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Playa Paraiso 41

Geschichte Info
Carolins und Lauras Löcher werden beim Frauenarzt untersucht.
5.5k Wörter
4.55
21.2k
10
3

Teil 26 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 41: Beim Frauenarzt

Freitag, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Barbara war überglücklich, dass ihre Tochter Carolin eine genauso hemmungslose Schlampe war wie sie. Zwar würde sie noch einiges an Führung, Unterweisung, Zuspruch und auch Trost benötigen, aber all das konnte und würde sie ihr mit Freuden bieten. Außerdem würde sie sich in Zukunft auch selbst nicht mehr verstecken und verstellen müssen und konnte ihre eigenen exhibitionistischen und nymphomanen Neigungen wieder mehr ausleben.

Eines machte ihr jedoch große Sorgen. Carolin vögelte ungehemmt in der Gegend herum -- was an sich kein Problem, sondern Anlass zur Freude war -- nur tat sie das ohne jegliche Verhütung. Sie nahm keine Pille, was bisher ja auch nicht nötig gewesen war, und niemand kam auf die Idee, Kondome zu verwenden. Ein Trost war, dass sie den Geschmack von Sperma liebte und daher die Wahrscheinlichkeit, dass die Jungs in ihrem Mund abspritzten, sehr groß war. Aber ein nicht zu vernachlässigendes Risiko blieb.

Aus Carolins Erzählungen erinnerte sich Barbara an den Animateur, der häufig seine Finger -- besser besagt seinen Schwanz -- im Spiel gehabt hatte: Miguel. Sie erkundigte sich an der Rezeption und wurde schnell fündig. Als sie ihm das Problem schilderte, gab er ihr ohne zu zögern die Telefonnummer eines Frauenarztes in der Nähe.

„Sehr vertrauenswürdig, sehr diskret. Sagen Sie ihm nur, dass ich Sie geschickt habe, dann weiß er Bescheid. Er ist mein Onkel."

Dieser Miguel scheint hier mit jedem verwandt zu sein, dachte Barbara amüsiert, während sie sich herzlich bedankte.

Sie rief sofort bei der angegebenen Nummer an. Als sie Miguels Namen erwähnte, ging alles plötzlich sehr einfach und sie bekam sofort einen Termin. Als sie Carolin darüber verständigte, die völlig mit Sperma eingesaut auf dem Weg zu ihrem Zimmer war, war diese sofort einverstanden, zu dem Gynäkologen zu fahren.

„Mama, wenn wir da schon hinfahren und der Arzt so zuvorkommend ist, wie Miguel sagt... dann sollten wir auch Laura mitnehmen. Die hat schließlich das gleiche Problem."

Barbara hielt das für eine gute Idee. Carolin kontaktierte Laura, die sprach mit ihren Eltern, die erleichtert waren, dass sich jemand darum kümmerte.

Auch Andi war einverstanden. „Wir müssen den beiden Nachwuchsschlampen die Pille verschaffen, koste es was es wolle. Ich zähle auf dich. Verschaff den Mädchen die Pille, wenn's sein muss mit vollem Körpereinsatz. Du weißt schon, was ich damit meine."

„Selbstverständlich. Ich kenne meine Pflichten als Mutter... und Schlampe. Bis jetzt habe ich immer einen Weg gefunden, jeden Mann zu ‚überzeugen'."

Nachdem alle frisch geduscht waren, fuhren Barbara und die beiden Mädchen zu der angegebenen Adresse.

Sie wurden von einer hübschen, jungen Assistentin empfangen, die noch freundlicher wurde, als sie Miguels Namen hörte.

„Sí, sí, weiß Bescheid, Miguel schon telefoniert. El doctor warte schon. Komme Sie, por favor."

Barbara musterte die Arzthelferin, während sie hinter ihr her zu den Behandlungszimmern ging. Sie trug einen eindeutig zu kurzen Schwesternkittel. Schon vorher hatte sie bemerkt, dass daran mindestens zwei Knöpfe zu viel aufgeknöpft waren und dadurch beim Vorbeugen ein tiefer Einblick ins Dekolletee möglich war. Dass sie keinen BH trug, hatte Barbara eindeutig erkennen können, und sie vermutete, dass sie auch sonst nichts unter dem Kittel trug, nicht einmal ein Höschen. Eine Schlampe als Arzthelferin? Das konnte interessanter werden, als sie gedacht hatte.

Der Doktor war ein älterer, aber attraktiver Mann Ende 40. Als Barbara, Carolin und Laura eintraten, blickte er von seinem Schreibtisch auf und grinste breit. „Buenos días, señora y señoritas. Ich bin Doctor Manolo Garcia. Ich bin ein Onkel von Miguel. Er hat mich schon informiert. Ich weiß, was die jungen Damen brauchen." Er musterte die beiden Mädchen von Kopf bis Fuß. Dann beugte er sich vor und sagte streng: „Ihr seid also die kleinen Schlampen, die im Urlaub angefangen haben, rumzuvögeln, ohne an Verhütung zu denken. Nun, Sex ist etwas wunderschönes, gerade in eurem Alter, wo es noch so viel Neues zu entdecken gibt. Wer wüsste das besser als ein Frauenarzt. Aber ihr wollt doch in eurem Alter nicht schon schwanger werden, oder? Wie alt seid ihr überhaupt? Ach, sagt es mir lieber nicht. Wir werden jetzt erst mal schauen, ob nicht schon was passiert ist, dazu werde ich euch untersuchen und einen Test durchführen. Und dann werde ich dafür sorgen, dass ihr ungestört rumvögeln könnt, soviel ihr wollt, ohne Angst haben zu müssen, dass es ungewollte Folgen hat. Ist das in Ihrem Sinne, Señora?"

„Ja, genau das hatte ich mir auch vorgestellt", antwortete Barbara erleichtert angesichts des Verständnisses des Arztes. „Die Mädchen sollen frei von Ängsten und Hemmungen ihren Trieben folgen."

„Sí, sí, das sollen sie und das werden sie. Aber Sie werden verstehen, wir haben Gesetze in Spanien, und sie kommen aus Deutschland, keine Einheimischen, nun, es ist nicht einfach... Aber es gibt natürlich Möglichkeiten..."

„Oh, ich verstehe. Geld spielt keine Rolle. Ich bezahle für Ihre Mühe und... sonstigen Aufwendungen."

„Oh, Señora, das ist sehr großzügig von Ihnen, aber nicht alles ist eine Frage des Geldes." Er schaute sie lüstern an.

„Auch in jeder anderen Hinsicht werden wir uns sicher einig werden, Señor Doctor." Barbara beugte sich vor und gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihren weiten Ausschnitt. Der Arzt lächelte wissend, während er ungeniert auf ihre nackten Euter starrte.

„Ich sehe, wir verstehen uns, Señora. Nun denn, Señoritas, worauf wartet ihr, zieht euch aus. Ganz!"

Damit hatten die beiden Mädchen schon gerechnet. Schnell hatten sie die wenigen Kleider ausgezogen. Ohne Scham präsentierten sie dem Arzt ihre nackten Teeniekörper. Es war ihm anzusehen, dass sein prüfender Blick nicht nur rein professionell-medizinischer Natur war. Die wachsende Beule in seiner Hose verriet, dass er sich an den Mädchen ungeniert aufgeilte.

Die Assistentin erschien und führte die Mädchen in den Nebenraum, wo zwei gynäkologische Untersuchungsstühle nebeneinander standen. „Por favor, bitte, hier hinlegen. Beine hier oben, damit Doctor kann gut sehen Fotze... äh Vagina."

Die Mädchen kletterten jede in einen Stuhl und legten die Beine auf die Halterungen. Mit schnellen Handgriffen fixierte die Helferin ihre Arme und Beine, so dass sie sich kaum noch rühren konnten. Sie wussten nicht, ob das so üblich war, aber sie fühlten sich hilflos und ausgeliefert. Mit den weit gespreizten, angewinkelten Beinen konnte jeder ungehindert ihre Fotzen sehen und sich nach Belieben daran zu schaffen machen. Barbara wollte protestieren, aber die Assistentin sah sie nur scharf an und sie hielt sich zurück. Sie ahnte, dass dies mehr als nur eine normale Routineuntersuchung werden würde.

„Kein Angst, Señoritas, nur für eigenes Sicherheit. Damit nicht falle von Stuhl", versuchte sie die Mädchen -- und die Mutter -- halbherzig zu beruhigen.

Der Arzt erschien, doch er war nicht mehr allein. Ein junger Mann folgte ihm und starrte sofort lüstern auf die nackten Mädchen.

„Sie haben doch hoffentlich nichts dagegen, dass mein Sohn Juan der Untersuchung beiwohnt? Er studiert Medizin und benötigt ein wenig praktische Unterweisung. Er wird mir heute assistieren."

Weder Barbara noch die Mädchen glaubten ihm ein Wort. Aber keine protestierte. Laura und Carolin war es sowieso egal, wer ihre nackten Fotzen sah, ihr angeborener Exhibitionismus freute sich sogar über das zusätzliche Publikum.

„Bevor wir mit der Untersuchung beginnen, machen wir zunächst einen Schwangerschaftstest. Dazu müssen wir eine Urinprobe nehmen", fuhr der Arzt sachlich fort. „Anhand der Farbe, des Geruchs und des Geschmacks kann man vieles erkennen."

Die beiden Männer knieten sich zwischen Carolins Beine. „So, Mädchen, jetzt mal bitte Pipi machen."

„Was? Aber ich kann doch nicht..."

„Natürlich kannst du. Du musst sogar. Das ist medizinisch dringend notwendig, dass wir deinen Urin untersuchen. Also los, lass es einfach laufen."

Carolin blickte hilfesuchend zu ihrer Mutter. Die nickte zustimmend. Carolin fragte sich zwar, worin sie ihr Pipi auffangen wollten, aber das war schließlich nicht ihr Problem.

„Los jetzt, mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit", drängte Manolo.

Carolin entspannte ihre Blase und ließ der Natur freien Lauf. Erst kam nur wenig, und der Saft rann zwischen den Pobacken herunter und tropfte auf den Boden. Doch dann spritzte ein dicker Strahl heraus, mitten in Juans Gesicht. Anstatt zurückzuspringen, öffnete er den Mund und trank gierig ihre Pisse. Carolin konnte nicht glauben, was sie da sah. Wie konnte sich jemand freiwillig anpinkeln lassen und die Pisse sogar noch schlucken? Was waren das für perverse Schweine? Auch der Doktor hielt jetzt seinen Mund in den Strahl und trank genüsslich ein paar Schlucke.

„Farblich und geschmacklich einwandfrei", stellte der Arzt sachlich fest.

„Carmen, bitte saubermachen, während wir uns der anderen Patientin widmen."

Die Assistentin kniete sich mitten in die gelbe Pfütze am Boden und leckte zum größten Erstaunen der Mädchen Carolins Fotze mit der Zunge sauber. Dass daran noch zahlreiche Pissetropfen hingen, schien sie nicht zu stören, sondern sie schluckte diese mit sichtlichem Behagen.

Carolin fragte sich unbehaglich, ob sie wohl im Laufe der Untersuchung wohlmöglich die Pisse des Doktors würde probieren müssen. Laura dagegen fragte sich, ob sie wohl -- hoffentlich -- Gelegenheit bekommen würde, Carolins Pisse, oder die eines der Männer zu probieren.

Juan und Manolo knieten nun zwischen Lauras Beinen. „So, du hast gesehen, wie es funktioniert. Nun lass uns dein Pipi probieren", sagte der Arzt.

„Es tut mir Leid, aber ich muss nicht", antwortete Laura bedauernd. Zu gern hätte sie den Männern ins Gesicht gepinkelt, aber so sehr sie sich auch anstrengte, es kam nichts.

„Probier noch mal. Drück feste!"

„Es kommt nichts. Ich war erst kurz vorher."

„Hm, das macht nichts. Ein kleiner Rest verbleibt immer in der Blase. Und den werden wir jetzt rausholen. Mit einem Katheder. Carmen, wenn du so freundlich wärst..."

Die Assistentin hatte bereits das entsprechende Werkzeug geholt. „Das wird ein bisschen kitzeln an deinem Pipiloch. Wenn du dich nicht verkrampfst, wird es nicht weh tun. Also schön locker lassen, und das Atmen nicht vergessen."

Mit zwei Fingern spreizte sie Lauras Schamlippen. Dann führte sie einen dünnen Schlauch vorsichtig in ihre Harnröhre ein. Laura schnappte hörbar nach Luft.

„Tut weh?"

„Nein, nicht wirklich, es fühlt sich nur... ungewohnt an."

„Ungewohnt? Aber nicht unangenehm?"

„Nein, gar nicht. Irgendwie... geil."

Die Assistentin lächelte wissend. „Ja, ich weiß. Ich finde es auch geil, wenn der Doktor das bei mir macht. Also genieße es." Sie schob den Schlauch ein paar Mal hin und her, als wolle sie sie damit ficken. Laura stöhnte geil. Dann erst schon sie den Katheter ganz in Lauras Blase.

Da sprudelte auch schon die Pisse aus dem Schlauch. Die Helferin ließ den Saft in einen Messbecher laufen. Als dieser voll war, reichte sie ihn dem Doktor, der einen tiefen Schluck nahm. Aus dem Schlauch lief weiter der Urin und tränkte ihren dünnen Kittel. Schnell steckte sie sich das Ende in den Mund und saugte genüsslich den Rest Pisse wie aus einem Strohhalm aus Lauras Blase.

„Carmen, wie siehst du denn aus?", beschwerte sich der Doktor. „Dein Kittel ist ja voller Urin. So kannst du nicht weiterarbeiten. Zieh den sofort aus!"

Die Assistentin lächelte verschmitzt und zog ohne zu zögern den befleckten Kittel aus. Wie bereits vermutet trug sie darunter nichts, weder Kleidung noch Unterwäsche. Sie hatte schöne runde Titten und eine blank rasierte Fotze. Ihr nahtlos braungebrannter Köper verriet, dass sie es gewohnt war, sich hüllenlos zu sonnen. Ohne jegliche Scham arbeitete sie unbekleidet weiter, als wäre es völlig normal, nackt zu assistieren. Sie nahm die beiden Urinproben und bereitete den Schwangerschaftstest vor. Dann wischte sie mit einem Lappen die gelbe Pfütze am Boden auf. Barbara hatte den Eindruck, als hätte sie nur darauf gewartet, sich endlich ausziehen zu können und unterstellte ihr ausgeprägte exhibitionistische Neigungen. Sie fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie ebenfalls nackt sein würde.

„Wir werden jetzt eure Körper untersuchen. Dazu müssen wir euch überall anfassen. Das ist völlig normal und ihr braucht keine Angst oder Scham haben. Wir müssen das tun, um festzustellen, ob irgendetwas nicht in Ordnung ist und alles so funktioniert, wie es sein soll. Ok?"

Die Mädchen nickten. Damit hatten sie schon gerechnet. Der Arzt begann, Lauras Brüste abzutasten, und Juan tat das gleiche bei Carolin. Mit Professionalität hatte das bei beiden nichts zu tun. Das war mehr ein geiles Abgreifen, Streicheln und Kneten als medizinisches Abtasten. Bei beiden Mädchen wurden die Nippel schnell hart. Die Männer spielten damit, zogen sie lang, kniffen hinein, ja lutschten sogar daran, bis die Mädchen anfingen zu stöhnen.

„Titt... äh Brüste in Ordnung", stellte der Doktor fest. „Reaktion völlig normal, Reizaufnahme positiv."

Die Assistentin notiert das Ergebnis sorgfältig in der Patientenakte.

„Damit du etwas lernst, mein Sohn, solltest du die Reaktion der Mädchen mit der einer älteren, erfahrenen Frau vergleichen. Wie gut, dass die Mutter anwesend ist. Die señora ist sicher gern bereit, als Anschauungsmaterial zu dienen."

Das war keine Frage oder Bitte, sondern ein Befehl, verstand Barbara. Ganz selbstverständlich zog sie ihr Kleid aus. Auch sie trug darunter nichts. Splitternackt setzte sie sich auf ihren Stuhl und reckte den Männern ihre Titten entgegen. „Bitte bedienen Sie sich, meine Herren."

Die Augen des Arztes leuchteten gierig. Er schien an der Mutter deutlich mehr Interesse zu zeigen als an den Mädchen. Unnötig lange knetete er Barbaras Euter, zwirbelte die Nippel, bis sie groß und hart waren, kniff hinein und zog daran, während er dem Sohn völlig sinnloses Zeug erklärte.

Irgendwann merkte der Arzt wohl selbst, dass er sich lächerlich machte, denn er sagte hastig: „So, äh, soweit die Untersuchung der Brüste. Als nächstes widmen wir uns der Fo... Vagina."

Nun hockten die Männer sich zwischen die aufgespreizten Schenkel und betrachteten lüstern die offenen Fotzen. Der Arzt tastete Lauras Schambereich ab und sein Sohn wiederholte die Bewegungen bei Carolin. Mit beiden Händen zogen sie die Schamlippen auseinander und öffneten die Scheide.

„Die Fo... Vagina ist bereits sehr feucht", stellte Doktor Garcia fest. „Wie ist es bei dir?"

„Auch meine Schlam... Patientin ist feucht", bestätigte der Sohn.

„Gut. Dann können wir ja sofort mit der Untersuchung des Sekrets beginnen." Manolo schob langsam einen Finger in Lauras Fickloch. Juan war da weniger rücksichtsvoll und bohrte Carolin gleich zwei Finger tief in ihre Fotze. Beide zogen ihre Finger zurück und rochen und leckten daran. „Geschmack sehr gut, nicht zu scharf oder bitter." Er leckte mit der Zunge durch die Spalte. „pH-Wert im normalen Bereich, würde ich sagen."

„Ich bin mir nicht sicher, was das angeht, papá."

„Dann probier bei meiner und ich teste deine."

Die beiden tauschten die Plätze und leckten wieder an den Fotzen. „Beide im Normalbereich", stellte der Arzt fest. Juan hörte trotzdem nicht auf und leckte gierig weiter an Lauras Fotze, die ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

„Muss noch lernen, der Junge", erklärte der Vater. „Ist fleißiger Student."

Juan wechselte zurück zu Carolin und leckte auch deren Möse, bis sie anfing zu stöhnen.

Der Doktor nahm derweil ein Spekulum und führte es, ohne es wie üblich mit Vaseline zu beschmieren, in Lauras Fotze ein. Offenbar hielt er eine zusätzliche Schmierung nicht für nötig. Langsam spreizte er ihr Fickloch auf. Mit einer Lampe leuchtete er hinein. „Schau, Juan, so sieht eine gesunder Fot... Vagina eines jungen Mädchens aus, das noch keine Schwangerschaft gehabt hat."

Er reichte seinem Sohn ein weiteres Spekulum. Deutlich ungeschickter setzte dieser das Spreizgerät bei Carolin ein und öffnete auch ihre Möse. „Diese sieht genauso aus. Aber was ist der Unterschied nach der Schwangerschaft?"

„Äußerlich eigentlich keine. Die inneren Schamlippen können länger hervorschauen und dunkler sein. Und der Scheidenkanal kann verlängert sein. Hm... um das zu demonstrieren bräuchten wir... ah, die Señora ist sicherlich so freundlich, uns noch einmal als Anschauungsobjekt zur Verfügung zu stehen, nicht wahr?"

Barbara seufzte innerlich. Jetzt würde sie den Preis zahlen müssen. Mit verbindlichem Lächeln antwortete sie: „Aber selbstverständlich gern, Herr Doktor, wenn ich damit der fachkundigen Ausbildung Ihres begabten Sohnes dienlich sein kann." Sie spreizte einladend die Beine. „Bitte bedienen Sie sich, meine Herren."

Die Augen des Arztes leuchteten. Er stand auf reife, erfahrene Schlampen. Die jungen Dinger überließ er gern seinem Sohn. Auf diese Fotze war er schon scharf, seit sie seine Praxis betreten hatte. Da war für ihn klar gewesen, dass er sie verführen, wenn nötig mit Hilfe von Erpressung gefügig machen würde. Dass er so leichtes Spiel mit ihr haben würde, hätte er niemals vermutet. Normalerweise waren die Mütter seiner jungen Patientinnen, die Miguel ihm zuführte, nicht so zugänglich. Aber diese hier schien sogar erwartet zu haben, mit ihrem Körper zu bezahlen. Nun, umso besser, dann konnte er sich die Mühe, sie zu ‚überzeugen', sparen. Aber diesen Leckerbissen würde er sich bis zum Schluss aufbewahren. Zuerst wollte er noch ein bisschen mit den süßen Mädchen spielen.

Juan kam mit einem weiteren Spekulum und schob es Barbara ohne weitere Vorbereitung in die Fotze. Die war auch so feucht genug; zuzusehen, wie die beiden Männer an den Mädchen rumgespielt hatten, hatte sie durchaus auch erregt. Manolo schraubte das Spekulum immer weiter auf und dehnte Barbaras Scheidenwände bis an die Schmerzgrenze. Kurz erklärte er seinem Sohn, dass der Scheidenganz bei ihr durch die Geburt länger war, was dieser zwar nicht sah, aber trotzdem eifrig bestätigte.

Nachdem die Spreizer bei allen drei Frauen entfernt worden waren, blieb Barbara nackt und mit weit gespreizten Beinen. Sie hatte bemerkt, dass der Doktor sie mit dem Spekulum hatte provozieren, wenn nicht gar demütigen wollen. Aber da war er bei ihr an der falschen Adresse. Sie genoss es, so obszön vorgeführt zu werden, und sie hoffte, von dem Doktor später noch rücksichtslos benutzt und in alle Löcher gefickt zu werden. Ihre Möse juckte schon und am liebsten hätte sie sich selbst befriedigt, aber sie beherrschte sich.

„Jetzt machen wir ein paar Reaktionstests an der Vagina und der Klitoris", erklärte der Arzt. „Schließt am besten die Augen und stellt euch vor, es ist euer Freund, der euch berührt und verwöhnt. Dann ist die Reaktion am natürlichsten."

Jetzt würde er also an ihrer Fotze rumfummeln und dabei vor allem sich selbst aufgeilen, dachte Laura amüsiert. Bis jetzt hatte sie die ganze Prozedur ziemlich erregt, so dass sie es kaum erwarten konnte, seine gierigen Finger an und hoffentlich auch in ihrer Möse zu spüren.

Tatsächlich fummelte der Doktor nun an ihrer Fotze herum, während er einige medizinische Fachausdrücke murmelte. Mehrmals leckte er tief durch ihre Spalte.

Juan gab sich gar nicht erst die Mühe, professionell zu wirken. Er zog Carolins Schamlippen auseinander und schob ihr zwei Finger tief in ihr Loch. Während er sie fingerfickte, ließ er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen, was sie schnell zum Stöhnen brachte.

„Nun, ich denke, der Reaktionstest der Genitalien ist ebenfalls positiv. Beide Patientinnen reagieren mit erregtem Stöhnen und vermehrter Sekretproduktion auf eine manuelle sowie orale Reizung. Als nächstes folgte die anale Stimulation."

Beide legten ihre Finger auf die Rosetten der Mädchen und drückten. Laura, die schon anale Erfahrungen hatte, entspannte schnell ihren Schließmuskel und Manolos Finger konnte problemlos eindringen. Für Carolin dagegen war diese Erfahrung neu und sie verkrampfte unwillkürlich. Als Juan fester drückte, wimmerte sie vor Schmerz.

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