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Phenethylaminkontamination

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Vorbei war es mit der vorgegaukelten Gelassenheit. Zack spürte, wie ihm heiß wurde.

Ryder sah lächelnd zu ihm hoch.

Hodgins winkte ihr fröhlich zu, bis Angela ihm einen unsanften Stoß in die Rippen versetzte, der ihn entrüstet aufjaulen ließ. Aber das Glitzern in Angelas Augen verriet Zack, dass auch sie sich gerade köstlich amüsierte. Auf seine Kosten. Schamloses Pack.

»Und ihr dürft euch meine Freunde fluchen«, murmelte er und richtete sich auf.

»Wo willst du hin? Ich bin noch nicht mit meinen Ausführungen fertig!«, rief Bones ihm entrüstet nach.

Zack ignorierte es. Sollte Angela ihr doch erklären, was hier vor sich ging. Schließlich galt sie ja gemeinhin als die sozial Kompetente unter den Blinzlern. Und wenn ohnehin schon die gesamte Truppe wusste, was unter der verdammten Dekontaminierungsdusche vorgefallen war ...

»Mitkommen«, raunte er Ryder im Vorbeigehen zu und blieb erst stehen, als er das liebevoll >die Abstellkammer< genannte Büro erreicht hatte, das er sich mit Hodgins teilte.

»Nette Einrichtung«, kommentierte Ryder die vollgestopften Schränke voller Einmachgläser mit Inhalten, auf die hier niemand außer Hodgins näher eingehen wollte.

Zack maß sie mit einem finsteren Blick, den sie breit grinsend erwiderte. Ihr Selbstbewusstsein musste unerschütterlich sein, wenn es selbst Zacks Eisblicken standhalten konnte, die er für besonders hartnäckige Nervensägen reserviert hatte und die für gewöhnlich jeden zur Säule erstarren ließen, den er länger damit taxierte.

»Was tue ich hier genau?«, erkundigte sich Ryder interessiert und nahm eins der besonders unappetitlich anmutenden Gläser aus dem Schrank zu ihrer Linken, um dessen Inhalt näher zu inspizieren. Was auch immer darin vor sich hin vegetierte, hatte die Innenseite des Glases fast blickdicht werden lassen. Ryder wollte es probeweise schütteln, aber Zack war schneller.

»Die Finger von Hodgins' Spielzeug lassen, wenn dir dein Leben lieb ist«, erwiderte er kühl und nahm ihr das Glas ab, um es außerhalb ihrer Sichtweite in einer Schreibtischschublade verschwinden zu lassen.

»Spielverderber«, schmollte Ryder.

Zack fiel es ausgesprochen schwer, diesem Blick standzuhalten. Zu niedlich fand er die kleinen Fältchen, die sich um ihre verengten Augen gelegt hatten. Ihre Mundwinkel zuckten bereits wieder so verräterisch, ganz so, als müsste Ryder hart an sich halten, um nicht zu lächeln.

Hinreißend, ging es Zack durch den Kopf. Sie ist so verdammt hinreißend ...

Er schloss für einen Moment die Augen, als er spürte, dass sich die Lust seiner erneut mit aller Gewalt zu bemächtigen drohte.

»Ryder, das ... das vorhin in der Dusche«, begann er mit aufgerauter Stimme. »Wenn das ein einmaliger Ausrutscher im Eifer des Gefechtes gewesen sein sollte ... - gewesen ist, dann sag mir das lieber gleich, denn ich bin wirklich nicht gut darin, Andeutungen zu verstehen, und ehrlich gesagt will ich nicht ... -«

»Das war es nicht«, ging Ryder dazwischen. Mit glühenden Wangen erwiderte sie seinen erhitzten Blick. »Weder ein Ausrutscher, noch etwas Einmaliges -- vorausgesetzt, du willst mich ...«

»Wie meinst du das, es war kein Ausrutscher?«

Irritiert hielt er inne. Irgendetwas in dieser Formulierung erregte seine Skepsis.

Ryder senkte den Blick.

»Zack, ich ... Ich glaub, ich muss dir da was beichten.«

Sie lächelte ihn verlegen an und da traf ihn die Erkenntnis plötzlich wie ein Blitzschlag.

Natürlich - warum war er da nicht von selbst drauf gekommen?

Für einen intelligenten Menschen verhielt er sich manchmal wirklich sträflichst dumm!

»Du«, flüsterte Zack und konnte nicht verhindern, wie entgeistert seine Stimme klang. »DU hast den Fehlalarm ausgelöst - absichtlich!«

Das verschwörerische Lächeln auf ihren sinnlich geschwungenen Lippen war Antwort genug. In ihren Augen funkelte es belustigt, als Zack entrüstet nach Luft schnappte.

»Du hast das alles nur inszeniert? Weißt du, was du damit riskiert hast? Ist dir überhaupt bewusst, welche Konsequenzen dir drohen, wenn das jemals heraus kommt???«

»Wenn«, wiederholte Ryder und strich mit ihrem linken Zeigefinger zärtlich über seine Unterlippe. »Genau das ist das Schlüsselwort, Zack: Wenn

Sie kicherte leise, während sie sich weiter an seiner perplexen Miene ergötzte.

»Oder ziehst du gerade ernsthaft in Erwägung, mich zu verraten?«

Sie sah ihn aus großen Augen gespielt ängstlich an.

Zack erwiderte den Blick finster.

»Nichts würde ich gerade lieber tun«, knurrte er, stieß sie aus einem Impuls heraus gegen die nächstbeste Wand, sodass die widerlichen Einmachgläser nur so in ihren Regalen schepperten, und drängte ihre Schenkel mit seinem linken Knie auseinander, bis sich ihr Oversized Pullover weit genug hoch geschoben hatte, um ihm zu demonstrieren, dass sie keinen Slip trug.

Er biss sich auf die Lippen, um ein begehrliches Keuchen zu unterdrücken. Verdammtes, gerissenes, schamloses Luder.

»Dein Glück, dass ich mir damit auch in mein eigenes Fleisch schneiden würde«, presste er hervor und sah ihr fest in die Augen. Ryder vergrub ihren Kopf lachend an seiner Schulter.

»Uhh, eine Metapher«, lästerte sie gegen die warme Haut seines Halses. »Mister Zachary Uriah Addy lernt dazu.«

»Nicht nur, was meine Rhetorik anbelangt«, wisperte er in ihre langen Haare. »Beweis gefällig, Miss Ryder Pendleton?«

Und damit lockerte er den Gürtel seiner viel zu großen Hosen und ließ seine Boxershorts gleich mit in die Kniekehlen sinken, um ohne weitere Vorwarnung tief in Ryder einzudringen.

Die beiden waren so in den innigen Sex versunken, dass sie die unverschlossene Tür gar nicht bemerkten, die noch immer einen Spalt breit offen stand -- und es musste wohl Schicksal sein, dass ein von Neugierde getriebener Hodgins gerade beschlossen hatte, kurz vor seinem wohlverdienten Feierabend noch einen spontanen Abstecher zu seinen geliebten Einmachgläsern zu unternehmen.

* E N D E . *

Postscriptum: Phenethylamin ist ein so genanntes Glückshormon, das ausgeschüttet wird, wenn ein Mensch Lust empfindet. Fand ich ganz angebracht als Titel :P

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