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Playa Paraiso 11-12

Geschichte Info
Melanie wird anal entjungfert und zur Dreilochstute gemacht.
6.4k Wörter
4.59
25k
9
1

Teil 7 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 11: Präsentation der Sklavin

Mittwoch, 13:00 bis 13:30 Uhr

Kurz vor ein Uhr mittags wachte Jana auf. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, machte sie sich auf den Weg ins Hotelrestaurant. Unterwegs traf sie ihren Bruder Tim, der ebenfalls gerade erst aufgestanden war und genauso übernächtigt aussah wie sie. Gemeinsam gingen sie Mittagessen.

Nachdem sie sich die Teller vollgeladen hatten, suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen etwas abseits vom allgemeinen Trubel.

Nachdem sie sich gegenseitig gestanden hatten, wie spät beziehungsweise früh sie ins Bett gekommen sind und welch geilen Sex sie hatten, ohne dabei ins Details zu gehen, aßen sie schweigend ihr Mittagessen.

Da entdeckte Jana Melanie mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Sie passte einen Augenblick ab, als die Alten gerade nicht herschauen und machte sich bemerkbar. Melanie nickte unmerklich zurück, deutete aber mit ihren Augen auf ihre Eltern. Jana nickte verstehend zurück. Die riskierte auch noch einen aufmerksamen Blick auf Melanies Mutter. Deren Brüste waren tatsächlich noch gewaltiger als die der Tochter und hatten die Ausmaße von Wassermelonen. Kein Wunder war Melanie schon in jungen Jahren überproportioniert.

Melanie wartete eine Gelegenheit ab, da ihre Eltern Nachschub am Buffet holen und ging unbemerkt zu Jana herüber.

„Guten Morgen, Herrin", sagte sie grinsend.

„Mahlzeit, Sklavin", antwortete Jana, ebenso grinsend. „Deine Begrüßung lässt darauf schließen, dass du die letzte Nacht nicht bereust und weiterhin zu deinem Wort stehst?"

„Na klar tu ich das. Das war die geilste Nacht, die ich je erlebt habe. Und natürlich halte ich mein Versprechen. Solange eure Sexsklavin sein heißt, noch mehr solch geile Abenteuer zu erleben."

„Hm, wir werden sehen. Übrigens, Tim, das ist Melanie. Sie ist seit gestern Nacht meine Sexsklavin. Naja, und die von Miguel. Von dem habe ich dir ja schon erzählt."

„Sexsklavin? Cool! Erzähl mal!", forderte ihr Bruder sie auf.

„Jetzt nicht. Würde zu lange dauern. Nachher, versprochen. Sklavin, das ist mein Bruder Tim. Naja, Stiefbruder, um genau zu sein. Tim, willst du mal die Megatitten meiner Sklavin sehen?"

„Na logo. Nach dem zu urteilen, wie sich das Top da ausbeult, gibt es da eine ganze Menge zu sehen, was?"

„Sklavin, du hast es gehört. Der Wunsch eines jeden Mannes ist dir Befehl."

Da Melanie mit dem Rücken zum Restaurant stand und so niemand ihre Vorderseite sehen konnte, zog sie ohne zu zögern ihr Oberteil runter, so dass ihre Möpse freilagen. Der Stoff spannte und hob ihre dicken Titten hoch, wodurch sie besonders groß erschienen. Dabei grinste sie den fremden Jungen herausfordernd an. Sich derart schamlos einem Fremden zu zeigen, noch dazu in der Öffentlichkeit, in Sichtweite ihrer Eltern, stets in der Gefahr, entdeckt zu werden, machte sie unheimlich an.

„Wow, diese... Dinger sind wirklich... gewaltig", staunte Tim.

„Gefallen sie dir?"

„Welchem Mann würden die nicht gefallen." Mit Blick auf die wesentlich kleineren Brüste seiner Stiefschwester flüsterte er ihr ins Ohr: „Allerdings stehe ich eigentlich mehr auf die handlichere Variante. So wie deine, Schwesterchen. Deine Titten sind... perfekt!"

„Du bist lieb, Brüderchen", bedankte sich Jana erfreut. „Aber was die Dinger da betrifft, du kannst sie ruhig mal anfassen."

Tim zögerte, aber als er sah, dass das Mädchen keinerlei Anstalten machte, Einspruch zu erheben, sondern sogar erwartungsvoll ihren Oberkörper vorstreckte, fasst er zu. Er wog beide Brüste mit der Hand, drückte sie, um die Festigkeit zu prüfen, und spielte mit den Nippeln, die sich sofort aufrichteten.

„Na, die Kleine reagiert ja sofort. Ist da ein Schalter eingebaut?", fragte Tim lachend.

„Ja, die ist wirklich eine naturgeile Schlampe. Die hättest du mal heute Nacht sehen sollen. Die war gar nicht mehr zu bremsen. Hat geleckt und geblasen. Und geradezu darum gebettelt, dass Miguel sie fickt. Und dabei entjungfert."

„Echt? Entjungfert?"

„Ja, stell dir vor. Sie war wirklich noch Jungfrau. Und hat sich einfach so von einem fremden Jungen ficken lassen. Und dann brav sein Sperma geschluckt."

„Wow, das erlebt man selten. Wie lange muss man sonst eine Jungfrau belabern und verführen, bis man sie anstechen kann. Und die fällt euch sozusagen kostenlos in den Schoß. Glückwunsch, Schwesterchen. Nur schade, dass ich nicht dabei sein konnte."

„Nun, das lässt sich ändern. Ich habe da eine Idee. Heute Nachmittag schon was vor? Nee? Na dann weiß ich was für dich. Und wenn du gaaaanz lieb zu mir bist, darfst du vielleicht ihre Arschfotze entjungfern. Wie würde dir das gefallen?"

„Wow, das wäre echt der Hammer. Bin ich nicht immer ganz lieb zu dir, Schwesterchen?"

„Hm, naja. Aber es ist Urlaub, und ich bin heute gut drauf. Also du kommst mit ins Paradies. Erklär ich dir später. Aber jetzt... Sklavin, steh nicht so blöd rum, zeig meinem Bruder endlich deine frisch eingefickte Fotze! Hoffentlich frisch rasiert!"

Nun wurde es Melanie doch etwas mulmig. Es war doch etwas anderes, mal eben das Oberteil runter zu ziehen und die Titten zu zeigen, als den Rock zu heben und die Muschi zu entblößen. Vor allem, nachdem sie sich zum ersten Mal im Leben die Schamhaare abrasiert hatte. Seitdem fühlte sie sich nackt, obwohl sie ihre gewohnte Kleidung trug. Sie hatte das Gefühl, jeder im Restaurant konnte sehen, dass ihre Fotze rasiert war. Hoffentlich war ihre Herrin mit dem Ergebnis zufrieden. Wenn sie hier mitten im Restaurant, vor den anderen Leuten und ihren Eltern... nicht auszudenken. Unsicher schaute sie sich um, ob sie beobachtet wurde. Doch niemand schien sich für die Teenager zu interessieren. Trotzdem, es war... heikel. Peinlich. Ungehörig. Aufregend. Erregend. Pervers. Geil! Schon spürte sie das vertraute Ziehen in ihrem Unterleib, das von sexueller Erregung kündete. Sie sollte sich schämen und weglaufen, sagte ihr ihr Verstand. Aber ihre Hand griff den Saum ihres Minis und hob ihn hoch.

„Was soll das denn?!", fuhr Jana sie erbost an. „Ein Slip? Selbst wenn es nur ein Tanga ist? Sklavinnen tragen keinen Slip! Merk dir das! Sofort ausziehen!"

Melanie war hin- und hergerissen. Sie schämte sich vor ihrer Herrin, einen Slip zu tragen, aber das hatte sie nur wegen ihren Eltern gemacht, heute Morgen beim Einkaufen hatte sie ja auch keinen angehabt. Ja, alles in ihrem Körper schrie danach, den Slip auszuziehen und dem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen. Aber das ging doch nicht, das war unmöglich. Oder? Was sollten die Leute denken, wenn sie hier, mitten im Restaurant, ihre Unterwäsche auszog. Was, wenn ihre Eltern sie dabei sehen würden? Oder später bemerken würden, dass sie unter ihrem knappen Mini nichts trug, um ihre Scham zu bedecken, die noch dazu blank rasiert war. Sie waren ja schon mit dem Mini und dem Tanga unzufrieden gewesen. Unsicher schaute sie ihre Herrin an, die auffordernd und ungeduldig zurückschaute.

„Gerade hast du noch versichert, zu deinem Versprechen zu stehen, also tu es auch", erinnerte diese sie.

„Ja, Herrin", murmelte Melanie verlegen. Erneut schaute sie sich um. Glücklicherweise war die Ecke, in der Jana und ihre Bruder saßen, weitgehend abgeschirmt durch Pflanzen und Säulen, und der Tisch ihrer Eltern war von hier nicht zu sehen. Sollte sie es wirklich wagen? Ja! Sie gab sich einen Ruck und zog so schnell es ging den Slip aus. Jana streckte fordernd die Hand aus und sie gab ihn ihr. Die reichte ihn sofort an Tim weiter. „Hier hast du schon mal ein Andenken", sagte sie grinsend.

Tim roch daran. „Hm, duftet gut. Macht Lust auf mehr."

Jana lachte. „Und, was ist jetzt, Sklavin, präsentierst du meinem Bruder nun deine Fotze? Oder hast du etwa deine Aufgabe von gestern Nacht nicht erfüllt?"

Jetzt war es Tim, der fragend schaute.

„Die Möchtegern-Schlampe war nicht rasiert, stell dir das mal vor. Ein dichter Busch verdeckte die Sicht auf ihr Fickloch", erklärte Jana ihm.

„Geht ja gar nicht. Erst Recht nicht für eine Sexsklavin", befand Tim sofort.

„Eben. Also, Sklavin?"

„Ich habe es getan, Herrin. Ich hoffe, du bist zufrieden. Besser konnte ich es nicht."

„Dann lass endlich sehen, oder muss ich dich vor allen Leuten bestrafen?"

„Nein, Herrin, bitte nicht, ich gehorche ja." Melanie hob erneut ihren Rock hoch. Diesmal war natürlich ihre Muschi zu sehen. ‚Oh Mann, ist das pervers', dachte sie erregt. ‚Gestern noch Jungfrau, und heute zeige ich einem wildfremden Jungen meine frisch rasierte Möse. Ich glaube, ich bin wirklich die versaute Schlampe, wie Jana mich nennt. Und das ist so geil! Am liebsten würde ich mich hier mitten im Restaurant fingern.' Sie schloss die Augen und schwelgte in ihrem Tagtraum.

„He, ist das alles? Wir müssen dir dringend beibringen, wie man sich als Sklavin richtig präsentiert. Das werden wir heute Nachmittag üben. Aber immerhin hast du dich brav rasiert. Hattest du Rasierzeug dabei, oder musstest du es erst kaufen? Erzähl mal!"

Melanie erzählte erst stockend, dann immer flüssiger und stolzer ihr Abenteuer in dem Laden. Jana konnte es kaum glauben. Die kleine Schlampe war wirklich notgeil! Und äußerst devot veranlagt, sonst hätte sie kaum all das widerspruchslos mit sich machen lassen. Perfekt!

„Nun gut, darüber, dass du dich ohne meine Erlaubnis hast ficken lassen, wollen wir mal hinweg sehen, die Situation machte es wohl erforderlich. Hättest du dich geweigert, hätte ich dich erst recht bestrafen müssen. Aber du hattest einen Orgasmus, und das geht ohne Erlaubnis gar nicht. Wir werden dich wohl dafür nachher bestrafen müssen. Sei in einer Stunde am Hoteleingang. Komm so, wie du jetzt bist. Kein Slip! Bring nur ein Badetuch mit. Mehr brauchst du nicht."

„Ja, Herrin." Die Aussicht auf Bestrafung jagte ihr Angst ein, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Tim hatte inzwischen gierig auf die nackte Fotze vor ihm gestarrt. Dabei war ihm aufgefallen, dass die verdächtig schimmerte.

„Äh, Jana, darf ich...?", meldete sich Tim zu Wort.

„Was immer du willst. Sie ist eine Sexsklavin und darf keinen Wunsch ablehnen."

Ohne weitere Vorwarnung fuhr Tim mit einem Finger durch Melanies Spalte. Da sie immer noch die Augen geschlossen hatte, hatte sie seine Bewegung nicht kommen sehen, und zuckte vor Schreck zusammen. Als er ihren Kitzler berührte, schoss eine Welle der Lust durch ihren Unterleib. Unbewusst stöhnte sie auf.

Tim lachte. „Die Kleine ist feucht und geil", stellte er fest.

„Sag ich doch", bestätigtet Jana. „Eine naturgeile Schlampe."

Melanie war von dem Gedanken, hier mitten in der Öffentlichkeit einem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen und von ihm berührt zu werden, so erregt, dass sie unbewusst ihren Unterleib vorschob und ihren Kitzler an seinem Finger rieb.

„Na schau dir das an", sagte Jana ungläubig, „die kleine Nutte befriedigt sich an dir."

„Notgeil, sag ich doch. Das...", er steckte ihr seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Möse, was Melanie wieder zum Stöhnen brachte, „...ist ein kleiner Vorgeschmack. Nachher schieb ich dir meinen Schwanz rein. Der ist deutlich größer als mein Finger. Freu dich schon mal drauf."

In dem Moment hörten die drei, wie jemand Melanies Namen rief. Schnell ließ diese ihren Rock fallen. „Meine Eltern. Muss weg", flüsterte sie, dann lief sie davon.

„Vergiss nicht: in einer Stunde am Eingang!", rief Jana ihr noch hinterher.

Als Melanie sich wieder an den Tisch ihrer Eltern setzte, war sie völlig aufgewühlt. Nicht nur der überraschende Exhibitionismus, sondern auch die Vorfreude auf das, was noch kommen mochte, erregten sie ungemein. Zwar presste sie schon die Schenkel zusammen, aber das reichte nicht, um ihrer Erregung Herr zu werden. Sie musste einfach ihren Kitzler berühren, wenigstens ganz kurz, heimlich, unter dem Tisch. Als sie es tat, zuckte sie zusammen und ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper.

Melanies Mutter sah sie misstrauisch an. „Stimmt was nicht, Liebes?", fragte sie besorgt.

„Äh, ja, nee, äh, von irgendwoher zieht es hier, findest du nicht?", sagte sie geistesgegenwärtig, während gleichzeitig zwei Finger in ihrer nassen Spalte verschwanden.

Laura jedoch beobachtete ihre ältere Schwester ganz genau. Was sie gestern Nacht und vor allem heute Morgen beim Aufwachen gesehen hatte, gab ihr immer noch zu denken. Irgendetwas war am Abend geschehen. Melanie war wie ausgewechselt. Sie würde ihr einiges erklären müssen. Ihren Eltern hatte sie bisher nichts gesagt, nein, das war eine Sache unter Schwestern, die die Alten -- vorerst -- nicht anging.

Kapitel 12: Dreilochsklavin

Mittwoch, 13:00 -- 14:30 Uhr

Tim war auf äußerste gespannt auf den Paradies-Strand, und vor allem, was ihm dort paradiesisches geboten wurde. Jana hatte trotz seines Drängens nur vage Andeutungen gemacht. Jedoch war es offensichtlich, dass seine Stiefschwester dort wilde sexuelle Abenteuer, wenn nicht gar ausschweifende Orgien erlebt hatte. Und genauso offensichtlich war es, dass sie seit dem wie ausgewechselt war. Nicht nur, dass sie eine Sexsklavin gewonnen hatte, auch sie selbst war plötzlich viel cooler, oder besser besagt erotischer. Das Kleid, das sie gerade zum Essen getragen hatte, war halb durchsichtig gewesen, so dass er deutlich ihre kleinen Brüste durch den Stoff schimmern gesehen hatte. Und was die Länge betraf, so hatte es gerade eben ihren Knackarsch bedeckt. Er war sich sicher, dass sie genauso wenig einen Slip darunter getragen hatte wie ihre Sklavin. Das war ihm bisher noch nie aufgefallen. Und er hatte stets genau hingeschaut. Vom ersten Tag an war er scharf auf seine Stiefschwester gewesen. Aber sie war bisher ihm gegenüber sehr zurückhaltend gewesen. Dass sie anderen gegenüber keineswegs schüchtern war, das wusste er von seinen Freunden. Jetzt jedoch schien sie ihre Zurückhaltung völlig aufgegeben zu haben. Was er aus ihren Andeutungen und vor allem ihrem neuen Kleidungsstil entnehmen konnte, ließ darauf schließen, dass sie über Nacht zur schamlosen sexsüchtigen Schlampe mutiert war. Eine Verwandlung, gegen die er ganz gewiss nichts hatte. Wenn sie sich nuttig anzog, dann versprach das die Aussicht auf intime Ansichten ihrer süßen Titten und möglicherweise sogar ihrer Fotze. Und wenn sie sich benahm wie eine notgeile Schlampe, nun, vielleicht ergab sich dann auch für ihn die Gelegenheit, sie mal zu vögeln. In Gedanken hatte er das schon oft genug getan, und dabei gewichst.

Die Chancen standen gut, vermutete er. Hatte sie ihm nicht einen Fick mit ihrer Sklavin angeboten? Sogar einen Arschfick. Jana würde auf jeden Fall dabei sein, zusammen mit ihrem neuen Verehrer, diesem Miguel. Und sicher würden die beiden auch miteinander ficken, wenn er die Sklavin rannahm. Dann würde er zumindest seine Stiefschwester nackt sehen und beim Ficken beobachten können. Und vielleicht...

Sein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken...

Tim hatte seinen Vater überredet, ihm heute das Mietauto zu überlassen. So wartete er gespannt auf dem Hotelparkplatz. Melanie war als erste da. Etwas unsicher kam sie auf ihn zu. Er grinste sie an, wohl wissend, dass sie unter dem Minirock und dem engen Top nackt war. Ihre prallen Titten schaukelten bei jedem Schritt aufreizend auf und ab. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ohne Vorwarnung griff er ihr unter den Rock. Das Mädchen quiekte überrascht auf, als er ihre nackte Spalte berührte, wich aber weder zurück noch wehrte oder beschwerte sie sich. Sie sah ihn nur erwartungsvoll an.

‚Die kleine Schlampe ist wirklich devot', dachte er. ‚Erst zeigt sie mir mitten im Restaurant ohne zu zögern ihre Titten und ihre Fotze, obwohl sie mich gar nicht kennt. Und jetzt lässt sie sich an die Fotze fassen und schreckt nicht mal zurück. Es sieht sogar so aus, als erwarte sie noch mehr. Hm, na gut, das kann sie haben.'

Tim schaute sich sicherheitshalber kurz um, ob sie beobachtet wurden. Niemand zu sehen. Er drängte Melanie gegen das Auto. Mit einer Hand knetete er fest ihre dicken Titten, mit der anderen wühlte er in ihrer Spalte.

Melanie stöhnte geil. Genau das hatte sie erwartet. Genau so musste eine Sexsklavin behandelt werden. Genau so wollte sie behandelt werden. Dieser Tim wusste das offensichtlich. Wie er ihr wortlos sofort an die Titten und die Fotze gegriffen hatte. Wie er sie hart knetete und fingerte. Willig öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu ihrer Möse zu gestatten. Sie spürte, wie seine Finger tief in ihr nasses Loch stießen. Oh wie gern hätte sie nicht nur seine Finger, sondern seinen Schwanz in sich gespürt. Oh ja, Gleich hier, mitten auf dem Parkplatz, vor allen Leuten, durchgevögelt zu werden, dass wäre so geil...

„Hey, du verlierst aber keine Zeit, was?!" Jana kam lachend auf die beiden zu, Miguel im Schlepptau.

„Die Jungfotze hat sich mir angeboten. Hätte ich sie etwa zurückweisen sollen?", rechtfertigte sich Tim.

„Nein, natürlich nicht. Es ist ihre Pflicht als Sexsklavin, sich und ihre Ficklöcher anzubieten. Greif ruhig zu. Ich habe dir doch schon gesagt, du kannst mit ihr machen, was du willst."

„He, Leute", unterbrach Miguel die Geschwister. „Bevor hier auf dem Hotelparkplatz die große Orgie ausbricht, sollten wir vielleicht lieber mal zum Strand fahren, meint ihr nicht?"

Kaum hatten sie den Hotelparkplatz verlassen, befahl Jana: „Zieh dich aus, Sklavin!"

Unsicher schaute sich Melanie um. Sie waren immer noch in der Stadt, rechts und links standen Hotels, es waren zahlreiche Autos und Fußgänger unterwegs. Wenn sie sich jetzt ausziehen würde, konnte jeder zumindest ihre nackten Titten sehen. Verstecken konnte sie sich in dem Cabrio jedenfalls nicht. Der Gedanke jagte ihr wohlige Schauder über den Rücken. Nach kurzem Zögern zog sie sich das Top über den Kopf. Herausfordernd reckte sie ihre Titten heraus.

„Worauf wartest du, Schlampe? Den Rock auch. Sklavinnen müssen nackt sein." Jana sah sie streng an.

„Ja, natürlich. Entschuldige, Herrin." Melanie quälte sich aus ihrem Minirock.

„Und schön die Beine breit. Die Fotze einer Sklavin muss sichtbar und zugänglich sein."

Melanie spreizte die Beine. Tim, der neben ihr saß, griff ihr sofort wieder an die Fotze. „Der Sau gefällt es, nackt durch die Stadt zu fahren und ihre Titten zu präsentieren", stellte er fest. „Die Fotze ist pitschnass."

„Umso besser für sie. Sie wird sich daran gewöhnen müssen, ihre Euter und ihre Fotze zu zeigen, wenn sie Sklavin sein will."

Am Strand angekommen, ließen sie die Sklavin die Decken und die Kühltasche den steilen Weg hinunter tragen. Barfuß, nackt und mit dem Gepäck war es eine ziemliche Herausforderung für das mollige Mädchen. Auch die anderen hatten ihre Kleider im Auto gelassen. Jana spürte Tims lüsterne Blicke auf ihren nackten Körper, aber im Gegensatz zu früher machte es ihr jetzt nichts mehr aus. Sie musste sich sogar eingestehen, dass es ihr gefiel, sich ihrem Stiefbruder nackt zu zeigen. Auch sie schaute immer wieder zu seinem Schwanz, der ihr ausgesprochen gut gefiel.

Sie hörte, wie Miguel und Tim sich leise unterhielten. Sie konnte nicht alles verstehen, aber es ging eindeutig um sie. Hatte Miguel eben tatsächlich gesagt, was für eine Schlampe Jana war? Wie gut sie blasen konnte und wie tief sie seinen Schwanz schlucken konnte? Tim äußerte jedoch Zweifel, denn er kannte seine Stiefschwester nur als schüchternes, zugeknöpftes Mädchen. Na warte, dachte sie, ich werde dir beweisen, dass ich eine echte Schlampe bin.

Kaum hatten sie ihre Decken ausgebreitet, stürzte sich Jana geradezu auf Miguels Schwanz und fing an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Tim starrte sie ungläubig an. War das wirklich seine Stiefschwester Jana, die da hemmungslos an einem Schwanz lutschte? Die plötzlich keine Scham kannte und sich vor ihm nackt auszog? Plötzlich schien es ihr nichts mehr auszumachen, dass er sie nackt sah. Er hatte sogar das Gefühl, dass Jana wollte, dass er sie so sah, dass er miterlebte, wie sie sich schamlos benahm. Tim begriff, dass die gestrigen Ereignisse hier an diesem Strand, die er nur zum Teil kannte, seine Stiefschwester grundlegend verändert hatten. Aus dem schüchternen Teenie war eine hemmungslose Schlampe geworden. Eine Entwicklung, die Tim keineswegs bedauerte. Der Anblick seiner nackten, schwanzlutschenden Schwester gefiel ihm ausgesprochen gut.

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