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Realitätsverlust

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Realitätsverlust bei Lesern von Geschichten im Internet.
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Im Fernsehen gibt es regelmäßig im Ersten den Tatort, oder auch 110, im ZDF gibt es die verschiedensten Krimis, bei den Privaten ebenfalls.

Während, oder auch nach, der Sendung wir im Internet diskutiert, wie realistisch die Handlung war, wie gut das Drehbuch, der Regisseur oder auch die Schauspieler.

Genau wie die Sendung am nächsten Tag von vielen in der Arbeitspause oder eventuell abends in der Kneipe diskutiert wird. Oder früher diskutiert wurde.

Was niemand der Leute, die über diesen Fernsehbeitrag diskutieren, abstreitet, ist, dass der Beitrag irgendeine Situation aus dem realen Leben darstellt. Alle wissen, das ist alles nur Fiktion.

Besonders die Zuschauer, die im realen Leben bei der Polizei, Feuerwehr oder im Krankenhaus arbeiten, finden solche Sendungen unterhaltsam, da normalerweise die von der Realität so weit entfernt sind, dass man über den Unsinn, den sich der Drehbuchautor und Regisseur ausgedacht haben, nur lachen kann.

Glaubt wirklich jemadn, dass es in einem Kriminallabor zugeht wie bei CSI? Oder beim N-CIS?

Mehr als reine Fiktion sind die aktuellen Kino-Filme. Da wird so viel an der Realität gedreht, unglaublich.

Oder denkt wirklich jemand, dass man durch den Biss eine Spinne diese Mengen an Spinnenseide produzieren kann, die dann auch noch aus den eigenen Handgelenken kommt? Ohne dann man z.B. an den Handgelenken etwas davon sieht?

Dass diese Spinnenseide so stabil ist?

Und dann gibt es Pornos, als Film, als Bildergeschichte (mit Hochglanz-Fotos) oder gedruckt.

Bei Filmen weiß jeder, dass die Handlung, bei der nicht gefickt wird, nur dazu da ist, Zeit zu schinden. Realität spiegelt diese Handlung auf keinen Fall wieder.

Ebenfalls ist das, was die Menschen dort im Film veranstalten von dem, was im realen Leben passiert, weit entfernt.

Ja, es gibt für jede Perversität Leute, die sie, auf für die eigene Erregung begehen.

Nur eben nicht in diesem Verhältnis, in dem sie im Porno-Film dargestellt wird.

Wenn sie überhaupt im realen Leben auftritt.

Bei Porno-Geschichten sind alle Männer mit Organen versehen, die unglaubliche Abmaßen haben, standhaft sind und spritzen können, dass bei einem Orgasmus ein Wischeimer mit 25 Liter Fassungsvermögen überläuft. Alle Frauen sind nur läufig und können von ihrem 18. bis zum 55. Lebensjahr jedes Jahr mindestens drei Mal schwanger werden. (Wenn die aktuelle Phantasie des Autors schwangere Frauen in seiner aktuellen Geschichte bevorzugt.)

Andere Frauen treiben es an ihrer Arbeitsstelle mit allen, was so etwas wie ein Schwanz hat und nicht bei eins auf dem Baum ist. Immer und überall.

Sie lassen ich von ihren Männern und Kindern quälen und dominieren, das es nur so knallt.

Schwestern, Tanten, Omas, Nachbarinnen, alle wollen nur eines. Und das auch noch als Sklavin oder nur einfache Sub.

Mütter sind Dominas und quälen ihre Söhne.

Söhne quälen alles und jeden, Väter sind immer Schlappschwänze, außer wenn es sich um eine Inzest-Geschichte zwischen Vater und Tochter handelt.

Onkel, Tanten, Omas, alle sind beteiligt. Mit oder ohne BDSM, die Geschichten hier auf Literotica sind alles, nur nicht verhältnismäßig.

Sollen sie ja auch nicht.

Und es gibt wirklich Leute, die diese Geschichten lesen und der Meinung sind, die enthalten auch nur etwas Realität?

Wo kommen solche Leute her?

Porno-Geschichten können lustig sein, spannend, anregend, doof, langweilig, grausam, ...

Ach was weiß ich, was die alles sein können, eines sind sie auf keinen Fall:

Realistisch.

Und dann kommen Kommentare von Leuten, die sich über den unrealistischen Inhalt der Geschichten beschweren.

Lustig, etwas anderes kann man zu solchen Kommentaren wirklich nicht sagten.

Lustig sind auch die, die einfach nur undefiniertes Zeug als Kommentar absondern.

Liebe Leute, schreibt doch genau, was ihr wollt. Und nicht solches unbrauchbare Zeug.

Sicher, es gibt Geschichten, in denen Namen vertauscht werden, die einen Bruch in der Handlung haben. Aber anstatt solche Geschichten mit einem unqualifizierten Kommentar abzustrafen könnte man ja auch mal schreiben, was einem wirklich nicht gefallen hat. Wo der Fehler in der Geschichte ist. Übrigens, auch dem Autor persönlich, als Mail. Wenn man nicht will, dass er den Anmeldenamen hier kennt, meldet euch vorher ab. Das Captcha eingeben ist doch kein so großes Problem, oder?

Im Übrigen bedeutet das Wort 'Kritik' nicht nur, dass man schreiben darf dass die Geschichte schlecht ist, sondern auch, dass man sogar schreiben darf, was schlecht ist.

Aber dann muss man sich wohl zu viel Gedanken machen.

Ich empfehle jeden der eine negative Kritik anbringt, mal einen längeren Text zu schreiben. Irgendetwas. Erlebnisse aus dem Urlaub, was er/sie beim letzten Einkauf erlebt hatte. Kneipe, Kino, Arbeit. Vollkommen egal.

10.000 Zeichen wären so der gewünschte Wert. Und dann mal nach Fehlern suchen.

Schreibfehler und einfache Grammatikfehler findet Word, falsche Wörter nicht immer.

Versucht es mal.

Und dann zeigt den Text, wenn ihr ihn mehrfach selber kontrolliert habt, jemand anderem.

Viel Spaß.

(Ein längerer Text, nicht solche dreieinhalb Zeilen, in denen Rechtschreibfanatiker Schreibfehler unterbringen können.

Und noch was: Nicht alles, was einem als Fehler erscheint, ist auch einer. Es gibt in den verschiedenen Gegenden Deutschlands unterschiedliche Schreib- und Sprechweisen.)

PS:

Ich freue mich wie immer auf euren ungemein aussagekräftigen Kommentare

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  • KOMMENTARE
38 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kritikfähigkeit

bezieht sich darauf, eine solche annehmen zu können und damit konstruktiv umzugehen.

Überflüssig in diesem Faĺl des Autoren; seine Stories haben eine gleichbleibend mindere Qualität und platte Erzählform.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
galdranorn@oh wow.

du kannst sicher erklären, was du mit diesem 'Satz'

"...als wäre das ''n gefallen für den autoren..."

ausdrücken wolltest, oder?

galdranorngaldranornvor etwa 8 Jahren
oh wow.

"Ich freue mich wie immer auf euren ungemein aussagekräftigen Kommentare"

uuund schon keine lust mehr deinen krams zu lesen. geschweige denn meine mühe in einen konstruktiven kommentar zu stecken. ist ja nicht so, als wäre das ''n gefallen für den autoren oder so.

auf diese weise betrachtet, ist das sogar win-win: du musst dich nicht über meine selbstgerechte besserwisserei empören und ich kann meine zeit sinnvoller nutzen. wie praktisch.

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Jedem Tierchen sein Pläsierchen

Ich für meinen Teil bin IMMER froh, wenn ich auf Fehler in meinen Geschichten aufmerksam gemacht werde, denn ich möchte sie möglichst fehlerfrei haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob es echte Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, Interpunktionsfehler, Logikfehler oder bloß Buchstabendreher, Vertipper oder Auslassungen sind. Fehler sind Fehler und ich will sie weg haben.

Natürlich könnte ich bei Texten anderer darüber hinweglesen, doch hartnäckig hoffe ich stets darauf, dass sich Autoren finden, die auch danach streben, ihre Fehler auszubessern (was bei Lit natürlich umständlich ist).

Leider kommen kaum je solche Meldungen zu meinen Texten. Die Ursache ist aber nicht, dass meine Texte fehlerfrei wären, denn ich selber finde oft sogar nach Jahren offensichtliche, sondern vermutlich, dass die meisten Leser diese Hoppalas gar nicht bemerken und sich dann darüber aufregen, wenn sie ein anderer erwähnt.

So viel zum Thema "Rechtschreibnazis".. Jeder, der mehr davon (von OGI) versteht und das nicht verheimlicht, ist obskur, böse, missgünstig und so weiter. Oder auf Literotica-Art gesagt: Jeder, der einen Längeren hat, ist ein perverses Schwein. Jawoll!

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 9 JahrenAutor
@rosettenfreak

Stimmt, es fehlte ja noch ein Kommentator.

"...

"AJ", "Eti_Nav" und andere haben klar und deutlich im Detail erläutert, warum deine Stories schlecht sind.

..."

Wo? Wer?

In allen Kommentaren zu meinen Geschichten habe ich einen Gefunden, der etwas wirklich bemängelt hatte und auch gesagt hatte, was und warum.

Wenn aber jemand einen Beitrag in der Rubrik "keine Erotik" falsch versteht, kann ich doch nicht dafür.

Wenn sich jemand über die Titel beschwert, finde ich das doch noch lustiger.

Wie steht es in den Anleitungen für neue Autoren so schön "Man solle sich Titel ausdenken, die nicht den Inhalt der Geschichte enthalten, aber Neugier erregen"

Das habe ich doch geschafft ;-)

"...

Du verstehst offenbar nicht das geringste, was die Kritiker dir sagen wollen.

..."

Da sie, außer "Deine Geschichten sind scheiße" nichts weiteres, dass aber mit viel Worten sagen, nein, ich verstehe es nicht.

Wenn sie meine Geschichten schlecht finden, OK, sollen sie. Ich zwinge keinen, sie zu lesen.

(Es gibt genügend Geschichten, hier, auch in der deutschen LIT, die ich grauslich finde. Ich gestehe jedem zu, meine ebenfalls grauslich zu finden.)

Ich finde Leute lustig, die sich, Meiner Meinung nach, die Geschichte nicht durchgelesen haben, denn sonst würden sie nicht einen solchen Kommentar verfassen.

Andere, die sich über eine Namensliste beschweren, sind auch Lustig. Etwas anderes kann man dazu wirklich nicht sagten.

Übrigens:

Jemand, der seine Beiträge mit "LIT-RANICKI" unterschreibt soll man wirklich ernst nehmen?

Oder sollte man, wie einen gewissen anderen Serienkommentator, seine Verrisse als Lob betrachten?

------------

Und ganz zum Schluss nochmals etwas zu den "Rechtschreibnazis":

Warum gibt es solche Leute eigentlich nur in deutschen Foren?

Warum sind die Leser in anderssprachigen Foren nur so sehr viel toleranter bei Schreibfehlern?

In deutschsprachigen Foren regen die Leute sich sogar auf, wenn es eindeutige Buchstabendreher gibt.

Habt ihr wirklich keine anderen Probleme?

Wohl nicht.

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