Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polyamorie 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wusste nicht, wie mir gerade geschah. Ich blieb noch ein paar weitere Sekunden wie angewurzelt stehen, atmete mehrmals tief durch und drehte mich erst dann zur noch immer offenstehenden Tür. An mein ursprüngliches Vorhaben erinnert, drückte ich sie ins Schloss und verriegelte sie.

Ich schlug den Toilettensitz hoch und beabsichtigte loszulegen, doch das konnte ich erst mal vergessen. Beim Anblick von Lenas Reizen hatte ich einen enormen Ständer bekommen. Damit war mir das Pinkeln nicht möglich. Ich konnte mich zunächst nur setzen, atmete tief durch und musste mich sammeln.

Meine Gedanken schwirrten wie wild durcheinander. Lena war erst achtzehn Jahre, na gut, achtzehn ein halb. Damit war sie zwar nicht mehr minderjährig, aber im Geiste sah ich immer noch dieses kleine, unschuldige Mädchen, als das ich sie mal kennengelernt hatte. Es wechselten die Bilder. Vermischten sich mit ihrem Lächeln, ihren Augen und den Mund, der sich mir zum Kuss näherte, ihre tollen Brüste und ihre unbehaarte Pussy -- in der Tat, ein Teufel im Engelsgewand.

Ich hielt meinen erigierten Penis in der Hand, wichste ihn langsam. Vor meinem geistigen Auge sah ich den roten Dildo, er tropfte. Ich stellte mir vor, wie sie in der Tasse kauerte, ihn sich wieder und wieder in die Spalte schob, sich selber damit zum Höhepunkt brachte.

Plötzlich brach es aus mir aus. Ich spritzte unkontrolliert ab. Mein Samen flog ein gutes Stück weit und landete auf dem Duschvorleger. Ich konnte nicht sofort aufhören, aber nach zwei, drei weiteren Ladungen war ich in der Lage, meinen Lümmel zumindest durch die Toilettenöffnung zu drücken, um den Rest darin zu erledigen.

Nachdem ich endlich auch gepinkelt hatte und mir so gleich zum zweiten Mal Erleichterung verschafft hatte, musste ich das Deckenlicht anmachen und die Spuren beseitigen. Es war eine schöne Schweinerei, die ich da veranstaltet hatte. Ich hoffte nur, ich hatte nichts übersehen. Hinterher wusch ich mir die Hände und trug noch etwas Aftershave auf, damit man den Geruch von Sex nicht an mir bemerkte. Beim Blick in den Spiegel fragte ich mich: Was hatte dieser kleine heiße Teufel nur mit mir gemacht?

Als ich das Bad verließ, schaute ich zur Zimmertür meiner Tochter. Eigentlich war Lisa nicht meine leibliche Tochter, aber ich kannte Sonja schon, bevor sie mit ihr schwanger war. Ich erinnerte mich noch genau:

Sie stand auf der Bühne bei einem Schönheitswettbewerb in einer Dorfdisco. In ihrem viel zu knappen Bikini und den langen blonden Haaren sah Sonja hammergeil aus. Ich war allerdings nicht der Einzige, dem das auffiel.

Mark, mein Motorrad-Kumpel und ich saßen in der Jury und flachsten schon während des Wettbewerbs herum, wer sie wohl abschleppen würde. Ich verlor. Irgendwie schaffte er es und verabredete sich hinter meinem Rücken mit ihr zu einem Date. Sie stellten einige Gemeinsamkeiten fest, wurden ein Paar und feierten kurz darauf Verlobung. Sonja wurde mit Lisa schwanger und die beiden wollten heiraten.

Da ich als bester Freund immer mit von der Party war, traf es uns beide hart, als Mark mit seinem Motorrad verunglückte. Nach dem Crash fiel er für kurze Zeit ins Koma, doch folgte seine endgültige Erlösung wenige Tage darauf. Sonja war am Boden zerstört. Sie wollte und konnte nicht mehr. Sogar Lisa wollte sie zur Adoption freigeben. Zum Glück konnte ich ihr das ausreden. Dennoch, verständlich war es. Sonja hatte Zukunftsängste. Keine Eltern, im Heim aufgewachsen und keine weiteren Verwandten. Der Einzige, der zu ihr stand, war ich. Ich hatte mich um sie gekümmert. Neben Studium und Arbeit schaffte ich es dann, dass sie mir vertraute und wieder Lebensmut fasste.

Am 13. August 1998 kam Lisa in einer stürmischen Nacht zur Welt. Zum Glück fiel Sonja nicht in eine Wochenbettdepression. Meine täglichen Besuche im Krankenhaus halfen ihr.

Ich verkaufte meine Yamaha und richtete von dem Erlös heimlich meine Wohnung für sie und das Baby ein. Ich besorgte ein Kinderbett und einen Wickeltisch. Es reichte sogar für einen Kinderwagen für meinen Engel. Damals war ich noch nicht vermögend, irgendwie hatte ich es doch geschafft. Ich wandelte mich von einem motorradfahrenden Möchtegernrocker, zu einem fürsorglichen Familienvater.

Als Sonja mit Lisa bei mir einzog, fehlte nur noch eines zu unserem perfekten Familienglück: der Trauschein.

Früher hielt mir mein älterer Bruder meine unbekümmerte Lockerheit vor, er dachte, ich wäre zu einem Langzeitstudenten geboren. Mein Bruder Alex war damals der Verantwortungsvollere von uns. Er machte eine Ausbildung und verdiente das Geld -- ich studierte in den Tag hinein. Auch er kannte Sonja und meinen besten Kumpel recht gut. Eine Zeit lang dachte ich, er hätte ein Auge auf Sonja geworfen. Doch das änderte sich, als ich meine KI-APP verkaufte. Endlich konnte ich Sonja den Antrag machen und für unsere kleine Familie ein Heim kaufen.

Es war ein altmodischer Antrag, bei Mondschein mit Kniefall und Ring und so weiter. Sie nahm tatsächlich an. Ich adoptierte Lisa, damit erhielt sie auch meinen Namen. Sie nannte mich Papa, wusste aber, dass ich nicht ihr leiblicher Vater war. Genauso sah ich in ihr meine Tochter, ich war für meinen Engel immer da und würde alles für sie tun. Unser Familienleben war perfekt.

Damit hatte ich Alex in puncto Kleinbürgerlichkeit übertroffen. Er hätte mit mir zufrieden sein können. Ich hatte mich zu dem gewandelt, was er mir immer predigte. Doch, als wollte er unserem neuen Glück aus dem Wege gehen, verschwand Alex in den Süden und nahm einen Job bei einem Elektro-Discounter an. Lange sah es danach aus, dass er nun der ewige Single von uns bleiben sollte. Doch ein paar Jahre später lernte er Tina kennen. Das erwies sich wiederum für ihn als Glücksgriff.

Tina war bereits verheiratet und hatte Lena schon sieben Jahre. Ihr damaliger Mann geriet auf die schiefe Bahn. Seine, sagen wir mal ‚schlechten Freunde' überredeten ihn, bei irgendeinem krummen Ding mitzumachen. Er wurde dabei erschossen. Später lernten Alex und Tina sich bei einem Verkaufsgespräch in seinem Geschäft kennen. Da hatte es gefunkt. Obwohl Tina ein Kind hatte, haben die zwei dann geheiratet. Gut, ich glaube, ich war nicht ganz unschuldig daran. Immerhin war ich IHM da in gewisser Weise das Vorbild. Auch wenn Lena ihn manchmal auf die Palme brachte, ich glaube, sie alle wussten, wie viel sie einander bedeuteten.

Nun stand ich hier und schaute auf Lisas Tür. Mann, waren die Kinder groß geworden. Lisa war ein echter Sonnenschein. Gute Schulnoten, nicht vorlaut oder frech zu uns Eltern und sie machte nicht wild mit irgendwelchen Jungs rum. Wie lange würde das noch so gehen? Irgendwann würde sich das vielleicht ändern. Das wollte ich nicht. Obwohl ... Lena wäre sicher auf ihre Art auch eine tolle Frau. Einerseits beneidete ich ihren zukünftigen Mann jetzt schon um diesen heißen Feger, andererseits hatte ich ein wenig Mitleid mit ihm. Wenn ich mir vorstellte, was sie mit ihm anstellen würde, Mann-Oh-Mann der Kerl hatte einiges zu Erwarten.

Also ging ich rüber zur Tür und wollte meine Lisa noch mal in den Arm nehmen. Wer wusste, wie lange sie noch mein kleiner Engel bleiben würde.

Dieses Mal war ich anständiger. Ich dachte daran, vorher anzuklopfen. Von drinnen hörte ich Lisa rufen: „Ja, komm doch rein!"

Als ich die Zimmertür öffnete, sah ich die beiden auf dem Bett liegen. Lisa hatte ein großes Bett, einen Meter vierzig breit, damit auch mal eine Freundin bei ihr übernachten konnte, was bislang nicht vorgekommen war. Dafür würde heute Lena darin mit ihr schlafen. Sie lag an der Wand und schaute auf, als ich hereinkam.

„Na, was treibt ihr Hübschen, noch nicht müde?", fragte ich belanglos nach.

„Nö, noch nicht. Wir erzählen noch", erwiderte Lisa. „Außerdem ist heute Freitag, morgen können wir etwas länger schlafen."

Ich bemerkte den roten Dildo auf der Bettdecke liegen. Lisa wollte ihn verstecken und schob das rote Teil etwas zu Lena hinüber. Die legte einfach ihre Hand darüber, sodass ich ihn nicht mehr sehen konnte.

„Na dann, gute Nacht, ihr Zwei. Träumt was Schönes!", sagte ich leise, bemüht über das Zwischenspiel mit dem Dildo hinwegzusehen.

„Gute Nacht, Paps!", antwortete mir Lisa. „Träum auch was Schönes!"

„Ja, gute Nacht, Paps!", kam auch von Lena. Sie beugte sich vor und steckte sich den roten Dildo, deutlich für mich sichtbar, langsam in den Mund und zog ihn wieder heraus. „Und träum du auch was Schönes!"

Ich schloss die Tür und hörte sofort dahinter das Gekicher zweier Teenager. Dieser Teufel hatte es schon wieder getan. Meine Kehle war staubtrocken. Sofort kamen mir wieder Bilder in den Kopf: Lena mit dem roten Dildo und Lisa zusammen in dem Bett. -- Nein, nicht mein Engelchen. Oh, diese Bilder.

Ich ging wieder nach unten. Sofort wurde ich gefragt, ob oben alles in Ordnung sei.

„Ja, klar", antwortete ich. „Alles in Ordnung. Sie erzählen noch, oder so."

Oder so? Mann, diese Bilder. Oder so? Ich brauchte erst dringend etwas zu trinken. Wo war der Scotch?

Ich goss mir bereits einen weiteren Whiskey ein, da bemerkte ich Alex' Blick. „Willst du auch noch einen?", fragte ich nebenbei.

„Ja klar, gib her! Ich muss ja heute nicht mehr fahren."

„Aber morgen früh, mein Schatz! Frank, nicht mehr so viel", bat mich Tina.

„Ist schon okay. Einen kann er noch. Bis morgen früh ist der schon ausgeschwitzt. Mit etwas Bett-Gymnastik könnte er sogar noch zwei oder drei trinken", verriet ich Tina mit einem Augenzwinkern.

Sie kicherte und strich meinem Bruder über dem Oberschenkel, bis in den Schritt. Alex zuckte nicht zurück. Eher das Gegenteil geschah, er schob sein Becken vor, damit Tinas Hand seinen Lümmel greifen konnte. Das konnte sich meine Schwägerin nicht entgehen lassen. Beherzt packte sie zu und knetet ihn gleich mal durch.

Zumindest Tina schien ihr Ziel für heute erreicht. Einer nächtlichen Runde Bettgymnastik schien Alex nicht länger abgeneigt.

„Jetzt geht das schon wieder los!", erkannte Sonja und erhob sich vom Sofa. „Also, mir wird das hier zu schlüpfrig. Ich gehe schlafen. Gute Nacht, ihr lieben!"

„Ich bin auch müde.", ergänzte Tina. „Ich glaube, ich gehe auch schon mal die Felle vorwärmen." Sie beuget sich für einen Kuss zu Alex und hauchte ihm zärtlich zu: „Mach nicht mehr so lange, mein Tiger." Dabei untermalte sie ihre Worte mit einem raubtierartigen Fauchen und einem erneuten Griff zwischen seine Beine.

Alex und ich schmunzelten uns zu. Nicht zuletzt, wegen Tinas erklärter Absicht. Ich schaute kurz zur Uhr. Es war erst halb elf. „Na gut, dann kann ich mit Alex endlich mal über Männerthemen sprechen." Sonja gab mir auch noch einen kleinen Gute-Nacht-Kuss und verschwand mit Tina in die Schlafzimmer. Sonja nach unten, in unser Schlafzimmer und Tina nach oben, ins Gästezimmer.

Als ich mich zu Alex wandte, erkannte ich, dass sein Glas schon wieder leer war. Gastfreundlich bot ich ihm noch einen Whisky an, obwohl er nichts mehr trinken sollte, wollte er sich das Angebot seiner Frau nicht entgehen lassen.

„Alex, schaffst du noch einen?"

„Ja, klar. Jetzt, wo sie weg sind, erst recht."

An unsere wilden Jahre erinnert, genehmigten wir uns noch ein paar Gläser, unterhielten uns dabei über seine Geldsorgen. Ich bot ihm an, seine Kredite auszulösen. Alex sollte sie später bei mir zinsfrei abstottern, wie es ihm passte. Sonja und Tina sollten davon nichts wissen.

Wie immer war mein Bruder zu stolz und unheimlich stur. Er wollte selber damit klarkommen. Schließlich sagte ich: „Alex, du bist mein Bruder, mein einziger Bruder. Wir haben nur uns. Es gibt keinen anderen, der dir helfen kann. Du musst auch mal an Tina und Lena denken. Die wollen auch mal in den Urlaub oder stelle dir vor, Lena wird doch noch studieren, was dann? Das wird richtig teuer. Bitte nimm meine Hilfe an. Ich meine es nur gut. Du hast nicht mehr diesen Druck und die Stimmung entspannt sich."

„Ich weiß dein Angebot zu schätzen. Du hast ja recht. Der Druck wäre nicht so groß, aber ich brauche noch etwas Bedenkzeit. Du hast uns damals schon damit geholfen, als wir euch in unserem Testament als möglichen Vormund für Lena eintragen durften. Das bedeutet uns sehr viel! Danke noch mal", lallte er bereits leicht und beugte sich zu mir, um mich zu umarmen. Dabei blieb er an der Tischkante hängen und rutschte auf den Teppich. Ich fing ihn noch gerade auf, bevor er mit dem Kopf auf den Tisch schlug. Mühsam half ich ihm auf den Sessel zurück. Wir mussten herzhaft lachen.

„Auf den Schreck genehmigen wir uns noch einen, dann geht's ab ins Bett, du dankbarer, stolzer, alter Mann", schimpfte ich im Spaß und goss noch einen nach.

„Nicht mehr scho viel Frank, isch muss noch schuu meine geile Schnegge, die hat doch die Felle vorgeschwärmt. Bestimmt wartet die auf misch", winkte er lallend ab.

Ich lachte: „Und ich dachte, du bist scharf auf Sonja."

„Isch? Nein, nein, isch habe doch Tina ... Und Lena."

„Stimmt auch wieder, echt heißer Feger."

„Lena?", fragte er nach.

„Nein, ich meinte Tina", ergänzte ich, setze das Glas an und leerte es: „Lena auch!"

Alex grinste. Scherzhaft drohte er mir mit dem Finger. „Pasch gut auf den klein Teufel uf, wenn wir nicht da schind. Die hatsch fauschtdicke Ohren!" Erneut lachten wir los.

„Ich bringe dich besser hoch, sonst fällst du mir die Treppe wieder runter. Hinterher darf ich euch noch zum Konzert fahren. Nein, nein, jetzt komm schon, alter Mann!" Mein Bruder schien auch nicht mehr so viel zu vertragen wie früher, die paar Whiskey hatten ihn schon mächtig angeknockt. Ich zog ihn aus dem Sessel und hakte ihn unter. Auf mich gestützt, torkelten wir nach oben.

„Okay, aber langscham, `s Schiff schaukelt so doll und .... Psss!" Er legte seinen Finger an den Mund und deutete mir an, leise zu sein. Dabei war er derjenige, der laut rief: „Isch muss mal schüffen!"

„Okay, okay, ich helfe dir oben auf die Toilette", flüsterte ich zurück. Dabei kam mir jedes meiner eigenen Worte ebenfalls so laut wie ein Güterzug vor.

Zusammen schwankten wir über die Stufen. Oben angekommen, half ich ihm zunächst auf die Toilette, verfrachtete ihn anschließend in unser Gästebett. Ein leises Schnarchen sagte mir, dass Tina doch bereits schlief. Pech für meinen Flirt-Partner, fast hätte sie bekommen, was sie wollte

Ich schloss die Tür und ging wie gewohnt noch mal nach meinem Mädchen schauen.

Ihre Tür einen Spalt weit geöffnet, schien von drinnen das Licht der Nachttischlampe auf den Flur. In der Erwartung, Lena und mein Engel würden bereits schlafen, lugte ich kurz hindurch. Leises Stöhnen kam vom Bett. Ich brauchte etwas Zeit, bis meine Augen sich an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Doch was ich dann erkannte, erregte mich stark und ließ mein Herz schneller schlagen.

Lisa lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Sie hatte den Body gegen ein weißes Schlaf-Shirt getauscht. Es war bis über ihre Brüste hochgeschoben. Lisa streichelte mit einer Hand über ihre Knospe und knetetet ab und zu an der Brust. Als hätte sie sich rücklings fallen gelassen, lagen ihre blonden Haare wild ausgebreitet auf dem Kopfkissen. Mit der anderen Hand strich sie über ihrem Venushügel und massierte so ihren Kitzler.

Da erkannte ich auch die Umrisse von Lena. Sie führte ihren Dildo immer wieder zwischen die Schamlippen meiner Tochter. Lena war selber komplett nackt. Sie massierte sich ebenfalls zwischen den Beinen. Was sollte ich machen? Einschreiten oder ... Am besten nichts tun!

Ich blieb an der Tür stehen und beobachtete ihr Spiel weiter. Es kam Leben in die Bude, auch in meiner Hose. Ich drückte meinen Penis durch den Stoff rhythmisch mit jedem Stoß von Lena mit. Lisa stöhnte im selben Takt auf. Der Dildo stieß wieder hinab. Lena erhöhte die Frequenz und Lisa und ich ebenfalls. Mein Engelchen drückte ihre Brust heraus, sie wimmerte: „Jaa ... ist das geil. Mach weiter Lena. Ja, ich komme! Ouhw ... Ich, jaa ... Mach weiter ... so... das ist so... Uhh!"

Lena erhöhte weiter die Intensität. Immer schneller und stärker stieß sie den Dildo zwischen die Beine meiner Tochter. Sie zog ihn genauso schnell wieder heraus, aber nur, um ihn erneut noch heftiger hineinzustoßen.

Ich massierte meinen mittlerweile harten Lümmel mit derselben Hingabe. Das faszinierende Schauspiel ließ mich alles um mich herum komplett vergessen. Auch, dass dieser blonde Unschuldsengel, der da gerade einen kleinen Tod starb, meine Lisa war.

Zuckend hob und senkte sie ihr Becken. Lena ging jedes Mal mit der Hand mit. Sie trieb den Dildo weiter hinein. Plötzlich entspannte sich Lisa, ihr Becken fiel auf das Bett zurück, sie stieß ein zittriges Jammern aus. Ich merkte, ich würde auch gleich kommen. Nur konnte ich meinen Blick nicht von dem lustvollen Schauspiel lösen, dass mir die beiden Nymphen da boten. Ihre Vorstellung schien noch nicht zu Ende zu sein.

Lena zog den Dildo nun ganz aus Lisa heraus. Sie hob ihn an ihre Lippen und schob ihn sich genüsslich in den Mund.

Das war zu viel für mich. Ich spritzte mir in die Unterhose, sofort durchdrang es meine Hose mit. Erschrocken darüber zog ich die Hand fort. Dabei musste ich an die angelehnte Tür gekommen sein, die sich weiter öffnete. Lena hob den Kopf an. Sie schaute in meine Richtung. Durch das Flurlicht musste sie mich erkannt haben, denn sie legte nur ihren Zeigefinger an die Lippen und signalisierte mir, leise zu sein.

Ich zog mich nicht zurück und schloss auch nicht die Tür. Ich war wie erstarrt. Lena brachte das nicht aus dem Konzept. Sie senkte ihren Kopf und machte sich daran, Lisas Pussy zu lecken. Mein Engel hatte noch immer die Augen geschlossen. Stöhnend reckte sie Lena ihr Becken entgegen.

Mein Herz schlug mir heftig bis zum Hals. Konnte ich es riskieren weiter zuzusehen oder würde mich gleich auch Lisa bemerken? Was dann? Es sah so erotisch aus, wie Lena meinen kleinen Engel zwischen die Beine küsste. Ich wollte ihrem Spiel weiter beiwohnen, doch zwang ich mich, leise die Tür zu schließen und mich der Treppe zuzuwenden, um hinunter ins Schlafzimmer zu gehen.

Unten musste ich feststellen, dass Sonja bereits schlief. Ohne Aussicht auf entspannenden Sex mit meiner Frau, stellte ich den Wecker auf sieben Uhr. Dann legte mich ins Bett und hoffte, dass ich mit den Bildern vom erregenden Bettspiel zwischen Lena und Lisa und den anderen Ereignisseen des Tages im Kopf, irgendwann einschlafen würde.

Kapitel 2 -- Modern Girl

Samstag, 15.10.2016, Hannover

Frank

Der Wecker klingelte wie bestellt um sieben Uhr. Ich schreckte hoch. Sofort drehte sich mir alles. War wohl doch ein Whisky zu viel, dachte ich. Langsam legte ich meinen Kopf auf das Kissen zurück. Eigentlich konnte ich recht gut was vertragen, aber nach dem gestrigen Tag war ich erst gegen vier Uhr eingeschlafen.

Ich drehte mich zu Sonja und legte meinen Arm um sie. Verschlafen schob sie ihren Kopf halb herum und gab mir einen Guten Morgen Kuss. Ich versuchte ihr, meine Zunge in den Mund zu schieben, doch sie schreckte plötzlich hoch und sagte: „Igitt, du schmeckst nach altem Waschlappen. Den Muffelatem kann ich nicht leiden. Ich stehe lieber schon auf." Damit schwang sie sich aus dem Bett und ging unter die Dusche.

Ein wenig enttäuscht, von ihr keinen zärtlichen Kuss erhascht zu haben, quälte ich mich auch aus den Federn. Mein Weg führte zunächst in die Küche, Kaffee aufsetzen. Sonja war im Bad, das konnte dauern. Ich musste dringend aufs Klo, die Bierchen und der Scotch vom Vortag drängten. Also blieb mir nichts übrig, als, wie üblich, meinen morgendlichen Toilettengang, oben zu erledigen.

Es war noch mucksmäuschenstill im Obergeschoss. Weder aus dem Gästezimmer noch von Lisa und Lena war etwas zu hören. Sie mussten noch schlafen. Da auf dem Schalter von außen kein Licht brannte, war vermutlich keiner drin. Ich konnte das freie Bad nutzen. Vorsichtshalber schaltete ich das Licht an, öffnete danach die Tür und schaute als erstes in Richtung Duschkabine, wo abends zuvor noch Lena drin gehockt hatte. Diesmal war sie frei. Ebenso das WC, also nichts wie hin.