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Piraten 02

Geschichte Info
Sie schnappten die rothaarigen Zwillingsschwestern.
8.1k Wörter
4.18
71.7k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 12/11/2011
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Der schwarze Pirat Bullhorn befehligte das zweite Schnellboot. Er legte mit seiner Piratencrew achtern bei den schönen Seglerinnen und deren Segeljacht an. Mit militärischer Präzision und schwer bewaffnet, stürmte die schwarze Piratenhorde die neue Segeljacht der vier schönen Sportlerinnen. Der schwarze Bulle persönlich trat die Türe zum Schlafraum der beiden rothaarigen Zwillingsschwestern mit einem gewaltigen Tritt ein.

Die beiden Zwillinge schreckten hoch und sahen mit blankem Entsetzen vier mit Kalaschnikows ausgerüstete, schwarze Piraten anstürmen. Sie rissen die Mädchen brutal aus ihren Kojen und fesselten ihnen die Hände auf den Rücken. „Hinstellen!" befahl der schwarze Bulle und heftig zitternd stellten sich die gefesselten Mädchen vor ihre Kojen auf.

Im Licht der Taschenlampen bot sich den Piraten ein Wahnsinnsanblick: Zwei wunderschöne, rothaarige Mädchen, in mit Spitzen verzierten Negligee-Schlafanzügen aus Satin, mit lockeren, kurzen Spitzenhöschen standen vor ihnen. Die Piraten sahen es sofort: Zwillinge! Beide sahen genau gleich aus. Sogar die Nachthemdchen waren dieselben, mit dem winzigen Unterschied: das eine war schneeweiss, das andere leicht rosa.

Richtige, rothaarige Schönheiten standen mit weichen Knien vor den afrikanischen Seeräubern. Die schwarze Piratenhorde hatte noch nie vorher derart schöne, weisshäutige Mädchen gesehen. Und die Kleidung: völlig ungeeignet zum Segeln, völlig unpassend für Afrika; sie war zu zart und beinahe durchsichtig. Einfach sexy!

Die Piraten sahen zarte Brustspitzchen durchschimmern, sahen auch die Schlitzchen der zwei Mädchen durch die hauchdünne Seide hindurch. Die Seeräuber konnten sich kaum mehr zurückhalten, einer der Piraten drückte den Lauf seiner Kalaschnikow an den schönen Körper der Rothaarigen mit dem rosa Hemdchen, er versuchte dem Mädchen das Negligee mit Hilfe des Gewehrs auszuziehen. Doch jetzt brüllte Bullhorn seine Befehle: „Los greift euch die rosa Hure und bringt sie zum Schnellboot!"

Der schwarze Bulle selber packte das Mädchen mit dem weissen Negligee mit der einen Pranke um ihren Körper greifend an der Brust, und mit der anderen Hand griff er ihr genau zwischen die langen Beine. Beide Mädchen schrien, strampelten, versuchten sich zu befreien. Erfolglos! Im Gegenteil, je mehr sich das weissbekleidete Mädchen wehrte, desto heftiger drückte Bullhorn ihre Brust und desto unanständiger drückte er seine Finger an ihr Fötzlein.

Die gefesselten, wehrlosen Zwillinge wurden rücksichtslos zum Schnellboot gezerrt. Die Piratenbande nutzte diese günstige Gelegenheit um die beiden schönen Rothaarigen an den Brüstchen und an den Geschlechtsteilen unanständig zu fingern. Schliesslich legte man die schönen Zwillinge im Heck des Bootes an die Gummiwand. Der brutale Bullhorn setzte sich neben die Schneeweisse; zwei der anderen Piraten nahmen die Rosarote in die Mitte. Ja... und so raste das Piratenboot nach erfolgreicher Kaperung mit den entführten Zwillingsschwestern zur Pirateninsel beim Horn von Afrika zurück.

Der schwarze Bulle packte das weissbekleidete Mädchen an den roten Haaren und zog es mit einer Hand langsam zu sich. Mit der anderen Hand griff er nach ihren Brüstchen und dabei knurrte er böse: Wie heisst du süsse Schlampe überhaupt, willst du mir das verraten, obwohl es beim Vögeln keine Rolle spielt wie die Hure unter mir heisst; los sag mir deinen Namen!"

Völlig verschreckt zitternd, flüsterte das schöne Mädchen: „Ich bin Lydia Novarra und das", sie zeigte auf die Schwester, „das ist meine Zwillingsschwester Lara." Der schwarze Bulle zog Lydia näher zu sich heran und rückte selber auf dem Rücksitz näher zur leise weinenden Rothaarigen. Während vorne im Boot die Schwarzen unanständige Witze rissen, machte sich der Bulle an der Gefesselten zu schaffen. Er drückte Lydia mit seinen brutalen Pranken in die Ecke des Schnellboots, riss ihre langen Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Mit der einen Hand drückte er ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste. Lydia versuchte verzweifelt vergebens die Beine zusammen zu halten. Der schwarze Bulle war einfach zu kräftig.

Ganz sanft strich Bullhorn mit seiner Pranke ihrem nackten Bein entlang in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle beim Spitzenhöschen. Er fuhr mit den Fingern den Spitzen des Höschens entlang und schlüpfte schliesslich unter die Spitzen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess. Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Lydia weinte und wimmerte leise vor sich hin. Es schüttelte sie richtiggehend vor Verzweiflung. Denn noch nie vorher war sie in so einer ausweglosen Lage gewesen.

Der Schwarze begann nun fast schon zärtlich Lydias Bauch zu streicheln. Dann hob er ihr seidenes Nachthemdchen an, schob seine grossen Finger von oben her in ihr Höschen, bis sie schliesslich auf ihrem feinen Schamhügel lagen. Dabei musste er heftig schnaufen. Derart feines Haar auf einem Schlitzchen hatte der schwarze Bulle noch nie ertastet. Er wusste das, weil er schon bei vielen entführten Mädchen die Mösen gerieben hatte. Lydia schrie nur noch, aber genau darauf hatte der Pirat nur gewartet.

Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide. Das Mädchen kreischte laut auf. Lydia konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. "Weisst du wie nass die Schlampe ist?" fragte er keuchend den geilen, zuschauenden Schwarzen vor sich, „ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein." Lydia stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie gemein verraten hatte, sie spürte zwischen ihren Beinen tatsächlich Nässe. "Willst du geile Hure mal sehen, was du mit mir machst?" fragte er.

Der schwarze Bulle liess Lydia los und machte seine Hose auf. Das rothaarige Mädchen hatte noch nie ein männliches Glied gesehen und schon gar nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Beschnitten war er, und seine Eichel war schon richtig dick und feucht. Lydia glaubte nicht, dass sie einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen könnte.

Der schwarze Bulle war nun so erreget, dass er den Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter riss. Lydia war unten vollkommen nackt. Nur noch vom weissen, mit Spitzen verzierten Negligee halb verdeckt, sahen auch die anderen schwarzen Piraten ihr freigelegtes Fötzchen.

Der Bulle packte nun die halb entblösste, rothaarige Schöne, hob sie hoch und platzierte sie rückwärts auf seinen riesigen, schwarzen Penis. Jetzt ergriff er sie an den langen schönen Beinen, schob und zog das Mädchen auf seinem gewaltigen Prügel hin und her, rieb es mit seinem mächtigen Stab so richtig heftig zwischen den Beinen. Dabei fühlte er gleichzeitig ihre beiden Spalten heiss an seinem Schwanz. Sein schwarzer Penis schaute dabei deutlich unter Lydias Körper hervor. Lydia jammerte verzweifelt vor Scham, und der Schwarze geilte sich mehr und mehr durch die wilde Reiberei auf. Eine Art Selbstbefriedigung war das, und Bullhorn rieb sich tatsächlich seinen Penis heftig zwischen den Beinen der schönen Rothaarigen bis er kam. Und wie...!

Plötzlich liess der schwarze Pirat Bullhorn die rothaarige Lydia los, und auch die anderen Piraten bedrängten ihre Schwester Lara nicht mehr weiter, denn das Piratenschiff legte am Steg bei der Piratenfestung an. Man schleppte die zwei schönen, rothaarigen halbnackten Zwillingsschwestern zum Boss in die Piratenfestung.

Der gefürchtete, einäugige Piraten-Boss Abdur Rachah, ein aus dem Balkan zugezogener Weisser, war der Herrscher der Insel und der Boss der Piraten-Bande. Die Schwarzen machten ihm den Job nicht streitig, im Gegenteil, sie gehorchten Abdur Rachah bedingungslos. Dieser sorgte für Kohle, für Weiber und brachte aus seiner Banditenlehre Erfahrungen, Beziehungen und auch sonst alle Gemeinheiten mit, die es hier beim Horn von Afrika so brauchte.

Dieser Piraten-Boss empfing den schwarzen Piraten Bullhorn und seine schwarze Piraten-Meute gleich beim Eingang in die stark befestigte Villa. Er klopfte zuerst dem Bullen anerkennend auf die Schultern und dann knurrte er anerkennend für die saubere Entführung der Seglerinnen. „Los ans Licht mit den Weibern, ich will sie sehen", befahl der Piraten-Boss und sofort zerrten die Piraten die schönen, halbnackten Zwillingsschwestern in die Helle zur grosszügigen Sitzgruppe mit dem Salontisch aus Glas. „Los, stellt die Weissgekleidete auf den Tisch!"

Der Bulle persönlich stellte die rothaarige Lydia auf die Glasplatte, betatschte dabei nochmals ihre strammen Brüste und die schlanke Hüfte durch das weisse Fähnchen hindurch ehe er an ihren schönen langen Beinen mit seinen Pranken nach unten strich. Und alle konnten nun im hellen Licht durch ihr dünnes Negligee hindurch die wunderbaren Formen des schönen Mädchens ganz genau begaffen, dennoch vergass die schwarze Meute nicht, Lydias Zwillingsschwester Lara fest zu halten, sie auch unsittlich zu betasten und zu drücken.

Die schöne Rothaarige Lydia Novarra versuchte verzweifelt mit dem dünnen Nachthemdchen ihre Blösse zwischen den Beinen zu bedecken, versuchte das Hemdchen mit den Oberschenkeln einzuklemmen, doch das ging nicht, das Hemdchen war einfach zu kurz und ihre Hände waren noch immer auf den Rücken gefesselt. Lydia stand verzweifelt auf dem Tisch und die ganze Piratenbande schaute von unten genau in ihren Schritt. Die Verbrecher sahen das mit feinem, roten Haar bedeckte Schlitzchen ganz genau und allen war es jetzt endgültig klar: die beiden rothaarigen Zwillingsschwestern waren echte Rothaarige und zwar verdammt Schöne.

Der weisse Piraten-Boss Abdur Rachah, der schwarze Pirat Bullhorn mit seiner Piraten-Bande und sonst noch ein paar schwarze Gaffer hatten sich inzwischen im Salon rund um den riesigen Glastisch aufgereiht, im Wissen darum, dass der Boss wie üblich mit einem grandiosen Sexspielchen beginnen würde. Und prompt winkte er die schöne, rothaarige Lydia herrisch zu sich.

Lydia zitterte vor Angst und Scham, sie musste von der Fesselung gezwungen, ihre Arme an der Seite hängen lassen. Unten nackt, gefesselt, ging sie zaghaft auf dem Glastisch zum Piraten-Boss. Sie fühlte die Röte in ihr Gesicht aufsteigen, als sie an den schwarzen Piraten vorbeischritt. „Sie schauen von unten zu mir hoch, direkt zwischen meine Beine". Doch Lydia hatte Todesangst, wollte auch überleben und so ging sie weiter auf den Boss zu.

Lydia blieb vor dem Boss stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Sie machte noch ein zögerliches Schrittchen. „Sie ist wirklich hübsch", dachte der Piraten-Boss. „Ich habe sie ja schon auf Fotos gesehen, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung". Sein Blick wanderte über Lydias unendlich lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare ausserhalb der Bikinizone sorgfältig entfernt, so dass nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb von feinem, rotem Haar bedeckt waren. Lydia bemerkte seinen Blick, sie versuchte erneut ihr Hemdchen zwischen die Beine zu klemmen, aber der Boss stoppte sie sogleich.

"Besser nicht, Kleines, wir wollen deine Fotze sehen, bleib ruhig da oben stehen!" bellte er das Mädchen an. Lydia seufzte auf und ihr Blick liess den Piraten-Boss ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn, dass sie dennoch gefügig war. Er genoss die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Lydia Novarra richtig. Sein Blick streifte durch das dünne Hemdchen hindurch über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war fein und zart. Man sah es, sie trieb Sport, sie joggte wohl regelmässig um für ihren Segelsport fit zu sein. Der Piraten-Boss kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging, er hatte schon viele Schönheiten vor sich gehabt und machte ja mit ihnen seine Kohle. Lydias Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das so; eine ganze Hand voll.

Das durchsichtige Hemdchen konnte im hellen Lichtschein nichts verstecken, im Gegenteil. Das rothaarige Mädchen auf dem Glastisch bot einen unglaublich erotischen Anblick. Durch das transparente Schleierchen hindurch sah es jeder: Lydias Brustwarzen passten herrlich zu ihren schönen, strammen, niedlichen Brüstchen; ein kleiner dunkler Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet, wie Kirschensteine. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.

Der Piraten-Boss roch die Angst, die aus ihren Poren kroch. Und tatsächlich hatte das schöne Mädchen wirklich allen Grund dazu. Denn der Boss wollte mit ihr und der Zwillingsschwester Geld erpressen, vögeln wollte er auch alle beide. Der Pirat wusste es ganz genau: Es gibt im unendlichen Afrika genügend perverse, reiche Kaufinteressenten für rothaarige Zwillinge. Ob die vielleicht gar noch Jungfrauen waren? Doch das wollte er gleich selber nachprüfen.

Er blickte Lydia ins Gesicht; ein feines Gesicht mit blau-grünen Augen. Die Brauen waren leicht gefärbt und ganz gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute auf den Glastisch. Eine Strähne ihres roten Haares fiel ihr in die Stirn. "Sieh mich an du kleine Nutte", herrschte er Lydia an. Und sie gehorchte, er grinste sie höhnisch an: "Dreh Dich um und die Hände hinter den Kopf!"

Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Lydia war gross, vielleicht 1,75. Sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten, roten Flaum ihres Schamhaares. Der Pirat schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. Man konnte so besser zwischen ihre gespreizten Beine eindringen. "Spreize die Beine und beuge dich nach vorne!" Ihr Kopf wurde tomatenrot, giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoss seinen Triumph, rieb sich sein bestes Teil. Sie präsentierte ihm ihren süssen, strammen Hintern, nun wollte er sie weiter demütigen: "Los, spreize deine Arschbacken du rothaarige Hure!"

Vor Scham stöhnte Lydia erneut auf, doch sie zeigte ihm, wie befohlen, ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen schwarzen Piraten schmierig grinsend zu. Seine Erregung wurde grösser und grösser, Vorfreude stieg in ihm auf.

Lydia versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, sich dann aufreizend zu bücken und ihm dann schliesslich ihre Rosette zu präsentieren war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor.

Sie starrte die Wand an, starrte Richtung der erotischen Bilder dort und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der schwarzen Typen unten am Tisch zu verdrängen. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt. Ihr Körper schien ihr nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, dass sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand.

Der erregte, weisse Piraten-Boss Abdur Rachah wandte sich nun an Bullhorn mit seiner Piraten-Bande und befahl: „Los macht der Hure die Fesseln ab!" Und gleich darauf: „Und du Mädchen, zieh dich aus, zieh den Fetzen ab, schnell, oder die Schwarzen werden dir helfen." Und tatsächlich streifte die schöne Rothaarige ihr dünnes Hemdchen ab und stand nun splitternackt vor der gierigen schwarzen Meute auf dem Glastisch. Ein gefälliger, geiler Anblick im hellen Licht!

„He du geile Hure und heisses, verficktes Luder, zeige mir deine spitzen Titten!" Lydia musste die Hände im Nacken verschränken. Der Pirat packte ihre kleinen Brüste, nahm ihre steil aufgerichteten Nippel zwischen die Finger und kniff sie heftig, bis das schöne Mädchen laut aufkreischte. Trotzdem zog er ihre Brüste in die Länge und die ganze Piraten-Meute jaulte dabei vor Geilheit auch laut auf. „Hinlegen", befahl er nun Lydia! Und die Piraten zogen das sich heftig sträubende, rothaarige, schöne Mädchen auf den Glastisch und hielten es fest. „Legt die Andere daneben, nackt! Ich will beide sehen! Wir machen eine Eignungsuntersuchung, spreizt ihre Beine, los", das knurrte der Piraten-Boss seinen Helfern zu.

Und diese Helfer packten die Zwillingsschwester Lara, fetzten ihr das durchsichtige Kleidchen und das Höschen weg und zerrten die nackte Rothaarige auf den Tisch.

Ein unglaublich erotischer Anblick bot sich nun den Piraten. Zwei wunderschöne, rothaarige Schönheiten lagen mit gespreizten Beinen nackt vor ihnen auf dem grossen Glastisch. Wow!

Die Mädchen weinten leise vor sich hin. Noch nie lagen sie nackt vor Männern und schon gar nicht vor schwarzen Piraten. Und diese wollten sie gynäkologisch untersuchen und begafften bereits jetzt mit geilen Blicken ihre intimen Stellen. Unfassbar! Ganz schlimm!

Der Piraten-Boss legte seine weisse Pranke auf Laras Schenkel und streichelte überraschend sanft die Haut zwischen den Beinen des rothaarigen Mädchens. Es wurde still im Salon. In der Stille konnten die Piraten den Atem des Bosses deutlich hören. Er ging immer schneller und verriet nichts Gutes. Helles Licht schien. Der Boss betrachtete mitleidlos die beiden nackten Mädchen vor sich, die nicht wusste, was mit ihnen passierte. Die Piraten-Hand wanderte Stück für Stück nach oben, glitt über die Oberschenkel der jungen Frau bis zu ihrem Po. Er genoss es, ihren Körper zu erforschen. Bald würde sie ihm gehören. Bald würde er sich nehmen, was er wollte. Er fühlte den knackigen Po des Mädchens und er tastete die Ritze. Lara weinte leise und sie flehte den Piraten an: "Aber, das geht doch nicht. Bitte tun sie mir und meiner Schwester nichts!" Es war so erniedrigend, von einem Mann auf diese Weise berührt zu werden. Sie und ihre Schwester Lydia waren noch keusch. Ihre Jungfernschaft war ein heiliges Pfand. Sie wollten diese nicht einfach opfern. Schon gar nicht einem schmierigen Piraten.

"Wir folgen nur unserer Natur. Entspann dich, Mädchen. Dann wird es dir gefallen", meinte der lüsterne Pirat und versuchte durch ihre Pospalte an ihre Scham zu kommen. Lara kniff die Arschbacken so fest zusammen, dass sie sich immer wieder heraus winden konnte, bis der Boss sie so richtig heftig zwischen den Beinen packte. „Aufhören", schrie das gequälte Mädchen. Doch der Piraten-Boss stöhnte und ertastete endlich den roten Flaum ihrer Scham zwischen ihren schönen, sportlichen Schenkeln.

Lara erzitterte, als sie die Hand an ihrer intimsten Stelle spürte. Sie fühlte, wie sich der dicke Finger des Piraten an ihrem Fötzchen zu schaffen machte. Ein Schauer überkam sie, als er schliesslich ihre feinen, roten Schamhaare zur Seite drückte um ungehindert ihre jungfräulichen Schamlippen zu betasten. Er zwängte sich dazwischen und öffnete die Spalte. Lara keuchte auf. Es fühlte sich so erniedrigend an, auf diese unkeusche Weise berührt zu werden. Es fühlte sich so unanständig an, wie der Finger über den feuchten Film ihrer Lustgrotte streichelte und ihre Liebesperle umrundete. "Nein", hauchte sie kraftlos, aber der Pirat hörte nicht auf. Im Gegenteil. Im hellen Licht rieb er mit seinem Finger die Perle dieser Schönheit und entlockte ihrer Kehle verbotene Laute der Wollust. Dann drückte er mit dem Finger hinein in ihr vorderes Löchlein. So langsam spürte Lara so etwas wie Lust.

Der Boss ertastete ihr Jungfernhäutchen und lächelte zufrieden. Das Hymen war unverletzt. Mit der roten Hure vor ihm würde er mächtig Kohle machen. Da warteten in Afrika diverse reiche Lüstlinge auf so eine geile, rothaarige Jungfrau. Er wusste gleich von zwei schwarzen Freunden die alles geben würden für die Ehre dieses keusche Mädchen zu entjungfern und die es genossen, wenn die jungen Dinger unter ihnen aufschrien.