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Pharao

Geschichte Info
Eine Sexgeschichte im antiken Ägypten.
1.7k Wörter
3.84
46.6k
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Pharao

Vor kurzer Zeit habe ich hier eine Geschichte gelesen, die ebenfalls im alten Ägypten spielte. Der Stil und die Schreibweise der Geschichte waren absolut nicht so mein Ding, aber irgendwie ist das Szenario in meinem Kopf hängengeblieben.

Abgesehen von dem ähnlichen Hintergrund dürfte die Story mit meiner Geschichte aber wenig gemein haben, so hoffe ich, dass man mir kein „abschreiben" vorwerfen wird.

Viel Spaß mit der Geschichte.

Pharao -- Die Tributzahlung

Echnaton betrat mit seinem Gefolge die prächtige Halle des Palastes. Er war noch nicht lange Pharao, sein Vater war erst vor wenigen Monaten in die Hallen der Götter emporgestiegen und einer von ihnen geworden.

Echnaton hatte sein Erbe übernommen und herrschte nun über ganz Ägypten, welches sein Großvater einst vereinigt hatte.

Stolz trug er den Umhang aus tausenden von Pfauenfedern und die anderen Insignien der Macht. Neben ihm schritten seine Berater und die Leibwachen.

Er nahm auf dem Thron platz und harrte der Dinge die da kommen würden. Heute hielt er Audienz und sowohl ausgewählte Vertreter aus seinem eigenen Volk als auch Abgesandte aus dem Rest der Welt durften an diesem Tage bei ihm vorsprechen. Einige warteten schon seit Wochen auf diese Gunst.

Otrag, Echnatons´s Ratgeber der schon seinem Vater gedient hatte, reichte ihm eine Papyrusrolle, auf der die Namen und die Ränge der Gesandtschaften standen. Als erstes würden die Abgesandten König Nurgirs eintreten. Nurgirs Reich lang von allen Ländereien Echnatons am nördlichsten und war erst seit kurzer Zeit Teil Ägyptens. Echnatons Vater hatte es erst kurz vor seinem gang in die Götterwelt erobert und zu seinem Reich hinzugefügt.

Echnaton eröffnete die Audienz. Die großen Bronzetore der Halle öffneten sich und den Abgesandten wurde erlaubt einzutreten. Es war eine recht große Gruppe und vorweg schritt eine junge Frau.

Wie der Pharao seinem Papyrus entnehmen konnte, war es Tinis die Tochter des Königs.

Sie war vielleicht 20 Jahre alt und von schlankem Wuchs. Ihre Haut war sehr hell und ließ erahnen wie weit nördlich das Reich lang aus welchem sie angereist war. Helle Haut galt in Ägypten als Schönheitsideal, denn nur sehr wenige reiche Adlige konnten es sich leisten, den ganzen Tag im Schatten zu verbringen.

Aber noch viel ungewöhnlicher als die Farbe ihrer Haut, waren die flammend roten Haare. Eine lange ungebändigte Mähne die ihr hübsches Gesicht umspielte.

Echnaton fragte sich mit welchem Mittel sie diesen ungewöhnlichen Farbton erlangt hatte.

Die marmorne Säulenhalle war sehr lang und so hatte er einige Zeit ihre grazilen Bewegungen zu bewundern.

Vor den Treppenstufen des Thorns blieb sie stehen und senkte zum Gruß kurz den Kopf.

„Mein göttlicher Herrscher Echnaton, ich überbringe Grüße meines Vaters König Nurgirs. Er entsendet euch neben seinen Grüßen auch seinen Tribut in Form von 50 Wagenladungen Getreide, 70 Amphoren feinsten Öls, 120 Ballen gefärbter Seidenstoffe..."

Echnaton war überrascht mit welchem Hochmut diese Frau vor ihn trat. Jeder seiner Untergebenen verbeugte sich tief vor dem Pharao und deutete nicht nur ein Nicken an. Und überhaupt, wie konnte es König Nurgir wagen nicht selbst vor seinen Pharao zu treten oder zumindest einen Sohn zu schicken.

Diese Frau war eine einzige Beleidigung und Geringschätzung seiner Person.

„50 Wagenladungen Getreide sagtest du?"

Tinis wirkte von der Nachfrage etwas überrascht.

„Ja 50 Wagenladungen besten Getreides!"

„Der Tribut sollte aber aus 150 Wagenladungen bestehen und warum schickt dein Vater dich und kommt nicht selber?"

„Verzeiht mein Herrscher, aber mein Vater ist ein wenig kränklich und die Reise ist sehr beschwerlich für ihn. Was das Getreide betrifft, so hatten wir durch Unwetter eine schlechte Ernte und haben daher die Abgaben an Öl verdoppelt..."

Echnaton hob seine Augenbrauen an.

„So, deinem Vater ist der Weg also zu beschwerlich und er legt selber seine Abgaben fest. Zudem besitzt seine Tochter die Frechheit und verbeugt sich noch nicht einmal gebührend vor ihrem Herrscher!"

Tinis war ein wenig geschockt. Normalerweise war sie nur von Untergebenen oder zumindest Gleichgestellten umgeben und diese sprachen meist sehr respektvoll und unterwürfiger mit ihr.

Aber der Pharao war ein zu Fleisch gewordener Gott und stand weit über ihr. Das erkannte sie jetzt auch und wurde sich bewusst auf welch ein gefährliches Spiel sie sich eingelassen hatte.

War ihrem Vater die Gefahr bewusst gewesen und hatte er deshalb keinen ihrer Brüder geschickt?

„Leg deine Kleider ab, ich will genauer sehen wer mir geschickt wurde um mir Tribut zu zollen!"

Dieser Befehl kam noch viel unvorbereiteter und Tinis kam ihm nicht gleich nach.

„Entweder du entledigst dich deiner Gewänder selber oder ich lasse sie dir von meinen Wachen vom Körper reissen..."

„Fast schon hektisch löste sie die Knoten der Kordeln die ihre Roben hielten, dann viel der Stoff zu Boden.

Abgesehen von ihrem goldenen Schmuck präsentierte sie sich dem Pharao nun nackt.

Hätten die Untergebenen des Hofes sich nicht jahrelang Zurückhaltung angewöhnt, wäre bei ihrem Anblick sicherlich ein Raunen durch die Menge gegangen.

Die Königstochter war eine wahre Schönheit.

Ihre helle Haut erinnerte an feinsten weissen Marmor und schien fast zu leuchten. Sie war von schlankem Wuchs und ihre Brüste schienen sowohl von der Form her als auch von der Größe perfekt zu sein. Straff und nur so groß, dass sie sich nur wenig dem Boden der Halle entgegen senkten.

Ihre Brustwarzen waren ebenfalls recht klein und hatten zudem einen hellen Farbton.

Echnaton ließ seinen Blick weiter nach unten wandern. Ihre Hüften waren etwas schmaler als er es mochte und der Venushügel war von einem leichten Flaum bedeckt. Alles in allem ein Frau, wie eine Göttin.

Doch Echnaton war selber ein Gott und hatte dutzende schöner Frauen.

Nach einer kurzen Zeit des Schweigens, hallte die befehlsgewohnte Stimme des Pharao durch den Raum.

„Und wer ist der Mann hinter dir?"

Tinis drehte sich leicht und schaute zu einem älteren bärtigen Mann.

„Das ist nur der Führer unserer Karawane, der uns hier her geleitet hat, göttlicher Pharao!"

Der Mann mochte die 50 gerade überschritten haben, hatte einen grau durchzogenen langen Bart und war in weite Gewänder gehüllt. Um seinen Kopf hatte er einen Turban gewickelt.

Da er angesprochen worden war verneigte er sich tief, sagte aber nichts, da man ihm keine Frage gestellt hatte.

„Dann ist es ihm zu verdanken, dass diese unvollständigen Tribute überhaupt ihr Ziel erreicht haben.

Ihr steht in seiner Schuld und ich halte es für angemessen, dass er von einer Prinzessin zum Dank seinen Schwanz gelutscht bekommt!"

Tinis wusste zwar, dass dies kein Wunsch, sondern ein Befehl ihres Pharaos war, doch sie wusste nicht so recht ob sie dem nachkommen sollte.

Noch nie in ihrem, zugegebenermaßen recht kurzen, Leben war sie so gedemütigt worden.

Sets war sie diejenige gewesen, dessen Wünschen man folge zu leisten hatte.

„Wenn es mein Wunsch ist, kann ich dich auch von jedem Mann der mir heute noch seine Aufwartung machen will in all deine Löcher ficken lassen. Und sei dir gewiss, die Schlange der Bittsteller und Tributzahler ist heute sehr lang...!"

Die stolze Prinzessin ging langsam einige Schritte zu Karawanenführer. Es kostetet sie Überwindung, aber schließlich ging sie vor ihm auf die Knie.

Sie öffnete seinen Kaftan und irgendwann hatte sie schließlich sein noch schlaffes Glied in ihren zarten Händen.

Mit gleichmäßigen Bewegungen begann sie es zu massieren, bis es sich schließlich zu voller Größe aufgerichtet hatte.

Die Blicke aller Anwesenden und vor allem des Pharaos klebten an ihr, wie Fliegen am Kameldung.

Widerwillig nahm sie den Speer des Wüstenkriegers in den Mund.

Echnaton war von dem Anblick entzückt. Es war der absolute Herrscher und hatte nicht einen Augenblick daran gezweifelt, dass man seinen Befehlen nicht folgen würde. Trotzdem genoss er seine Macht umso mehr als diese Frau es nicht gewohnt war zu folgen.

Und noch etwas schien sie nicht gewohnt zu sein, Schwänze zu lutschen.

Sie stellte sich zwar nicht ganz ungeschickt an, doch immer wieder musste sie würgen und gab Geräusche von sich, die nicht zu der Tochter eines Königs gehörten mochten.

Mit Sicherheit war dies der erste Männerschwanz den sie mit ihrer Zunge verwöhnte.

Es hätte ihn nicht verwundert, wenn sie sich von Sklaven oder gar Sklavinnen auf gleiche Weise verwöhnen ließ, da mochten sie die nördlicheren Ländereien nicht von seinem Hauptreich unterscheiden.

Echnaton merkte wie sich seine eigenes Gemächt zu regen begann.

Vielleicht sollte er die Prinzessin damit vor seinem gesamten Hofstaat beglücken. Der Gedanke gefiel ihm.

Doch er war für sein Volk auch ein Gott und sich öffentlich zu vergnügen würde vielleicht zu sehr an seine Menschlichkeit erinnern.

Der Karawanenführer stand kurz vor dem Höhepunkt, dass konnte man seinem sonst eher ausdruckslosen Gesicht entnehmen.

Sein praller Schwanz begann im Mund der Prinzessin zu zucken und pumpte seinen Samen in ihren Mund.

Tinis begann wieder zu würgen und musste sogar husten. Dann spuckte sie den Inhalt ihres Mundes auf den Boden. Fast hätte sie sich auch noch übergeben, doch sie hielt den Brechreiz zurück.

„Niemand entehrt meine Halle indem er auf den Boden spukt, es sei denn er möchte mich beleidigen und sein Leben somit verwirken!"

Tinis wusste instinktiv, dass ihr Herrscher es ihr nicht erlauben würde die Flüssigkeit mit ihrer am Boden liegenden Kleidung aufzuwischen, also war sie gezwungen es mit ihrer Zunge aufzulecken.

Sie beeilte sich dabei sogar um es hinter sich zu haben und schluckte es dieses Mal ohne zu würgen hinunter.

„Sehr gut, ich sehe du weiss doch deine Zunge auch zu anderen Dingen zu gebrauchen, als damit Ausreden für einen mangelnden Tribut auszusprechen.

Jetzt sei dir gestattet damit zu Füßen deines Gottherrschers damit deinen Respekt zu zollen."

Wie eine Hündin oder ein räudiger Wüstenschakal kroch sie auf allen Vieren die Treppenstufen zum Pharaonenthron hinauf.

Sie kniete vor Echnaton und begann gehorsam dessen Füsse zu lecken.

Dieser wand sich an den Karawanenführer.

„Überbringe König Nurgirs die Nachricht, dass ich seinen Tribut für dieses Jahr annehme. Nächstes Jahr erwarte ich, dass er mir die doppelte Menge Getreide von einem seiner Söhne liefern lässt.

Überbringt ihm auch Dank für seine schöne Tochter, die ich ebenfalls als Teil des Tributes behalte."

Mit dem Wink seiner Hand entließ er die Gesandtschaft. Tiris hingegen ließ er bis zum Ende des Tages neben seinem Thron wie eine kostbare Trophäe knien.

Erst als Echnaton die Audienzen zu langweilig wurden, ließ er die restlichen Bittsteller des Tages zurückweisen.

Sein neu gewonnenes Spielzeug hingegen ließ er zu den anderen Sklavinnen, die für sein Vergnügen zuständig waren schaffen.

Er wies seinen Leibdiener an sie für den Abend vorzubereiten, denn nach dem Abendmahl würde er einen ganz anderen Appetit stillen wollen...

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7 Kommentare
AnBiSuNewAnBiSuNewvor 8 Monaten

Geile Geschichte. Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Ich fands total geil und hoffe, es geht weiter!!!

ZenobitZenobitvor etwa 9 JahrenAutor
Kein Problem!

Muss nicht jedem gefallen, kann ich gut mit leben.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Fortsetzung schreibe.

Wenn ja, werde ich aber ein paar weniger Leser verschmerzen können. Ist nur eine kleine Geschichte, kein Lebenswerk!

gerhardt2006gerhardt2006vor etwa 9 Jahren
Das war nichts

Ich schließe mich den Ausführungen von Esterhazy an und möchte eigentlich keine Fortsetzung. Das würde auch nichts werden.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Prima Anfang

Jo, so als Anfang doch ganz angenehm. Würde mich freuen, wenn du weiterschreibst.

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