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Piraten der Karibik 01

Geschichte Info
Der Fluch der Black Pearl.
4k Wörter
4.29
54.3k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 03/24/2014
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Resak
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Mein Name ist Juda May und das ist meine Geschichte.

Ich erblickte das Licht der Welt am 7. Juni 1762 in New York City. Und angesichts meiner Hautfarbe und meiner Herkunft, hatte ich Glück. Ich wuchs mit meiner Mutter und meinen vier Geschwistern bei einer weißen Familie, den Steinbergs, auf. Es war eine äußerst reiche Familie mit deutschen Wurzeln, die seit Generationen Handel betrieb und erfolgreich war. Und seit Generationen hielten sie Sklaven. Doch obwohl in den letzten Jahren viel in New York passierte und wir quasi frei wurden, verließen wir nicht die Steinbergs. Meine Mutter erzählte mir mein Leben lang, dass sie immer gut behandelt wurde -- ich muss zugeben, dass auch ich fair behandelt wurde. Auch wenn wir Schwarzen frei waren, waren wir noch lange nicht gleichberechtigt. Ein Leben ohne die Steinbergs? Unvorstellbar. Wir blieben bei ihnen, nur waren wir keine Sklaven mehr.

Ich hatte eine schöne Kindheit, auch wenn ich nie verstand, warum ich nicht mit Anne und Rosie, den Kindern der Steinbergs, spielen durfte. Aber irgendwann fügte man sich, ich verstand, dass die heutige Welt so läuft und hoffte, dass es sich eines Tages ändern würde. Nachrichten aus dem Süden des Landes zeigten mir, dass ich mich meines Schicksals freuen musste, denn gegen die Probleme der Schwarzen im Süden, waren meine nur Kinderkram. Als ich älter wurde, wuchsen meine Probleme parallel zu meinen immer weiblicher werdenden Körper.

Meine Mutter verbot mir schlecht von den Steinbergs zu sprechen, es schien als würde sie sie vergöttern. Und eines Tages erfuhr ich auch wieso. Ich war gerade dabei den Küchenboden zu schrubben, als ich meine Mutter fragen wollte, ob ich aufhören dürfe. Da ich sie nirgends finden konnte, ging ich zum Zimmer von John Steinberg, dem Hausherren. Als ich die Tür langsam öffnete, sah ich etwas, was in mir etwas auslöste. Durch einen Spalt sah ich meine Mutter auf dem Boden hockend, ihr Kleid bis über die Hüfte gehoben. Mr. Steinberg stand hinter ihr, ebenfalls untenrum unbekleidet, und machte rhythmische Bewegungen. Mir ist heute natürlich klar, dass sie Sex hatten, aber für mich war es damals etwas ganz neues. Ich wurde nicht aufgeklärt, obwohl ich schon fast eine erwachsene Frau war. Ich spürte in meinem Körper ein Kribbeln, als ich das sah. Ich war erregt, nur verstand ich das Gefühl nicht. Aber ich wusste, dass es ein intimer Moment war, in dem ich sie hätte besser nicht stören sollen. „Master! Master!" stöhnte meine Mutter, als sie von dem Hausherren gefickt wurde. Was machen sie da, fragte ich mich. Obwohl es mir fremd war, wusste ich, dass es etwas Schönes war. Meine Mutter strahlte Freude aus. Und auch ich verspürte Lust. Und dieses Gefühl kannte ich schon lange -- ich wusste bisher nur nicht, was damit anzufangen war. Ich stand still vor der Tür und beobachtete sie. Ich lernte. Ich sah zum ersten Mal einen erigierten Penis. Pimmel hatte ich schon öfter bei meinen Brüdern gesehen, aber nicht im harten Zustand. Und ich sah, wohin der Penis ein- und austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine Mutter hatte mir und meinen Schwestern verboten mit sich selbst zu spielen und ich hielt mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein verdammt gutes Gefühl war.

„Es ist gleich soweit" sprach Mr. Steinberg. Sofort holte er seinen Schwanz raus und meine Mutter drehte sich um, um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute ist mir klar, dass sie das machte, um nicht schwanger zu werden, aber damals kam mir das nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch eine Hochzeit, dachte ich.

Der Master stöhnte und ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis spritzen, den meine Mutter sofort schluckte. „Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und zupfte ihr Kleid zurecht, als sie aufstand. Mr. Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog seine Hose an. Ich lief sofort wieder in die Küche und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging mir nicht aus dem Kopf, was ich da erlebte.

Die Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Ich war dumm, ungebildet und unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister. Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen. Ich wusste, dass auch meine Brüder Penisse hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif zu werden? Ich musste es herausfinden.

„William" sprach ich meinen Bruder an, als wir gemeinsam Laub kehrten.

„Was ist?" fragte er mich lächelnd.

„Zeig mir deinen Penis" sagte ich wie aus der Pistole geschossen.

„Warum das denn?"

„Ich muss was wissen." Ich hatte ja keine Ahnung wie komisch das war.

„Bitte" fügte ich hinzu. Er schaute sich um und ließ die Hose runter. Da war er. Ein Penis. Ein schlaffer Penis allerdings. Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie der von Mr. Steinberg, dachte ich.

„Danke" sagte ich enttäuscht und zeigte ihm, er soll sich wieder anziehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an, als läge ihm etwas auf der Zunge.

„Ist was?" fragte ich.

„Kannst du dich auch ausziehen?" fragte er schüchtern.

Ich wusste nicht, was dagegen spricht. Ohne zu zögern zog ich meine Kleidung aus und stand nackt vor meinem Bruder. William musterte mich genau und betrachtete mich staunend mit offenem Mund. Ich verstand nicht, was so besonders war, bis ich etwas sah, das mich freute. Sein Penis wuchs auf die dreifache Länge und wurde hart. Das ist es, dachte ich mir. Meine Chance es auszuprobieren. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie und machte, was ich mir bei Mama abgeschaut hatte. Ich nahm den Schwanz meines Bruders in den Mund und lutschte daran. Ich spürte meinen ganzen Körper beben, ich war hocherregt und als ich mir zwischen die Beine fasste, spürte ich meine feuchte Muschi, die danach bat gefickt zu werden. „Juda" sprach William. Und gerade als ich Gefallen daran fand seinen Schwanz zu lutschen, spritzte er ab. Mein eigener Bruder spritzte mir in den Mund. Heute weiß ich, dass es nicht gerade der gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber damals verstand ich es nicht. Ich verstand kein richtig oder falsch. Eben bis zu diesem Moment, denn im nächsten überraschte uns unsere Mutter. Sie hatte gerade miterlebt wie ihre Tochter, das Sperma ihres Sohnes schluckte.

„Juda! William!" rief sie. „Das könnt ihr nicht machen!"

Sie schrie uns an, doch wir waren uns keiner Schuld bewusst. Erst dann klärte sie uns auf. Sie erklärte uns, dass es Sünde war. Dass Gott uns strafen würde. Dass es doppelte Sünde war, es mit seinen Geschwistern zu tun. Und je mehr sie uns darüber erzählte, zweifelte ich an ihrer Glaubwürdigkeit. Sex haben dürfen nur Verheiratete, sprach sie. Sex vor der Ehe sei Sünde. Dabei hatte ich sie mit dem Master gesehen. Und verheiratet waren sie nicht Schlimmer noch: er hatte eine Frau, die ausrasten würde, wenn sie das erfährt. Sex mit einer anderen? Mit einer schwarzen? Mit einer ehemaligen Sklavin?

Ich war mir sicher, dass meine Mutter die falsche Person war, um mir Moral zu lehren. Vor allem, als ich gerade erfuhr, wie gut es sich anfühlt, sich anzufassen. Und je mehr sie von der Sünde Sex sprach, desto mehr wollte ich es.

Eines Tages betrat ich das Zimmer des Masters. „Verzeihen Sie" sprach ich.

„Ja, Juda?"

„Ich weiß, ich bin nicht berechtigt, Euch nach einem Gefallen zu fragen, aber Master, ich fürchte ich muss."

„Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte er mit ruhiger Stimme.

Ich nahm meinen Mut zusammen, den ich zwingend brauchte. Ihn so anzusprechen war bereits ein Tabu.

„Master" sagte ich ängstlich. „Ich möchte, dass Sie dasselbe mit mir machen, wie mit meiner Mutter."

Mr. Steinberg verzog sein Gesicht. „Was meinst du?"

Ich ließ mein Kleid zu Boden fallen und stand nackt vor dem Master. „Ficken" antwortete ich.

Er schaute mich gierig an, er sabberte beinahe. Ich wusste nicht warum, aber er wollte mich. Und ich mochte das Gefühl, gewollt zu werden. Nach einigen misstrauischen Blicken trat er an mich heran und fasste mich zärtlich an. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und harte Nippel. Er griff mir zwischen die Beine und ich spürte schlagartig, dass ich mehr wollte. Ich konnte kaum abwarten, bis er mir seinen Penis zeigte. Und als er ihn auspackte, tat ich was ich schon bei meinem Bruder geübt hatte. Ich lutschte seinen Schwanz und wartete auf sein Zeichen, dass er endlich das tun wollte, was er mit meiner Mutter tat.

Ich fand Gefallen am Lutschen von Schwänzen und tat dies so lange, bis er mir befahl mich hinzulegen. Aufgeregt gehorchte ich und spreizte die Beine. Dann geschah es: Er führte seinen weißen Penis zu meiner Muschi und steckte ihn rein. Es war ein Tag, den ich nie vergessen werde, denn das erste Mal spürte ich reine Lust. Der Master fickte mich durch, doch anstatt, dass er mir zum Schluss, wie meiner Mutter, in den Mund spritzte, kam er in mir. Neugierig griff ich mir gleich danach an die Muschi und leckte mir diese weiße Flüssigkeit von den Händen. Ich liebte es.

Der Sex veränderte mich. Ich wurde süchtig danach. Und so schlief ich regelmäßig mit dem Master, mit meinen Brüdern und anderen Schwarzen, die zu Besuch kam. Ich wurde eine richtige Hure, die es mit allen trieb, das einen Pimmel hatte. Und obwohl so ziemlich jeder Mann in mir kam, wurde ich nicht schwanger. Es war wie ein Segen.

Ich ging mehrmals die Woche zu Master Steinberg, der mich dann seine schwarze Perle -- Black Pearl -- nannte. Doch eines Tages erwischte uns meine Mutter. Und dieser Tag änderte alles. Sie bebte vor Wut und Eifersucht. Sie schrie mich an und zog mich an meinen Haaren aus dem Zimmer, während wir noch mitten im Akt waren. Sie hatte schon geahnt, dass da etwas im Busch war -- dass der Master keine Lust mehr auf sie hatte und seine schwarze Perle ihr vorzog. Von diesem Moment an hasste mich meine eigene Mutter.

„Ich verfluche dich du dreckige Hure!" schrie sie mich an und riss sich das Kreuz von ihrer Halskette. „Du sollst niemals Kinder kriegen!" rief sie und warf mit dem Kreuz nach mir. Sie schloss ihre Augen und sagte rhythmisch etwas in einer mir fremden Sprache, als würde sie einen Voodoo Zauber sprechen. Ich bekam Angst. „Hier hast du genug rumgehurt!" rief sie und verschwand in das Zimmer von Mr. Steinberg.

Es vergingen nicht einmal zwei Tage und Mr. Steinberg setzte sich mit einem fremden Mann in eine Kutsche. „Machs gut" sagte er zuletzt, doch ich verstand es nicht. Ich verstand es so lange nicht bis ich nach einer sehr lange Reise auf einem Land in der Nähe von Morgan City, Lousiana ankam.

Dort wurde ich eine Mrs. Chesterfield übergeben, die mich alles andere als freundlich empfing. Sie war alt und hatte eine Plantage für Baumwolle. Ihr waren ihre Sklaven zuletzt entlaufen und so hatte sie einen guten Deal mit Master Steinberg gemacht. Meine Mutter hatte sich dafür eingesetzt mich irgendwohin zu verkaufen, wo ich nicht wiederkehren konnte. Und da war ich nun. Auf einer einsamen Plantage am Golf von Mexiko.

Es dauerte Monate und hunderte von Peitschenhieben, bis ich mich an das Leben angepasst hatte. Für jemanden, der die Freiheit kennt, ist das Sklavendasein das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Und für jemanden, der weiß was Sex ist, ist es das schlimmste, wenn weit und breit kein Mann da ist. Ich war allein mit Mrs. Chesterfield, einer alten verbitterten Frau.

Tagein und tagaus musste ich arbeiten, denn ich machte die Arbeit von fünf Sklaven -- so viele hatte sie nämlich bis sie entlaufen und in den Norden gezogen sind. Und bei jedem Schritt dachte ich an Sex. An die Männer mit denen ich Sex hatte. Den Fremden, meinen Brüdern und an Master Steinberg.

Aber ich ließ nicht zu, dass meine Lust versauerte. Ich schnitzte mir einen Holzpenis, mit dem ich es mir selbst machte. Doch ein Stück Holz bringt einen nicht zum Höhepunkt wie ein echter Penis. Aber ich gab nicht auf -- auf der Suche nach meiner Erfüllung war mir kein Weg zu weit und kein Tabu zu groß. Eines Tages beobachtete ich unsere zwei Hunde beim Sex. Und als der Rüde irgendwann abstieg, sah ich einen großen grauen Hundepimmel mit roter Spitze. Da musste ich nachdenken. War ich so verzweifelt, dass ich es sogar mit einem Hund treiben würde? Mit einem Tier? Kurzum: Ja das war ich. Und ich trieb es mit dem Hund. Und mit allen anderen Streunern. Selbst vor unserem Pferd machte ich nicht halt. Ich musste einfach den armlangen Schwanz in mir haben.

Monatelang nutzte ich jede freie Minute, um Sex mit den Tieren zu haben. Ich war eben verzweifelt. Je mehr Zeit verging, desto schneller verstand ich, dass selbst diese großen Tierpimmel nicht an den Sex mit einem echten Mann herankommen. Mir fehlte das Stöhnen, die Wärme ihrer Körper. Aber einen echten Mann sah ich ein halbes Jahr lang nicht.

Bis zu einem weiteren Tag, der wieder mein Leben veränderte. Es war der 17. August 1781. Durch laute Geräusche wachte ich auf. Ich hörte lautes Männergebrüll und Schüsse aus Flinten. Jemand war eingebrochen -- sofort versteckte ich mich in einem Schrank und wartete bis es vorbei war. Die tiefen Stimmen jubelten, als sie das gesamte Haus auf den Kopf stellten. Wenige Momente später hörte ich den spitzen Schrei von Mrs. Chesterfield.

„Madcat, hier ist eine" rief einer.

„Was ist das denn für eine alte Schrulle? Noch nicht einmal für einen Fick gut" antwortete wohl Madcat.

„Wollt ihr Geld?" schrie Mrs. Chesterfield verzweifelt. „Ihr könnt alles haben."

„Danke" antwortete dieselbe Stimme, Madcat womöglich. „Wollten wir sowieso nehmen. Jetzt, da wir Ihre Erlaubnis haben, hab ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen."

Lauthals hörte ich mehrere Männer lachen.

Ich schloss die Augen und zitterte vor Angst. Was waren das für Männer? Musste ich um mein Leben bangen.

„Süüüüßeeeee" hörte ich plötzlich eine Stimme ganz in meiner Nähe. „Ich weiß, dass du da drin steckst."

Mein Herz raste, mir kamen die Tränen.

„Ich hab hier eine schöne Schrotflinte, die mir sagt, dass du gleich da raus kommst" sagte er mit Freude in der Stimme. „Ob in einem, oder mehreren Stücken, ist dir überlassen."

Hatte ich eine andere Wahl, als herauszukommen? Könnte mein Leben von nun an noch schlimmer verlaufen, als im jetzigen Dasein als sexhungrige Sklavin ohne Mann?

„Ich zähl bis drei. Eins..."

Ich öffnete den Schrank und sah einen kräftigen, bärtigen, ungepflegt aussehenden Mann.

„Na also. Komm mit, Nigger. Und ja keine Zicken."

Ich folgte dem Mann, der in das Wohnzimmer ging.

„Madcat, schau mal. Noch eine."

Ich betrat das Wohnzimmer, das komplett auf den Kopf gestellt wurde. Sechs Männer waren im Raum verteilt. Einer auf einer gepolsterten Couch liegend und einen Apfel essend. „Eine Niggermädchen?" fragte er. „Was sollen wir denn damit?" Das musste wohl Madcat sein, dachte ich mir, als ich die Stimme erkannte.

Ich schaute mich um und sah Mrs. Chesterfield auf dem Boden kniend und flehend. Ein Mann stand hinter ihr mit einer Waffe auf ihren Kopf gerichtet. PENG! Ein lauter Schuss löste sich und verteilte das Gehirn von Mrs. Chesterfield auf den Boden und auf der Hose eines Mannes. Ich erschrak und zuckte zusammen. So etwas habe ich noch nie gesehen.

„Du Arschloch!" rief der Mann vor dem leblosen Körper der Hausherrin und pulte Stücke ihres Gehirns von seiner Hose, als sei es nur Dreck. „Meine Hose!"

„Tschuldigung. Bin am Abzug verrutscht" antwortete der Mann, der die Flinte abfeuerte.

„Was machen wir mit der Kleinen?" fragte der Mann, der mich herbrachte.

Der Mann auf der Couch seufzte. „Erschieß sie. Auf dem Schiff können wir einen Nigger nicht gebrauchen."

Sofort zielte der Mann mit seiner Flinte auf mich. Ich sah den Doppellauf der Flinte direkt vor meinem Gesicht. Es ist vorbei, dachte ich. Und binnen von Sekundenbruchteilen dachte ich nach. Schiff? Räuber? Waren das Piraten? Konnte ich verhandeln?

„Halt!" rief ich selbstbewusst. „Ich will zum Captain."

Plötzlich fingen sie alle an zu lachen. „Tatsache?" antwortete Madcat, als das Gelächter aufhörte. „Und was willst du von ihm? Dich von ihm persönlich erschießen lassen?"

„Ich will verhandeln" sprach ich ohne meine Angst zu zeigen.

„Verhandeln?" fragte Madcat.

„Was hast du denn anzubieten? Du bist doch nur ein Nigger."

„Lass das deinen Captain entscheiden" antwortete ich schlagfertig. „Hinterher könnt ihr mich sowieso umbringen, oder?"

„Na dann..." schaute er in die Runde. „bin ich mal gespannt."

„Aber zuerst zeige ich euch, wo ihr das Gold findet."

Madcat zog eine Augenbraue hoch und lächelte. „Vielleicht bist du ja doch etwas wert."

Ich räumte zusammen mit den Männern das Haus aus. Alle Wertgegenstände, Bargeld, Gold und Schmuck klauten wir von dieser alten Kuh, die es sowieso nicht mehr brauchte. Wir verließen das Haus und gingen zur Bucht, die nicht weit entfernt war. Ich hatte zwar Angst, aber ich wusste, dass ich nie mehr für Mrs. Chesterfield arbeiten musste. Entweder ich würde die Freiheit erlangen oder sterben. Beides wäre mir lieber gewesen, als auf dieser Plantage zu arbeiten.

Wir stiegen in ein kleines Boot und ruderten zum Schiff. Es war ein großes, waschechtes Piratenschiff. Ich kannte die ganzen Geschichten von Piraten, aber ich hätte nie daran gedacht ein echtes mal zu sehen, denn das goldene Zeitalter der Piraten war längst vorbei.

An Deck des Schiffes angekommen, wartete ich am Bug auf den Captain.

„Du bist also das Niggermädchen von der Farm. Du wolltest mich sprechen?" fragte eine sehr tiefe, kratzige Stimme, die Authorität ausstrahlte. Ein großer breiter Mann, mit buschigem Bart trat an mich heran. Alle Männer standen um mich herum und sahen zu. Mein Leben hing davon ab, was ich jetzt sagen würde.

„Ich will Teil der Crew werden" sprach ich. Sofort brachen alle in Gelächter aus. Selbst der Captain konnte sich nicht einkriegen vor Lachen.

„Du? An Bord des Schiffes?" fragte er lachend.

Ich blieb selbstbewusst stehen und wartete, bis das Lachen aufhörte.

„Eine Frau auf dem Schiff ist unbrauchbar. Du kannst keine Segel setzen, keine Fahne hissen. Du bist nur eine Last und ein Mund mehr, den man zu stopfen hat."

„Ach wirklich?" fragte ich. „Eine Last?"

Ich ging einen Schritt auf den Captain zu und öffnete mein Kleid.

„Soweit ich weiß, habt ihr Piraten keinen Rückzugsort mehr. Keine Spelunken, in denen Huren auf euch warten. Kein Hafen, an dem ihr anlegen könnt, ohne gleich angegriffen zu werden."

Ganz langsam zog ich mein Kleid herunter und präsentierte der Crew stolz meine Brüste. Die Angst, die Kälte und meine Erregung, die sich seit Monaten staute, machten aus meinen Nippeln harte Stäbe.

„Vierzehn Männer" zählte ich sie. „Allein auf See. Keine Frau weit und breit. Und da meint ihr, ich wäre nur eine Last?"

Nun zog ich das Kleid komplett aus und stand komplett entkleidet. Ich stemmte die Fäuste in die Hüfte und sagte stolz: „Ich bin Black Pearl. Mein Fluch ist die unersättliche Gier nach Fleisch und die Unfähigkeit zur Empfängnis."

Ich sah die Blicke der Männer, die wohl schon lange keine nackte Frau mehr gesehen haben.

„Und ihr sagt ich wäre eine Last? Ich würde euch so oft und so lange ficken wie ihr wollte. Jeden einzeln und alle zusammen. Und das Besondere: Ich würde lieben das zu tun."

Keiner lachte mehr. Keiner sagte etwas. Alle atmeten nur schwer.

Ich nahm meinen Mut zusammen und ging auf den Captain zu. „Kostprobe gefällig?" fragte ich in sein Ohr hauchend und begab mich sofort danach auf die Knie. Ich öffnete ihm die Hose und packte seinen harten Schwanz. Mein Anblick und meine Ansprache schienen ihm wohl zu gefallen. Sofort nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und lutschte kräftig daran. Was für ein Segen! Ein Schwanz. Ein menschlicher Schwanz! Nach all der langen Zeit. Meine gestaute Lust konnte sich nun endlich entfalten. Ich genoss es seinen Schwanz mit meinen Lippen zu umklammern und seinen Geschmack zu schmecken. Der Captain stöhnte mit seiner tiefen, rauen Stimme. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und drehte meinen Kopf nach hinten.

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