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Playa Paraiso 33

Geschichte Info
Laura erlebt ihren ersten Dreier mit DP.
3.3k Wörter
4.63
19.1k
6
4

Teil 19 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 33: Überraschendes Doppel

Freitag, 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Überglücklich und aufgekratzt rannte Laura durch die Hotelanlage, auf der Suche nach ihren Freunden. Uschi konnte sie gerade noch zurückhalten, sonst wäre sie nackt wie sie war aus dem Zimmer gelaufen. Nicht dass es ihr etwas ausgemacht hätte. Sie hätte es sogar genossen, nackt durch das Hotel zu laufen und von allen angestarrt zu werden. Aber dann wäre sie vermutlich angezeigt und rausgeschmissen worden. Also hatte sie den knappsten Bikini angezogen, den sie besaß, um den Anstand zu wahren und doch so viel Haut wie möglich zu zeigen.

Auf den Teenieclub hatte sie keinen Bock, denn die Jungs und Mädchen dort waren nicht die richtigen, um über Sex zu reden. Wen sie jetzt brauchte, war Tim.

Tatsächlich öffnete Tim die Tür, als sie an seinem Zimmer klopfte. Ohne nachzudenken stürmte sie in den Raum. „Ich bin keine Jungfrau mehr!", plapperte sie aufgeregt los. „Ich habe gefickt. Richtig. In die Fotze. Papa hat mich gerade entjungfert. Das war so geil! Noch viel geiler als in den Arsch. Arschfick ist auch geil, aber ein Schwanz in der Fotze ist besser. Mein Papa selber hat mich zur Frau gemacht, Melanie hat meine Fotze aufgehalten und meine Mama hat den Schwanz reingesteckt. Das war total cool. Voll versaut. Und dann hat er mich richtig gefickt. Hat gar nicht weh getan. Und reingespritzt hat er auch. Und dann haben wir es gleich noch mal gemacht, erst bin ich auf ihm geritten und dann hat er mich von hinten gefickt. Und ich habe sein Sperma geschluckt und Mama hat mich sauber geleckt."

„Äh ja, das ist ja toll", sagte Tim, als Laura endlich Luft holte.

„Mama und Papa haben mir erlaubt, mit jedem zu ficken, den ich will. Oder der mich will. Ist das nicht cool!?"

„Ja, das freut mich für dich", sagte er und dachte: ‚Und für mich erst!'

„Du kannst mich jetzt also jederzeit richtig ficken!", bot Laura an. „Wenn du magst", fügte sie dann noch hinzu.

‚Und wie ich mag', dachte Tim erfreut. ‚Die kleine Schlampe drängt sich mir ja regelrecht auf. Da wäre ich ja schön blöd, wenn ich die von der Bettkante schubsen würde.'

„Du willst ficken?", fragte er nach. „Das trifft sich gut. Wir sind nämlich gerade auf der Suche nach eine willigen Schlampe."

„Du brauchst nicht länger zu suchen. Ich bin eine willige Schlampe. Willst du mich ficken?" Das ‚wir' in Tim Aussage hatte sie völlig überhört.

„Na klar will ich dich ficken. Wer würde das nicht?"

Er zog sie an sich und küsste sie. Laura erwiderte seinen Kuss gierig und gab sich ihm völlig hin. Seine Hände tasteten über ihren Körper bis hinunter zu ihrem Hintern. Er schob die Hände unter ihr Höschen und knetete ihre Pobacken. Laura schnurrte vor Vergnügen.

„Du bist die süßeste kleine Schlampe, die ich kenne", flüsterte er ihr zu.

„Gefalle ich dir?", fragte Laura aufgeregt zurück.

„Da fragst du noch? Natürlich gefällst du mir. Und wie!"

„Dann... gehen wir jetzt miteinander?"

Tim musste schmunzeln. Die Kleine schien mit aller Gewalt einen Freund und Lover zu suchen. Er fand Laura zwar süß und hätte sie rund um die Uhr ficken können, er hatte sich auch ein bisschen in sie verliebt, aber dies war erstens nur eine Urlaubsbekanntschaft und zweitens war sie für eine feste Beziehung noch viel zu jung. Trotzdem hätte er beinahe sofort ja gesagt, aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. „Im Moment knutschen wir miteinander. Dann ficken wir miteinander. Und dann..."

„Dann fick mich doch!", antwortete Laura. Sie war keineswegs enttäuscht. Typen wie Tim banden sich nicht an ein einziges Mädchen. Sie waren Jäger und Sammler. Sie brauchten die Abwechslung. Laura würde ihm dies nicht verwehren. Auch sie wollte schließlich nicht nur von Tim gefickt werden. Und außerdem war da ja noch Jana...

Tim drehte sie um. Nun konnte sie seinen harten Schwanz spüren, der sich gegen ihren Po drückte. Er griff nach ihren Tittchen und streichelte sie.

„Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken. In alle deine geilen Löcher werde ich dich ficken, du süße Schlampe."

„Oh ja, mach mich zu deiner Schlampe, Tim. Lass mich deine kleine versaute Fickschlampe sein. Fick mich in alle meine Ficklöcher. Fick mich, Tim! Mach mit mir, was du willst."

„Oh, ganz bestimmt werde ich deine Ficklöcher ficken, kleine Schlampe", sagte Tim. Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Und Simon bestimmt auch, wie ich ihn kenne. Du hast doch nichts dagegen, wenn dich Simon auch fickt?"

„Simon?", fragte Laura verwirrt.

„Oh, verzeih, ich habe euch noch nicht vorgestellt. Laura, das ist Simon." Aus dem Hintergrund winkte ein braungebrannter Junge. Laura zuckte zusammen. Den hatte sie in ihrem Übereifer noch gar nicht bemerkt. Nun war es ihr peinlich, die intimen Details ihrer inzestuösen Entjungferung herausposaunt zu haben. Sie grinste den Fremden dümmlich an.

„Simon, das ist Laura."

„Die Laura?", fragte der zurück.

„Ja, genau die, von der ich dir erzählt habe."

„Die Schlampe, die du gestern Abend in den Arsch gefickt hast?"

„Genau die." Tim schob Lauras Bikini-Oberteil zur Seite und legte ihre Titten frei. „Hat sie nicht niedliche Tittchen?"

„Mm, ja, die sind wirklich süß."

„Finde ich auch. Und ihr Fötzchen erst! Stell dir vor, sie ist gerade eben erst entjungfert worden. Also praktisch unbenutzt und wunderbar eng. Zeig dem Simon deine Fotze, Laura!"

Laura wusste, dass sie sich nun schämen sollte, aber sie tat es nicht. Es hätte ihr peinlich sein sollen, vor einem Fremden als Schlampe bezeichnet zu werden, und noch mehr, selbst darum gebettelt zu haben, eine Schlampe zu sein und in alle Löcher gefickt zu werden. Sie hätte Tim dafür hassen müssen, dass er sie so hatte auflaufen lassen und dass er sie seinem Freund so schamlos vorführte. Sie hätte sich gedemütigt und ausgenutzt fühlen müssen. Stattdessen genoss sie es, ohne gefragt zu werden vor einem fremden Jungen prüsentiert werden. Als Tim ihre Titten entblößt und präsentiert und dann auch noch ihre Fotze angepriesen hatte, hatte ihre Möse angefangen zu kribbeln und sie hatte gespürt, wie sie schlagartig nass geworden war. Sie liebte es, so behandelt zu werden, als Schlampe und Sexobjekt. Wie hatte Jana sie gestern genannt? Sexspielzeug! Ja, genau das wollte sie sein: Sexspielzeug für Tim und Papa und wer auch immer mit ihr spielen wollte.

Kokett spreizte sie die Beine und zog langsam ihr Höschen runter. Sie spürte Simons lüsterne Blicke auf ihren Titten und ihrer Fotze und genoss es, wie er sich an ihr aufgeilte. Aufreizend schob sie eine Hand in ihr Höschen und spielte mit ihrem Kitzler.

„Na was habe ich dir gesagt, Simon? Die Kleine ist völlig hemmungslos. Die lässt alles mit sich machen."

„Und du meinst, sie lässt mich auch mal...?"

„Aber ja. Laura, du hast doch nichts dagegen, dass Simon dich ebenfalls fickt, oder?"

„Nein, natürlich nicht", antwortete Laura ohne zu zögern. „Je mehr Schwänze, desto geiler. Wenn du möchtest, dass er mich fickt, dann ist das ok."

„Und sie lässt wirklich alles mit sich machen?", fragte Simon nach.

„Natürlich lässt sie das. Nicht wahr, Laura?"

„Ihr könnt alles mit mir machen, was ihr wollt. Ich bin doch ein Sexspielzeug, das weißt du doch, Tim."

„Da hörst du es. Ich hab dir doch gesagt, die Kleine ist total hemmungslos und geil. So was versautes wie die findest du nicht oft. Höchstens Jana ist noch versauter."

„Oh ja, das habe ich schon erlebt. Damals in der Disco, und dann am Strand, das war schon abgefahren. Wenn ich da an meine Thea denke..."

„Die verderben wir auch noch. Dafür werden Jana und ich schon sorgen. Aber jetzt sollten wir uns erst mal um diese kleine Schlampe kümmern. Die kann es doch kaum erwarten, endlich einen Schwanz in ihre Löcher zu bekommen."

Mit geübten Handgriffen hatte Tim Laura ausgezogen. Viel Aufwand war es ja ohnehin nicht.

„Dann wollen wir uns dein frisch entjungfertes Fötzchen doch mal genauer anschauen", sagte er. „Hilf mir mal, Simon."

Gemeinsam hoben sie Laura hoch und spreizten ihre Beine.

„Hat sie nicht ein geiles Fötzchen?"

„Das sieht wirklich schön eng aus."

„Fühl doch mal, wie nass sie schon ist."

Simon zog Lauras Schamlippen auseinander. „He, die kleine Sau tropft ja schon!"

„Na klar! Der macht es Spaß, so vorgeführt zu werden. Ich hab dir doch erzählt, wie Jana und ich sie gestern mitten im Hotelgarten ausgezogen und abgegriffen haben. Fast hätte sie da schon einen Orgasmus bekommen."

„Eine zeigefreudige Nymphomanin also."

„Nymphoman, exhibitionistisch und devot."

„Wie alt hast du gesagt ist sie?

„Spielt das eine Rolle?!", fragte Tim zurück. „Entscheidend ist doch, dass sie völlig hemmungslos und versaut ist."

„Ach, wenn Thea nur auch so wäre."

„Was Jana so erzählt hat, dann schlummert das alles auch in deiner Thea. Wir müssen es nur hervorlocken. Aber jetzt hör doch endlich auf, an Thea zu denken. Genieß den Augenblick, genieß diese kleine Schlampe hier erst mal."

Vorsichtig ließen sie Laura wieder runter.

„Na los, Simon, greif zu!", forderte Tim seinen Kumpel auf. „Spiel mit ihr. Ich kenne sie ja schon. Ich lasse dir den Vortritt. Erkunde ihren süßen Körper. Sie mag es, wenn man sie anfasst und mit ihr spielt."

Gierig griff Simon zu. Von hinten knetete er Lauras Titties. Als er ihre Nippel zwickte und zwirbelte, fing sie an zu schnurren wie ein Kätzchen. Dann zog er daran.

„Oh jaaa", stöhnte Laura.

„Weißt du, wie lang man die Nippel eines Mädchens ziehen kann?", fragte er.

„Hm, keine Ahnung. Vier, fünf Zentimeter?", antwortete Tim.

„Falsch! So lang bis man eine geknallt kriegt!" Die Jungs lachten über den platten Witz.

Simon strich mit einer Hand nach unten, spielte kurz mit ihrem Bauchnabel, was Laura kichern ließ, dann tastete er nach ihrer Fotze. Laura stöhnte, als seine Finger durch ihre Spalte strichen und dabei ihren Kitzler berührten.

„Hm, das fühlt sich wirklich irre eng an", stellte er fest, als er vorsichtig einen Finger in ihr Fickloch schob.

„Ist ja auch kein Wunder. War ja auch erst ein einziger Schwanz drin."

„Hat dich echt dein eigener Vater entjungfert?", fragte Simon ungläubig.

„Jaa, das hat er, und das war soooo geil!", antwortete Laura. „Äh, stört dich das?"

„Hm, ich weiß nicht. Normal ist das nicht. Aber das müsst ihr selber wissen. Im Moment ist es mir scheißegal, solange ich dich ficken kann."

Seine Finger wühlten in Lauras Möse.

„Oh jaaa, endlich... steck deinen Finger rein... jaaaa... das machst du gut! Deine Hände... machen mich ganz wild. Fühlst du wie geil ich bin? Meine Fotze ist schon ganz nass! Ihr beide habt mich so scharf gemacht! Ich will endlich eure Schwänze haben!"

Tim drückte sie nach unten. „Du willst Schwänze? Dann bedien dich und blas sie schön steif."

Laura kicherte, als die beiden halbsteifen Schwänze vor ihrem Gesicht wippten. Schnell griff sie danach und wichste sie. Sie küsste erst Tims, dann Simons Eichelspitze. Sie spürte Feuchtigkeit auf ihren Lippen. Genüsslich leckte sie sie ab. „Hm, lecker!" Nun fuhr sie mit der Zunge über die beiden Eicheln und schleckte die Lusttröpfchen genüsslich ab.

Dann nahm sie Simons Schwanz in den Mund und ließ ihre Zunge darum kreisen.

Simon bekam große Augen. „Wow, das machst du aber gut. Wo hast du denn so gut blasen gelernt?"

Da Laura den Mund voll hatte, antwortete Tim für sie: „Oh, das haben wir Jana zu verdanken. Laura hat sie so lange angebettelt, einen Schwanz blasen zu dürfen, dass wir an diesen einsamen Strand gefahren sind und da durfte Laura unsere Schwänze blasen. Und als extra Überraschung hat Rudi, ein Bekannter von uns, noch drei gut gebaute Neger vorbeigeschickt. Laura hat deren Schwänze geblasen und Jana wurde von den dreien richtig hart durchgefickt. Ich glaube, die beiden hatten eine Menge Spaß."

‚Aha', dachte Laura, ‚die drei Neger waren also nicht zufällig da. Hab ich mir doch gedacht...' Sie verdoppelte ihre Anstrengungen, um Simon möglichst viel Lust zu bereiten und einen guten Eindruck zu hinterlassen.

„Ah, ich halt's nicht mehr aus. Wenn du weiter machst, kommt es mir gleich."

Laura dachte natürlich nicht im Entferntesten daran, aufzuhören. Sie wollte sein Sperma kosten.

„Ich... gleich... pass auf... jeeeetzt!!!"

Simons Schwanz zuckte in ihrem Mund und schon wurde ihr Rachen von seinem Sperma überflutet. Sie schluckte und schluckte, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. „Hmmm legga", murmelte sie dabei.

Simon starrte auf sie herunter. Die kleine Schlampe hatte sich doch tatsächlich seine ganze Ladung in den Mund spritzen lassen, ohne auch nur im Geringsten zurückzuzucken. Und dann auch noch alles geschluckt. Was für eine kleine Drecksau!

Laura lutschte ungerührt weiter an Simons Schwanz. Dank ihrer Bemühungen wurde er kaum kleiner, sondern behielt seine Härte bei, was Laura mit Stolz erfüllte.

„Ich muss dich jetzt ficken, kleine Schlampe", keuchte Simon. „Los, knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen."

Laura kniete sich aufs Bett und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. Simon fuhr mit dem Schwanz durch ihre nasse Spalte.

Laura stöhnte lustvoll auf. „Hm jaaaa, steck ihn rein, schnell, ich halte es auch nicht mehr aus. Meine Fotze wartet darauf, endlich benutzt zu werden. Los, mach schon, stoß zu, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren. Ja, jetzt, jaaaaa ist das geil! Fick mich, fick mein enges Teeniefötzchen!"

Simon stieß zu, viel zu schnell, viel zu tief, wie er sogleich bereute, aber die Gier hatte ihn überwältigt.

„Jaaaa, ich spüre ihn, deinen Schwanz, ganz tief in mir. Das ist so geil! Fick mich, besorg's mir endlich!"

Simon konnte sich nicht beherrschen. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Prügel in Lauras enges Loch. Sie war so eng, so geil, so versaut...

„He, und was ist mit mir?", beschwerte sich Tim nach einer Weile. Er hielt Laura seinen Schwanz vors Gesicht. Die schnappte danach und ließ ihm die gleiche orale Aufmerksamkeit zukommen wie zuvor Simon.

‚Zwei Schwänze gleichzeitig!", jubelte sie innerlich. ‚Von vorne und von hinten. In der Fotze und im Mund. Wenn sie etwas länger wären, würden sie sich in der Mitte treffen. Hi hi, das wär' cool.'

Eine Weile fickten die Jungs Laura auf diese Weise. Dann schlug Tim vor: „Können wir mal tauschen, ich möchte auch endlich ihr enges Teeniefötzchen genießen."

„Ja, klar, dann lass ich mir noch mal einen blasen. Ihre Maulfotze ist nicht zu verachten."

Also tauschten die Jungs und Tim fickte Lauras Möse, während Simon sich noch mal einen blasen ließ.

„Hast du nicht erzählt, du hast sie in den Arsch gefickt?", fragte Simon etwas später.

„Ja, allerdings. Warum? Willst du ihre Arschfotze mal ausprobieren?"

„Würd ich echt gern. Wenn sie mich lässt."

„Na klar lässt sie dich. Hast du nicht gehört, dass wir sie in alle ihre Ficklöcher ficken sollen. Also sollten wir das auch tun. Nicht wahr, Laura?"

„Hmmjaaa, fickt alle meine Ficklöcher, fickt mich in den Arsch, wenn ihr wollt, das ist so versaut, ich will eure Schwänze überall spüren, ich bin doch euer versautes Sexspielzeug, ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt. Fickt mich, benutzt mich, das find ich voll geil."

Die Jungs wechselten erneut die Positionen. Simon setzte seine Eichel an Lauras Rosette an.

„Bist du sicher, dass du das willst?", fragte er sicherheitshalber noch mal nach.

„Frag nicht immer so viel, Mann. Stoß zu und fick meinen Arsch, ich halte das schon aus."

Simon sah Tim fragend an.

„Nun mach schon, die kleine Schlampe will es doch so. Sie kann das wirklich vertragen. Gestern, als ich ihren Arsch gefickt habe, hab ich kaum Widerstand gespürt. Die Kleine ist das geborene Analtalent."

Derart beruhigt schob Simon seinen Schwanz langsam in Lauras Po. Tatsächlich spürte er zwar die Enge ihres Schließmuskels, aber keinen wirklichen Widerstand, wie er es von Thea gewöhnt war. Auch schien das Eindringen Laura keine Schmerzen zu bereiten.

Laura genoss den leichten Lustschmerz, den die Dehnung der Rosette verursachte. Während sich Simons Schwanz langsam in ihren Darm bohrte, griff sie an ihre Fotze und rieb sich den Kitzler vor Geilheit.

„Oh Mann, ist das eng!", jubelte Simon. „Ihre Fotze war schon eng, aber das hier ist ja wie in einem Schraubstock!"

„Ja, ich weiß. Warte mal ab, wenn es ihr kommt, während du in ihrem Arschsteckst, dann hast du das Gefühl, dein Schwanz wird dir abgeklemmt."

„Redet nicht, ihr Deppen, fickt mich endlich. Stoß zu, Simon, ich brauche das. Besorg es mir richtig hart!"

„Na warte, du Drecksau, dir wird ich's zeigen!", stieß Simon hervor und fing an, sie schnell und tief zu rammeln. Laura quiekte bei jedem Stoß „Oh jaaa, so mag ich es, mach mich fertig, fick mich, fick mich!"

„Ich glaube, ein Schwanz reicht der kleinen Schlampe nicht. Wollen wir sie gemeinsam durchficken, Simon?", schlug Tim vor.

Tim legte sich auf das Bett. „Komm, Laura, setz dich auf mich und reite mich."

Laura war neugierig, was Tim vorhatte. Geschickt löste sie sich von Simon, hockte sich über Tim und spießte sich seine Schwanz in die Fotze. Das kannte sie schon von ihrem Papa. Doch kaum hatte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich, spürte sie, wie Simons Schwanz sich erneut in ihr Schokoloch bohrte. Sie stöhnte geil, als beide Schwänze in ihr steckten.

Als die Jungs anfingen, sie gleichzeitig in Fotze und Arsch zu ficken, brannten ihre Sicherungen durch. ‚Oh ja, das ist voll krass. Zwei Schwänze, in Fotze und Arsch... Ich fühl mich so ausgefüllt, so benutzt... Ich kann spüren, wie die beiden Schwänze in mir aneinander reiben. Das ist so geil... so geil...' Sie schrie und stöhnte, bockte den Stößen entgegen, konnte gar nicht genug bekommen, bis sich ihre Geilheit in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Ihre Lustschreie mussten im ganzen Hotel zu hören sein, dachte Tim amüsiert.

„Ich bin auch gleich so weit", verkündete Simon, der dem Reiz ihres enges Arschlochs nicht länger widerstehen konnte.

„Warte, halt's zurück. Ich möchte auch noch Lauras Arschfotze genießen. Dreh dich um, Laura, genau so, und jetzt bohr dir meinen Schwanz in den Arsch."

Laura gehorchte. Sie hockte sich umgekehrt auf Tim. Ihr Schließmuskel war noch so geweitet, dass Tim Schwanz wie von selbst darin verschwand.

Simon starrte auf den geilen Anblick und wichste seinen Schwanz.

„Spritz mir in den Mund, Simon, bitte, ich will noch mal dein Sperma schlucken! Ich liebe Sperma, bitte!"

„Oh ja, du versaute Schlampe, mach dein Maul auf, gleich kommt es, gleich kriegst du meine Sahne, oh jaaaa, hier, hier hast du's, mir kommt's... aaahhh!!!"

Simon spritzte ab und Laura bekam erneut die ganze Ladung in ihr gieriges Blasmaul gepumpt. Genüsslich schluckte sie seinen Samen herunter. „Hm, das ist geil, Sperma schmeckt so lecker... Och, ist das schon alles? Tim, jetzt bist du dran, bist du auch so weit?"

„Ja, mir kommt's auch gleich. Komm, hol dir deine Belohnung!"

Schnell kletterte Laura von ihm runter und nahm seinen zuckenden Schwanz in den Mund. Es machte ihr nichts aus, dass der frisch aus ihren Arsch kam. Der herbe Geschmack wurde wenige Sekunden später von dem köstlichen Aroma seines Spermas überdeckt, das ihren Mund füllte. Gierig schluckte sie auch seine Gabe herunter. „Hmmm, Sperma könnte mein Hauptnahrungsmittel sein!"

„Was bist du doch für eine versaute Schlampe", staunte Simon.

Laura kicherte. „Hi hi, ja, das bin ich. Danke für das Kompliment."

„Sag mal... kannst du mir nicht helfen, aus meiner Freundin Thea auch so eine hemmungslose Schlampe zu machen? So wie du eine bist, und Jana?"

„Ich kann's ja versuchen. Klar helfe ich dir."

„Auf Jana und mich kannst du auch zählen, Simon, das weißt du doch."

„Ja, danke. Den Blümchensex mit ihr habe ich nämlich gründlich satt. Damals, in der Disco, als Jana ihre Show abgezogen hat, da ist sie für kurze Zeit mal aufgetaut und hat sich von anderen ficken lassen. Nur um dann später rumzuflennen und mich tausendmal um Verzeihung für ihr unschickliches Verhalten zu bitten. Ich habe versucht, ihr zu erklären, dass es da nichts zu verzeihen gibt und dass ich es geil fand zu sehen, wie sie von anderen gefickt wird, oder wie sie mit Jana rumgemacht hat, aber das wollte sie gar nicht hören. Sie ist ja so verklemmt und... ach ich weiß nicht..."

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