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Polizeiarbeit

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Eine Stimme sagte "Achtzehn Jahre, Kleine" Mona schreckte hoch, und sah auf unsere Mutter, die nackt neben dem Bett stand.

"Mona, ich bin die Geliebte deines Bruders.

Ach Mona, ich freue mich, dass du endlich deinen Mann gefunden hast."

Mona wollte aufspringen und sich auf unsere Mutter stürzen, sie schrie giftig "Du, du hast mir meinen Mann weg genommen, Du hast ihn die ganzen Jahre gehabt, ich hasse dich."

Ich konnte Mona festhalten und dann zu mir drehen. "Mona, Kleine, ich weiß doch erst seit eben von deinen Gefühlen für mich. Dass du mir erzählt hast, dass du, wenn der Mann, den du liebst dich anfasst, ausläufst.

Mona, du hast es mir noch gezeigt, dass ich es sehen konnte.

Und Mama wusste doch auch nichts. Obwohl ihr seit Jahren miteinander schlaft."

"Seit wann weißt du das?"

"Mama hatte, als ich dich ins Präsidium brachte, etwas gesagt, und es dann bestätigt.

Mona, Mama und ich sind seit fast sieben Jahren ein Liebespaar, dass wir uns liebten, konnten wir ja niemanden zeigen."

Ich sah zu Mama, die immer noch neben dem Bett stand. "Komm, Mama, zu mir und deiner Tochter ins Bett."

Mama kam und umarmte Mona "Kind, ich wusste es doch ach nicht" dann küsste Mama Mona auf den Mund, und Mona wurde wieder weich. "Ach Mama, was sind wir nur?"

"Mona, kannst du mir verzeihen?" fragte ich.

"Ich, dir? Nie" sie sah mich an und lachte dann

"Außer, du machst mich jetzt, hier neben unserer gemeinsamen Mutter, zur Frau"

Ich sah Mona an, und sie nickte. "Ja, jetzt, heute, hier"

Ich sah unsere Mutter an und sagte "Mutter, bist du so nett, und bereitet meine Schwester darauf vor, von mir zur Frau gemacht zu werden?"

Mama ließ das sich nicht zweimal sagen. Sie stürzte sich fast auf Mona, und fing an, sie zu lieben, zu lecken, zu küssen. Nach fast zehn Minuten beugte sich Mama zu mir und sagte "Geliebter Sohn, deine Schwester ist bereit, von dir genommen zu werden.

Jetzt bist du daran, vorbereitet zu werden." Und daraufhin fing sie an, meinen Schwanz zu lecken, bis auch dieser fest stand.

Ich hatte mich auf mein Bett gelegt, Mona kletterte über mich und senkte sich langsam auf meinen Schwanz ab. Mama führte ihn in Mona ein. Dann beugte Mama sich an Monas Ohr und sagte "Geliebte Tochter, da ich ihn heute nicht bekommen, nimm ihn dir ran, dass er nicht mehr kann"

Ich sah Mama an und sagte "Mama, du willst also, dass meine Schwester mich quält? Und was hast du davon?" Mama lachte nur. "Mach mal Mona, der ist immer noch zu eingenommen von sich."

Und Mona machte.

Nachdem ihr Jungfernhäutchen gerissen war, legte sie schnell los, diese Frau hatte, obwohl ich der erste Mann in ihr war, durch den Sex mit Mama, und das gegenseitige Ficken mit dem Umschnalldildo, eine Erfahrung, die mich wirklich forderte,

Aber auch sie hatte etwas von mir. Und zwar mehrere Höhepunkte, kleine und zum Schluss ein großer, der auch mich mitriss.

Mama hatte sich hinter Mona auf meine Beine gesetzt und Mona mit den Händen umfasst. Mama stimulierte Monas Brüste, als wir dann kamen, fiel Mona über mich und schmiegte sich an meinem Körper. "Henk, ach Henk, ich liebe dich, bitte lass mich nicht alleine"

Ich hob Monas Kopf etwas, gab ihr einen Kuss und sagte "Wir beide, Mama und ich, werden dich nie verlassen."

"Ja, Kleine, dafür liebe ich dich viel zu sehr."

Diese Nacht schliefen wir drei nicht sehr viel. Mona verlangte von mir, dass ich auch unsere Mutter ficken sollte.

Und so schliefen wir drei dann erfüllt, die Frauen auch gefüllt, nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen kamen wir nur schwer aus dem Bett, auch weil die anderen beiden Körper viel zu angenehm waren. Ich stand dann auf, Mama und Mona lagen, als ich wieder ins Schlafzimmer kam, ineinander verschlungen. "He, ihr Beiden, die Arbeit ruft"

"Mona, hörst du diesen Banausen?"

"Nein Mama, aber ich höre auch nicht die Arbeit rufen."

"Wenn ihr nicht aufsteht, hole ich einen Eimer kaltes Wasser."

"Es ist dein Bett, das dann nass ist."

"Ich kann immer noch bei meiner Mutter und Schwester im Bett schlafen."

"Mona, lassen wir zu, dass dieser Rüpel unser Bett nutzt?"

"Mama, ich würde ja gerne nein sagen, aber dafür ist er zu gut, oder?"

"Oh ja, er ist der Beste, da müssen wir wohl doch aufstehen."

Währen die beiden im Bad waren, machte ich Frühstück, das von beiden verschlungen wurde. Beim Frühstück fragte Mama "Du, Mona, nimmst du die Pille?"

"Ich? Ja, warum?"

"Ich nehme sie nämlich nicht. Unser Junge hier hat mich überredet, dass ich mich noch einmal schwängern lasse."

"Von wem? Kenne ich den Vater in Spe?" fragte Mona, und duckte sich unter meiner Kopfnuss.

"Mama, wem willst du das Kind anhängen?"

"Ich fahre doch nächste Woche zu dem Lehrgang, und da wird sich was finden lassen."

"Mama, du gehst aber nicht mit einem anderen Mann ins Bett, verstanden?"

"Wie willst du das rausbekommen."

"Mama, ich kenne dich, seit sieben Jahren als Liebhaber, quasi als Ehemann. Du meinst, ich würde nicht rausbekommen, wenn du mit einem anderen Mann fremd gehst."

"Du wusstest das ja auch mir Mona nicht."

"Das ist ein kleiner Unterschied, ihr beiden habt schon seit 23 Jahren zusammen gelebt, da habt ihr gelernt, andere zu Überzeugen."

Dann sagte ich noch "Mama, wollen wir diese Woche noch Tatsachen schaffen?"

Sie sah mich an und sagte dann "Ja, aber ohne Mona. Kleine, ich möchte nur mit deinem Bruder schlafen, Ich. Hast du etwas dagegen, diese Woche auf ihn zu verzichten?"

"Nur, wenn ich zusehen darf."

Mama sah erst Mona und dann mich an "Willst du deiner Schwester zeigen, wie man sich liebt?"

"MAMA" sagte Mona.

"Ja, denn ich habe Mona dann eine Woche für mich, ohne eine spannende Mutter"

Jetzt musste Mona lachen und sagte zu Mama "Das hast du nur davon"

Wir machten uns dann auf zur Arbeit, Mama war mit ihrem Auto da und nahm Mona, wie fast jeden Tag, mit zur Arbeit, ich fuhr, wie fast immer, mit den Öffentlichen. Mein Auto nahm ich nur, wenn ich in der Stadt unterwegs sein musste.

Als ich in der Abteilung ankam, wurde ich erst zu Heinz geschickt, der mit dankte, dass ich die 'nicht abgestimmte Aktion' meine Mutter nicht hatte auffliegen lassen. Dann musste ich zur Inneren.

Die fragten mich, warum ich nicht bis zum Ende geblieben sei, als sie das von der Aktion der stellvertretenden Sitte-Leiterin erfuhren, wurden sie böse. Sie wollten Mama einbestellen, ich konnte sie aber überzeugen, dass sie keine Ahnung gehabt hatte und sich schon mehrfach bei mir bedankt hatte, wie ich die Aktion gerettet hatte.

Das ich dabei meine Schwester, nachdem sie mir einen geblasen hatte, gefickt hatte, stand in keinem Protokoll. Das wussten nur drei Leute: Mama, Mona und ich.

Ich konnte den Leuten von der Inneren aber bestätigen, wer der verdächtige Kollege war.

In der dann folgenden Woche schliefen Mama und ich täglich miteinander, Mona lag immer neben uns und kuschelte dann an uns, nachdem Mama und ich mit unserer Liebe fertig waren. Ach was fertig waren, wir waren mit dem Vorgang 'Liebe machen' fertig, unsere Liebe wuchs dadurch.

Während Mama die Woche auf Lehrgang war, schliefen Mona und ich, und ich lernte eine andere Mona kennen. Eine, die nicht nur nehmen konnte, sondern auch eine, die Fordern konnte. Das war anstrengend und lehrreich. Aber auch an- und erregend. Und es festigte meine Liebe zu Mona.

Als Mama zurück kam, sagte sie "Ich wusste gar nicht, wie leer ein Bett sein kann, wenn man alleine drin schläft, wenn die beiden, die man liebt, die einen lieben, nicht neben einem liegen."

Mona fragte "Na, und hattest du deinen One-Night-Stand?"

"Ja, das war gar nicht so einfach. Die Kollegen, ob männlich oder weiblich, wollten an mich ran. Ich konnte dann eine Nacht in einem anderen Hotel schlafen und nicht zu früh zurück sein. Ich hatte noch die Sachen vom Vortag an, mich etwas schief angezogen und die Haare verstrubbelt, als ich zurück im Hotel war. Die meisten hatten mich so gesehen. Ich musste auf das Frühstück verzichten, um mich zu duschen und, mit frischen Sachen versehen, rechtzeitig einzufinden. Die enttäuschten Gesichter der Möchtegernliebhaber waren sehenswert."

Dann sah sie uns an und sagte "Dabei hatte ich die ganze Zeit nur an euch beide gedacht, und was ich mit euch im Bett noch vorhabe."

Dann sah sie uns an. "So wie ihr ausseht, war die Woche für euch auch schön."

Einmal mussten Mona und ich als Ehepaar auftreten. Da im Präsidium keiner wusste, dass Mama meine Mutter, und Mona meine Schwester waren, hatten die von der Einsatzplanung kein Problem dabei, uns so einzuteilen.

(Es wusste keiner, weil ich den Mädchennamen unserer Mutter als Nachnamen trug, Mama hatte erst kurz nach meiner Geburt meinen, und dann später auch Monas, Vater geheiratet. Und der Mädchenname war in der Stadt ein Allerweltsname)

Bei dieser Aktion sollten Mona und ich als Zuhälterpärchen aus einer anderen Stadt auftreten und so tun, als wenn wir Mädchen für unseren Puff kaufen wollten. Mona ließ sich dafür ihre geliebten Haare kürzen und färben.

Im Großen und Ganzen war es eine sehr erfolgreiche Aktion. Wir konnten fast zwanzig Frauen, Deutsche und auch Ausländerinnen, aus der EU und anderen Staaten, freibekommen. Und da wir durch die Preisvorstellungen der 'Verkäufer', die wir dokumentiert hatten, Beweise hatten, dass und wie die Mädchen und Frauen gehalten wurden, verpassten wird mit unserer Aktion der OK einen schönen Schlag.

Als zusätzliches Schmankerl wurde der Spitzel enttarnt, Mona und ich hatten grade alle Verdächtigen zusammen in einem Raum, die Kollegen der Einsatzleitung hörten mit Begeisterung die gegenseitigen Aussagen der Verdächtigen, als der Spitzel rein stürmte "Achtung, die Polizei will in zwei Stunden eine Razzia machen" war seine Aussage.

Ich sollte zwar etwas zur Auslösung genau dieser Razzia sagen, aber dieser Satz brachte den Einsatzleiter dazu, das ganze vorzuziehen.

Ich sagte "Da bist du falsch informiert worden, wir hatten die Razzia erst in drei Minuten geplant, aber sie läuft grade los.

Ich erkläre dich für vorläufig Festgenommen. Ach ja, und die anderen natürlich auch. Wenn ihr alle so nett sein würdet, eure Hände auf den Tisch zu legen und jeweils den euch gegenüber sitzenden anzufassen, würde ich, und meine Kollegin neben mir, uns ungemein freuen."

"DU?" er dreht sich zu Mona "IHR?"

Mona zeigte ihm die Handschelle "Ja, wir. Los Hände auf den Rücken."

Mama war von dieser Person fast so lange geschieden, wie Mona auf der Welt war, trotzdem kannten wir beide unseren Erzeuger.

Er war bei der Polizei, war aber, nach einigen Verfehlungen, die nie für eine Entlassung reichte, nicht mehr weiter gekommen.

Und so hatte er sich wohl gedacht, sich mit krummen Geschäften ein Zubrot zu verdienen. Die Innere war ihm schon seit Monaten auf der Spur. An dem Tag, an dem ich Mona aus dem Bumslokal rettete, sollte er eigentlich verhaftet werden, Mona war mir damals aber wichtiger.

Er wollte sich zuerst nicht die Handschellen anlegen lassen, doch dann sagte Mona etwas zu ihm, was ihn ganz schnell brachte, die Hände auf den Rücken zu legen.

Ich hatte in der Zwischenzeit der Versammlung am Tisch ihre Hände zusammengeschlossen. Jetzt hingen die Gauner über dem Tisch zusammen.

Wir waren fertig, als der Einsatzleiter rein kam. "Wie ich sehe, habt ihr Beide wie immer sehr effektiv zusammen gearbeitet."

Wir überließen die Männer den Kollegen und gingen. Im Einsatzwagen sagten wir, dass wir zur Familie wollten und unsere Berichte am folgenden Tag abliefern würden.

Auf dem Weg zu Mama diktierte Mona ihren Bericht, ich würde das später, bei Mama machen, wenn Mona und Mama ihre Diskussion über unser weiteres Leben abschließen würden.

Doch bei Mama wurden wir erst einmal mit einer schlechten Nachricht überrascht. Monique, die Frau von Heinz, war bei der Geburt ihrer vierten Tochter gestorben, die Kleine hat es grade so geschafft. Heinz war vollkommen zerstört, er lag, wie seine älteste Tochter Mama berichtet hatte, nur noch heulend zu Hause. Die kleine wurde von ihren Schwestern betreut, wie auch Heinz.

Die älteste sagte Mama "Ich glaube nicht, dass Papa wieder arbeiten kann. Alles an seiner Arbeit erinnert ihn an Mama, und besonders schlimm ist es, wenn er mich sieht. Was soll ich machen Fritz? Ich liebe ihn doch so, wir alle lieben unseren Papa."

Was sollten wir da sagen? Wir alle kannten und schätzen Heinz und seine Familie, und dass Monique gestorben war, war für alle ein großer Schock. Denn wir kannten die Geschichte von Heinz und Monique, und wie Heinz fast seine Karriere ruiniert hatte, als er sich in eine Nutte verliebte. Wie das dann doch gut ging, wusste keiner so genau, es gab einige Gerüchte, die aber einen der Zuhälter in einem komischen Licht erscheinen ließen, so dass keiner diesen Gerüchten Glauben schenkte.

Mama sagte uns also, dass sie die Leiterin der Sitte geworden sei, solange es noch keinen Nachfolger für Heinz gab, und dass sie ihre Vertretung einweisen würde, denn, sie legte ihre eine Hand auf ihren Babybauch, lange würde sie nicht mehr arbeiten können.

Auf die Frage, wer denn ihr Vertreter sein würde, sagte sie, das wäre noch nicht durch, aber sie hätte einen erfolgversprechenden Mann aus dem SEK angefordert, der wohl demnächst heiraten würde. Denn bei den höheren Stellen der Sitte sahen die in der Zentrale nur ungern unverheiratete Männer, die würden zu leicht an einem Honigtopf hängen bleiben.

Ich sah Mama und, und mir schwante etwas, denn beim SEK war keiner, von dem ich wusste, dass er bald heiraten würde. Und als Mama mir etwas in die Hand drücke und mir aufmuntern zunickte, wusste ich Bescheid.

Mona hatte sich neben Mama aufs Sofa gesetzt und fragte grade "Kenn wir den, Mama?" als ich mich vor Mona kniete, und sie fragte "Mona, geliebte Schwester, gibt du mir die Ehre, den Ränkespielen unserer gemeinsamen Geliebten, unserer Mutter, folge zu leisten, und würdest du mir meinen Wunsch erfüllen", Mona guckte verschreckt auf mein schwülstiges Gerede, "meine Frau zu werden?"

Dann ging ihr auf, was Mama geplant hatte. Sie fiel Mama um den Hals und drückte sie, bis Mama sagte "Kind, ich will deine Schwester lebend zur Welt bringen, erdrück mich nicht"

Als wir beide Mama ansahen, sagte sie noch "Mist, es sollte doch bis zur Geburt geheim bleiben. Ja, du wirst Tante, dein Bruder wird Vater, und ihr beiden bekommt noch eine Schwester."

"Mama, wirst du Oma oder Mutter, oder beides?" fragte Mona.

Mama sah Mona an und sagte dann zu mir "Junge, schwängere deine Mitarbeiterin möglichst schnell, die stellt verrückte Fragen."

"Und dann? Werde ich dann Onkel oder Vater?"

Mama verdrehte die Augen und sagte "Hilft mir denn keiner bei dieser Familie?"

Bei der Hochzeit war Mama schon im Mutterschutz, aber sie ließ es sich nicht nehmen, als Brautführerin mir meine Schwester als Frau zu geben.

Heinz war in den Vorruhestand versetzt worden, wir wussten von seinen drei großen Töchtern, dass das ihm geholfen hatte. Bei der Hochzeit war er fast der alte. Seine älteste Tochter hielt die Jüngste wie ihr eigenes Kind, ihre beiden Schwestern umsorgten ihren Vater, der aber immer bei der ältesten blieb.

Während einer ruhigen Minute, ich spielte mit der Kleinen von Heinz, sagte mir die älteste leise ins Ohr. "Papa bekommt noch mindestens drei Kinder"

Ich sah ihr ins Gesicht und dann auf ihren Bau "Nein, man sieht noch nichts. Ich bin erst im zweiten Monat, die beiden anderen wollen in vier und neun Monaten von Papa geschwängert werden. Papa wollte zuerst nicht, aber wir haben ihr dann doch soweit bekommen. Und es macht Spaß, wir drei und Papa.

Ich hatte mich immer gefragt, wie du das schaffst, mit zwei Frauen, aber wir drei und Papa bekommen das sehr gut hin."

Mona sah zu uns, worauf die Frau neben mir noch sagte "Wann ist deine Schwester soweit? Deine Mutter ist ja bald dran, oder?"

Als ich sie fragend ansah, sagte sie "Papa hat uns kurz vor Mamas Tod erzählt, dass du und Mona die Kinder von Fritz seid. Das hatte uns drei auch dazu gebracht, uns so um Papa zu kümmern, vorher hatten wir Angst, dass Papa, oder Mama, uns verstoßen."

Wir standen noch einige Zeit beieinander, ich spielte mit der Kleinen, bis sie quengelte "Sie ist hungrig, und ich kann ihr noch nicht die Brust geben. Tschüss, grüß sie, und viel Glück mit beiden."

Mona fragte mich, was ich zu besprechen hatte, als sie die Geschichte hörte, was die drei großen Töchter von Heinz vorhatten, lachte sie leise und bedankte sich für die Wünsche.

Als Mama in den Mutterschutz ging, hatte ich ihren Job als Stellvertreter übernommen.

Ich konnte Mona dazu überreden, sich einen Job außerhalb der Sitte zu suchen. So wechselte sie zum Mord. Da hatte man weniger mit Kriminellen des OK zu tun.

Mama arbeitete quasi Halbtags, also drei Tage die Woche, als Mona niederkam. Mona lag im Krankenhaus im gleichen Zimmer wie die jüngste der drei älteren von Heinz.

Die beiden älteren Töchter von Heinz kamen oft bei ihrer Schwester zu Besuch, so dass im Krankenzimmer, besonders wenn Mama auch dabei war, die Frauen nur über Babys redeten, ich verdrückte mich dann nach draußen und palaverte mit Heinz, wie es sei, Vater zu sein. Er war richtig aufgelebt. "Ich bin jetzt vierfacher Opa meiner eigenen Kinder" sagte er mal, "Ja Monique denkt, Anne sei ihre Mutter". Anne war die älteste, Monique war die jüngste. "Wir haben beschlossen es so zu lassen. Später, wenn sie älter wird, werden wir ihr das erzählen. Ich hoffe, sie nimmt es uns nicht übel. Aber so wächst sie problemloser auf.

Und, wie ist es bei dir, wer ist der Vater deiner jüngeren Schwester?"

"Keine Ahnung, das erzählt Mama niemanden"

"Nicht einmal, wenn du sie grade schön durchgezogen hast?"

"Na ja, dann schon, dann sagt sie mir, das sei ich." Ich lachte, und Heinz lachte mit.

Heinz drehte sich zu Tür und sagte "Da kommt deine Mutter und deine Tochter, viel Spaß mit der Mutter."

Mama kam zu mir und hängte sich bei mir ein, den Kinderwagen hatte sie auch vor mich geschoben. "Na, welche schmutzigen Witze habt ihr euch erzählt?"

"Heinz sagt, ich sei der Vater der Kleinen", ich nickte in den Kinderwagen, "stimmt das?"

Mama sah mich an und sagte "Komm du mir heute Abend nur ins Bett, solche Geschichten zu glauben"

Dann sagte sie leise "Henk, ich will noch ein Kind von dir"

Ich sah Mama an "Ja, Henk", ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich möchte meine Mutter nicht verlieren. Du hast gesehen, was mit Monique passiert war. Schon die Kleine hier war eine Risikogeburt, und das weißt du auch.

Du wirst nur noch Oma. Und ich werde Mona sagen, dass sie auf keinen Fall diesen Gedanken von dir unterstützen soll.

Und, Mama, wenn du die Pille nicht nimmst, werde ich nicht mehr mit dir schlafen."

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Man sollte doch einige Paragraphen abschaffen und den Frauen mehre Kompetenzen zugestehen das ist für diese Welt viel besser und leichter

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