Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Playa Paraiso 16 - 17

Geschichte Info
Melanie wird von ihren Zimmernachbarn benutzt.
3.4k Wörter
4.17
22.6k
4
0

Teil 10 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 16: Balkonnachbarn

Mittwoch, 18:30 -- 19:00 Uhr

Melanie lag im Liegestuhl auf ihrem Balkon, mit weit gespreizten Beinen, mit einer Hand knetete sie ihre dicken Titten, mit der anderen wichste sie sich die nasse Fotze. Jeder, der zufällig oder absichtlich aus den angrenzenden Zimmern über die niedrige Begrenzungsmauer schauen würde, könnte sie so schamlos liegen sehen. Das war ihr bewusst, und es war ihr egal, ja es machte sie sogar noch geiler.

Sie konnte nur noch ans Ficken denken. Schwänze in allen Größen und Formen, die in ihre drei Löcher eindringen und sie komplett ausfüllten. Titten und Fotzen, an denen sie leckte, Fotzensaft, den sie aufschleckte, Sperma in ihrer Fotze, ihrem Arsch, auf ihrem Titten, im Gesicht und natürlich im Mund. Ihr ganzes Denken war vom Sex bestimmt.

Dabei war sie gestern, nein, heute Morgen, vor noch nicht einmal 16 Stunden, noch Jungfrau gewesen! Dann wurde sie mehr oder weniger freiwillig entjungfert, hat kurz darauf zum ersten Mal Sperma gekostet, dann eine Fotze geleckt. Vor 12 Stunden hat sie sich von mehreren völlig unbekannten Männern ficken lassen bzw. deren Schwanz geblasen, noch dazu waren die deutlich älter als sie, dann vor wenigen Stunden wurde auch ihr Arsch entjungfert (nur etwa 12 Stunden nach ihrer Fotze!), dann war sie von einer Frau gefistet worden. Und gerade erst wurde sie von zwei Jungs (oder waren es drei, oder vier? Sie hatte völlig den Überblick verloren) mitten auf der Wiese benutzt wie ein willenloses Stück Fickfleisch. Alles ein bisschen viel in so kurzer Zeit. Was war nur aus ihr geworden in den letzten 16 Stunden?

Sie wollte, sie konnte nichts anderes sein aus eine geile Schlampe, ein Fickstück, ein Lustobjekt, eine willige Fotze. Am liebsten würde sie raus auf die Straße laufen, nackt natürlich, damit alle ihren vor Geilheit zitternden Körper sehen können, sich an ihren Titten und ihrer nackten Fotze aufgeilen können. Sie wollte jeden Mann auf Knien anbetteln, dass sie seinen Schwanz blasen durfte, damit er sie dann richtig hart durchfickte und ihr am Ende sein heißes Sperma in den Mund spritzte. Sie wollte jede Frau anbetteln, dass sie ihr die Fotze lecken durfte.

Ein letzter Rest Verstand sagte ihr immer wieder, dass sie völlig durchgeknallt war, pervers, abartig. Aber genau das machte sie ja so geil. Sie war erst achtzehn und schon so eine versaute Schlampe! Sie bekam bei dem Gedanken einen heftigen Orgasmus, bei dem sie laut stöhnte.

Als sie die Augen öffnete, sah sie gerade noch, wie ein Kopf hinter der Mauer verschwand. Jemand hatte sie beobachtet, sich vermutlich an ihr aufgegeilt. Allein von dem Gedankenbekam sie den nächsten Orgasmus.

Schnell sprang sie auf und schaute über die Mauer. Dahinter duckte sich ein älterer Mann, etwa im Alter ihres Vaters. Er ist nur mit einer Badehose bekleidet, aus der sein halbsteifer Schwanz herausschaute. Melanies Verstand setzte nun völlig aus. Sie konnte nicht mehr vernünftig denken. Sie sah nur den Schwanz. Ein Schwanz, der ihre Fotze ausfüllen, sie ficken und ihr Sperma schenken konnte. Eigentlich hätte sie dem Mann böse sein müssen, weil er sie beobachtet hatte, gespannt und vermutlich gewichst, aber das Gegenteil war der Fall. Sie war ihm geradezu dankbar und freute sich, dass er ihr zugeschaut und sich an ihrem nackten Körper aufgegeilt hatte.

„Hallo Sie da, Sie müssen sich doch nicht verstecken. Haben Sie mich beobachtet? Hat es Ihnen gefallen, wie ich es mir selbst besorgt habe? Haben Sie dabei gewichst? Das brauchen Sie nicht. Wenn Sie wollen, dürfen Sie mich auch richtig ficken. Meine Fotze wartet schon wieder sehnsüchtig auf einen Schwanz. Nun seien Sie doch nicht so schüchtern. Kommen Sie, ficken Sie mich. Worauf warten Sie noch? Ich kann es kaum erwarten, Ihren Schwanz in mir zu spüren. Bitte, kommen Sie rüber und ficken Sie mich, bitte!"

Dem Mann war anzusehen, wie erstaunt er über die Reaktion des Mädchens war, das er heimlich beobachtet hatte. Wollte sie tatsächlich gefickt werden, von ihm, der ihr Opa hätte sein können? Sie bettelte ja geradezu danach. Zögernd stand er.

Sofort beugte Melanie sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sogleich bereute sie ihren Entschluss, denn er schmeckte nach Schweiß, Pisse und ein bisschen sogar nach Scheiße. Melanie ekelte sich und musste würgen, doch gleichzeitig machte sie der Gedanke, einen so ekligen Schwanz zu blasen und dabei sauber zu lecken, auch wieder animalisch geil. Was war sie doch für eine perverse, versaute und hemmungslose Schlampe, so etwas freiwillig zu machen.

Das schamlose Verhalten des Mädchens gab für den Mann der Ausschlag. Erstaunlich gelenkig stieg er über die Mauer und zog die Badehose aus. Gierig griff Melanie danach und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Sie zog die Vorhaut zurück. Darunter war alles voller weißlichem Schimmel. Das war denn doch zu viel für Melanie. Angeekelt verzog sie das Gesicht und wandte sich ab.

Doch jetzt hatte der Alte Blut geleckt. Schon ewig hatte er keine keinen mehr geblasen bekommen. Der Kurze Moment, das das Mädchen seinen Schwanz im Mund gehabt hatte, war für ihn wie das Parradies gewesen. Das wollte er wieder spüren. Diese kleine Schlampe hatte schließlich nach seinem Schwanz gebettelt, also würde sie ihn auch bekommen. Er packte ihren Kopf und drückte ihn zurück auf seinen Schwanz.

Trotz des Ekels öffnete Melanie die Lippen und nahm ihn in den Mund. Sie schmeckte das bittere Aroma des Smegmas, lutschte aber tapfer daran und schluckte es. ‚Sexsklavinnen und Teeniehuren wie ich haben keine Wahl, sie müssen alles nehmen, was ihnen geboten wird', dachte sie devot, ‚und wenn es noch so eklig und pervers ist. Mann, ist das geil, so pervers zu sein!' Sie blies nun seinen Schwanz mit Hingabe steif, ohne dass er sie dazu zwingen musste.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Liegestuhl und bot ihm ihre Fotze an. Gierig nahm er ihr Angebot an. Tief rammte er ihr seinen Schwanz in die nasse Fotze und fickte sie mit schnellen Stößen.

„Du geile Teenieschlampe", stöhnte er, „Ich besorg es dir. Oh Mann, ist deine Fotze eng. Los, steh auf, ich will dich von hinten ficken. Lehn dich über den Balkon und streck den Arsch raus."

Melanie gehorchte ohne zu zögern. Sie lehnte sich über das Balkongitter, so dass ihre Titten über das Geländer hingen. Jeder, der draußen vorbeikam und nach oben schaute, hätte sie sehen können.

„Möchten Sie mich in den Arsch ficken?", fragte sie atemlos. „Bitte, ficken Sie mich in den Arsch, benutzen Sie meine Arschfotze, wenn Sie wollen, Natürlich wollen sie das, das will doch jeder."

Der Mann konnte es fast nicht glauben. Wie oft hatte er seine Frau wegen Analsex angebettelt, aber sie hatte sich stets geweigert. Und dieses blutjunge Mädchen forderte ihn sogar dazu auf. Das war wie im Traum. Da er keine Erfahrung hatte, bohrte er seinen Schwanz ohne Vorbereitung in Melanies Rosette. Die biss die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz zu schreien. Glücklicherweise war sein Schwanz nicht allzu groß, so dass es auszuhalten war. Schließlich hatte sie ja selber darum gebettelt, anal genommen zu werden. Aber als Sexsklavin musste sie doch alle ihre Löcher zur Verfügung stellen, oder?

Der Mann fickte sie mit schnellen Stößen. Bald ging sein Atem stoßweise. Melanie ahnte, dass er bald so weit war. „Bitte spritzen sie mir ins Gesicht und in den Mund. Ich will ihr Sperma schlucken!"

„Dann knie dich hin, du Drecksnutte!"

Kaum kniete sie vor ihm, da spritzte er auch schon los. Der erste Strahl klatschte ihr quer übers Gesicht, dann hatte sie es geschafft, die Lippen über seine Eichel zu stülpen, so dass der Rest in ihrem Mund landete. Sein Sperma schmeckte etwas bitter, aber sie schluckte trotzdem gierig.

Kaum war der Mann fertig, verschwand er hastig wieder über die Mauer. Melanie sank erschöpft auf ihre Liege. ‚Ich bin eine schamlose Sexsklavin, die sich von jedem ficken lässt, sogar von fremden alten Männern', dachte sie. ‚Ich bin jetzt nur noch ein Sexobjekt, ein Fickloch, das von jedem benutzt werden kann. Das ist so geil!'

Als Melanie die Augen aufschlug, erschrak sie. Anstatt des alten Sacks standen zwei fremde Männer vor ihr. Oder besser gesagt, ein Mann und ein Junge, offensichtlich Vater und Sohn. Nur kurz wunderte sie sich, wo die plötzlich herkommen. Aber eigentlich ist es ihr auch egal. Zwei steife Schwänze lachen sie an. Zwei Schwänze, die sie ficken wollen.

Ohne zu fragen drückte der Vater Melanies Beine auseinander. Sie wehrte sich nicht, sondern spreizte freiwillig ihre Schenkel und bot ihm ihre Teeniefotze dar. Ohne zu zögern schiebt der Ältere ihr seinen Schwanz hinein. Melanie stöhnt geil. „Oh ja, fick mich, benutz meine Ficklöcher, hm ist das geil..."

„Glaub ja nicht, dass alle Mädchen so notgeil und leicht zu haben sind wie die da", sagte der Vater zu seinem Sohn, der fasziniert zuschaut. „Die hier ist eine absolute Ausnahme. Aber die perfekte Gelegenheit für dich, deine ersten Erfahrungen zu machen."

„Papa, ich kann auch später noch meine eigenen Erfahrungen machen."

„Ach was, so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder." Der Vater gab Melanie eine schallende Ohrfeige. „Worauf wartest du noch, du Schlampe, blas meinem Sohn gefälligst den Schwanz, während ich die ficke." Er zieht den Jungen näher heran, so dass das Mädchen die Chance hat, den halbsteifen Pimmel des Jungen zu wichsen.

„Dachte ich mir doch, dass du nichts dagegen hast, auch uns zu bedienen. So eine perverse Schlampe wie du lässt sich offenbar von jedem ficken. Wir haben dich nämlich schon die ganze Zeit beobachtet. Nicht nur, wie du den alten Sack von nebenan angebettelt hast, dich zu ficken, auch schon vorher, unten im Garten, als du dich von der gesamten Animationsmannschaft hast benutzen lassen. Also stell dich nicht so an, du kleine Teeniehure. Besorg es uns genauso gut, das gefällt dir doch, oder?"

Melanie seufzte innerlich. Wer hatte sie denn noch alles beobachtet? Letztlich war es jetzt auch schon egal. Der Schwanz des Vaters fühlte sich zu gut an in ihrer Fotze. Sie schaute zum Sohn hoch. Der war bestimmt ein, zwei Jahre jünger als sie und offensichtlich noch unerfahren.

Unbeholfen hielt er ihr seinen Pimmel vor den Mund. Melanie schnappte danach und fing an, ihn genüsslich zu blasen. Der war eine solche Behandlung offensichtlich nicht gewohnt, denn er spritzte ziemlich schnell ab. Melanie schluckte gierig seine Sahne und zwinkerte ihm dabei verschwörerisch zu.

Der Vater verdrehte angesichts des Schnellschusses seines Sohnes genervt die Augen. „Blas ihn gefälligst schnell wieder steif. Schließlich soll mein Sohn ja noch lernen, wie man richtig fickt."

Melanie tat, wie befohlen. Sie lutschte weiter an dem Jungschwanz, bis er wieder hart war.

„So, mein Junge, komm her und steck deinen Schwanz in ihr Fickloch. Nicht so schüchtern, schieb ihn ganz tief rein, so tief wie es geht. Ja, und jetzt hin und her, rein und raus. Na ist das geil?"

Der Sohn konnte nicht antworten, er war viel zu sehr mit ficken und stöhnen beschäftigt.

„Hier, du kleine Hure, sei nicht so faul und lutsch meinen Schwanz, während mein Sohn deine Fotze fickt."

Melanie blies gehorsam und schmeckte ihren eigenen Fotzensaft.

„Gut, die Grundstellung beherrschst du jetzt. Als nächstes fickst du sie von hinten. Los, Jungnutte, knie dich hin! Und du stellst dich hinter sie und fickst sie in der Hundestellung. So kannst du richtig hart zustoßen. Los, Junge, besorg es der Schlampe. Ja, stoß fest zu, ramm ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Fotze."

Wenig später kam das nächste Kommando. „Jetzt soll sie dich reiten. Leg dich hin. Und du, Schlampe, steig auf ihn und spieß dich auf ihm auf. In dieser Stellung kannst du schön sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze steckt."

„Sieht voll geil aus!", rief der Sohn begeistert.

„Hm, wenn wir schon dabei sind, und da die Jungnutte so willig mitmacht, kannst du auch gleich noch das dritte Fickloch kennenlernen."

„Drittes Fickloch?", fragte der Sohn.

Der Vater lachte. „Ja, allerdings. Schlampe wie die hier haben drei Ficklöcher. Fotze, Mundfotze und Arschfotze."

„Arschfotze?"

„Ja, das Arschloch. Auch da kann man reinficken. Los, Schlampe, knie dich wieder hin und präsentier deine Arschfotze. Du bist doch eine Dreilochstute, oder?"

„Natürlich, Herr auch meine Arschfotze ist benutzbar."

„Selbstverständlich ist sie das."

Melanie kniete sich breitbeinig auf ihr Bett und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.

„Bedien dich, Junge. Bohr ihr deinen Schwanz in das Arschloch. Ist genauso wie in der Fotze, nur viel enger. Sei nicht so schüchtern, stoß kräftig zu, du musst den Schließmuskel überwinden, das geht etwas schwer. Du musst kräftig drücken. Ja, gut so, noch fester. Nimm keine Rücksicht auf die Schlampe, die ist das gewohnt."

Melanie biss die Zähne zusammen. Der Sohn war unerfahren und grob und sein rücksichtsloses Eindringen tat ihr ziemlich weh.

„Mann, das ist ja voll eng."

„Ja, gut nicht?"

„Und wie."

„Dann fick sie jetzt und spritz ihr deinen Samen in den Darm."

Während der Sohn sich in ihrem Arsch austobte, schob ihr der Vater seinen Schwanz wieder in den Mund und fickte Melanie hart in ihre Maulfotze. Derart von beiden Seiten benutzt vergaß sie schnell den Schmerz in ihrem Hintern und ergab sich ganz der Lust. Als sie den Höhepunkt erreichte, krampfte auch ihr Schließmuskel, was den Sohn zum Abspritzen brachte. Stöhnend pumpte er sein Sperma in ihren Darm.

Der Vater schob ihn unsanft zur Seite. „Mach Platz, die enge Arschfotze will ich auch noch genießen. Wann hat man in meinem Alter schon noch die Gelegenheit, eine Teenieschlampe zu ficken, und dann auch noch in den Arsch."

Melanies Poloch war zwar noch geweitet, aber der Schwanz des Vaters war deutlich dicker als der des Sohns. Sie heulte auf, als er ihr seinen Prügel rücksichtslos in sie hinein rammte. Sofort fing er hart an zu ficken. Gleichzeitig knetete er Melis pralle Titten grob durch. Es dauerte nicht lange, bis auch er sich in ihrem Darm entleerte.

„Glaub ja nicht, dass alle Mädchen so freizügig sind wie die hier", sagte der Vater, während sie über den Balkon verschwanden. „Diese Schlampe ist eine absolute Ausnahme. Kein normales Mädchen lässt sich einfach so von jedem ficken, schon gar nicht in den Arsch. Und blasen und Spermaschlucken machen auch die wenigsten. Nutz die kleine Nutte aus, solange wir hier sind, und fick sie so oft du kannst."

„Hm is' gut, Papa."

Melanie hatte jedes Wort gehört. Anstatt beleidigt zu sein, machten sie die Worte stolz und geil. Sie war jetzt eine Sexsklavin und eine Schlampe, die jederzeit von jedem benutzt werden konnte. Sie hoffte, dass würde auch so oft wie möglich geschehen. Ihre Finger wanderten unwillkürlich zu ihrem Kitzler und bescherten ihr schnell einen weiteren Orgasmus.

Kapitel 17: Allzeit bereit, allzeit versaut

Mittwoch, 20:00 -- 21:00 Uhr

Das Abendessen verlief langweilig wie immer. Melanie konnte es kaum erwarten, das nächste Sexabenteuer zu erleben. Doch solange ihre Eltern und ihre Schwester Laura in der Nähe waren, musste sie sich anständig benehmen. Doch die nächste Gelegenheit ergab sich schneller als gedacht.

Während sie am Buffet stand und sich etwas zu essen aussucht, spürte sie plötzlich eine Hand, die sich unter ihr Kleid schob und direkt an ihre Fotze griff. Erschrocken drehte sie sich um. Und blickte in das hämisch grinsende Gesicht ihres alten Zimmernachbarn.

„Dacht ich mir's doch, dass du kleine Drecksschlampe auch in der Öffentlichkeit ohne Höschen rumläufst. Allezeit fickbereit, was? Na wenn du's so nötig hast, dann sei in 10 Minuten bei den Toiletten bei der Rezeption", raunte er ihr zu und verschwand in der Menge.

Melanie wusste, dass der alte Perversling sie wieder missbrauchen würde. Trotzdem -- oder gerade deshalb? -- konnte sie es kaum erwarten, ihn wiederzutreffen. Unter dem Vorwand, dringend aufs Klo zu müssen (was ja nicht einmal gelogen war), entschuldigte sie sich bei ihren Eltern.

In der Eingangshalle war außer ihr kein Gast zu sehen. An der Rezeption saß gelangweilt ein Hotelmitarbeiter. Kaum war sie vor den Toiletten angekommen, zerrte sie jemand grob in die Herrentoilette.

Der Alte lachte gehässig. „Du bist ein gehorsames, unartiges Mädchen", lobte er sie. „Oder einfach nur notgeil. Oder alles zusammen." Mit einer Hand griff er in ihren Ausschnitt und knetete grob ihre Titten, die andere wühlte schon wieder in ihrer Fotze. „Notgeil bist du auf jeden Fall, kleine Schlampe, so nass wie deine Fotze schon wieder ist. Worauf wartest du noch? Zieh dich aus, damit ich dich deinen nackten Körper sehen kann!"

Hastig zog Melanie ihr Kleid aus. Mehr hatte sie nicht an. Wieder lachte der Mann. „Unterwäsche stört nur beim ficken, was? Ohne geht's einfach schneller. Und dir, kleine Hure, kann es wohl nicht schnell genug gehen. Los, auf die Knie!"

Er schubste sie grob zu Boden. Ohne dass er sie auffordern musste, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn steif zu blasen. Das kostete sie diesmal einige Mühe, und sie musste einige Beleidigungen über ihre Unfähigkeit über sich ergehen lassen, bis der Pimmel richtig hart war. Auf seinen Befehl hin drehte sie sich um und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz in die nasse Fotze. Als Melanie anfing zu stöhnen drückte er ihren Kopf in eins der Pissoirs.

„So eine verkommene Drecksau wie du mag doch bestimmt auch Pisse, oder?"

Melanie war sich da nicht so sicher. Sie hatte im Internet mal ein Video gesehen, wo ein Mädchen von einem Mann angepinkelt worden war. Das hatte sie durchaus erregt. Wollte er sie auch anpinkeln? Das stellte sie sich geil und versaut vor. Gehorsam nickte sie.

„Du bist also eine richtige kleine Drecksau?"

Wieder nickte Meli ergeben.

„Dann leck die Pisse vom Becken ab, Drecksau! Los, wird's bald? Mach hier schön sauber -- mit deiner Zunge!"

So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hatte gedacht, er würde sie anpissen wollen. Aber das eklige Pissoir abzulecken, das war einfach nur eklig. Auffordernd drückte der Alte ihren Kopf in das Becken. „Los, leck schon, Drecksau!"

Melanie schauderte. Das wollte sie nicht, nein, das war zu extrem. Aber andererseits... sie war eine Sexsklavin, und sie musste gehorchen. Ihr derzeitiger Herr hatte ihr einen Befehl gegeben. Sie durfte sich dem nicht widersetzen. Sie hatte ohne zu zögern zu gehorchen. Also gehorchte sie.

Mit der Zunge leckte sie über den Rand des Pissoirs. Es schmeckte eklig nach Reinigungsmittel und Pisse.

„Schön sauber lecken, Drecksau!", ermunterte sie der Alte und gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. „Da sind noch Spritzer. Los, leck sie weg!"

Melanie leckte die eingetrockneten Pissetropfen mit ihrer Zunge ab. ‚Das ist pervers, erniedrigend, demütigend", dachte sie. Aber es erregt sie unheimlich, so missbraucht zu werden.

„Na, schmeckt dir das?" Ohne nachzudenken nickte Melanie. „Da drin ist noch mehr." Der Mann packte ihren Kopf und drückte ihn tief in das Becken. „Leck gefälligst alles sauber!"

Ihr Kopf steckte jetzt tief im Becken, ihre Zunge leckte dort, wo jeder hinpinkelte. Sie war froh, dass Spülung und Abfluss funktionierten, so dass sie hauptsächlich Desinfektionsmittel schmeckte.

Der Alte hatte sie die ganze Zeit hart gefickt. Jetzt war er kurz vorm Abgang. „Du kleine versaute Hure machst mich total geil. Ahh, gleich kommt es mir. Los,. Dreh dich um, ich will dir in deine Spermafresse spritzen!"

Mit weit aufgerissenem Mund hockte sich Melanie vor ihn. Zuckend und grunzend entleerte der Mann seine Eier in ihrem Maul. Ein paar Tropfen fielen dabei auf den Boden. Nachdem Melanie ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, leckte sie auf die Tropfen auf dem Boden mit der Zunge auf. Und weil sie schon dabei war, auch gleich noch ein paar eingetrocknete Urintropfen dazu.

12