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Playa Paraiso 37

Geschichte Info
Gangbang für Carolin.
3.5k Wörter
4.64
16.3k
6
4

Teil 22 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Teil 9: Noch mehr Schlampen

Kapitel 37: Ist der Ruf erst ruiniert...

Freitag, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Carolin schlenderte ziellos durch die Hotelanlage. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Hintern, die unter ihren Rock glitt.

„Die Schlampe hat tatsächlich kein Höschen an", sagte jemand.

Noch ehe sie sich umdrehen konnte, war sie von drei Jungs aus der Jugendgruppe umringt. Sie kannte sie flüchtig, erinnerte sich sogar an ihre Namen: Toni, Viktor und Theo. Jemand hob ihren Rock hoch. Ein anderer zog ihr Top herunter.

„Boa hey, die ist echt nackt unter den Klamotten."

„Schaut euch die süßen Titten an."

„Welche Titten? An der ist doch noch gar nichts dran."

„Du wieder! Bei dir können die Möpse ja nicht groß genug sein."

„Ist doch egal, Hauptsache die Fotze ist schön eng."

„Und geil blank rasiert!"

„Nass ist sie auch schon."

„Voll die notgeile Fickschlampe."

„Dann hat Alex also nicht gelogen."

„Das Video ist also tatsächlich echt."

„Krass!"

„Alex!? Video?!" Carolin hatte sowohl die verbalen als auch die handgreiflichen Attacken still über sich ergehen lassen. Weglaufen hatte sowieso keinen Zweck. Sie hätte um Hilfe rufen können, aber warum? Sie genoss es, von den Jungs derart abgegriffen zu werden. Sie spürte, wie sie zunehmend geiler wurde und -- da hatten die Kerle absolut Recht -- ihre Fotze immer nasser. Doch als sie den Namen ihres Bruders hörte, horchte sie auf.

Die Typen lachten gehässig. „Na das Video von dir und den beiden Typen in der Spielhalle."

„Das Lukas gefilmt hat."

„Und Alex in unserer WhatsApp-Gruppe gepostet hat."

„War sehr freundlich von ihm."

„Wusstest du das nicht?"

„Du bist doch die Hauptperson, oder etwa nicht?"

Jemand zückte sein Handy und hielt es Carolin vor die Nase. Sie erkannte die Spielhalle, den Billardtisch und... sich selbst, wie sie nackt auf dem Tisch lag und von den beiden Typen in Fotzen und Mund gefickt wurde und ihr Sperma schluckte. Lukas, dieser Dreckskerl, hatte sie heimlich gefilmt. Und offenbar hatte ihr lieber Bruder das Video auch noch unter seinen Kumpels verteilt. Ihr lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wie peinlich und erniedrigend war das denn? Wie konnte er so etwas tun? Wie sollte sie jemals wieder...

„Lies auch den Text, den er dazu geschrieben hat!", forderte der Kerl mit dem Handy sie auf. Er scrollte ein Stück nach unten.

Carolin las: „Leute, die geile Schlampe, die ihr hier seht, ist meine kleine Schwester Carolin. Sie ist voll die notgeile, zeigefreudige Fotze. Hier lässt sie sich gerade von zwei unbekannten Typen durchficken. Wie ihr seht, macht sie alles mit und kennt keine Hemmungen. Wenn ihr sie also trefft, dann macht mit ihr, was ihr wollt. Ihr habt meine Erlaubnis, nein, meinen Auftrag, sie jederzeit zu ficken. Sie wird ein williges Sexspielzeug für euch sein. Ihr könnt wirklich alles mit ihr machen und sie in jedes Loch ficken. Auch in den Arsch! Unter einer Bedingung: Füttert ihre Nuttenfresse am Ende mit eurer Wichse, damit sie nach der Anstrengung wieder zu Kräften kommt. Als Gegenleistung filmt ihr den Fick und schickt mir das Video! Viel Spaß mit der kleinen Drecksau!"

Carolin konnte nicht glauben, was sie da las. Ihr Bruder hatte sie zu Freiwild erklärt, die jeder nach Belieben benutzen konnte! Er hatte sie Fotze, Schlampe und Nutte genannt. Notgeil, zeigefreudig, willig. Das stimmte zwar alles, genau das war sie. Aber dass er das allen seinen Kumpels mitteilte und auch das peinliche Video von ihr verteilte... Sie hatte zwar gesagt, dass sie sein Sexobjekt sein wolle und er sie jederzeit ficken konnte und er sie auch von seinen Freunden ficken lassen sollte. Aber doch nicht so! So... öffentlich. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Fotze lief. Zwar ärgerte sie sich maßlos über das Vorgehen ihres Bruders, aber gleichzeitig machte sie die Vorstellung, dass jeder Junge im Hotel nun wusste, wie sie nackt aussah, gesehen hatte, wie sie gefickt wurde, und vor allem, dass jeder wusste, dass er sie jederzeit abgreifen und ficken konnte, extrem geil.

„He, cool", meinte sie betont lässig, lässiger als sie sich fühlte. „Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie ich von den Kerlen rangenommen wurde. Habt ihr schon um die Wette gewichst beim Anschauen?"

„Warum wichsen, wenn wir doch dich haben."

„Wir brauchen nicht zu wichsen, wir können ja jetzt ficken."

„Bereit für den nächsten Gangbang?"

Carolin wurde blass. Trotzdem gab sie trotzig zurück: „Gangbang? Klar, gerne. Und wo sind die Kerle mit den großen Schwänzen, die mich gangbangen sollen?"

Jetzt waren es die Jungs, die blass wurden. „Na warte, du kleine Dreckschlampe, dir werden wir's schon zeigen."

„Unsere Schwänze reichen völlig aus, um dich fertig zu machen."

„Du wirst noch um Gnade winseln, wenn wir mit dir fertig sind."

Carolin wusste, dass sie zu weit ging, aber sie konnte nicht anders. Sie fasste den Jungs einem nach dem anderen an die Schwänze. „Damit?" Sie lachte abfällig. „Nie im Leben."

„Das wirst du bereuen, Bitch!"

Viktor packte sie grob an den Haaren und zog sie hinter sich her in die Spielhalle. Zwei weitere, ältere Jungs, die Carolin nicht kannte, spielten Tischfußball. Viktor schien ihre Anwesenheit nicht zu stören. „Hier kennst du dich ja schon aus. Ist ja offenbar dein privates Bordell. Also los, zieh dich aus und zeig uns deinen Schlampenkörper."

Carolin lief regelrecht aus vor Geilheit. Genau so wollte sie behandelt werden. Schade nur, dass ihr Bruder nicht dabei war und das miterleben konnte, wie seine kleine Schwester wie eine dreckige Hure benutzt wurde. Aufreizend zog sie Top und Rock aus. Mehr hatte sie ja nicht an. Jemand hatte ein Handy auf sie gerichtet. Lässig schaute sie in die Kamera und spielte mit ihren Nippeln. „So, und jetzt? Fickt ihr mich jetzt endlich oder muss ich die Jungs da hinten bitten, dass sie es mir besorgen?"

„Du wirst noch früh genug gefickt, Fotze! Erst mal darfst du unsere Schwänze blasen, wie sich das für eine Dreckschlampe gehört." Er drückte sie grob auf die Knie. „Hände auf den Rücken und Maul auf!"

Carolin gehorchte. So etwas kannte sie aus den BDSM-Videos, die sie heimlich im Internet angeschaut hatte. Gleich würden die drei sie brutal in ihre Maulfotze ficken. Sie hatte keine Angst davor. Wenn sie so etwas im Internet gesehen hatte, hatte sie sich stets vorgestellt, wie das wohl sein würde und sich gewünscht, das auch mal zu erleben. Jetzt war es so weit. Ihre Möse tropfte vor Erregung. Sie hoffte nur, sie musste nicht kotzen.

Viktor schob ihr seinen halbsteifen Schwanz in das weit aufgerissene Maul. Sofort fing sie an zu lutschen, was Viktor sehr zu genießen schien. Die anderen standen daneben, schauten zu und wichsten ihre Pimmel. Toni wurde schließlich ungeduldig. „Lass mich auch mal!" Er drängte Viktor unsanft zur Seite und rammte Carolin seinen inzwischen harten Schwanz tief in den Rachen. Sie musste kurz würgen, als seine Eichel ihre Zäpfchen berührte. Dann packte er ihren Kopf und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.

Plötzlich rief Theo: „Oh Scheiße, mir kommt's schon!" Unter dem Gelächter seiner Freunde spritzte er seine Wichse auf Carolins Haare.

Toni drehte ihren Kopf in Theos Richtung. „Los, blas den Schnellspritzer wieder steif, Fotze."

„Was geht hier eigentlich ab?", fragten die beiden Kickerspieler, die ihre Partie beendet hatten und nun neugierig nachschauten, was hier Ungewöhnliches vor sich ging.

„Wir ficken diese kleine Nachwuchsnutte", erklärte Viktor gelassen.

„Nachwuchsnutte?"

„Naja, nicht wirklich eine Nutte. Die kostet nämlich nix. Die lässt sich für umsonst ficken. Weil sie eine Schlampe ist."

„Aha. Deine Freundin?"

„Nee, die Schwester von `nem Kumpel. Hat sie uns angeboten. Jeder darf sie ficken. Hier, lies." Er zeigte dem Typ Alex' Botschaft.

„Cool. Aber... will sie das denn überhaupt?"

Bevor Viktor antworten konnte, rief Carolin: „Na klar will ich das. Was mein Bruder schreibt, ist die volle Wahrheit. Jeder kann mich ficken. Meine Fotze kann es kaum erwarten, endlich wieder einen Schwanz zu spüren. Habt ihr Lust? Die Jungs haben mir einen Gangbang versprochen. Wenn ihr beide mitmacht, wird vielleicht noch was draus. Je mehr Schwänze, umso besser."

„Halt die Klappe und blas." Toni schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund, so dass sie gar nichts mehr sagen konnte. Carolin blies nur zu gern, und das mit großem Erfolg, denn nach kurzer Zeit entlud er den Inhalt seiner Eier in ihren Mund. Caro hatte Mühe, alles zu schlucken.

„Mann, was seid ihr für Flachwichser", lachte Viktor seine Freunde aus. „Ich dachte, ihr wollt die Schlampe richtig ficken? Wenn ihr vorher schon euer Pulver verschießt, muss ich wohl wieder mal alles alleine machen."

Grob zog er Carolin hoch und legte sie auf den Tisch. Er drückte ihre Beine hoch, so dass ihre Fotze frei und exponiert war. Ein paar Herzschläge weidete er sich an dem obszönen Anblick. Dann rammte er ihr seinen Schwanz in die Fotze, so dass Carolin gequält aufschrie. „So, jetzt zeig ich euch mal, wie man richtig fickt! Bald wird sie um Gnade betteln, ihr werdet sehen." Mit schnellen, harten Stößen nagelte er Carolin auf den Tisch. Bald fing sie an zu stöhnen und es dauerte nicht lang, da überkam sie der erste Orgasmus.

„Ja, weiter, fick mich, mach mich fertig, zeig was du drauf hast, ich hab noch lange nicht genug!", rief sie in Ekstase.

„Na warte, du Miststück, dich mach ich fertig!"

Doch es war Viktor selbst, der zuerst fertig wurde. Keuchend spritzte er ihr seine Sahne auf den Bauch.

„War das schon alles, ihr kleinen Wichser?", zog Carolin die drei Jungs auf. „Könnt ihr noch mal oder gebt ihr auf? Ich hab noch lange nicht genug! Ich brauche echte Schwänze, keine Würmer."

Nun mischten sich die beiden älteren Kerle wieder ein. „He, ihr Schlappschwänze, da hat sie sogar Recht, die kleine Schlampe. Seht ihr nicht, wie notgeil die Fotze ist?"

„Ihr habt echt keine Ahnung, wie man mit so einem Fickstück umgeht. Lasst mal die Profis ran."

Die beiden schoben die Jungs einfach zur Seite.

„So, du kleine läufige Wildkatze, du wolltest doch noch ein paar Schwänze mehr. Ich hoffe, du weißt, worauf dich da eingelassen hast. Jetzt kriegst du es mit Männern zu tun, nicht mit Knaben."

„Na das will ich doch hoffen", gab Carolin kess zurück. „Bisher hab ich noch gar nichts gespürt. Ich hoffe, ihr habt richtige Schwänze und wisst, wie man damit umgeht."

„Ganz schön große Klappe für dein Alter. Wie alt bist du denn überhaupt, und wie heißt du. Nur für die Statistik."

„Carolin heiß ich und ich bin alt genug zum Ficken, mehr braucht ihr nicht wissen."

„Ok, wir wissen Bescheid. Ist uns auch egal. Ich bin der Johannes, und das ist Achim, nur damit du weißt, wer die Kerle sind, die dich zum Schreien gebracht haben."

„Runter und Maul auf!", befahl Achim und Carolin kniete sich wieder einmal hin.

Kaum hatte sie ihren Mund geöffnet, wurde er auch schon von einem Schwanz gefüllt. Und der war deutlich größer als die drei vorigen. Sofort fing Carolin an zu blasen, aber Johannes lachte nur. „Das ist was für Anfänger, Mädchen. Du wolltest doch hart durchgefickt werden, nicht? Dann wollen wir mal sehen, was du vertragen kannst."

Er packte ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann fing er an, in ihre Maulfotze zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller, immer tiefer. Carolin röchelte bei jedem Stoß. Das war tatsächlich etwas ganz anderes als das, was die drei Jungs ihr geboten hatten. Das war viel, viel geiler. So stellte sie sich einen Maulfick vor.

„Na, gefällt dir das, kleine Fotze?" Carolin konnte nur unverständlich stammeln. „War das ein Ja? Na dann wart mal ab, was Achim mit deiner Maulfotze anstellt."

Achims Schwanz war zwar etwas dünner, aber dafür länger, das merkte Carolin gleich. „Wollen doch mal sehen, wie viel du davon schlucken kannst." Langsam schob Achim seinen Riemen tiefer in ihren Mund. Carolin musste würgen, aber das störte ihn nicht. „Schön schlucken, Schlampe!" Er zog ihren Kopf fest zu sich, wodurch sein Schwanz noch tiefer in ihrem Mund gedrückt wurde. Caro glaubte, ersticken zu müssen. Sie bekam keine Luft und musste würgen und husten. Als er sie losließ, schnappte sie hastig nach Luft. Speichel tropfte aus ihrem Mund.

„Na, das war wohl nichts, Schlampe. DeepThroat musst du wohl noch ein bisschen üben. Hoffentlich hält deine Fotze mehr aus."

Carolin ärgerte sich darüber, versagt zu haben. Sie würde ihre Mutter fragen müssen, wie man große Schwänze komplett schlucken konnte. Aber erst mal war sie gespannt, was die Kerle noch mit ihr anstellen würden. Hoffentlich würden sie sie richtig geil durchficken, nicht so halbherzig wie dieser Viktor.

Sie legte sich auf den Billardtisch und spreizte einladend ihre Beine. Johannes und Achim schauten sie amüsiert an, während Viktor ihre Fotze in Nahaufnahme filmte.

„Schau dir die schamlose Schlampe an. Wie sie so daliegt..."

„Was sie nur von uns will?"

„Ficken sollt ihr mich!", schrie Carolin. „Ich will eure Schwänze in meiner Fotze spüren."

„Wir sollen? Du willst? Ich glaube, du verkennst die Situation. Du hast gar nichts zu wollen, kleine Schlampe. Dein Bruder hat geschrieben, dass du ein williges Sexspielzeug bist. Spielzeuge haben aber keinen eigenen Willen. Spielzeuge werden benutzt."

„Dann benutzt mich doch endlich!"

Johannes schüttelte bedauernd den Kopf. „Du forderst ja schon wieder. Du kapierst es einfach nicht. Komm, Achim, wir gehen. Die dumme Fotze verdient unsere Schwänze nicht. Suchen wir die andere, die sich mit dem Billardqueue gefickt hat, vielleicht ist die gefügiger."

„Nein, bitte... es tut mir Leid... ich wollte nicht...", stammelte Laura verzweifelt. „Bitte bleibt. Ich mache alles, was ihr wollt. Benutzt mich. Bitte. Fickt mich, wie ihr wollt, in alle meine Löcher. Ich will euer Sexspielzeug sein, euer Fickobjekt, eure Teenienutte. Bitte..."

„Aha, das klingt schon ganz anders. Du musst noch viel lernen, kleine Teenienutte. Was meinst du, Achim, sollen wir..."

„Wenn sie so brav darum bettelt..."

„Also gut. Als erstes: runter vom Tisch und auf die Knie. Ja, schön auf alle viere. Arsch raus, Beine breit. So gehört sich das. Jetzt sind alle drei Ficklöcher gut zugänglich. Achim, mit welchem willst du anfangen?"

„Da sie an meinem langen Schwanz in der Maulfotze gescheitert ist, werde ich mal ausprobieren, wie tief sie den in ihrer Möse vertragen kann."

„Ja, mach das. Dann trainiere ich noch ein bisschen ihr Blasmäulchen."

Johannes schob ihr auch gleich seinen Schwanz in den Mund. So wurde ihr Schrei gedämpft, den sie ausstieß, als Achim ihr seine Lanze mit einem heftigen Ruck tief in die Fotze rammte. Beide fingen gleichzeitig an zu ficken. Mund rein, Fotze raus, Mund raus, Fotze rein. Ein perfekt abgestimmter Rhythmus, der Carolin um den Verstand brachte.

Das war etwas ganz anderes als das Rumgestocher von Viktor. So wollte sie gefickt werden, so mussten ihre Löcher benutzt werden. Hart, tief und rücksichtslos.

Mit jedem Stoß drangen die beiden tiefer in sie ein. Als Achim gegen ihren Muttermund stieß, durchzuckte sie ein heftiger Schmerz, der aber ihr Lustgefühl und ihre Erregung nur noch verstärkte. Carolin jubilierte innerlich. Wie oft hatte sie sich Videos angesehen, in denen Frauen hart, nahezu brutal gefickt worden waren. Wie oft hatte sie dazu gewichst und sich vorgestellt, sie wäre an der Stelle der Frau im Video. Sie hatte sich vorgestellt, wie die Frau sich fühlen musste, wehrlos ausgeliefert zu sein und rücksichtslos benutzt zu werden. Jetzt erlebte sie es am eigenen Leib. Und es war noch viel geiler als sie es sich vorgestellt hatte. Sie hätte ihre Lust gern laut herausgeschrien, wenn sie der Schwanz in ihrem Mund nicht geknebelt hätte. Speichel sabberte aus ihren Mundwinkel und Fotzensaft lief ihr die Schenkel herunter. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Viktor die ganze Szene filmte, auch ihr Gesicht in Großaufnahme. Ihr war klar, dass bald alle Jugendlichen im Hotel das Video auf ihren Handys haben würden und alle zusehen konnten, wie sie missbraucht wurde. Jeder einzelne würde wissen, wie ihre Titten, ihre Fotze und ihr Arschloch aussahen, würde hören, wie sie darum bettelte, benutzt zu werden, würde ihre Lustschreie hören und miterleben, wie es ihr kam.

Und es kam ihr gewaltig. Fast hätte sie Johannes' Schwanz abgebissen, als ihr ganzer Körper unter einem heftigen Orgasmus verkrampfte. Sie war selbst erstaunt, wie sehr sie die grobe Behandlung erregte. Das war genau das, wovon sie schon lange geträumt hatte.

Jetzt legte sich Johannes auf den Tisch. „Los, Schlampe, aufsitzen und reiten", befahl Achim.

Carolin kletterte auf den Tisch und hockte sich über Johannes aufragenden Schwanz. Langsam spießte sie sich darauf auf.

Kaum steckte seine Latte tief in ihrer Fotze, spürte sie Achims Eichel an ihrer Rosette. Sie versuchte, sich zu entspannen, wie es ihre Mutter ihr erklärt hatte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob die kleine Schlampe auch dreilochtauglich ist."

Carolin biss die Zähne zusammen, als er ihren Schließmuskel durchstieß und seinen Schwanz tief in ihren Darm bohrte (Viktor filmte auch dies in Großaufnahme). Aber das Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden, war viel zu geil, um etwas von dem Schmerz zu spüren.

„Oohhjaaaa, das ist irre, zwei Schwänze... hmmm... so geil... beide Ficklöcher gefüllt... fehlt nur noch... meine Maulfotze... irgendwer... komm her... ich will... einen Schwanz... in meinem Mund... alle Löcher gefüllt... jaaaa....!"

Theo kam ihrem Wunsch als erster nach und schob ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. ‚Jaaaa, jetzt bin ich eine echte Dreilochschlampe', dachte Carolin glücklich. ‚Alle drei Ficklöcher sind mit Schwänzen gefüllt. Das ist sooo megageil!!!'

Als die beiden älteren Jungs wieder anfingen, sie im Gegenrhythmus zu ficken, und auch Theo in den Takt einfiel und ihre Maulfotze fickte, schwebte Carolin auf einer endlosen Orgasmuswelle dahin. Sie bekam kaum mit, dass sich die Jungs immer wieder in ihren Löchern abwechselten. Schließlich wollten auch die jüngeren mal ausprobieren, wie sich ein Arschfick anfühlte. Carolin war es egal. Sie war nur noch Fotze, Lustobjekt, Fickstück. Sie hieß jeden Schwanz willkommen, ob in Fotze, Arsch oder Mund. Mehrfach wurde ihr Maul mit Sperma gefüllt und sie schluckte es gierig.

Irgendwann hörte sie jemanden sagen: „Hast du genug, Schlampe?" Jedenfalls glaubte sie, dass das die Worte waren.

„Nein, noch lange nicht", keuchte sie. „Ich will mehr, macht mich richtig fertig!"

Jemand lachte. Nein, alle lachten.

Zwei oder auch drei Finger drangen in ihre Fotze ein, wie viele es genau waren, spürte sie nicht mehr. Langsam fingen sie an, sie zu ficken. Rein -- raus -- rein -- raus. Schneller, immer schneller. Rein-raus-rein-raus-rein-raus. In rasendem Tempo bearbeiteten sie ihre Möse. Und mit jedem Stoß berührte die Fingerkuppe ihren G-Punkt. Carolin wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Sie schrie und zappelte. Mehrere Hände pressten sie auf die Tischplatte. Rein-raus-rein-raus-rein-raus. Ihre Fotze produzierte ganze Wasserfälle an Nektar. Bei jedem Stoß spritze der Geilsaft aus ihr heraus. Es kam ihr so heftig und so lang, dass schließlich alles um sie herum versank.

Viktor grinste zufrieden. Er hatte alles auf seinem iPhone, und bald würde die ganze Gruppe und alle seine Freunde zuhause zu Carolins geiler Performance wichsen können.

Als sie wieder zu sich kam, war sie allein. Alles tat ihr weh. Vor allem ihre Fotze und ihr Arschloch. Mühsam versuchte sie, die Augen zu öffnen, aber ihre Lider waren verklebt. Auch ihr Mund. Sie schmeckte Sperma. Sie wischte mit den Fingern über ihre Augen. Ihr ganzes Gesicht war mit klebrigem, halb getrocknetem Sperma bedeckt. Auch ihre Haare. Ihre Titten, Ihre Fotze und ihre Schenkel. Unter ihrem Hintern war ein kleiner See. Sie war komplett eingesaut. Erschöpft ließ sie sich wieder fallen und schloss die Augen.

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