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Piraten Ahoi! 01

Geschichte Info
Sklavin gerät an Piraten.
2.8k Wörter
4.06
31.6k
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ein Versuch einer Geschichte über eine Sklavin, die an Piraten gerät. Ob ich wohl ein klein wenig in Piraten vernarrt bin? gut möglich (;

die Geschichte ist noch alles andere als perfekt und eigentlich eher ein "Aufschreiben meiner Gedanken". Das heisst auch, dass ich nicht versprechen kann und werde, wie, wann und ob ich weiterschreibe.

Sexuelle Inhalte beschreibe ich sehr ungern direkt. In dieser Geschichte geht es eher um das Machtgefälle und um Demütigung an sich.

in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, kann ich nicht sagen. Weil eben, es ist mehr ein Aufschreib meiner aktuellen Gedanken / Phantasien.

Alle Charaktere sind älter als 18 Jahre alt.

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Viele Stimmen um sie herum. Das Geräusch von Wasser, genauer von Wellen. War sie am Meer?! Durch das dunkle Band um ihre Augen konnte sie schon den ganzen Tag nicht erkennen, wohin sie gebracht wurde. Immer hatte sie nur die Geräusche um sich herum gehört oder Gerüche gerochen. Jetzt roch es klar nach Salzwasser. Das hiess, dass sie ein gutes Stück gereist waren... Gestern war sie noch weit vom Meer entfernt gewesen in einer kleinen Stadt. Dort hatte eine Auktion stattgefunden und sie wurde zusammen mit vielen anderen Sklaven vorgeführt. Gekauft wurden nur einzelne von ihrem Besitzer. Er verlangte viel zu viel Geld für zu wenig Wert. Nicht, dass sie und ihre Freunde nicht hübsch wären! Aber sie hatten alle irgendwelche Makel, die ihnen an Wert raubten. Sie selber zum Beispiel hatte an den Fuss- und Handgelenken Narben von den Fesseln. Ausserdem war sie keine Jungfrau mehr, viel zu früh wurde sie bereits das erste Mal vergewaltigt und ihr Besitzer bestand darauf, seine Ware mindestens einmal ...eingeweiht zu haben. Dafür nahm er scheinbar auch in Kauf, dass sie alle an Wert verloren.

So kam es dann auch, dass sie gestern Abend die Stadt verliessen und alle in Reih und Glied angekettet an einer Kutsche dem Sklavenhändler nachliefen, dem sie gehörten. Auf in eine andere Stadt auf einen anderen Markt. Eine lange und mühselige Reise stand ihnen bevor. Da ihr Besitzer einfach in der Kutsche schlafen konnte, wenn er müde war, reisten sie auch die Nacht durch weiter ohne Rast. Brach einer der Sklaven zusammen, bekamen er und die ihm nahestehenden Sklaven ohne Rücksicht die Peitsche zu spüren. Motivation genug, durchzuhalten. Diese Nacht war es aber anders gekommen. Grade als die Frau vor ihr zusammenbrach und die Wache mit der Peitsche auf sie einschlagen wollte, kamen auf einmal überall um sie herum Piraten auf sie zu gerannt und verwickelten die Wachen in einen Kampf.

Ein Chaos brach los. Sie waren mitten im Wald und obwohl die Sklaven alle aneinander gekettet waren, versuchten ein paar verzweifelt zu fliehen und hinter den Bäumen zu verschwinden. Erfolglos. Sie wurden ebenfalls von den Piraten abgeschlachtet oder ohnmächtig geschlagen. Je nachdem was gerade einfacher war. Sie selber erkannte dies und auch, dass die Piraten sie nicht alle töten wollten, sondern wohl nur Profit machen wollten. Darum liess sie sich auch auf die Knie fallen und wartete zitternd ab, bis der Kampf vorbei war. Und tatsächlich. Als alle Wachen und der Sklavenhändler tot waren, raubten sie erst die Kutsche aus und schlugen dann die Ketten der Sklaven ab. Nicht aber um sie zu töten oder frei zu lassen, sondern um ihnen einzeln die Hände hinter dem Rücken zu verbinden und Augenbinden umzulegen.

Ab da war sie blind gewesen. Sie hatte nur noch mitbekommen, wie sie alle eine ganze Weile vorangetrieben wurden und es dann tatsächlich erst einmal eine Rast gab. Sie weiss auch noch, wie sie da begrabscht wurde, man an ihrem Kleidchen herumzerrte und ihr in den Mund sah. Vielleicht, um ihren Wert zu schätzen? Jedenfalls hatte sie sich nicht gewehrt, zu gross war die Angst gewesen, dafür umgebracht zu werden.

Am nächsten Morgen ging die Reise dann weiter und sie bekam mit, wie ein Sklave nach dem anderen verkauft wurde. Zu realistischen Preisen, deshalb kamen überhaupt Käufe zustande. Und da war sie nun. Soweit sie das urteilen konnte noch die Letzte. Die Angst stieg, als sie nun über ein wackeliges etwas geführt wurde. An wen wurde sie nun verkauft? Was würde mit ihr geschehen?! Sie versuchte an ihren Armfesseln zu reissen, um endlich ihre Augenbinde abnehmen zu können. Sie war sich ziemlich sicher, nun auf einem Schiff zu sein. Vielleicht das Schiff der Crew? Diese verfluchte Augenbinde! Schon seit heute Nacht stolperte sie den Piraten blind nach... und da war es plötzlich soweit.

Sie spürte, wie man ihr die Fesseln löste, sie an ihrem grauen, zerschlissenen Kleidchen packte und dann nach vorne auf den Boden schleuderte. Sie vernahm Lachen. Überall um sie herum. Sie ging daher davon aus, dass sie nun umringt von Piraten war. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht angezogen und auf ihren Armen abgestützt. Gerne hätte sie die Augenbinde nun abgenommen, aber das traute sie sich nicht, ohne dass es ihr ausdrücklich erlaubt wurde. Lange musste sie sich jedoch auch nicht mehr gedulden, denn spürte sie, wie jemand auf sie zukam und mit einem Ruck wurde ihr die Augenbinde abgerissen.

Sofort sah sie geblendet vom hellen Licht zu Boden. Nach so langer Zeit auf einmal wieder Licht wahrzunehmen, tat ganz schön weh. Erst nach einem Moment klärte sich dann ihr Blick und sie sah auf. Wie vermutet: Um sie herum standen Piraten jeden Geschlechtes. Und als sie nun ängstlich zu ihnen aufsah, begannen wieder alle wild durcheinander zu reden. Da bekam sie es auf einmal mit der Angst zu tun und rappelte sich soweit auf, dass sie zusammengekauert da stand, jederzeit bereit davon zu springen.

„Da wird sich der Captain aber freuen!", schnappte sie einen Satz auf. Die Suche in den Gesichtern nach dem Captain konnte sie also aufgeben. Er war nicht da. „Wir sollten sie auch verkaufen." -- „Vielleicht kann sie kochen!" -- „Wie hübsch sie ist..." -- „Sie wird nur eine Last auf See sein!" -- „..."

Es war aussichtslos für sie, den Gesprächen auch nur annähernd folgen zu können. Aber es war auch schnell klar, dass es zwei Fronten gab. Diejenigen, die sie behalten wollten und diejenigen, die sie verkaufen wollten. Sie wusste nicht, worauf sie selber hoffen sollte. Doch wusste sie, dass ihre Angst immer stärker wurde. So hatte sie in der Zwischenzeit auch angefangen zu zittern. „Ach das arme Kind weiss doch gar nicht, wie ihm geschieht!", übertönte da plötzlich eine Frauenstimme die anderen und alle verstummten. Eine Frau löste sich aus der Menge und kam auf sie zu, um sich vor sie hinzuknien und ihr Kinn fest zu packen.

Die Sklavin erschrak und sah der Frau mit grossen Augen entgegen, als diese dann wieder zu sprechen begann: „Nun du scheinst Glück zu haben. Statt dich zu verkaufen, darfst du bei uns bleiben. Hast du bisher schon einmal auf einem Schiff gedient?" Sie sah sie perplex an und erst als die Piratin ihr Kinn fester umklammerte und „Na?!" fragte, schüttelte sie schnell so gut sie konnte den Kopf. Daraufhin riss die Piratin ihr so am Kinn, dass sie zur Seite wegfiel.

„Was habt ihr euch dabei gedacht?! Habt ihr die Sklaven denn nicht vorher gefragt, was sie für Qualifikationen haben?! Hmmm?!", sie stand auf und sah in die Runde, während die Sklavin etwas von ihr wegrutschte und sich wieder aufsetzte, ihr schmerzendes Kinn reibend. Einer der Piraten der beim Überfall dabei gewesen war, antwortete: „Es war nie die Rede davon einen Sklaven zu erwerben! Die haben wir uns selber geschenkt. Der Auftrag war es Gewinn zu machen. Und den haben wir mit all den anderen Sklaven und dem Gold des Sklavenhändlers mehr als genug gemacht. Wenn der Captain dann nicht mir ihr zufrieden ist, können wir sie immer noch im nächsten Hafen wieder verkaufen."

Die Frau fasste sich kurz an die Stirn, nickte aber und fragte: „Habt ihr wenigstens die Besitzurkunde von dem Ding?" Der Pirat bejahte und sie sprach weiter: „Na wenigstens etwas. Gut. Sie soll sich nützlich machen und das Deck schrubben. Ich will, dass sie nicht stört, bis der Captain da ist und Zeit für dieses Problem hat. Du da! Kümmre dich da drum.", sie zeigte auf einen anderen Piraten, „Und alle anderen: Macht das Schiff startklar!" -- „Aye!", riefen alle Piraten durcheinander und eilten ihrer Arbeit nach.

Während viele Kisten verladen und die letzten Handel abgeschlossen wurden, wurde sie vom besagten Pirat am Oberarm gepackt und zum kleineren der Schiffsmasten geschleppt. Dort schubste er sie nach vorne, so dass sie gegen den Mast prallte, wo sie sich sogleich abstützte und umdrehte, um zum Piraten zu sehen. Sie war überzeugt: Er würde sie gegen den Befehl nun einfach umbringen! Denn war es einer der Piraten, der der Meinung war, dass sie nur eine Last auf See sein würde. Doch liess er sie in Ruhe und schubste ihr lediglich einen Eimer mit Wasser und einem Lappen und einer Bürste hin. „Na los!", herrschte er sie an, „an die Arbeit!"

Noch immer verängstigt führte sie den Befehl auch sofort aus, liess sich auf die Knie fallen und griff nach der Bürste, um sofort damit zu beginnen, das Deck zu schrubben.

Warum sie nicht einfach aufstand und davon rannte, solange sie noch nicht abgelegt hatten? Es würde den Piraten auffallen. Und dann würde sie bestimmt bestraft werden. Vor allem aber würde sie den Hass der Leute auf sich ziehen und Anbetracht der Tatsache, dass sie nachher unbestimmt lange auf hoher See sein würde, wo es kein Entkommen gab, sollte sie sich lieber solange wie nur irgend möglich mit allen gut stellen. Und ausserdem war sie sich sicher, beobachtet zu werden. Sie wurde immer von irgendjemandem beobachtet.

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Sie wusste nicht, wie lange sie auf dem Boden herumrutschte und den Boden brav schrubbte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, doch dann irgendwann drangen Rufe zu ihr durch, die sie vermuten liessen, dass der Captain eben zurückgekehrt war. „Hisst die Segel!", sie schrubbte weiter, „Alle Mann auf ihre Posten!" Sie achtete darauf, beim Schrubben ja keinem im Weg zu sein und dennoch fleissig weiter zu schrubben. Nicht dass noch jemand glaubte, sie würde eine Pause machen! Das würde sie sich schliesslich nie getrauen... Auch als sich der Betrieb dann eingependelt hatte und sie den Hafen verlassen hatten, schrubbte sie unbeirrt weiter und sah nur ab und an vom Boden auf, um zu schauen, was um sie herum geschah. Die hatten, soweit sie das beurteilen konnte, guten Wind in den Segeln. ...den Captain konnte sie aber noch immer nicht ausmachen.

Als sie schon eine Weile auf offener See trieben, wurde sie plötzlich wieder am Oberarm gepackt und hochgezerrt. „Komm.", grunzte sie der Pirat an und zog sie grob mit sich. Sie konnte grade noch die Bürste fallen lassen und musste ihm dann nachstolpern. Wohin brachte er sie? Wurde jetzt über ihr Schicksal entschieden? Oh hoffentlich entschieden sie sich nicht dazu, sie einfach über Bord zu werfen... Sie hatte schon so viel Schreckliches über Piraten gehört!

Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sie vollkommen verängstigt dann beim Ziel ankam. Die Kajüte vom Captain. Dort schubste sie der Pirat nach vorne, so dass sie abermals auf den Boden fiel. Wieder auf den Bauch und sie konnte grade noch ihre Hände nach vorne reissen, um sich abzustützen. Genau so blieb sie dann auch am Boden liegen und sah auf. Um sie herum standen ein paar Piraten, höchstens sechs Stück. Einer von ihnen trug ganz klar edlere Kleider als die anderen. Der Captain! Ja, das musste er sein, denn er war es nun auch, der sie kurz abfällig musterte und dann zu den anderen sprach:

„Nun, sie scheint immerhin eine der ruhigeren Sorte zu sein." Dieser Satz zeigte ihr, dass sie schon bevor sie herkam über sie gesprochen hatten. „Und ich sehe durchaus einen Nutzen in ihr. Sie kann uns an langen Tagen unterhalten. Auf die eine... oder andere Weise." Einige lachten, andere blieben ernst. Sie aber war ein klein wenig erleichtert. Sie hatten also nicht vor, sie sofort umzubringen. Ob es gut oder schlecht war, hier bei den Piraten als Sklavin zu bleiben, das konnte sie nicht einschätzen. Aber herrje, sie durfte vorerst leben!

Ein ziehender Schmerz in ihren Haaren riss sie aus ihren Gedanken. Der Captain hatte sich zu ihr heruntergebückt und zog sie nun an den Haaren auf die Beine. Sie quiekte leise auf, blieb dann aber still stehen. „Zieh dich aus.", kam der klare Befehl, doch sie gehorchte nicht sofort, woraufhin sie sich eine Ohrfeige einfing. Wieder schrie sie leise auf und wollte sich sogleich die schmerzende Stelle reiben. Dazu kam sie aber nicht, denn packte der Captain sie einfach und riss ihr das graue, zerfetzte Kleidchen einfach über den Kopf hinweg. So stand sie nun nackt vor vielen fremden Menschen und das war ihr schrecklich unangenehm. So er also von ihr abliess, senkte sie sofort ihren Blick und begann leise zu wimmern.

Der Captain begann sie langsam zu umrunden. Dabei schien er sie eindringlich zu mustern. Er griff an ihre Brüste, wiegte sie in seinen Händen, kniff leicht hinein und entlockte ihr damit erneut ein leises Quieken. Er strich ihr über ihren Po, klapste einmal darauf und fasste ihr schliesslich noch zwischen die Beine. Sie liess alles brav über sich ergehen. „Na bitte. Artig sein kann sie also doch.", stellte er danach fest und kam direkt vor ihr zu stehen. Er packte ihr Kinn, bog ihren Kopf etwas nach hinten und befahl: „Mund auf!" Dieses Mal gehorchte sie sofort und öffnete ihren Mund, so dass er in Ruhe ihre Zähne inspizieren konnte. Als er scheinbar zufrieden war, liess er wieder von ihr ab. Verunsichert senkte sie daraufhin schnell wieder ihren Blick und wartete nervös ab. Ihr Blick fiel auf ihr Kleidchen. Es war nicht viel Stoff, aber immerhin. Wie gerne hätte sie das nun wieder angezogen...!

„Nun denn. Ich werte den Raubzug als gelungen und bin wirklich äussert zufrieden mit der Beute. Auch der zusätzliche Fang scheint nicht schlecht zu sein. Ihr habt damit eine gute Wahl getroffen. Nun geht und teilt das Gold auf. Ich erkläre der Kleinen hier ein paar Grundregeln und werde auf das Abendessen hin zu euch stossen." -- „Aye Captain!", riefen die Piraten im Chor und auch er antwortete: „Aye." Daraufhin verliessen sie alle das Quartier des Captains und sie blieb alleine mit ihm zurück. Vorsichtig sah sie zu ihm auf und musterte ihn von hinten. Als er sich dann aber zu ihr umdrehte, erschrak sie leicht, zuckte zusammen und sah sofort wieder zu Boden. "Du bist ganz schön schreckhaft, hm?", stellte er fest, ging an ihr vorbei und setzte sich an den Schreibtisch der da stand, den Rücken zu einem kleinen Fenster durch das man zum Meer hinaus sah.

Sie nickte und drehte sich zu ihm um. "Nun denn. Eins sollte dir schnell klar werden: Solange du gehorchst und artig bist, kannst du eine schöne Zeit hier haben. Widersetzt du dich aber, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein. Verstanden?" Sie nickte erneut. "Ich höre nichts?!" - "Ich habe verstanden...!", sagte sie also schnell, wodurch er das erste Mal ihre helle, wenn auch gerade aufgebrachte Stimme hören konnte. Doch schien er nicht zufrieden, denn sah er sie weiterhin auffordernd an. "Ich habe verstanden. ...mein Herr?", wiederholte sie leise und sah vorsichtig zu ihm auf. Er nickte und fuhr sogleich fort, woraus sie schloss, dass die Anrede in Ordnung war. Zumindest vorerst.

„Meine Befehle an dich werden immer oberste Priorität haben. Solange die Befehle der anderen den meinen aber nicht widersprechen, wirst du auch dort ohne Widerrede Folge leisten." Da er wieder eine Pause machte, sagte sie leise: „Ja mein Herr..." Er nickte, scheinbar war er zufrieden. Er zeigte auf die Kleider am Boden und meinte: „Wir werden gleich zur Crew gehen und dort etwas essen. Vielleicht bekommst du auch etwas. Doch wenn du dir das Privileg verdienen willst, dort Kleider zu tragen, musst du mir erst beweisen, dass du eine gute Sklavin bist." Überrascht sah sie zu ihm auf, getraute sich aber natürlich nicht zu widersprechen. Doch wusste sie auch sonst nicht, was sie hätte tun sollen. Natürlich war sie erzogen worden. Natürlich waren ihr die Grundregeln bekannt und sie wusste grob, wie sie sich zu verhalten hatte. Aber solche Details (wie zum Beispiel auch die Anrede) wurden ihr immer von Besitzer zu Besitzer erst gezeigt. Was machte für ihn also eine gute Sklavin aus?

Er schnaubte, erhob sich und ging an ihr vorbei zur Tür. Unterwegs sagte er: „Also ohne Kleider." -„Nein!", meinte sie daraufhin schnell und leicht panisch, eilte die wenigen Schritte auf ihn zu und liess sich auf die Knie fallen die Hände flehend erhoben und zu ihm hochgestreckt, „Nein bitte nicht! Bitte mein Herr, lasst mich die Kleider tragen! Ich will auch ganz artig sein, sagt mir nur wie...!"

Er begann zu grinsen und sah so auf sie herab. „Nun denn. Zieh dich an. Aber beeil dich." Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Sie verstand nicht, wie er diese Aufgabe als erfüllt werten konnte. Doch war es ihr im Grunde egal, denn sie durfte sich anziehen! Kaum war sie fertig, ging er auch schon los, ohne darauf zu achten, ob sie ihm folgen würde. Er ging wohl davon aus, dass ihr ja nichts anderes übrig blieb. Und damit hatte er auch Recht. So tapste sie ihm schnell hinterher.

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