Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Porno-Dreh

Geschichte Info
Irgendwelche Statisten in billigen Pornos.
8.5k Wörter
4.44
58k
9
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie konnte man als Student etwas Geld nebenbei verdienen, und dabei auch noch Spaß haben?

Ich hatte mich entschieden, bei Porno-Filmen mitzumachen.

Bei solchen Filmen wurden hauptsächlich die Frauen groß herausgestellt, die Männer waren da immer nur 'Stecher'. Damit war man als Mann bei solchen Filmen immer etwas im Hintergrund.

Ich hatte mit der Firma, für die ich arbeitete die Vereinbarung, dass ich in den Semesterferien vier Wochen durchgehend für sie Zeit hätte, in den Semestern ein bis zweimal im Monat an den Wochenenden.

Das, was ich mit meiner Fickerei verdiente, erleichterte mir das Studium ungemein, dadurch, dass ich regelmäßig Sex hatte, musste ich mich um eine Sexpartnerin für die restliche Zeit kümmern, was das Leben auch erleichterte.

Da mein Studium zu Ende ging hatte ich in der Firma schon angekündigt, das diese 'Arbeit' für sie mit dem Ende des Studiums auslaufen würde. Wir vereinbarten noch drei Termine, bei denen sie so viel wie möglich abdrehen wollen, wie mir die Sekretärin am Telefon lachend erzählte. "Danach bekommst du für mindesten einen Monat keinen mehr hoch."

Ich, Hans, war, als diese Geschichte begann, 24 Jahre alt. Ich hatte noch eine zwei Jahre ältere Schwester, und eine Mutter, die 44 war. Unser Vater hatte sich vor ein paar Jahren vom Acker gemacht.

Mit meine Schwester und Mutter stand ich nur telefonisch im regelmäßigen Kontakt, da beide in anderen Städten wohnten.

Ich kam also zum letzten Termin, die wollten an diesem Tag drei kurze Filme abkurbeln, und fand mich am Drehort ein.

Die Firma hatte ein Lagergebäude in Studios umgebaut, nach außen waren das mehrere Firmen, die dort filmten.

Ich traf also ein und bereitete mich auf den ersten Dreh vor. Ich sollte einen Klempner spielen, der bei zwei Frauen, die Lesben seien, nacheinander je ein Rohr verlegen sollte.

Es wäre erst eine da die ich in der Küche von hinten durchziehen sollte, und sobald ich fertig wäre, würde die zweite kommen, die dann in der Dusche dran wäre.

Zum Abschluss würden die beiden sich im Bett miteinander vergnügen.

Wie immer intellektuell sehr anspruchsvoll.

Ich kam in die angedeutete Küche, in der eine spärlich bekleidete (sie hatte eine Art Röckchen an, unter dem sie nackt war. Oben rum war sie frei) Frau über das Spülbecken gebeugt stand und mit einem Pömpel versuchte, dieses wieder frei zu bekommen. Sie drehte mir den Kopf leicht zu und sagte "Gut dass sie kommen, der Abfluss muss gereinigt werden, können sie mir dabei helfen?"

Ich öffnete den Overall, den ich anhatte und stellte mich mit meinen dicken Schwanz hinter sie "Aber gerne, beugen sie sich mal etwas vor", dann schob ich meinen Schwanz von hinten in die Möse.

"Nein, nicht, das geht doch nicht. Wie können sie, Ahhhhhhhhhh

Tiefer, schneller, mehr"

So fickte ich die Frau, die sich tiefer über das Becken beugte und mit ihren Titten fast in das Wasser, das im Becken stand, kam. Ich griff nach diesen Titten und drehte an den Brustwarzen. Dadurch wurde sie noch lauter und schrie nach mehr, und das ich tiefer stoßen soll, schneller stoßen solle.

Diese Frau bekam wirklich einen Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Dann, als ich kurz vor meinem war, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, drehte sie um und drückte sie zu Boden, so dass sie ihn lutschen konnte.

Schwanzlutschen konnte sie nicht so gut, als ich dann trotzdem kam, zog ich ihn aus ihrem Mund und spritzte ihr die Ladung voll in das Gesicht.

Dabei erkannte ich sie, das war Sabine, die beste Freundin meiner Schwester.

Sie schob meinen Schmadder mit ihren Händen zusammen und in ihren Mund. "Hmmm, gut."

Dann stand sie auf und zog bei der Spüle den Stöpsel, so dass das Wasser gurgelnd abfließen konnte.

Ich stand mit dem Rücken zu dem Bereich, bei dem die Tür sei sollte, und wir hörten eine Tür und eine Stimmer "Liebling, ich bin KO und geh unter die Dusche, wenn du fertig bist, kommst du nach?"

Sabine sah zu mir und sagte "Das ist meine Frau, die braucht auch mal wieder einen Mann, los, geh und zieh sie durch."

Hier wurde unterbrocken, damit wir den Drehort wechseln konnten. Auf dem Weg zu Dusche bedankte sich Sabine und verschwand in dem Zimmer, das für die Frauen bei dieser 'Firma' als Umkleidekabine diente.

Ich wusch mich schnell und ging dann zum 'Badezimmer', in dem die nächste Szene gedreht werden sollte. Hier stand eine nackte Frau schon unter der laufenden Dusche.

Die Dusche lief noch zu stark für Dreharbeiten, aber sie bereitete sich wohl noch vor. Als der Regisseur sagt, dass wir anfangen würden, drehte sie die Dusche schwächer, und ich konnte die Frau sehen, auch diese war, wie Sabine, eine Augenweide. Der Regisseur erklärte, was er wollte, und sie drehte sich wieder um, so dass wir ihren Rücken sahen. ich legte den Bademantel ab und dann ging es los.

Ich stieg in die Dusche und rieb der Frau über den Rücken, die drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Sie sind nicht ..." und verstummte. Denn diese Frau war Gaby, meine Schwester. Sie bekam große Augen und ich fing an, ihren Hintern zu öffnen. "Nein, nicht, sie können doch nicht ..." doch ich konnte, ich schob meinen Schwanz von hinten in die Möse meiner Schwester, die immer noch zappelte, doch ich drückte ihren Oberkörper gegen die Wand der Dusche.

Auch sie wurde lauter, "Uff, Uff, Jaaa, Guuut, tieeeeeefer, meeeeeehr, ..."

Als wir im Takt fickten, zog ich ihren Oberkörper zu mir ran und umgriff ihre Titten. Sie legte ihren Kopf neben meinen und presste sich an mich. Ihre Hände drücken gegen die Wand, ihren Körper so an mich ran.

Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz auch hier aus der Frau raus, drehte sie um und steckte ihn in ihrem Mund. Gaby lutschte besser als Sabine.

Nachdem ich auch Gaby meinen Schmadder ins Gesicht gespritzt hatte, wollte ich sie noch lecken. ich zog sie also hoch und kniete mich zwischen ihre Beine. Hier fing ich an, ihre Möse zu lecken, an ihr zu saugen und sie mit den Lippen zu kneifen.

Als Gaby kam, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus, ich bekam eine volle Ladung Mösenschleim in den Mund geschossen.

Meine liebe Schwester war eine Spritzerin. Wow.

Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Als wir gemeinsam aus der Kabine kamen, beendete der Regisseur die Aufnahmen.

Wir bekamen Handtücher und ich ging mit Gaby zu Sabine in den Umkleideraum.

Das erste, was Gaby machte, als wir im Raum ankamen, war zu fragen "Was machst du hier?"

"Ich drehe Pornos"

"Seit wann?"

"Seit fast vier Jahren. Und was macht ihr hier?"

"Sabine und ich sind eine eingetragene Lebensgemeinschaft."

"Und, was macht ihr hier?"

"Einmal im Jahr brauchen wir Schwänze. Und vor drei Jahren kamen wir auf die Idee, einmal im Jahr bei einem Porno mitzumachen. Irgendwelche Statisten in billigen Pornos. Da sind die Männer sauber und lassen einen nach dem Dreh in Ruhe."

"Und heute habt ihr mich erwischt."

"Ja, Hans" sagte Sabine.

Zu Sabine müsste man noch sagen, dass sie eine waschechte Türkin war. Ihre Mutter war eine, und ihre Vater auch. Die Eltern hatten sich, als sie Sabine bekamen, gedacht, dass der Vorname 'Sabine' für ein Kind eine leichtere Integration bedeutete.

Sabine saß immer noch nackt auf dem Stuhl, Gaby hatte sich neben sie gesetzt, auch weiterhin ohne Kleidung.

"Sabine, du bist immer noch so schön wie damals" sagte ich.

"Wie, wann?"

"Du bist, ich war glaube sechzehn, mal nackt aus dem Zimmer von Gaby gekommen. Und da konnte ich dich sehen. Meine erste nackte Frau, und dann auch noch eine, die so schön war."

Sabine sah zu Gaby und sagte "Hatte er mich also doch gesehen, und hattest immer gesagt, er wäre noch nicht zu Hause. Wusstest du, dass er schon da war?"

"Nein, wusste ich nicht. Aber geschadet h8at das ihm nicht, wie man sieht" und zeigte auf meinen Schwanz.

"Nein, der ist wirklich schön" sagte Sabine. Worauf "Einmal Jährlich ist die Verabredung" von Gaby kam. Doch dann kam ein verträumtes "Obwohl" von Gaby.

Dann klopfte es an der Tür und die Sekretärin stecke ihren Kopf rein "Ach hier bist du Hans, es geht nebenan weiter. Und gibt dir bei den beiden keine Hoffnung, die sind waschechte Lesben und einander treu. Ich habe es auch schon versucht."

Ich sagte "Ich komme gleich" und fragte dann Sabine und Gaby, ob sie noch blieben ich würde sie zum Essen einladen. Beide sagten zu, sie mussten sich dann auch für ihre letzte, diesmal gemeinsame, Szene im Bett fertig machen.

Wir kamen beim nächsten Set an und der Regisseur erzählt diesen Plot.

Hier sollte ich einen Einbrecher spielen, der erwischt wurde. Die Hausfrau verlangte, damit sie mich nicht verpfeife, dass ich sie ficken solle. Und so würde ich sie die ganze Nacht durchziehen.

Der Regisseur sagte noch, dass das eine Neue sei, die noch nicht so viel Erfahrung in diesem Geschäft hätte, ich solle also nicht ganz so hart sein. Auch sei sie etwas älter. Auf meine Frage, wie alt, sagte er "Mitte 40." Ich sah ihn erstaunt an, worauf er sagte "Heute haben wir nur Laien für dich."

"Auch die nächste?"

"Ja, aber die nächste ist wieder etwas größer, die hier ist nur 165", ich war 185. So eine kleine hatte ich noch nie.

Dann fragte ich noch "Wie lange soll die Nacht dauern?"

"Zusammengeschnitten eine halbe Stunde, aber du bekommt eine Pause"

Ich zog also wieder einen Overall an, diesmal nicht blau sondern schwarz, und eine leichte Sturmhaube.

Dann begannen die Dreharbeiten für diesen Film.

Ich stieg durch ein Fenster ein, das zum 'Schlafzimmer' führte, dabei stieß ich etwas im Zimmer um und wurde, ein Bein im Zimmer, das andere noch draußen, von einer Taschenlampe angestrahlt.

"Kommen sie rein, sie Schwein."

Ich kletterte in Zimmer und stellte mich mit erhobenen Händen hin.

"Kleindung runter, sie Schwein"

Ich zog den Overall aus und stand, bis auf die Sturmhaube nackt vor der Frau. Sehen konnte ich noch nicht, da sie mich noch blendete.

Sie schaltete das Licht im Zimmer an und die Taschenlampe aus. Jetzt konnte ich sie sehen. eine sehr fesche, kleine, schwarzhaarige Frau stand da in einem Nichts von Nachthemd vor mir.

"Kommen sie her. Ich könnte sie anzeigen, oder ..."

"Bitte nicht, ich komme grade aus dem Knast, da sind nur schwule Männer, keine Frauen."

"... oder sie befriedigen mich heute Nacht."

"Ich soll was machen?"

"Mit mir ficken, sie Trampel."

Dann zog sie sich aus und legte sich aufs Bett.

"Los komm, saug an meinen Titten, leck meine Fotze, fick mich in die Fotze und den Arsch. Und wenn du gut bist, zeige ich dich nicht an.

Aber nimm diese blöde Maske ab."

Ich legte die Maske ab und kletterte in Bett.

Die Beleuchtung wurde etwas stärker, denn die wollten ja alles aufnehmen, was wir trieben. Und ich legte los, sie wollte ihre Titten bearbeitet haben, was ich auch tat. Hierbei merkte ich, dass die Frau wirklich neu in dem Geschäft war, denn sie wurde alleine davon schon sehr erregt. dann ging ich runter an ihre Möse, die vollkommen blank war, nicht das kleinste Härchen war an ihr.

Als ich mir die Möse vornahm, ging sie ab wie eine Rakete. Was würde passieren, wenn ich sie ficken würde?

Ich hob ihren Unterkörper und drückte meinen Mund fest auf die Möse, mit der Zunge fuhr ich ihr in die Fotze und dann auch zum Kitzler, die ich leicht zwickte und weiter runter zum Arschloch. Normalerweise ging ich den Frauen nicht mit meiner Zunge an den Arsch, aber die war so geil, und schmeckte so sauber, dass ich ihr mit der Zunge an den Arsch ging. Sie schrieb und jaulte, das hatte ich von einer Frau noch nie gehört.

Und dann wurde sie schlaff.

Wir vom Team waren vollkommen überrascht. Ich ließ sie runter und kroch zu ihrem Kopf, sie atmete noch, war aber komplett schlaff.

Wir beratschlagten und beschlossen, dass wir diesen Dreh unterbrechen würden. Ich blieb bei der Frau im Bett und die anderen verschwanden.

Nach ungefähr eine halben Stunde wurde sie wieder wach. Ich hatte sie in den Armen und sie sah mich an. "Junge, wo bin ich?"

"Du bist auf einem Porno-Dreh."

"Ich drehe einen Porno?"

"Ja, und dabei hast du so einen Orgasmus gehabt, dass du ohnmächtig geworden bist"

"Wo sind die anderen? Wer bist du?"

"Die anderen machen Pause, ich bin der, der dir diesen Orgasmus geleckt hatte."

"Geleckt, nur geleckt?"

"Ja, ich habe erst deinen Kitzler gekniffen, dann durch eine Möse geleckt und dann dein Arschloch geleckt"

"Mein Arschloch? Das ist schmutzig"

"Nein, das ist empfindlich."

Ich sah sie an und da erkannte ich sie, sie war die Mutter von Sabine.

"Du bist doch Sudis, die Mutter von Sabine."

"Ja, wer bist du?"

"Der Bruder von Gaby, Sabines .." - "... Frau."

"Ja. Was machst du hier?"

"Ich brauchte einen Mann, und hier sind die Männer sauber"

Ich musste lachen. Auf ihre Frage, was so lustig sei, sagte ich, dass müsse ich später erzählen.

"Warum brauchst du einen Mann?"

"Mein Mann ist vor einem Jahr gestorben, und ich bin ohne Sex fast eingegangen."

Ich sah sie mir an.

"Willst du weiter machen? Sex vor vielen Menschen?"

"Wenn du der Mann bist? Ja. Aber du musst mir eines Versprechen"

"Was?"

"Das ich dich öfters bekomme."

Ich knuddelte Sudis und fragte dann "Was willst du alles mache? Auch Arschficken?"

"Ja, das habe ich vorhin doch gesagt. Und nimm mich ruhig härter ran, ich halte das aus."

"Gut, ich hole die anderen. OK?"

Sie nickte, und so ging ich zu den anderen.

Nachdem alle wieder am Set waren, wurde beratschlagt, wie wir weiter machen sollten, bis Sudis, die als Marta bekannt war, sagte, ich soll noch einmal von vorne anfange, sie würde jetzt ja wissen, was passieren würde und das sicher wach überstehen.

Wir fingen an der Stelle an, an der ich vorher mit ohne Maske ins Bett geklettert war.

Ich durchzog das gleiche Programm, sie ging wieder unglaublich ab, als ich ihr dann wieder mit der Zunge über das Arschloch fuhr, jaulte sie wieder, blieb aber bei Bewusstsein.

Ich hatte sie grade wieder losgelassen, als sie mich auf den Rücken drehte. Die kleine Frau hatte unglaubliche Kräfte. Dann setzte sie sich auf mich und ritt auf mir, dass es eine Freude war, auch, weil ihre Titten so schön vor mir schwangen.

Sie war leider zu klein, um sie zu küssen oder ihr auch nur mit dem Mund an die Brüste zu kommen, aber ich konnte an ihren noch größer gewordenen Brustwarzen reizen, an ihnen richtig gehend drehen.

Ich merkte, wie ich langsam zu meinem Orgasmus kam, so drehte sich sie auf den Rücken, zog meinen Schwanz grade noch rechtzeitig raus und spritzte ihr auf den Bauch.

Sie verrieb das auf ihrem gesamten Bauch und strahlte mich an.

Da wir ja angeblich eine Handlung hatten, taten wir dann so, als wenn wir schlafen würden. Es wurde die auf dem Nachttisch sehende Uhr vorgestellt, und sie 'weckte' mich. "He, Junge, weiter, jetzt ist mein Arsch dran"

In der 'Nacht-Pause' hatten wir besprochen, wie wir das filmisch umsetzten wollten. Sie wollte es quasi in der Missionarsstellung, nur dass ich ihr dabei in den Arsch ficken sollte, eine vom Team schlug Doggy-Style vor, ein anderer, dass sie flach auf den Bauch liegen sollte.

Ich wollte sie ansehen, und so einigten wir uns auf das folgende Vorgehen.

So würde ich auf einen Tisch liegen, die Beine ausgestreckt, und ich würde sie in den Arsch ficken.

Dann sollte ich hochheben, sie war ja eine kleine Person, während ich noch in ihr steckte, und mich auf einen Stuhl setze.

So konnten die Kameras das gut filmen.

Ich wollte, dass sie, wenn ich kam, meinen Schwanz im Mund hätte. Ich sah, dass das nicht das war, was sie gerne wollte, doch ich wollte sehen, wie weit sie gehen würde. Und sie stimmt zu Schluss zu.

Also fickten wir auf dem Stuhl, ich legte sie dann auch mal wieder auf den Tisch, und ich merkte, wie sie immer geiler wurde.

Bei mir kündigte sich wieder der Orgasmus an und ich zog meinen Schwanz aus ihr. So dann drückte ich sie zwischen meine Beine, damit sie meinen Schwanz lutschen konnte, dabei schob ich ihr einen großen Zeh in die Möse.

Sie bekam einen Abgang, bei dem sie fast an meinem Schwanz erstickte, ich spritze und spritze in ihren offenen Mund. Diesen zeigte sie voll mit meinem Sperma in die Kamera und dann hob sie ihren Kopf leicht an, damit die Kamera auffangen konnte, wie sie alles runter schluckte.

In der dann kommenden 'Nacht-Pause' bat sie um eine etwas längere Pause. Wir saßen in der Teeküche, die anderen waren mit anderen Sachen beschäftigt, als sie mich fragte "Hans, wie lange machst du das hier schon?"

"Seit vier Jahren, mit meinem Studienabschluss höre ich aber auf."

"Wie oft kannst du am Tag kommen? Und, hast du eine Freundin, oder wer hilft dir?"

"Ich kann bis zu zehn Mal. Dann bin ich aber drei Tage nicht ansprechbar. Nein, ich habe weder eine Freundin, Frau noch jemand, der mir hilft. Ich kann aber auch mehrere Tage ohne Abspritzen leben.

Sudis, wie willst du das letzte Mal haben?"

Sie sah mich an und sagt "Zärtlich, liebevoll. Passt das zu meinem vorherigen Verhalten?"

Ich sah sie an, wie sie da vor mir saß, in diesem billigen Badmantel, eine stolze Türkin, die eine Lösung für ihr Problem gesucht und gefunden hatte.

"Sudis, was immer du willst, bekommst du heute."

Sie sah mich an und sagte "Danke Hans."

Die Pause war vorüber, und wir gingen zurück zum Bett. Ich legte mich hinter Sudis, die auf eine Seite lag, und umfasste sie leicht. Sie bewegte sich leicht und sagte dann, kurz bevor die Aufnahmen weiter gingen, "Können wir so öfters liegen? Das ist so schön"

Dann ging es weiter.

Da wir ja einen Porno drehten, waren wir nicht zugedeckt, so konnten die Kameras alles aufnehmen, nachdem wieder das Licht eingeschaltet worden war. Die Uhr stand auf sieben Uhr, und Sudis, als Einbruchsopfer, regte sich.

Sie boxte mir in die Seite und sagte für die Kamera "Junge, die Nacht war ganz angenehm, jetzt will ich aber noch einen schönen ruhigen Orgasmus, schaffst du das noch? Sonst bekommst du doch noch die Anzeige wegen Einbruchs, und eine wegen sexueller Nötigung. Gibt dir also Mühe"

Ich schob ich also meine Schwanz von hinten zwischen die Beine und in ihre Möse. Dann wurde ich schneller und hob ihr Bein an, so dass die Kameras etwas zu filmen hatten.

Sie schnaufte laut und forderte immer mehr. Diesmal schaffte ich es, dass sie kam, und zwar wirklich, bevor ich spritzte. Ich spritzte ihr auf den Mösenschlitz. Sie drehte sich dann auf den Rücken und sagte zu mir "Gut Junge, eine Anzeige wegen Einbruchs bekommst du nicht. Wenn du aber morgen Nacht nicht wieder da bist, eine wegen Nötigung, verstanden? Und nun hau ab."

Nachdem die Aufnahmen damit beendet waren fragte der Regisseur Sudis, ob sie nicht wirklich weiter machen wolle. Sie sei ein Naturtalent. Es sah sich Sudis an und sagte "Marta, mit ein bisschen Schminke können wir dich auch als Türkin verkaufen. Die wollen nämlich nicht so gerne in Pornos mitmachen. Wie wär es?"

Über die Bemerkung mit den Türkinnen bei Sudis musste ich lächeln, sie sagte aber 'erst einmal' ab.

Sie zog mich dann mit unter die Dusche und lachte immer wieder laut auf, als sie an das mit den Türken dachte.

Ich sah Sudis dann noch beim Anziehen zu, einer Frau dabei zuzusehen, wenn sie sich Mühe gab, dem Mann, der sie beobachte, zu gefallen, hatte mich immer schon angeregt.

Anschließend sagte ich, dass ich ihr noch jemand vorstellen wolle, und ging rüber zu Sabine und Gaby, die immer noch da waren. Die beiden hatten sich wieder ausgezogen und auf dem Bett, das in dem Umkleidezimmer stand, miteinander beschäftigt.

Als ich rein kam sagte Sabine "Du bist ja immer noch im Bademantel, seid ihr immer noch nicht fertig?"

Ich sagte dann "Hier ist die Frau, die ich nach euch durchgezogen habe" und schob Sudis in das Zimmer.

Die drei sahen sich erstarrt an, so dass ich schnell verschwand.

Auf meinem Weg in die Kaffeeküche, um etwas zu essen, kam mit die Sekretärin entgegen. "Du, wir dürfen wirklich nichts davon verwerten? Was die beiden da gemacht haben würde auch denen einen Menge Geld einbringen."