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Playa Paraiso 18 - 20

Geschichte Info
Jana und Mona entdecken ihre gemeinsame Leidenschaft für Sex.
5.2k Wörter
4.64
16.4k
5
0

Teil 11 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Teil 5: Jana und Mona

Kapitel 18: Janas und Monas Geständnisse

Mittwoch, 17:00 bis 17:30 Uhr)

„Wir müssen reden!" Mona stand in Janas Zimmer und schaute ihre Tochter herausfordernd an.

„Mama, ich... also...", stotterte diese. Dann sprudelt es aus ihr heraus: „Ich weiß nicht, was plötzlich mit mir los ist. Ich bin die ganze Zeit über... geil, ich weiß nicht warum. Meine Fotze ist ständig nass und juckt und am liebsten würde ich pausenlos meinen Kitzler rieben. Oder besser noch, am liebsten hätte ich rund um die Uhr einen großen, dicken Schwanz drin, der mich gnadenlos durchfickt. Entschuldige, Mama, aber ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. Ich kann nur noch ans Ficken denken. An Schwänze und Sperma. Und an nasse Fotzen. Oh Mann, ich halt's kaum noch aus. Ich könnte schon wieder... Am liebsten würde ich nackt draußen rumlaufen, damit jeder meinen nackten Körper sehen kann und sich an meinen Titten und meiner Fotze aufgeilen kann. Es ist mir schon echt peinlich, aber immer, wenn ich einen Mann sehe, muss ich gleich daran denken, dass da ein Schwanz in der Hose steckt, der nur darauf wartet, mich zu ficken. Ich frage mich, wie groß er wohl sein wird, und wie sein Sperma wohl schmecken mag. Am liebsten würde ich gleich vor ihm auf die Knie gehen, seinen Schwanz aus der Hose holen und ihn steif blasen. Und dann meinen Rock hoch heben und ihm meine Ficklöcher präsentieren. Such dir eins aus, will ich sagen, egal welches, aber fick mich endlich. Mama, ich... es tut mir Leid, ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber so ist es nun mal." Jana hielt inne und schaute mit bangem Blick zu ihrer Mutter.

Doch anstatt verärgert oder gar wütend zu sein, lächelte sie nur verständnisvoll. „Jana, mein Schatz, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Das ist völlig normal in deinem Alter. Naja, vielleicht nicht so extrem wie bei dir, aber... ich war genauso als Teenager. Ich hatte auch nur Schwänze und Ficken im Sinn. Naja, eigentlich heute noch." Sie kichert. „Du solltest eigentlich inzwischen wissen, dass ich nicht prüde bin, und heute Nachmittag am Strand hast du mit eigenen Augen sehen können, dass ich genauso geil und hemmungslos bin wie du. Wir haben uns beide wie läufige Stuten benommen und von jedem Hengst bespringen lassen, oder nicht? Ich jedenfalls habe es genossen. Und du auch, das weiß ich. Und unsere Männer waren bestimmt nicht unglücklich darüber. Markus jedenfalls findet es gut, dass ich so hemmungslos geil bin. Er hat nichts dagegen, wenn ich mich von einem fremden Schwanz ficken lasse, solange er selbst auch auf seine Kosten kommt. Und der Anblick deines nackten Körpers, wie du ihm dein enges Teeniefötzchen präsentiert hast und er sehen konnte, wie Miguels Schwanz in dir steckte, das hat ihn so was von geil gemacht, das kann ich dir sagen."

„Du bist nicht sauer deswegen?"

„Aber nein. Hat es dich denn nicht ganz besonders scharf gemacht, deinem Bruder und deinem Stiefvater deine nackte Fotze zu präsentieren und vor ihren Augen zu ficken?"

„Ja... doch. Und wie", gab Jana zögernd zu.

„Na siehst du. Mich hat es auch heiß gemacht, dich zu sehen, und mich vor den Augen meiner Kinder von einem Fremden ficken zu lassen. Und bei dir ist es genauso, stimmt's? Es törnt dich an, deine Titten und deine Fotze zu zeigen, ist es nicht so? Besonders bei Fremden, oder? Und du willst gefickt werden, egal von wem, hab ich Recht?" Jana nickte nur verlegen. „Genau wie ich! Ganz genau wie ich. Damals und heute immer noch."

„Aber Mama!" Jana war sichtlich erstaunt über das Geständnis ihrer Mutter.

„Ja, da staunst du, was? Aber es stimmt. Ich -- wir beide! -- sind die geborenen Exhibitionistinnen. Nymphomanen. Zeigefreudige Schlampen. Hemmungsloses Fickfleisch. Magst du Sperma? Natürlich magst du Sperma. Ich liebe es. Das heiße, klebrige Gefühl auf der Haut, der bitter-süße Geschmack auf der Zunge..."

„Das glibbrige Gefühl beim Schlucken", ergänzte Jana.

„Ganz genau. Wie die Mutter, so die Tochter. Oh, mein Engel, wir zwei sind aus dem selben Holz geschnitzt. Ist das nicht herrlich!"

„Mama, ich bin ja so froh, dass du mich verstehst!"

„Aber natürlich verstehe ich dich. Erzähl mal, was magst du am liebsten, was macht dich so richtig an?"

„Hm, ich weiß nicht. Alles, was mit Nacktheit und Sex zu tun hat. Es fängt damit an, dass ich mich gern nackt zeige. Die gierigen Blicke der fremden Männer auf meiner Fotze machen mich schon richtig heiß."

„Ja, das ist geil, nicht war. Mir geht's genauso", stimmt Mona zu.

„Und beim Ficken, also... ich find's geil, wenn der Mann mich richtig hart rannimmt. Mich ohne Rücksicht durchfickt. So richtig brutal. Gerade eben erst hat mich Paul, das ist einer der Animateure, geradezu vergewaltigt. Er hat mich so heftig ins Maul gefickt, dass sein Schwanz in meiner Speiseröhre gesteckt hat. Das war megageil."

„Na du bist ja noch versauter als ich!", staunte Mona. „Aber du hast recht, ich mag es auch, wenn die Männer mich als Fickfleisch benutzen. Und ich mag es, mich nackt zu zeigen. Wir sind halt versaute Nymphomaninnen, wir beide. Weißt du was? Wir sind hier im Urlaub, hier können wir unsere Neigungen ohne Bedenken ausleben. Wie wär's, machst du mit? Wir verzichten ab sofort auf jegliche Unterwäsche. Keine BHs, keine Höschen mehr. Wir tragen kurze Röcke und Kleider mit tiefen Ausschnitten."

„Und immer, wenn wir uns vorbeugen, können die Umstehenden unsere nackten Titten sehen!"

„Und die hinter uns unsere nackten Ärsche."

„Und Fotzen."

„Unsere nassen, fickbereiten Fotzen."

„Au ja, das wird geil. Und Papa?"

„Na der wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn er unsere -- vor allem deine -- Titten sehen kann. Hast du nicht bemerkt, dass er dich am Strand ständig angestarrt hat und wie geil er dabei war?"

„Klar hab ich das bemerkt. Ich habe auch nichts dagegen. Ich zeig ihm gern alles, was ich habe. Er kann sich gern an mir aufgeilen."

„Der geilt sich garantiert an deinem hübschen Körper auf. Der hat bestimmt ´nen Dauerständer!"

„Oh, Mann, allein der Gedanke, dass Papa meine Fotze sehen wird und sich daran aufgeilt, macht mich schon wieder so irre geil."

„Und wenn ihr dann beide geil seid... tut euch keinen Zwang an, mit einander zu ficken. Wie an Strand."

„Du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit deinem Mann ficke, Mama?"

„Nein, habe ich ganz bestimmt nicht. Wenn ich dafür auch mal den Schwanz von Tim genießen darf."

„Klar doch, jederzeit."

„Also abgemacht. Wir werden eine geile, tabulose Familie!"

„Geil, hemmungslos, versaut."

„Dann sollten wir sofort damit anfangen!"

Kapitel 19: Auf Janas Balkon

Mittwoch, 18:00 bis 18:30 Uhr

Mona grinste ihre Tochter an. Ohne ein weitere Wort zu sagen, zog sie ihr Sommerkleid aus. Sie streifte BH und Slip ab und warf die nun unnötigen Wäschestücke achtlos in die Ecke. Jana tat es ihr in Windeseile nach. Mona greift Janas Hand und zieht sie -- splitternackt wie sie sind -- auf den Balkon. Dort reckt und streckt sie sich. „Ah, ist das nicht herrlich. Der kühle Abendwind auf der nackten Haut."

„Oh ja, Mama. Nächstes Jahr buchen wir einen FKK-Urlaub, ja, bitte. Dann können wir den ganzen Tag nackt sein."

„Gute Idee. Papa wird begeistert sein."

Mona legte sich auf die Sonnenliege und bedeutete ihrer Tochter, sich neben sie zu legen. Sogleich fing sie an, sich zu streicheln, und Jana machte es ihr nach.

„Du magst es also richtig hart, ja?", fragte Mona.

„Ja, ich glaube schon. Weiß nicht, hab's erst zweimal wirklich erlebt. Gerade, als Paul meine Mundfotze gefickt hat. Und gestern mit Rudi am Strand. Sein Schwanz war so tief drin, und er hat immer tiefer in meine Kehle gefickt. Das war brutal."

„Hat es nicht weh getan?"

„Doch, schon, aber gleichzeitig war es irre geil. So wehrlos zu sein, ausgeliefert, nur ein Gegenstand der männlichen Befriedigung."

„Ja, das kenn' ich. Das ist was ganz besonderes. Musstest du nicht würgen, als sein Schwanz so tief in deinem Mund war?"

„Nur zum Schluss. Da hat er mich so fest an sich gepresst, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber sonst hat es mir nichts ausgemacht."

„Toll! Da kannst du stolz sein. Das schafft nicht jede Frau. Ich zum Beispiel kann das nicht. Ich muss immer würgen und husten. Wenn bekannt wird, dass du den DeepThroat beherrscht, werden die Männer Schlange stehen, um deine Maulfotze zu ficken. Markus würde ganz vorne stehen. Er hat es ein paar Mal bei mir versucht, aber wie gesagt, ich bin dazu nicht begabt."

„Wenn du nichts dagegen hast, kann ich ihm gern mal den Gefallen tun."

„Wirklich, was würdest du? Du bist ein Schatz. Da wird er sich bestimmt freuen. Aber ich darf zusehen, ja?"

„Na klar. Ist doch schließlich dein Mann." Schon komisch, dachte Jana weiter. Wir reden hier davon, dass ich mit dem Mann meiner Mutter ficke. Meinem Stiefvater. Und anstatt eifersüchtig zu sein, dankt sie mir auch noch dafür und will zusehen. Wir sind schon eine versaute Familie. Glücklicherweise!

„Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich mit Markus ficke... wie steht's denn mit Tim. Ich habe ihm heute im Eifer des Gefechts den Schwanz geblasen, und ich bin mir nicht sicher, ob er mich nicht auch irgendwann mal gefickt hat..."

„Naja, Markus ist ja nicht dein leiblicher Vater, nur dein Stiefvater. Das ist also keine Blutschande. Tim ist dagegen dein leiblicher Bruder. Das ist gesetzlich verboten. Aber... naja, das ist natürlich nicht offizielle aber... mir ist es egal, ob du es mit ihm treibst oder nicht. Amüsiert euch ruhig miteinander. Solange ihr diskret seid und kein anderer davon weiß."

„Oh Mama, das ist..."

„Ja ja, schon gut. Vergiss es. Wenn er nicht mein Sohn wäre, würde ich auch gern am seinen Schwanz genießen."

„Und was magst du am liebsten, Mama", fragte Jana, während sie einen Finger in ihre Fotze steckte.

„Hm, tja, eigentlich alles, was geil ist. Aber am liebsten... vielleicht ein Sandwich. Ja, das steht auf jeden Fall ganz oben. Von zwei Männer gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt werden, das ist doppelt geil."

„Und ein dritter Schwanz im Mund?", setzte Jana nach.

„Das ist natürlich der absolute Gipfel. Alle drei Ficklöcher gefüllt, das ist der Wahnsinn."

„Hast du das schon mal erlebt?"

„Ja, ein paar Mal."

„Wow, Mama! Du bist ja eine Superschlampe! Das will ich auch mal machen!"

„Ja, warum nicht. Schwänze haben wir doch genug. Markus und Tim, und Rolf macht bestimmt auch mit. Ja, das machen wir. Wir lassen uns abwechselnd von allen drei Schwänzen durchficken."

„Alle drei Löcher gleichzeitig gefüllt. Das wird irre geil!"

„Oh ja!"

Beide träumten bereits von diesem geilen Erlebnis und fingerten wild an ihren Fotzen herum.

„Mama, was war das geilste, was du je erlebt hast?"

„Puh, ich weiß nicht... vielleicht... also einmal, da habe ich eine Wette verloren, das war auf einer Party, und dann musste ich auf dem Tisch tanzen und strippen. Und etwa zwanzig Leute haben zugesehen, wie ich mich ausgezogen habe. Das war schon irre geil. Splitternackt unter alle den Angezogenen."

„Haben sie dich dann auch gefickt?"

„Nein, leider nicht. Ich durfte mich gleich wieder anziehen. Aber am liebsten wäre ich nackt geblieben. Meine Fotze war ganz nass."

„Das glaube ich. Ich wär auch nackt geblieben."

„Sex in der Öffentlichkeit ist auch immer geil. Einmal habe ich es in der Umkleidekabine von C&A getrieben. Und die Verkäuferin hat uns erwischt. Die hat aber nichts gesagt, sondern nur neidisch gegrinst. Oder damals in diesem netten italienischen Restaurant. Die hatten da so lange Tischdecken bis zum Boden. Da bin ich unter den Tisch gekrochen und habe Papa einen geblasen. Der Ober hat sich gewundert, wo ich denn stecke, hat aber nichts gemerkt. Erst als ich wieder oben saß, hat er mich so komisch angeschaut. Bis Papa mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich noch Sperma am Kinn kleben hatte. Das war vielleicht peinlich. Oder einmal hat Markus seine Kumpels zum Pokern eingeladen. Dummerweise hat er ständig verloren, bis er kein Bares mehr hatte. Und da kam er auf die Idee, mich als Wetteinsatz zu setzen. Erst musste ich oben ohne bedienen, dann ganz nackt, dann dem Gewinner einen blasen, und schließlich haben mich alle vier durchgefickt. Das war eine der Gelegenheiten, wo ich drei Schwänze gleichzeitig drin hatte. Und am Ende haben sie mich alle vier vollgespritzt. Ich war von Kopf bis Fotze mit Sperma vollgekleistert."

„Mama, du bist echt megaversaut!"

„Und du, was war dein geilstes Erlebnis bisher?"

„Ach, so viele gibt es da noch nicht."

„Du bist ja auch noch jung!"

„Ja, ich hoffe, da kommt noch mehr. Jedenfalls gestern, am Strand, als ich zum ersten Mal vor Zuschauern gefickt habe, also mit Miguel und Sandra und Rolf haben zugeschaut, das war schon geil. Oder dann heute natürlich, wir alle zusammen, und du und Markus schauen zu, wie ich mich auf Miguels Schwanz setze und er in meiner Fotze steckt. Da habe ich sofort einen Orgasmus bekommen."

„Ist mir nicht entgangen, Süße."

„Wo magst du die Schwänze am liebsten, Mama? In der Fotze oder im Arsch?"

„Im Arsch, ganz klar. Ich steh total auf Analfick. Dieser süße schmerz am Anfang, wenn der Schließmuskel durchbohrt wird, und dann die Enge des Darm, der vom Schwanz geweitet wird, das ist einfach nur geil. Und Markus steht auch voll drauf. Kann ich verstehen, nach zwei Geburten ist meine Fotze nicht mehr so eng wie früher. Wie deine enge Teeniemöse."

„Arschfick mag ich auch, aber am liebsten hab ich's im Mund. So ein schöner dicker Schwanz, der meine Blasmaul fickt, das ist was geiles. Der männliche Geschmack auf der Zunge, der herbe Geruch, das Gefühl, wenn die Eichel hinten am Rachen anstößt... Seit Paul meine Mundfotze so brutal vergewaltigt hat, ist das mein absoluter Favorit."

„Was ist mit Sperma? Magst du es. Ich hab gesehen, du hast geschluckt."

„Na klar. Sperma in der Fotze oder im Arsch ist vergeudet. Das gehört in den Mund!"

„Find ich auch. Den köstlichen Geschmack auf der Zunge muss man genießen."

„Genau. Und dann schön alles runterschlucken."

„Ist ja auch so nahrhaft."

„Eben. Bei der Menge, die ich in letzter Zeit geschluckt habe, muss ich schon aufpassen, dass ich nicht dick werden." Jana reibt sich über den Bauch und beide lachen.

Plötzlich bemerkte Mona aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Beobachtet sie etwa jemand? Na wenn schon, denkt sie. Stören tut sie es jedenfalls nicht. Unauffällig blickte sie nach rechts. Tatsächlich, da stand jemand auf dem Nachbarbalkon hinter der halbhohen Abtrennung. Ein Mann beobachtete sie. Na hoffentlich hat er seinen Spaß und geilt sich an unseren nackten Körper so richtig auf. Leise, so dass der Fremde sie nicht hört, flüsterte sie ihrer Tochter ins Ohr: „Mach weiter wie bisher. Hör nicht auf dich zu streicheln."

„Warum? Was ist denn?"

„Wir werden beobachtet."

„Echt?"

„Ja. Rechts hinter der Mauer. Ein Mann."

„Oh cool. Ich liebe es, wenn Fremde mich nackt sehen. Hoffentlich geilt er sich an uns auf."

„Exakt das gleiche habe ich auch eben gedacht."

„Meinst du, er wichst dabei?"

„Bestimmt. Was meinst du, sollen wir ihm die Show seines Lebens bieten?"

„Au ja! Wir fingern uns und präsentieren ihm unsere heißen Fotzen."

Gesagt getan. Beide Frauen spreizten ihre Beine so weit es geht und drehten sich unauffällig so, dass der fremde Voyeur ihre Mösen gut sehen konnte.

„Sollen wir ihn rüberlocken, damit er uns ficken kann?", schlug Jana vor.

„Na klar! Sind wir Schlampen oder sind wir Schlampen?"

„Wir sind zeigefreudige, schwanzgeile Spermaschlampen!"

Dann fingen sie so richtig an zu masturbieren. Sie rieben ihre Kitzler, spreizten die Schamlippen und fickten sich mit den Fingern. Dabei keuchten und stöhnten sie so laut, dass der Spanner es hören konnte.

„Hm, ist das geil!", stieß Mona hervor.

„Aber noch geiler wäre es, wenn wir einen Schwanz hätten, der uns durchfickt", wendete Jana ein.

„Oh ja, ein harter Schwanz in der Fotze, das wär`s"

„Ja, ein Schwanz, egal welcher!"

„Wir wollen gefickt werden!"

„Hier sind zwei Fotzen, die wollen gestopft werden!"

Doch der Mann ließ sich nicht blicken, was immer die beiden auch taten oder sagten. Mona ging in die Offensive. „He, Herr Nachbar, nicht so schüchtern. Wir wissen, dass sie da sind und uns beobachten. Warum kommen Sie nicht rüber und erbarmen sich unserer einsamen Fotzen?"

„Oder Arschlöcher oder Münder. Welches Fickloch auch immer Sie bevorzugen", ergänzte Jana.

„Wär doch schade, wenn sie hinter der Mauer wichsen und ihr kostbares Sperma verschwenden. Hier warten zwei hungrige Mäuler darauf, Ihren köstlichen Samen zu schlucken."

Das gab offenbar den Ausschlag. Ein Kopf erschien über der Mauer.

„Aha, da ist also doch noch jemand. Nicht so schüchtern, mein Herr, wir warten sehnsüchtig auf Sie. Kommen Sie rüber, schnell!"

Der Mann wurde rot und schüttelte den Kopf.

Mona zog mit beiden Händen Janas Schamlippen weit auseinander. „Schauen Sie nur, die enge Teeniefotze meiner Tochter wartet auf Sie. Sie ist noch schön eng, aber schon ganz nass. Sie will gefickt werden! Worauf warten sie noch?"

Der Kopf wurde noch roter, bewegte sich aber nicht.

Nun ergriff Jana die Initiative. Sie bedeutete ihrer Mutter, sich hinzuknien. Dann zog sie ihre Arschbacken auseinander. „Und hier wartet ein enges Arschloch auf Sie. Wie wär's zur Abwechslung mal mit Analverkehr? Ich wette, Ihre Frau lässt sie da nie rein, weil's unanständig ist, stimmt's? Meine Mutter steht drauf. Kommen Sie, das ist Ihre Chance!"

„Wir versprechen auch, am Ende Ihr Sperma zu schlucken!"

Das gab offenbar den Ausschlag. Zögernd stand der Mann auf. Einladend winkte Mona, während Jana sich die Lippen leckte und ihre Fotze rieb. Schließlich gab er sich einen Ruck und kletterte über die Mauer.

„Na endlich!", rief Mona erfreut.

„Pst!", flüsterte der Mann. „Nicht so laut. Meine Frau! Sie ist unter der Dusche, aber trotzdem."

Kaum war der Fremde in Reichweite, hatte Jana im auch schon die Shorts herunter gezogen. Mona packte seinen Schwanz und zog ihn daran ins Zimmer, wo nicht die Gefahr bestand, überrascht zu werden. Die schubste ihn aufs Bett, und dann stürzten sich beide Frauen auf sein Gemächt. Abwechselnd leckten, saugten und bliesen sie an seinem Schwanz. Der Mann hatte so eine Behandlung offenbar noch nie erlebt, denn er lag einfach nur da und genoss mit geschlossenen Augen, gelegentlich stöhnend.

„Mama, bitte, darf ich ihn zuerst ficken? Bitte!"

Mona musste lachen. In Janas Alter war sie auch so ungeduldig und schwanzgeil gewesen. „Ja, mach nur, Liebling. Setz dich auf den Schwanz und reite ihn!"

Genau das tat das Mädchen. Sie hockte sich über den Mann. Mona brachte seinen Schwanz in Position und Jana spießte sich selbst auf. „Hm, ist das geil, Mama! Ich kann gar nicht glauben, dass wir gemeinsam ficken, dass du mir dabei zuschaust... Das macht mich echt megascharf." Immer wilder ritt Jana auf dem Prügel.

„Mich auch, Liebling, mich auch. Es sieht so heiß aus, wie dieser Schwanz in deiner engen Teeniefotze steckt." Mona rieb sich heftig die Fotze.

Als Jana schreiend zum Orgasmus kam, drängte ihre Mutter sie ungeduldig zur Seite. „Jetzt bin ich aber dran. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche jetzt sofort einen Schwanz in meinem Fickloch."

Auch sie pfählte sich mit dem Schwanz und ritt ihn eine Weile. Jana hockte sich derweil über seinen Kopf und ließ sich die Fotze lecken.

Nachdem auch Mona ihren Orgasmus bekommen hatte, wollte Jana wieder gefickt werden. Sie kniete sich auf das Bett und wackelte auffordernd mit dem Hintern. Als Mona das sah, kniete sie sich neben ihre Tochter. Der Mann starrte ein paar Sekunden auf die beiden Frauen und die vier einladend präsentierten Ficklöcher, unschlüssig, welches er zuerst ficken sollte. Er erinnerte sich an die Worte der Tochter, dass die Mutter auf Analsex stand. Seine Frau hatte ihn tatsächlich noch nie in ihren Arsch gelassen. So eine Gelegenheit wollte er sich nicht entgehen lassen. Ungeduldig presste er seine Eichel in Monas Anus. Die war erfahren genug, um seinen ungestümen Angriff zu verkraften. „Mann, ist das eng", stöhnte er, als er sich durch ihren Schließmuskel bohrte. „So geil... so versaut!" Langsam nahm er Fahrt auf.

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