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Plattgesessen

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Ein Abend unter dem Hintern meiner molligen Freundin.
3.7k Wörter
4.64
4.3k
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Hallo Freunde

ich habe eine Story geschrieben, die in eurem Bereich veröffentlicht werden könnte (bitte mit dem Schlusstext, das soll meine Gage sein).

Wenn der erste Teil mit der Herleitung meiner Neigungen zu sehr in die Kindheit geht, dann habe ich nichts gegen eine Streichung dieses Teils. Für mein Gefühl fand ich es aber wichtig zu schreiben wie alles begann, ich musste das mal loswerden. 😉

Plattgesessen

Unter dem Hintern meiner Freundin

Seit meiner frühesten Kindheit war meine liebste Beschäftigung das Sitzkissen einer Frau zu sein. Alle meine Gedanken kreisten darum. Ich wollte immer platt gemacht werden, das hat mich schon lange vor meiner Pubertät erregt, obwohl ich damals mit dieser Erregung noch nichts anfangen konnte.

Bei unseren kindlichen Spielen versuchte ich immer das Gewicht meiner Spielkameradinnen zu spüren zu bekommen. Wir spielten Zirkus und ich war der Elefant, der natürlich von einer Artistin geritten wurde. Oder wir spielten Haushalt und ich war ein Teppich, der selbstverständlich von den Mädchen richtig benutzt und auch gesaugt werden musste. Meine beste Freundin war ein molliges Mädchen. Mit ihr wettete ich des Öfteren, wie lange ich es aushalten würde, wenn sie sich auf mich setzt. Ich lag auf dem Bauch und sie setzte sich zunächst auf meinen Po. Nach einiger Zeit ließ ich durchblicken, dass ich es noch eine ganze Weile aushalten könnte, weil sie sich ja zum Glück so weit unten auf mich gesetzt hat. Wie gewünscht nahm sie das zum Anlass und setzte sich weiter hoch, auf meinen Rücken. Jetzt wurde es für mich schon schwieriger, die Wette zu gewinnen, aber bis zu einer Stunde hielt ich durch. Danach fühlte ich ihr Gewicht noch lange auf meinen Rippen, auch wenn sie schon längst wieder aufgestanden war. Es war eine schöne, (un)beschwerte Zeit. Am Schönsten war es für mich, wenn die Zeit, um die wir gewettet hatten vorher noch nicht feststand, wenn die Zeit von einem Zufall abhing. Bis der Kuckuck zum nächsten Mal ruft, oder bis die nächste Risiko-Frage in der Quizshow erscheint. Es war toll, wie oft ich in dieser Zeit geplättet wurde. Je älter wir wurden, desto schwieriger wurde es ein Mädchen von "meinem Spiel" zu überzeugen. Manchmal half mir der Zufall, ein wenig von mir unterstützt, wenn wir uns balgten und ich mich gern in die unterlegene Position drängen ließ. Eine Freundin setzte sich dann manchmal auf meine Brust, hielt meine Hände über meinem Kopf mit ihrem Gewicht nieder und stützte sich mit den Knien auf meinen Oberarmen ab. Wenn ich all meine Kraft zusammengenommen hätte, wäre es ein Leichtes gewesen, sie wieder abzuschütteln, aber wollte ich das denn?

Da das Gefühl einer normalen Frau als Sitzkissen zu dienen aber nicht genug Belastung mit sich brachte, schielte ich schon bald nach weiteren Sensationen. Mollige Frauen regen meine Fantasie schon immer besonders an. Etwa 90 Kg war aber bisher das Größte, was ich erdulden durfte. Es ist ja nicht nur schwer überhaupt eine Frau zu finden, die sich auf mich setzt, eine dicke Frau zu überzeugen ist eine zusätzliche Einschränkung der potentiellen Herrscherinnen, viele hatten Angst, mich mit ihrem Gewicht zu erdrücken ohne es zu merken oder gaben es zumindest vor, andere wollten mit so einem Spinnerten lieber nichts zu tun haben. An mehrere Frauen auf einmal bin ich (leider) nie geraten.

Ein sehr ein"druck"svolles Erlebnis möchte ich jetzt hier berichten:

Meine frühere Freundin kannte meinen Fetisch sehr gut, war aber leider nur selten bereit, meine Wünsche zu erfüllen, sie kam dabei zu kurz, was ich ja auch verstehen konnte, denn sie empfand nichts dabei, wenn sie auf mir saß. Nun haben wir einmal die folgende Vereinbarung getroffen: sie setzt sich solange auf mich, wie sie Lust hat, ich muss es ohne Murren ertragen, auch wenn sie sehr lange sitzen bleibt; ein richtiges Sitzkissen beschwert sich ja auch nicht, es wird beschwert :-). Während der ganzen Zeit habe ich von unten ihren Körper zu streicheln und zu liebkosen, sie mag gern zart gekitzelt und gestreichelt werden. Meine Arme sind ja frei und die können dann auch was tun. Sie beschäftigt sich in der Zeit mit Dingen, die ihr Freude bereiten und die sie im Sitzen erledigen kann, lesen, Musik hören, etc. Da sie weiß, dass ich nach einem Orgasmus über eine erdrückende Lage ganz anders denke und dann wirklich leide (geht Euch das eigentlich auch so?) gilt folgender Zusatz: wenn ich einen Orgasmus habe, dann ist das allein mein Problem, es ändert sich nichts am weiteren Fortgang des Geschehens. Sie bleibt sitzen und ich muss streicheln. Unter ihrem Gewicht bin ich sowieso wehrlos und muss ausharren und dulden solange es ihr gefällt. In meiner Geilheit konnte ich den Beginn kaum erwarten. Ich stimmte allen Bedingungen zu und legte mich schon mit dem Gesicht nach oben quer ins Bett, den Kopf kurz vor der seitlichen Bettkannte. Meine Freundin schaltete das Radio an und wählte zunächst in Ruhe einen Sender mit leiser, rhythmischer Musik. Sie suchte sich etwas zu lesen und erst dann kam sie, sich im Takt der Musik wiegend, langsam tänzelnd auf mich zu. Sie lächelte mich noch einmal lieb an, weil ich voller Erwartung zu ihr aufsah und sie anstrahlte. "Bist du bereit?" Bereiter als ich konnte niemand sein, ich fieberte ihrem liebsten Körperteil förmlich entgegen und antwortete mit einem Krächzen in der Stimme: "Ja, bitte fang an, ich liebe dich." "Na dann woll'n wir mal sehen, wie stark deine Liebe ist und ob du mich überhaupt verdienst. Halt nur schön lange durch mich zu streicheln, dann werde ich dich vielleicht belohnen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln und nahm ganz langsam auf meiner Brust Platz. Mein Kopf zwischen ihren Beinen, kam ihr Po immer näher und näher, wurde größer und größer und nahm mir alle Sicht. Schließlich spürte ich die erste leichte Berührung, dann den ersten leichten, langsam stärker werdenden Druck und dann saß sie schwer auf meinem Brustbein und allem, was sonst noch unter ihrem prachtvollen Hinterteil verschwand. Die Luft wurde aus meinen Lungen gedrückt und ich genoss diese Enge. Soviel Glück, so ein atemberaubender Anblick, so ein wunderbares Gefühl des Ausgeliefert Seins. Ich war im siebten Himmel. Nach einer Weile musste ich aber wieder einatmen und nun merkte ich erst so richtig, was ich mir da eingehandelt habe, jeder Atemzug wurde zu einer enormen Anstrengung. Ich hatte sofort einen großen Ständer, was meine Freundin entsprechend kommentierte und lachte. Nun wippte sie ungeduldig auf und ab und trieb mich dazu, mit meinem versprochenen Service zu beginnen. Nach anfänglichen Neckereien tat ich ganz brav meinen Dienst. Sie griff derweil zu ihrer Lieblingslektüre und begann in aller Ruhe zu blättern und zu lesen. Bei manchen Liedern wiegte sie sich leise zur Musik und mir wurde die Luft von einem Lungenflügel in den anderen gepresst. Bei rhythmischen POP-Songs wippte sie auf und ab, was mich zu einer Atmung im Takt der Musik zwang. Immer, wenn sie herunterkam "wurde ich" ausgeatmet, ging sie hoch, dann atmete ich schnell ein wenig ein, woraufhin die Luft schnell wieder aus meiner Lunge herausgepresst wurde. Die Zeit verging, meine Arme wurden immer schwerer und die Luft immer knapper; es wurde immer anstrengender für mich, während sie die Zuwendung in vollen Zügen genoss. Denke nicht, ich wollte mich beklagen, der Ständer blieb enorm. Ich genoss meine Leiden, wurde immer platter unter ihrem runden Hinterteil und fügte mich mit Freude in mein Schicksal. Sanft streichelte ich ihr über den Rücken herunter bis zum Po auf meiner Brust und dann etwas weiter außen langsam wieder nach oben, unter den Armen hindurch die Seite entlang nach vorne und unter ihrer schweren Brust hindurch wieder abwärts zum Bauch. Ich streichelte, kitzelte und massierte jeden Zentimeter ihrer Haut den ich erreichen konnte. Meine Energie wurde aber immer schwächer. Als ich schon ans Aufgeben dachte, klappte sie ihr Buch zu und stand ohne Worte auf, sie tat wirklich so, als sei ich nur ein Gegenstand. Ich blieb reglos liegen, spürte immer noch jedes Gramm auf meiner Brust, freute mich über etwas mehr Sauerstoff und genoss die schöne Erinnerung. Ich war aber gleichzeitig auch ein wenig traurig, dass es so schnell schon wieder vorbei sein sollte. Ich lag noch in meinen Träumen versunken genauso da, wie sie mich verlassen hatte, da kam sie zurück und setzte sich einfach wieder hin, ohne mich auch nur im Mindesten zu beachten. Die Luft entwich wieder meiner Lunge und die Tortour begann von Neuem. Sie hatte nur das Telefon geholt und wählte jetzt die Nummer ihrer besten Freundin. Weißt Du, was es bedeutet, wenn eine Frau mit ihrer besten Freundin telefoniert? Eigentlich dachte ich ja schon es sei vorbei, aber nun wusste ich, dass ich mich auf einen langen, langen Abend einstellen konnte. Kann ich das aushalten? Ein geiler Gedanke. Während sie auf die Verbindung wartete, tat sie einen kräftigen Hüpfer, lachte über mein Stöhnen und fragte: "Wo bleiben die vereinbarten Streicheleinheiten? Muss ich erst grob werden?" Sie weiß also doch noch, wo sie draufsitzt. Sofort hob ich wieder die Arme und streichelte ihr sanft über den Rücken, die Arme und die Brust, soweit ich halt langen konnte. Auch die geliebten großen Halbkugeln, die meine Brust so erfolgreich in die Matratze pressten, bekamen meine volle Aufmerksamkeit, während sie mit ihrer Freundin tratschte und lachte. Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl sie hätte mich völlig vergessen und meine Erregung wurde immer kleiner, die Belastung immer größer. Ich dachte nun wirklich, sie hätte mich vergessen und es wurde langsam langweilig. Du weißt ja sicher, was es heißt, wenn eine Frau mit ihrer besten Freundin telefoniert, oder? Meine Arme wurden lahm und ich muss wohl in meiner Streichelintensität deutlich nachgelassen haben, denn mit einem Mal spürte ich ihre freie Hand zwischen ihrem Po und meiner Brust tasten. Sie suchte und fand schließlich auch meine Brustwarze. Diese fasste sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte gaaanz laaaangsaaam immer mehr zu. Währenddessen sprach sie weiter mit ihrer Freundin, ohne sich das Geringste anmerken zu lassen. Meine Erregung war sofort wieder da und mein Streicheleifer auch. Aber das nutzte mir jetzt nichts mehr. Ihr Griff blieb unbarmherzig. Sie ließ nicht locker, im Gegenteil, sie drückte immer fester und fester. Um mich nicht vor ihrer Freundin zu outen unterdrückte ich tapfer jedes Schmerzgeräusch. Nicht mal ein Stöhnen ließ ich über meine Lippen kommen. Es fiel mir nicht leicht, aber ich war bemüht, mich dem Schmerz zu öffnen, ihn willkommen zu heißen und ihm so die Schärfe zu nehmen. Und für einen kurzen Moment half mir dieser Gedanke auch durchzuhalten ohne einen Laut von mir zu geben. Als sich der Druck ein Weilchen nicht mehr veränderte, nicht mehr stärker und stärker wurde, ich war den Tränen nahe, dachte ich schon ihre Kraft sei zu Ende und sie würde gleich loslassen. In dieser Hoffnung hielt ich noch ein wenig aus. Dann schloss sie ihre Beine über meinem Kopf zusammen, um mein, nun doch zu hörendes leises Stöhnen zu ersticken und fasste noch einmal deutlich kräftiger nach. Außerdem zog sie langsam aber immer kräftiger an meiner Brustwarze und drehte die Hand im Zeitlupentempo bis zum Anschlag hin und her. Der Schmerz war unerträglich und so schrie ich in ihre vollen Oberschenkel hinein alles Leid aus mir heraus. Ich glaube nicht, dass sie überhaupt irgendetwas hörte, sie lachte mit ihrer Freundin gerade, telefonierte weiter, als wäre ich gar nicht da. Endlich, nach ewiger Zeit verließ sie nun aber doch schließlich die Kraft in den Fingern und sie ließ langsam los, nicht ohne kurz vor der endgültigen Lösung noch einmal richtig feste zuzudrücken. Ich japste zwischen Ihren Oberschenkeln nach Luft und litt immer noch Höllenqualen, der Schmerz wollte einfach nicht aufhören. Als ich langsam wieder zur Ruhe kam, öffnete sie ihre Schenkel und schaute, das Telefon am Ohr, mit einem unschuldigen Lächeln und spitzbübisch blitzenden Augen auf mich herab, als wolle sie sagen: "war was?" Ich gab mir nun große Mühe mit dem Streicheln, denn es sollte keine weiteren Beanstandungen geben. Einmal hat mir gereicht, meine rechte Brustwarze hörte gar nicht mehr auf zu pochen. Und immer, wenn sie mit dem Po darauf drückte oder darüber scheuerte, durchzuckte mich ein kräftiges Brennen. Die Brust war jetzt überempfindlich.

Erst nach etwa einer Stunde beendete sie das Gespräch und legte den Telefonhörer auf. Seit insgesamt etwa zwei Stunden diente ich meiner über 90 Kg schweren Freundin nun schon als streichelndes Sitzkissen. Ich war inzwischen platt, wie eine Flunder, nein, ich muss sagen platt wie ein Rochen, denn ein kleiner Stachel stand nach wie vor deutlich sichtbar in die Höhe. Als sie sich umschaute, auf der Suche nach neuen Beschäftigungen, fiel ihr dieser Stachel auch auf und ein erfreutes Lächeln huschte über ihr Gesicht und blitzte aus ihren Augen heraus. Sie drückte mit der Hand kräftig dagegen. Erst bog sie ihn nur stetig nach unten, sie war dabei recht ausdauernd, lehnte sich weit zurück und stützte sich bequem mit ihrer Hand auf meiner Körpermitte ab. Es tat zwar weh, aber durch die Gewichtsverlagerung auf mein Geschlecht konnte ich wenigstens ein bisschen freier atmen. Dann wurde der Druck rhythmisch und fordernd. Sie verlagerte ihr Gewicht wieder voll auf meine Brust und wippte im gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück. Ich biss die Zähne zusammen, wollte nicht kommen, aber lange konnte ich mich nicht wehren. Ich erlag dem Schicksal, das Du Dir ja sicher schon denken kannst. Aber genau darauf hatte sie es abgesehen.

"Dies war Deine Belohnung, weil Du mich so lange und so schön brav gestreichelt hast. Es war für Dich der angenehme Teil, die Kür, jetzt kommt die Pflicht, weil ich weiß, dass Du nicht von deiner Geilheit geführt wirst. Jetzt darfst du wirklich mal so richtig schön leiden!" sagte sie, "und ich habe weiterhin meine angenehmen Freuden. Wehe du streichelst mich nicht ausgiebig weiter, Du hast ja vorhin schon gefühlt, dass ich so meine Methoden habe, mit einem schlecht funktionierenden Sitzkissen umzugehen, oder möchtest Du schon jetzt gleich eine ausgiebige Wiederholung der Brustwarzenküsse meiner Fingerspitzen?" Ich verneinte vehement, konnte es aber nicht unterdrücken, mich über ihre Gemeinheit auszulassen, denn schließlich habe ich ja wie vereinbart nicht selbst an mir "gespielt", sie war's. Dieser Protest reizte sie zu einem wirklich entzückenden Lächeln und sie antwortete: "Deswegen liebst du mich doch so sehr, stimmt's?" Und dieses "stimmt's" unterstrich sie mit einem kräftigen Hüpfer, der mir fast die Rippen gebrochen hätte. Mich wundert immer wieder, wie elastisch diese doch recht dünnen Knochen sind. Da sie dieses Hüpfen mit Unterstützung ihrer Beine nur langsam ausfedern ließ, war meine Antwort bei dem japsenden Atem wohl nicht zu verstehen, aber das kümmerte sie eh nicht. Als sie wieder ruhig saß nahm ich meine Streicheltätigkeit wieder auf, woraufhin sie über mir ihren Kopf nach hinten beugte und die Berührung ausgiebig genoss. Nach einiger Zeit wurde ihr aber wohl langweilig (und mir erst), sie beugte sich zur Seite, mein rechter Lungenflügel wurde völlig leer gepresst, dafür konnte ich jetzt links kurz etwas tiefer einatmen als vorher, und angelte nach der Fernbedienung für unsere Mattscheibe. Als ich hörte, wie sie durch die Sender zappte, wusste ich sofort, dass meine Leiden noch lange nicht beendet werden sollten. Sie wollte mich richtig fertig machen, mich quälen, ohne dass ich geil bin, so dass ich Alles voll erdulden muss, ohne durch die rosarote Brille zu sehen. Sie wollte mich nun gerne wirklich quälen und nicht nur ein bisschen anmachen. In solchen Situationen kommt ihre sadistische Ader manchmal voll zu Tage. Wie sehr liebe ich sie dafür? Meine Herrscherin, meine Freundin, meine,? Meine? Ich bin wohl eher ihr, ihr Untergebener, ihr Unterdrückter, ihr Sitzkissen, ihr glücklicher Mann. Wenn ich mit dem Streicheln nachließ, dann drückte sie ihre Oberschenkel zusammen auf meine Nase und meinen Mund, ich bekam keine Luft mehr und fing sofort intensiv an zu streicheln. Daraufhin ließ sie Gnade walten und öffnete die Oberschenkel wieder einen kleinen Spalt weit. Aber nicht sofort! Sie wartete erst ein Weilchen, bis sie sicher sein konnte, dass ich nun wirklich dringend einatmen musste. Das Atmen viel mir ohnehin sehr schwer, weil sie ja auf mir saß. Mittlerweile nun wohl seit über drei Stunden, eine halbe davon, ohne dass ich geil war. Ich litt stumm vor mich hin und sie hatte ihren Spaß.

In einer Werbepause wurde sie sich meiner wieder bewusst und sie tastete nun mit der anderen Hand nach der linken Brustwarze. Als ich merkte, was sie vorhatte, protestierte ich, denn ich hatte mir keine Nachlässigkeit zu Schulden kommen lassen. Sie sah zu mir herunter und lächelte: "Ich mach' das ja nicht, um dich zu bestrafen, sondern nur um ein wenig Spaß zu haben. Glaub mir, wenn der Film weitergeht, dann bist du wieder im siebten Himmel, oder möchtest du lieber in die Hölle? Du hast die Wahl zu empfinden, was du möchtest, ich mach' ja auch, was ich will. Und jetzt habe ich halt Lust, Dich zusätzlich ein ganz klein wenig mehr zu quälen. Wenn's Dir zu viel wird, dann werde doch schnell wieder geil, mein Schatz, dann wird es eine wahre Freude für dich sein. Und wenn Du noch nicht wieder geil werden kannst, wirst du halt die Englein in der Hölle singen hören, das verspreche ich dir. Jetzt wo ich nicht mehr telefoniere darfst du sogar winseln und stöhnen so viel du möchtest. Halte Dich nur nicht zurück, ich höre Dir aufmerksam zu, ich liebe es, wenn du so schön unter mir leidest." Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, da erhöhte sich ihr Druck auf meine linke Brustwarze. Sie spielte zunächst gnädig mit mir, drückte etwas fester, ließ wieder los, fasste erneut zu, erhöhte den Druck ein wenig drehte die Hand ganz sanft nach links und dann wieder nach rechts, ließ nach, ließ mich fast wieder los, aber nur fast, ich spürte die Berührung kaum noch, dann wurde der Druck wieder stärker, ihre Fingermuskulatur hatte sich wohl wieder erholt, meine Brustwarze leider noch nicht, aber wen kümmert's, meine Freundin bestimmt nicht. So ging es immer weiter und weiter, der Druck erhöhte sich, wurde langsam immer stärker und stärker, um dann wieder nachzulassen und abzuklingen, ja fast aufzuhören. Um sie nicht zu reizen, bemühte ich mich weiterhin zu streicheln und zu kitzeln, ihr so viele körperliche Wonnen zu verschaffen, wie möglich. Mein kleiner Freund wurde wieder lebendig und fast wünschte ich mir nun, sie möge ruhig wieder ein wenig fester zufassen. Jetzt konnte ich diesen Reiz ertragen, ja ich sehnte mich geradezu wieder nach den Schauern, die sie durch meine Brustwarze so schön in mich hineinpumpen konnte. Diese Veränderung entging ihr nicht. Deshalb angelte sie nun mit der anderen Hand nach meiner zweiten Brustwarze. Die war immer noch empfindlich von ihrem ersten Kontakt zu den Fingerspitzen meiner Freundin und reihte sich sofort voll in den Schmerzgesang mit ein. Jetzt also in Stereo.

Sie wurde immer fordernder, immer kräftiger und ich stöhnte immer geiler. Jetzt hielt sie für längere Zeit einen konstanten großen Druck. Es war nur schwer zu ertragen, aber ich hielt durch, jetzt ohne einen Laut von mir zu geben. Als sie merkte, dass ihre Kraft langsam nachließ fiel ihr zum Abschluss noch eine große Gemeinheit ein, die mir dann doch einen langen Schmerzensschrei entlockte. Sie zog langsam, aber mit aller Kraft an meinen Brustwarzen. Ich dachte, sie wolle sie abreißen, aber dann ließ sie die Warzen ganz allmählich aus ihren Fingern gleiten, ohne jedoch den Druck deutlich zu verringern. Ihre Fingerspitzen rutschten immer weiter nach vorn und es war immer weniger von meiner Haut dazwischen, um den Druck zu verteilen. Als sie nur noch die äußerste Spitze zwischen ihren diabolischen Fingern hielt und ich schon in den höchsten Tönen jubilierte, nahm sie noch einmal all ihre Kraft zusammen und drückte und zog so fest sie konnte. Dann rutschte sie endlich ab und meine Brustwarze federte zurück an den Platz, den sie schon seit meiner Geburt hatte. Sie war wieder frei, aber der Schmerz wollte einfach nicht mehr aufhören. Es fühlte sich an, als hielte sie immer noch meinen Nippel zwischen ihren Fingern. Jetzt waren beide Brustwarzen in Mitleidenschaft gezogen und reagierten auf die leiseste Berührung. Es gefiel ihr mit beiden Händen zuzufassen und abwechselnd mal auf der einen und mal auf der anderen Seite den Druck zu erhöhen, plötzlich loszulassen, um dann beide Seiten zur gleichen Zeit zu versorgen. Die Werbepause war schon lange zu Ende, aber der Film ist wohl nicht so interessant. Meine Streicheleinheiten waren inzwischen völlig in Vergessenheit geraten. Ich konnte nur noch stillhalten und dulden, während sie ihren "Spaß" mit mir trieb. Ich stöhnte und winselte in ihre Schenkel. Bei längeren Schreien machte sie sich einen zusätzlichen Spaß daraus durch öffnen und schließen ihrer Oberschenkel den Laut an- und abschwellen zu lassen. Obwohl die Schmerzen eigentlich nicht mehr zu ertragen waren, blieb mein kleiner Freund in ständiger Bereitschaft. Sie saß jetzt inzwischen schon seit etwa vier Stunden mit ihrem vollen Gewicht auf meiner Brust. Ich war so platt, dass kaum noch Luft in meine Lungen hineinpasste.

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