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Playa Paraiso 15

Geschichte Info
Melanie und Jana werden zu Lustobjekten der Animateure.
5.6k Wörter
4.58
22.3k
3
1

Teil 9 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Teil 4: Melanie

Kapitel 15: Animation

Mittwoch, 17:00 -- 18:00 Uhr

Langsam und in Gedanken versunken schlenderte Melanie durch die Hotelanlage zu ihrem Zimmer. Plötzlich hörte sie eine unbekannte Stimme hinter sich: „Hej, du bist doch die Melanie, stimmt's?"

Verwirrt drehte sie sich um. Hinter ihr ging Björn, einer der Animateure. Ein Schwede (Wikinger, wie er selbst behauptete), blond, Vollbart, zwei Meter groß und eine Statur wie ein Kleiderschrank. Oder eben wie ein Bär, nach dem er benannt war. „Ja, bin ich, warum?"

„Du bist die Sexsklavin." Das war definitiv keine Frage.

„Was? Nein! Wie..."

„Na komm. Du heißt Melanie, bist klein, hast `nen Riesenbusen. So viele davon gibt's hier nicht. Miguel hat mir von dir erzählt. Also kein Zweck zu leugnen. Sexsklavin, jag?"

Scheiße, dachte sie, wem hat der Mistkerl denn alles davon erzählt? „Wenn du es sowieso schon weißt, warum fragst du dann?"

„Will's halt von dir selbst hören."

„Ja, ich bin's!", bestätigte Melanie genervt.

„Bra, mycket bra! [Gut, sehr gut!] Zeig mal deine Titten!"

„Was!? Nein!"

„Wie nein? Du bist eine Sexsklavin, du..."

„Ich bin vielleicht Miguel's und Jana's Sexsklavin, aber bestimmt nicht DEINE!"

„Miguel hat gesagt, ich darf dich... benutzen!

„Ach ja, hat er?"

„Allerdings. Und er wird bestimmt nicht erfreut sein, wenn ich ihm erzählen muss, dass du dich verweigert hast. Das geht nämlich gar nicht für eine Sexsklavin. Er wird dich übel bestrafen. Das willst du dich nicht, oder? Oder vielleicht stehst du ja auf Schmerzen und willst bestraft werden?"

„Nein, natürlich nicht."

„Also dann..."

Melanie seufzte ergeben. Den groben Kerl wurde sie ja eh nicht anders los, also was konnte es schaden. Etwas nervös schaute sie sich um, und als sie niemanden in der Nähe erblickte, zog sie die Träger ihres Strandkleides runter und entblößte ihre Brüste.

„Wow, was für Monstertitten! Sind die geil! Ich steh voll auf Riesenmöpse. Komm mit!" Er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort, sondern packte sie an einer Hand und zog sie hinter sich her. Sie gingen um einen Häuserblock herum. Zwischen einigen Sträuchern hielt er an. Hier waren sie zwar einigermaßen vor den Blicken der Leute geschützt, die auf den Wegen herumliefen, aber die Bewohner der Zimmer in diesem Block konnten sie von ihrem Balkon aus trotzdem gut sehen. Zumindest ging das Zimmer ihrer Eltern auf die andere Seite hinaus.

Das ihrer Eltern schon. Aber ihr eigenes nicht. Und auf dem stand Laura und starrte auf die Szene, die sich unter ihr abspielte. Sie war darüber keineswegs entsetzt, zuzusehen, wie ihre große Schwester es mit den Jungs von der Animation trieb. Sie war vielmehr fasziniert und überaus angeregt. Und neugierig. Im Internet hatte sie natürlich schon Pornos angeschaut. Natürlich heimlich. Aber dies war anders. Dies war live. Und es war ihre eigene Schwester, die da gefickt wurde. Sie staunte, was die alles mit sich machen ließ. Das komplette Programm! Da musste sie einfach zuschauen. Sozusagen als Anschauungsunterricht. Wer weiß, wann man das mal braucht. Ihre Hände wanderten unter ihr Kleid, fanden ihre Spalte und rieben ihren Kitzler. Während sie weiter zuschaute, besorgte sie es sich selbst, wie so oft in den letzten Monaten.

Björn schienen potentielle Zuschauer nicht zu stören. Mit beiden Händen griff er ihre nackten Titten und knetete sie grob durch. „Mann, sind die geil!" Mit einer Hand knetete er weiter, mit der anderen zog er seine Shorts runter und holte seinen Schwanz heraus. Verglichen mit der riesenhaften Statur des Schweden war sein Gemächt eher bescheiden.

Schnell wichste er sich hart, während Melanie sich gespannt fragte, wie er sie wohl ficken würde. Aber stattdessen schob er seinen Harten einfach in das Tal ihrer Brüste und drückte die Fleischberge mit beiden Händen zusammen. Dafür brauchte er sich weder strecken noch Melanie sich bücken, sie hatten genau die richtige Größe dafür.

„Ah, es geht doch nichts über einen geilen Tittenfick! Deine Möpse sind ideal dafür. Wenn du jetzt noch..." Statt einer Erklärung drückte er ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel bei jeder Aufwärtsbewegung seines Schwanzes ihre Lippen berührten. Instinktiv öffnete Melanie den Mund, so dass sie nun jedes Mal seine Eichel in den Mund geschoben bekam und ihm so gleichzeitig noch einen blies. Björn stöhnte geil vor Vergnügen. „Jag, du är förvisso en snuskig slampa! [Ja, du bist wirklich eine versaute Schlampe!]"

Melanie fühlte sich in höchstem Maße benutzt. Er missbrauchte sie rücksichtslos als Fickfleisch, ohne im Geringsten auf ihre Gefühle und Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Ja, sie war nicht nur eine Schlampe (so viel hatte sie verstanden), sondern eine Sexsklavin, die jedermann jederzeit benutzen konnte. Und das war einfach geil! Sie spürte, wie ihr der Fotzensaft die Schenkel herunterlief, ohne dass sie jemand fickte oder auch nur erotisch berührte. Ich bin entweder verrückt, oder sexsüchtig, dachte sie verwirrt.

Björns Stöhnen wurde lauter. Sie hatte noch zu wenig Erfahrung, sonst hätte sie die Anzeichen rechtzeitig erkannt. Und da auch Björn es nicht für nötig gehalten hatte, sie vorzuwarnen, landete sein erster Spermaschub mitten in ihrem Gesicht. Sofort öffnete sie ihren Mund so weit es ging und fing die nächsten Spritzer auf. Ohne Nachzudenken schluckte sie seine Sahne.

„Ja, du geile Schlampe, schluck meinen Saft! Na, schmeckt gut, was? Das brauchst du wohl, was? Sind deine Titten deshalb so fett, weil du ständig nahrhaftes, proteinreiches Sperma schluckst, was?"

Björn stöhnte noch einmal, spritzte ihr eine letzte Ladung zwischen die Titten, dann ließ er sie los. Er hatte seine Shorts noch nicht ganz hochgezogen, da hörte Melanie eine andere Stimme hinter sich.

„Wurde auch langsam Zeit, dass du fertig wirst, Björn. Sons' hätte isch mir noch in die Hand gespritzt. Mach mal Platz, jetz' bin isch an die Reih'."

Melanie drehte sich erschrocken um. Da stand Pierre, ein weiterer Animateur, ein kleiner, schmächtiger Franzose. Seine Shorts hingen schon bei den Knien und er wichste heftig seinen steifen Schwanz.

„Hej, Pierre, keine Angst, die kleine Nutte kann noch mehr vertragen. Schau dir nur diese geilen Prachttitten an. Sind die nicht mega?"

„Ja, schon, aber dicke Euter interessieren mich nicht. Ich steh mehr auf Ärsche!"

„Ja, genau, ich dachte, du stehst nur auf Jungen...ärsche."

„Ach, da bin isch nicht so festgelegt. Man muss in alle Richtungen offen sein und nehmen, was man kriegen kann, ist meine Devis'. Und so einem runden Prachtarsch kann isch einfach nicht wiederstehen. Zeig mal deinen Hintern, Sklavin!"

Melanie wunderte sich über nichts mehr. Offenbar hatte Miguel mit seiner Eroberung herumgeprahlt und nun war sie offenbar Freiwild. Aber irgendwie fühlte sich das auch geil an, zu wissen, dass jeder wusste, dass sei eine willige Schlampe und Sexsklavin war. Gehorsam hob sie den Saum ihres Sommerkleides hoch und präsentierte ihre nackte kahle Muschi.

Björn grinste, aber Pierre reagierte genervt. „Deinen Arsch will ich sehen, nicht deine Fotze."

Verwundert drehte sich Melanie um. Wie Rudi es ihr beigebracht hatte, waren ihre Beine leicht gespreizt. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihre triefend nasse Fotze.

„Das ist ein geiler Anblick", sagte Pierre zu Björn. „Da kannst du alle Titten und Fotzen der Welt vergessen, wenn's nach mir ginge."

Ohne weitere Worte zu verschwenden trat er von hinten an sie heran. Da er sehen, fühlen und riechen konnte, dass sie mehr als nass und bereit war, rammte er ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in die Möse. Melanie schrie auf vor Überraschung und Lust. Einfach so ohne Rücksicht gepfählt zu werden, machte sie enorm heiß.

Allerdings stieß Pierre nur drei Mal in ihre Fotze, dann zog er seinen Schwanz auch schon wieder raus. „So, dass dürfte genügen. Geschmiert genug für..." Wieder stieß er zu, diesmal jedoch ein paar Zentimeter höher und sein harter, dünner Schwanz durchstieß Melanies Schließmuskel und bohrte sich tief in ihre Arschfotze. Melanie schrieb erneut auf, diesmal nicht nur vor Überraschung, sondern auch vor Schmerz. Doch Pierre nahm darauf keine Rücksicht. Gnadenlos fickte er ihren Arsch mit schnellen, harten Stößen. Melanie biss die Zähne zusammen und ertrug seine Attacke klaglos.

„Hm, du kannst echt was vertragen, kleine Schlampe, was? So ruhig wie du hat noch keiner meinen Überraschungsangriff hingenommen. Weder Mädchen noch Junge noch erfahrener Mann. Bist du wirklich erst achtzehn? Incredible! Seit wann lässt du dich denn schon ficken? Wie viel Schwänze hast du schon in deiner Arschfotze gehabt? Oder gehst du etwa seit Jahren auf den Babystrich?" Pierre packte sie fester an den Hüften, erhöhte sein Tempo noch einmal, und gleichzeitig die Tiefe seiner Stöße. Melanie wurde regelrecht durchgeschüttelt. „Gefällt es dir, dass isch disch so durchficke, ja? Gefällt dir mein Schwanz in deinem Arsch? Ist zwar nischt der größte, aber für enge Arschlöcher genau rischtig, findest du nischt? Aber du hattest bestimmt schon rischtig dicke Prügel hinten drin, stimmt's? Deine Ficklöcher sind bestimmt so ausgeleiert, in deiner durschgefickten Fotze hast du mein dünnes Rohr bestimmt kaum gespürt, was?" Melanie hatte jetzt echte Schwierigkeiten, stehen zu bleiben. Wenn er sie nicht so fest gehalten hätte, wäre sich schon in hohem Bogen über den Rasen geflogen. Sie versuchte, festen Stand zu finden und veränderte mehrfach die Beinstellung. Pierre dagegen hatte andere Vorstellungen davon. „Ja, du erfahrene Nutte. Setz schön deine Arschmuskeln ein und melk meinen Schwanz. Ah, ja, das machst du professionell. Hattest wohl schon reischlich Gelegenheit, deine Teschnik zu verbessern, was, Schlampe? Oh, ja, das ist gut, so kommt's mir gleich... oh ja... ich komme... ich spritz dir den Arsch voll...ja nimm meine Ladung... mmmmm JAAAAAAA!!!"

Melanie fühlte, wie sein heißer Saft in ihren Arsch schoss. Das fühlte sich so geil an. Trotz der groben Behandlung - oder gerade deswegen? -- war sie ebenfalls kurz vor einem Orgasmus. Doch da zog Pierre seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Oh Scheiße, ich war so kurz davor..., dachte sie enttäuscht. Die Beine gaben ihr nach und sie sank ins Gras. Sogleich drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine -- dass Björn und Pierre und wer weiß sonst noch so ihre überquellende Fotze sehen konnte, störte sie nicht im Geringsten - und wichste hektisch ihren Kitzler. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und es kam ihr gewaltig.

Bevor ihr die Sinne schwanden, sah sie noch, wie Björn und Pierre sich abklatschten. „Na, der geilen Schlampe haben wir's aber ordentlich besorgt, was?"

„Ja, die hatte es wirklich nötig, so notgeil wie die war."

„Jetzt besorgt sie es sich auch noch selber, die geile Sau!"

„Die kriegt wohl nie genug, die kleine Nutte."

„Vielleicht lag's ja an dir. Konntest sie wohl nicht ausreichend befriedigen mit deinem kleinen Stummelschwänzchen was?"

„Das muss du gerade sagen. Deinen konnte man ja kaum erkennen."

„Aber nur, weil ihre Titten so riesig waren..."

Lachend entfernten sich die Stimmen.

Nur wenige Meter entfernt, in einem Lagerraum der Animation, fickten Jana und Miguel schon wieder miteinander. Nachdem Melanie sich von ihnen getrennt hatte, hatten sie über ihre geile und mehr als willige junge Sexsklavin und ihre soeben erlebten Sexabenteuer gelästert. Das wiederum hatte sie beide so aufgegeilt, dass sie sich nicht länger beherrschen konnten und einfach hinter dem nächsten Haus übereinander hergefallen waren. Miguel hatte Jana die wenigen Klamotten heruntergerissen, sie auf den Boden geworfen und sofort tief in sie eingedrungen. Ihre Fotze war schon wieder (oder immer noch?) so nass, dass er ohne Probleme direkt losrammeln konnte.

Jana hatte keinerlei Hemmungen, ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Sie stöhnte laut bei jedem Stoß. Es war ihr egal, ob sie jemand hören oder sehen konnte. Nein, das stimmt nicht, dachte sie. Es ist mir nicht egal. Ich will gehört und gesehen werden. Soll ruhig das ganze Hotel mich sehen, meine nackten Titten, meine rasierte Fotze. Sich an meinem Stöhnen und meinen Lustschreien erfreuen und zuschauen, wie ich durchgefickt werde. Kommt her all ihr geilen alten Säcke und geilt euch an mir auf, holt eure Schwänze raus und wichst euch bei meinem Anblick einen ab. Ich hoffe, es kommt euch gut und ihr spritzt auf meine Kosten kräftig ab.

Noch während sie das dachte, hörte sie Miguels Stimme. „Ola, compañero. Venga, ¡no es timido! [Hallo Kumpel. Komm, sei nicht schüchtern!]"

Aha, dachte Jana, ein Zuschauer. Umso besser. Gefällt dir mein Anblick? Siehst du Miguels Schwanz in meiner nassen Fotze stecken?

„¿Qieres joder? Ella har todavía más hoyos vacantes. ¡Te serves! [ Willst du ficken? Sie hat noch Löcher frei. Bedien' dich!]"

Jana verstand kein Wort. Miguel, der Schuft, sprach extra Spanisch, weil er wusste, dass sie es nicht verstehen würde. Der Angesprochene antwortete etwas, was Jana erst recht nicht verstand, weil Miguel ihr seinen Schwanz gerade tief in die Fotze rammte und sie laut aufstöhnen musste.

Dann sprach wieder Miguel, auf Englisch diesmal: „Wanna fuck her? Her cunt or her ass? She takes it in any hole! Or maybe just a quick blowjow? She's addicted to cum. And she swallows! [Willst du sie ficken? Ihre Fotze oder ihren Arsch? Sie nimmt ihn in jedes Loch. Oder vielleicht nur einen schnellen Blowjob? Sie ist süchtig nach Wichse. Und sie schluckt!]"

Gerade, als sie die Augen öffnete, um zu schauen, mit wem Miguel sprach, spürte sie etwas an ihren Lippen. Instinktiv öffnete sie den Mund und sie musste gar nicht hinschauen um zu wissen, dass ihr ein Schwanz, noch schlaff aber vielversprechend groß, hineingeschoben wurde. Sie wehrte sich nicht dagegen, im Gegenteil, sie fing sofort an, leidenschaftlich zu blasen. Es war ihr egal, wem der Schwanz gehörte -- es war ein Schwanz! Und der wollte geblasen werden. Also her damit!

„Cool! She's really doin' it. Without any hesitation or resistance. Can't believe it. What a hot slut! [Cool! Sie tut es tatsächlich! Ohne zu zögern und ohne Widerstand. Ich kann es nicht glauben. Was für eine heiße Schlampe!]", sagte der Neue.

Statt einer Antwort saugte sie noch leidenschaftlicher an seinem schnell wachsenden Schaft, öffnete aber endlich die Augen, um zu sehen, wem der prächtige Schwanz gehörte, den sie da unverhofft verwöhnen durfte. Es war Paul, einer der englischen Animateure. Bisher hatte sie noch nichts mit ihm zu tun gehabt. Und jetzt blies sie ihm einfach so den Schwanz. Ohne Begrüßung oder gar einer Vorstellung, ja, man hatte sie nicht einmal gefragt. Schwanz hinhalten, und sie legte los. Freiwillig, willig und hemmungslos. ‚Mann ist das geil', dachte sie. ‚Miguel verschachert mich einfach so weiter. Als sei ich Freiwild, für jeden zur Benutzung freigegeben. Das bin ich ja auch. Fickfreiwild! Jeder kann mich ficken! Jeder soll mich ficken! Pablo kommt vorbei, sieht uns, und macht mit. So soll es sein. Von einem fremden Jungen benutzt. Ich bin ja so eine geile Schlampe! Das muss ich nachher gleich unbedingt Mama erzählen. Kommt alle her, hier bin ich. Meine Ficklöcher warten auf euch. Bedient euch!'

Beide Jungs grinsten sich an. Pauls Zweifel waren offenbar ausreichend zerstreut, denn sein Schwanz war plötzlich hart und steif und ziemlich groß. Er packte Janas Kopf und zog ihn näher zu sich heran. Logischerweise wurde dadurch sein Glied tief in ihren Rachen gedrückt.

Jana hatte Mühe, alles aufzunehmen, beschwerte sich aber immer noch nicht. Ja, los Paul, benutz meine Mundfotze! Ramm mir deinen Kolben rein. Gib mir alles! Ich will jeden Millimeter in mir spüren.

Paul war völlig perplex. Als Animateur hatte er schon viele Mädchen verführt und gefickt, aber dieses hier... So etwas hatte er noch nie erlebt. Er kannte sie gar nicht, hatte nur die Geräusche gehört und dann Miguel gesehen, wie er diese Schönheit heftig fickte. Ok, er hatte ihn heran gewinkt und sogar aufgefordert, sich einen blasen zu lassen, aber... Jedes andere Mädchen wäre schreiend davon gelaufen, aber sie hatte -- ohne auch nur hinzusehen - sofort den Mund geöffnet und angefangen zu blasen. Er spürte, dass Jana mehr als willig war. Sie ließ es sich nicht nur ohne Widerspruch gefallen, dass er ihr seinen Schwanz in den Mund steckte. Sie wehrte sich auch nicht, als er immer tiefer eindrang. Inzwischen fickte er sie ziemlich heftig in den Mund. Er spürte bei jedem Stoß, wie seine Eichel hinten an ihrem Gaumen anstieß. Doch sie wehrte sich immer noch nicht, ja schien gar nicht genug bekommen zu können. Na gut, das konnte die Schlampe haben. Brutal schob er sein Becken vor und zog gleichzeitig ihren Kopf mit aller Kraft heran, so dass sein Schwanz brutal in ihre Kehle gerammt wurde.

‚Ah, du geile Sau, jaaaa, genau so! Deepthroat ist mal wieder angesagt. So tief, so tief, ich kriege kaum noch Luft. Das ist kein Deepthroat mehr, das ist Gagging. Wie mit Rudi. Oh ist das geil! Fick meine Maulfotze, fick mich hart. Oh, Mann, gleich kommt der Schwanz am Hinterkopf wieder raus. So brutal hat mich noch keiner gefickt. Ach was, das ist keine Ficken mehr, das ist Vergewaltigung! Ja, vergewaltige mich! Benutz mich! Gagging hat Rudi das genannt. Na dann mach mal Gagging, du englischer Bastard. Mach mit mir, was du willst, du geiles Schwein! Los, da geht noch was! Streng dich gefälligst an. Ich will deinen geilen Schwanz in meinem Magen spüren.'

Miguel konnte nicht glauben, was er da sah. Dass Jana hemmungsloser und geiler als die meisten anderen Mädchen in ihrem Alter war, hatte er ja schon mehrfach festgestellt, aber so, wie Pablo sie da ran nahm, das war außergewöhnlich. Dessen Schwanz war nicht der Kleinste, aber Jana schluckte ihn mühelos. Pablo fickte nicht nur ihren Mund, er rammelte sie wild, ja geradezu brutal. Und Jana? Ihr schien das überhaupt nichts auszumachen, ja sie schien geradezu um eine noch härtere Behandlung zu betteln. Ok, wenn sie wollte... Auch er beschleunigte sein Tempo und stieß hart und tief in ihre Fotze.

Auch Paul starrte ungläubig auf Jana herunter. So wie er sie behandelte, hatte das nichts mehr mit Blasen zu tun. Eigentlich hätte er sofort aufhören müssen, aber er konnte und wollte nicht. Er hätte zumindest ein schlechtes Gewissen haben sollen, aber auch das hatte er nicht. Denn er spürte, wie Jana die grobe Behandlung nicht nur willig ertrug, sondern davon eindeutig erregt wurde. Sie hätte sich wehren müssen, ihn wegdrücken oder den Kopf drehen, aber statt dessen, hatte sie seine Hüften umklammert und unterstützte ihn bei jedem Stoß. Also gut, wenn sie es so wollte! Er ließ jede Rücksicht und Vorsicht fallen und rammte ihr seinen Schwanz so tief es ging in den Rachen.

‚Aaaahhhhh. Wenn ihr Mund nicht bis zum Bersten ausgefüllt gewesen wäre, hätte sie laut geschrien. Ja, endlich hast du's kapiert, du englischer Hooligan! Gib mir alles! Oh, ist der tief drin. Ja, noch ein Stoß, noch härter, noch tiefer. Nimm keine Rücksicht! Pfähl mich, spieß mich auf, zerreiß meine Kehle. Oh, das ist so GEIL!!! Los, mach weiter, du Macho! Oh, ja, es kommt mir, es kommt....'

Jana zuckte unter ihrem heftigen Orgasmus. Sie bekam keine Luft mehr, verschluckte sich, musste würgen und husten. Aber Paul war jetzt selbst in einem Rausch. Er bekam gar nichts mit von Janas Höhepunkt und ihren plötzlichen Schwierigkeiten. Er rammelte immer weiter in ihren Mund, immer härter, immer schneller, immer tiefer.

Jana versuchte verzweifelt, ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Der Kerl gönnte ihr keine Gnade, keine Sekunde Pause. Und so wollte sie es ja auch. Nimm mich, Benutz mich. Keine Rücksicht. Denk nur an dich und dein Vergnügen. Ich bin nur ein Stück williges Fickfleisch, das du für dein Vergnügen benutzt. Ja, ramm deinen geilen Schwanz weiter in meine Mundfotze. Oh, Mann, ist das geil geil geil!!! So tief tief tief.

Paul konnte nicht mehr. Diese kleine deutsche Hure war wirklich unglaublich. Hatte sie gerade etwa einen Orgasmus gehabt? Egal. Sie wehrte sich immer noch nicht. Er konnte jetzt sowieso nicht mehr aufhören. Er war kurz davor. Gleich würde er spritzen. Tief in ihrer Kehle, direkt in ihren Magen. Mann, war das geil!

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