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Die Zugbekanntschaft.
790 Wörter
3.76
19.5k
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Ich habe letztens eine Bekanntschaft gemacht:

Schlapp nach dem Rennen zum Bahnsteig lasse ich mich in den Sitz fallen.

Erst nach ein paar Sekunden bemerke ich dich mit deinen leicht zerzausten Haaren, deinem Nasenpiercing und deinem hübschen Gesicht.

Doch ich traue mich erst nicht dich anzusprechen, sondern blicke dich verstohlen ab und zu an, bis du mich dabei erwischst, mich anlächelst und ich nicht anders kann, als leicht verlegen zurück zu lächeln und hallo zu sagen.

Das Gespräch verläuft gut, wir reden über dies und das, stellen dann fest, dass wir uns über drei Ecken kennen und mögen uns irgendwie noch mehr, zumindest glaube ich das. Als wir am Bahnhof aussteigen nehme ich all meinen Mut zusammen und frage, ob du nicht noch was mit mir trinken gehen willst. Du verneinst, bietest mir aber an, mitzukommen, um uns weiter zu unterhalten. Bevor ich etwas sagen kann, nimmst du mich an der Hand und wir laufen los.

Eine halbe Stunde später:

Wir schaffen es zwar in dein Bett, aber nicht ganz aus den Klamotten. Ich habe dir die Hose ausgezogen, deine kleinen Füße stecken immer noch in den Sneakers. Meine Hose liegt am Eingang, ich habe mein Shirt hochgezogen, wir liegen aufeinander.

Du ziehst meinen Kopf nach unten, unsere Lippen treffen sich und brennen aufeinander vor Verlangen.

Nach einem Augenblick löse ich mich von dir, schaue dich an, wie du vor mir liegst, dann küsse ich deinen langen Hals entlang.

Du schmeckst salzig und nach Sommer, deine Haut ist immer noch oder besser wieder leicht warm.

Gleichzeitig gleite ich mit meinen Händen unter dein Top und umfasse deine kleinen, festen Brüste. Ich spiele mit den hervorstechenden Nippeln.

Du und ich wollen bald mehr, wir ziehen uns gegenseitig die Oberteile aus, küssen hemmungslos, aneinandergepresst und ineinander verkrallt. Ich spüre deine schönen Hände auf mir und gebe mich dem Gefühl ganz hin. Automatisch beginnen wir uns rhythmisch zu bewegen.

Dabei gleitet mein Penis beinahe zu beiläufig in dich hinein, wir stöhnen aus einem Kuss heraus. Nun stoße ich zu, verschaffe mir eine bessere Position, deine langen Beine, du bist ein Stück größer als ich, rechts und links von mir. Um noch tiefer zu kommen, drücke ich sie mit den Armen an dich und verhake mich in deinen Haaren. Du schreist kurz auf, so intensiv ist das Gefühl. Ich keuche, küsse dich, meine Zunge erkundet deine, dann deinen Hals und deinen Nacken. Dort beiße ich sanft zu.

Wir drosseln das Tempo, du liegst immer noch vor mir, deine Beine rechts und links von meinem Gesicht. Aus einem Impuls heraus lege ich sie ab, lege mich auf den Rücken, sodass du jetzt auf mir sitzen kannst.

Ich genieße es, wie du mich mit viel Gefühl reitest, sodass ich unter dir wahnsinnig werde. Deine Hände nehme ich in meine und sauge an deinen Fingern. Der Anblick gefällt dir wohl, denn du wirst ungestümer, reitest mich jetzt voller Verlangen. Ein langer Kuss, meine Erektion tief in dir, drehen wir uns um und beginnen eine härtere Gangart einzuschlagen. Ich keuche deinen Namen, du wimmerst unter meinen Stößen.

Plötzlich drehst du dich mit mir in dir um, sodass dein Rücken und dein fester Hintern zu mir zeigen. "Fick mich!" kommandierst du heiser und ich lege sofort los. Ich drücke dich aufs Bett ziehe deinen Kopf nach hinten und lecke deinen Hals. Du bist unersättlich, schreist nach mehr, ich bemühe mich nach Kräften. Als ich komme beiße ich dir fest in die Schulter und sacke auf dir zusammen.

Ich werde heruntergeschubst und eine Hand greift nach meinem Schwanz um mir keine Ruhe zu lassen. Bei diesem Anblick steht er schnell wieder...

Am nächsten Morgen wache ich in deinem Bett auf, es riecht nach Sex. Du schläfst noch, ich beuge mich zu dir rüber und küsse dich. Davon wirst du wach, schlingst deine Arme um meinen Oberkörper und rollst dich auf mich.

„Du kannst mich gerne öfter so wecken", sagst du mir verführerisch ins Ohr und wir beide fangen an zu lachen, darüber wie ungemein lächerlich das klingt, aber irgendwie glaube ich, du meinst das ernst und freue mich, dass du gesagt hast „öfter". Ich schlage die Decke zurück, rolle uns wieder in die umgekehrte Position und beginne, während du deine Beine öffnest, an deinen Oberschenkeln zu deinen Füßen herab zu küssen. Dort angekommen begebe ich mich auf den Rückweg und erneut am Ziel angekommen, beginne ich dich zu lecken. Eine deiner Hände hält meinen Kopf fest und bewegt ihn hin und her. Ich bekomme kaum Luft, aber deine erregten Laute sind mir Entschädigung genug.

„Da du gestern unbedingt kommen musstest, darfst du mich jetzt lecken, bis ich auch komme." "Mhm." murmele ich zurück und mache weiter bis du kommst.

Danach bleiben wir noch lange im Bett, eigentlich den ganzen Tag;)

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