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Pokemon Candy 01

Geschichte Info
Man kann Pokemon züchten, sie trainieren oder auch ficken.
1.9k Wörter
4.45
31.1k
13

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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"Candy? Wie ist der Zwischenstand?" fragte Professor Lind über den Lautsprecher. Er konnte beim neuen Test nicht dabei sein, da er gerade bei einer Vorlesung mit Professor Eich war. Das Experiment musste ich also allein durchführen und das war mir sogar sehr Recht.

"Karnimani reagiert wie erwartet" sprach ich schwer atmend und versuchte nicht allzu laut zu stöhnen. "Sein Penis ist erigiert und er ist enorm erregt. Sein Puls ist stark erhöht und er penetriert das weibliche Karnimani."

"Hat der Lockstoff Auswirkungen auf das weibliche Karnimani?"

Scheiße. Ich war überfragt, denn ich führte das Experiment etwas anders durch als es ursprünglich geplant war. Eigentlich versuchten wir nämlich ein Lockstoff oder beziehungsweise ein Pheromon für Pokemon herzustellen. Durch den Ausbau der Städte durch die Menschen brachten wir das Ökosystem etwas durcheinander. Die Pokemon breiteten sich aus und vertrieben andere Arten aus ihren Gebieten sodass einige vom Aussterben bedroht sind. Dabei können wir uns es nicht leisten die Artenvielfalt zu verlieren, da die Pokemon mittlerweile auch einen wirtschaftlichen Faktor haben. Miltanks aus der Route 39 beispielsweise produzieren kostbare Milch, Wadribis Honig, oder andere starke Pokemon wie Maschoks und Machomeis erledigten schwere Arbeiten im Baugewerbe. Wir mussten sie also züchten um die Artenvielfalt zu erhalten. Wir waren so kurz vor einem Durchbruch und ich wusste, dass ich genau das hatte, wonach ich gesucht hatte.

Aber ich konnte Professor Lind nicht sagen wie das weibliche Karnimani auf das Pheromon reagiert hat, denn der Penis des männlichen Karnimanis steckte nicht in der Vagina des weiblichen, sondern in meiner. Ich lag breitbeinig auf dem Boden und das kleine blaue Karnimani fickte mich wie besessen. Zuvor hatte ich noch nie den Penis eines Karnimanis gesehen geschweige denn gespürt. Aber kurz nachdem er unsere Mixtur geschnuppert hatte, ragte er zwischen seinen Beinen hervor. Es war ein weißer langer, aber leider dünner Penis, der sich in meiner Muschi schnell vor und zurück bewegte obwohl das Karnimani selbst sich kaum bewegte. Obwohl der Penis relativ schmal war, konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken. Er vibrierte regelrecht in meiner feuchten Muschi und ich stellte mir den Sex mit seiner Weiterentwicklung Tyracroc oder gar Impergator vor. Wenn sich der Pimmel des Pokemon in Relation zu seiner Größe verändert, wäre es ein richtiges Monster in meiner Muschi.

"Candy? Bist du noch dran? Wie hat das weibliche Karnimani reagiert?" hakte Professor Lind nach. Keine Ahnung, was sollte ich da sagen?

"Ähm..." stöhnte ich. "Keine Anzeichen besonderer Erregung"

"Aber sie kopulieren?"

"Ja" hauchte ich. "Aber unklar ob es am Mittel liegt"

"Vielen Dank, Candy. Das muss ich mir nachher einmal genauer anschauen. Bis später."

"Bis später" sprach ich und legte auf. Also wenn er nur wüsste. Ich legte das Telefon weg und entspannte, als das Karnimani mich weiter bearbeitete.

"Fick mich, Karnimani. Fick mich!"

"Kaaaaa" schrie es und fickte mich bis es mich vollspritzte. Kaum spürte ich seinen Samen in mir, ließ er mich los und ich sah seinen Penis wieder unter seiner schuppigen Haut verschwinden. Ich sah an mir herunter und beobachtete das Pokemon-Sperma aus meiner Muschi laufen. Geil.

Ich war zwar bisher eine Karnimani-Jungfrau, aber keine Pokemon-Jungfrau. Ich hätte noch vor einigen Jahren im Leben nicht daran gedacht, dass ich eines Tages so pervers wäre um Pokemon zu ficken, aber seit meinem ersten Mal konnte ich an nichts anderes mehr denken.

Das erste Mal nämlich geschah vor ungefähr anderthalb Jahren. Ich war gerade mit der Pokemonschule in Rosalia fertig und war eigentlich weder daran interessiert Pokemon zu züchten, noch sie für das kämpfen zu trainieren. Beides boomte nämlich und überall gab es Pokemon-Trainer, die Orden sammelten und Meister werden wollten.

Für mich waren Pokemon eher Haustiere, je niedlicher, desto besser. Welch Verschwendung ihres Potentials, denke ich heute.

Eines Tages lag ich in meinem Bett und machte es mir selbst. Ich war außergewöhnlich oft sehr geil und musste mich selbst befriedigen. Rosalia ist nämlich ein kleines Dorf und an den Jungs in meinem Alter war ich nicht interessiert. Da musste ich schon darauf hoffen, dass ein gut aussehender Trainer durchs Dorf läuft, um endlich wieder Sex zu haben. Meist blieb es aber bei einsamen Abenden mit mir und meinem Vibrator. An jenem Tag war mein Vibrator aber kaputt und ich müsste es mir auf altmodische Art und Weise machen. Ich masturbieren also indem ich mit meinen Fingern meinen Kitzler rieb. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, zwickte mir mit meiner anderen Hand meine Brustwarze und bemerkte gar nicht, dass ich einen Gast in meinem Bett vorfand. Ich verharrte in der Position mit geschlossenen Augen und fühlte etwas rauhes nasses an meinen Schamlippen.

Ich erschrak und öffnete die Augen. Ich sah, wie sich etwas unter der Decke bewegte. Einen Augenblick hatte ich Angst, realisierte aber schnell wie verdammt gut es sich anfühlte. Ich war meinem Höhepunkt so nah, kam aber nicht. Ich versuchte nicht allzu laut zu stöhnen und hob vorsichtig die Decke an um zu sehen was mich dort unter der Decke leckte.

Innerlich war ich erschrocken als ich das Fiffyen sah, ein hundeartiges Pokemon, das meiner Mutter zugelaufen war. Äußerlich, oder körperlich war ich noch nie so erregt wie in diesem Moment. Das Fiffyen leckte mich munter als schmeckte ich nach grünem Aprikoko (eine süße Frucht, die in der Nähe von Rosalia wächst). Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss einen heftigen Orgasmus, den ich so noch nie gehabt hatte. Als ich kam, hörte das Fiffyen aber nicht auf und leckte mich stur weiter. Ich hielt es kaum aus, brauchte aber nur wenige Sekunden bis zum nächsten Orgasmus. Ich zählte nicht mit, aber das Fiffyen besorgte es mir über 10 Male, bis ich völlig erschöpft in einem vollkommen durchnässten Laken lag.

Ich brauchte eine Pause und drückte das Fiffyen vorsichtig weg. Es legte sich hechelnd zu mir auf die Seite und sah mich an. Eigentlich waren Fiffyens ja keine süßen Pokemon, aber das hier hatte etwas. Ich streichelte es aus Dankbarkeit und bemerkte dabei, dass es sich um ein männliches Fiffyen handeln musste, denn ich sah einen kleinen Penis zwischen seinen Hinterbeinen.

Nun wurde ich neugierig. Ich hatte noch nie einen Pokemon-Penis gesehen. Die würden sicherlich auch erigieren und sich nicht nur wie bei Fiffyen hinter Vorhaut und Fell verstecken. Ich wollte mich bei meinem kleinen Muschilecker revanchieren. Also fasste ich ihm vorsichtig zwischen die Beine und ertastete seinen Penis. Ich zog die Vorhaut vorsichtig zurück und sah einen kleinen roten Penis daraus schlüpfen. Ich war ganz aufgeregt und neugierig. Und ein wenig geil war ich immer noch. Fiffyen hechelte und sah mich gespannt an. Ihm schien es ebenfalls zu gefallen.

"Soll ich mich revanchieren?" fragte ich und sah seine kleine rote Eichel an. Sollte ich es wirklich tun? Einem Pokemon einen blasen? Würde es ihm überhaupt gefallen? Würde es mir gefallen?

Scheißegal, dachte ich. Ich war geil und wollte seinen Schwanz lutschen. Ich beugte mich vor und spitzte meine Lippen über seiner kleinen roten Eichel. Ich stülpte meinen Mund über seinen Penis bis zu seiner Vorhaut und fühlte wie er in meinem Mund größer und härter wurde. Total überrascht wich ich zurück und sah mir das Teil an: von einem maximal 3cm Teil war es auf einen 10cm Penis gewachsen und wuchs weiter. Wie konnte denn so ein kleines Pokemon ein so großes Teil haben? fragte ich mich und sah zu wie der Penis wieder schrumpfte. Ich sah Fiffyen in die Augen, der mich glücklich ansah.

Sollte ich ihm einen blasen? Sein Sperma schlucken? Oder sollte ich mich auf eine andere Art und Weise revanchieren? Es war schon so lange her, dass ich einen Schwanz in meiner Muschi hatte, ich wurde allmählich verrückt. Und dann sah ich dieses prächtige Teil des Fiffyens, das wahrscheinlich noch größer werden konnte, wenn man es weiter berührt. Aber könnte ich das? Mit einem Pokemon ficken? Ich erspare euch meinen inneren Dialog, denn ihr wisst ja sowieso schon, dass ich mich dazu entschied mit Fiffyen Sex zu haben.

Ich drehte mich um und streckte meinen Hintern aus. Auf allen Vieren hockte ich vor ihm und hoffte gefickt zu werden. Ich hielt meinen Hintern extra tief damit auch das kleine Fiffyen mit seinem Schwanz da rankommen konnte.

Plötzlich spürte ich wieder etwas nasses an meiner Muschi. Fiffyen fing wieder an meine Fotze zu lecken.

"Nicht lecken" stöhnte ich. "Ich will das du mich fickst"

Im nächsten Moment realisierte ich, dass Pokemon wirklich intelligente Wesen waren. Wenn sie in der Lage waren Befehle auszuführen, um zu kämpfen oder Tricks zu machen, war es kein Wunder, dass auch mein kleines Fiffyen mich verstand. Gleich nach meiner Aufforderung mich zu ficken, spürte ich seine Pfoten an meinem Hintern und dann fühlte ich seinen kleinen Penis in mich eindringen. Sofort fing das kleine Fiffyen an mich hart zu rammeln wobei ich anfangs noch kaum etwas spürte, da sein Penis zu klein war.

Doch pro Sekunde wuchs sein Penis um Zentimeter in mir heran bis er eine stattliche Größe erreicht hatte. Fiffyen fickte mich weiter hart und schnell und allmählich wurde mir bewusst, dass ich einen ordentlichen Schwanz in mir hatte. Es war aber kaum mit Sex mit einem Mann vergleichbar. Fiffyen's Schwanz fühlte sich nicht nur anders an, sondern er rammelte mich so hart und schnell, wie kein Mann dazu in der Lage wäre. Ich stöhnte laut und genoss seinen Pokemon-Pimmel in meiner feuchten Muschi, der mich zum ersten Mal in meinem Leben zu einem vaginalen Orgasmus brachte. Ich stöhnte und stöhnte und genoss die Stöße meines neuen Lieblingspokemons.

Doch als ich vollkommen fertig war und beinahe ohnmächtig wurde, fickte er mich weiter bis ich ein weiteres Mal heftig kam. Erst dann hörte er von einem Moment auf den nächsten auf und rührte sich nicht mehr.

"Nanu?" fragte ich mich und wollte ihn von mir stoßen, musste aber bemerken, dass er in mir "feststeckte". Erst als er aufhörte mich wild zu rammeln, spürte ich wie das hintere Ende seines Pimmels in mir größer und härter wurde. Ich atmete schwer und kam in die Nähe eines weiteren Orgasmusses. Ich fühlte wie Fiffyen in meiner Muschi abspritzte und ich bekam etwas Panik. Anstatt die Kontraktionen zu genießen, versuchte ich weiter ihn von mir zu stoßen, aber sein fetter Schwanz war in mir so groß, dass er kaum aus meiner Muschi herauskam. Erst mit Kraft konnte ich ihn von mir drücken und spürte seinen gewaltigen Schwanz aus mir herauskommen. Er war so dick, dass es mich ein letztes Mal zum Orgasmus führte. Als sein Schwanz aus meiner Muschi kam, spritzte sein Sperma aus mir heraus und ich legte mich hin.

Völlig erschöpft sah ich auf seinen Schwanz, der in Relation zu seinem Körper gigantisch war. Am unteren Ende hatte sich eine gewaltige Kugel gebildet, die so groß war, dass ich mich fragte wie der Pimmel durch meine Muschi kommen konnte.

Das war die Geburtsstunde meines neuen Fetischs: Sex mit Pokemon. Fiffyen und ich trieben es beinahe täglich miteinander. Unser Hunger nach Sex war kaum zu stillen. Ich fragte mich gleichzeitig auch wie der Sex mit anderen Pokemon wäre. Immerhin war Fiffyens Penis nicht der größte der Pokemonwelt. Aber meine Versuche mit wilden Rattfratz waren vergeblich. Nicht jedes Pokemon hatte ein so natürliches Verlangen nach meiner menschlichen Möse wie mein Fiffyen. Ich musste mich also mit ihm abfinden und darauf hoffen, dass er sich bald zu einem Magnayen entwickelt und dann einen noch größeren Pimmel hatte!

Und dann las ich die Stellenanzeige für den Platz als Assistentin in Professor Lind's Labor in Neuborkia bei der es um die Fortpflanzung von Pokemon ging. Und so fing alles an...

Candy hat das Spiel gespeichert.

Team: Fiffyen

Resak
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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

nächster teil bitte :)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Ich schlisse mich meinem vorkommentator an. Schreibe schnell weiter.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wow!

Bitte bitte schreib weiter! Du wirst hier vielleicht nicht viel Anklang finden, aber das war ein zu guter Start als dass man nun aufhören sollte!

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