas geändert hatte. Max wusste nicht, wie gut es werden würde, ob er jemals wieder ohne Hilfe würde gehen können, doch er würde alles versuchen, und Maria gab ihm einen Ansporn. Er konnte sich denken, wie sie ihn anspornen würde. Doch dabei musste er lächeln. So richtig schlimm würde es nicht werden, wenn er sie mal enttäuschte, denn sie wollte ja auch etwas von ihm.

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