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Pornosucht

Geschichte Info
Am Ende des Tunnelblicks warten Brüste.
4.2k Wörter
4.58
82.4k
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Resak
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Ich bin pornosüchtig. Ja, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, aber fuck - an einer Besserung bin ich nicht interessiert. Ja, es hat seine Schattenseiten - die ganze verlorene Zeit, die man hätte produktiver nutzen können. Das entwickeln neuer Fetische, die ständige Gefahr sich einen Computervirus reinzuziehen, die schlechten Launen, die meine Mitmenschen ertragen müssen und der geschwollene schmerzende Pimmel nach einer 5-Stunden-Session. Aber fuck - es ist einfach geil.

Ich weiß gar nicht wie es angefangen hatte. Vielleicht war ich frühreif als ich mit 10 Pornohefte aus dem Supermarkt klaute und dann zusammen mit Freunden masturbierte (jeder sich selbst, versteht sich). Und dann, mit dem Zugang zum Internet, änderte sich alles. So viele Pornos, dass man eigentlich überfordert sein müsste. Aber nicht ich. Ich durchstöberte stundenlang das Internet, immer auf der Suche nach dem perfekten Clip. Aber den gab es eigentlich gar nicht. Dennoch sammelte ich wie ein Liebhaber die Pornos auf der Festplatte und hortete sie mit 700 Gigabyte. Ich wurde schon oft gefragt warum man Pornos überhaupt herunterladen sollte, wenn man doch alles jederzeit streamen kann. Aber kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch an einen Clip erinnert, den ihr geil fand und dann unbedingt sehen wollt, ihn aber nicht findet? Das passiert nicht, wenn man ihn auf der Festplatte hat und sich ein System überlegt wie man alles kategorisiert und ordnet.

Ich saß wieder am Computer, mittlerweile seit vier Stunden, und bemerkte in meinem Rausch gar nicht, dass ich Hunger hatte. Ich hatte in der Schule zuletzt gegen 12 Uhr etwas gegessen und es war mittlerweile 20 Uhr. Ich suchte nach Pornos im Internet, las Geschichten auf Literotica, nur um meine Gelüste nach meinen Fetischen zu befriedigen. Während meine Fetische als Teenager nur auf große Brüste und Outdoor/Public beschränkt waren, entwickelte sich ein richtiges Portfolio an kranken Dingen. Gangbangs, Laktation, Inzest, Femdom, Sexmaschinen und vieles vieles mehr. Die Top 10 Pornostars waren mir nur aus den Medien geläufig. Gesichter hatte ich dazu keine. Stattdessen kannte ich sehr viele Fetischdarstellerinnen, die ich liebte und nach dessen Videos ich stundenlang suchte. Aber so ist es manchmal im Leben. Da schaut man sich zunächst einen harmlosen Porno an, bei der eine Frau mit großen Brüsten an sich selbst spielt und im nächsten Moment wichst man sich zu einer Latina, die ihre Muttermilch auf einen Pferdepimmel spritzt bevor sie ihn fickt.

Ich war nicht stolz drauf, aber ich fand es einfach zu geil um damit aufzuhören. Dabei ging es mir selten um den Orgasmus selbst. Der Weg war das Ziel und manchmal ging ich einen sehr langen Weg. Der Weg musste aber auch lang sein, denn so schön es auch ist wenn man durch das Ziel läuft, so widerlich ist das Gefühl danach, wenn man wieder klar im Kopf wird und sich bewusst wird zu welcher abgefuckten Scheiße man sich diesmal wieder einen heruntergeholt hat. Man ekelt sich vor sich selbst und fragt sich: was stimmt mit mir nicht?

Also genoss ich den Weg dahin und nahm in Kauf, dass ich währenddessen vollkommen unzurechnungsfähig war. Ich war so neben der Spur, dass ich mit Frauen chattete, an denen ich normalerweise absolut nicht interessiert war. Ich wollte nur den ganz schnellen Sex und ich schoss sehr schnell über das Ziel hinaus. Die Gespräche, die ich führte lassen sich überspitzt wie folgt darstellen:

"Hi"

"Hi"

"Du hast ein nettes Lächeln"

"Danke"

"Möchtest du dich nackt auf mein Gesicht setzen während ich mir dazu einen herunterhole?"

"Was?"

"Was?"

Ehrlich gesagt kam es noch nie zu einem verabredeten Sextreffen, denn wenn ich nicht dauerhaft visuellen Reizen ausgesetzt bin, werde ich schnell wieder nüchtern und stelle fest, dass es eine scheiß Idee ist. Wie zum Beispiel als ich mich über das Internet zu einem Gangbang verabredete. Zu einem Schlammschieber-Gangbang. Eine Frau, zehn Kerle. Jeder hat Sex mit ihr und platziert seine Ladung in ihrer Fotze bis das Sperma zehn verschiedener Männer aus ihr quellt. Hört sich geil an wenn man geil ist. Nicht so geil wenn man nüchtern ist. Vor allem dann nicht, wenn man sich vor Augen hält, dass es dazu gratis Geschlechtskrankheiten gäbe. Nein, danke.

Es gab nur ein einziges Mal, das ich etwas wirklich dummes tat. Ich ging zu einer Nutte. Ich hatte Bilder von ihren Titten auf dem Smartphone und nichts konnte mich davon abhalten zu ihr zu gehen, unverschämte 100€ für eine halbe Stunde zu zahlen, um dann Muttermilch aus ihren Brüsten zu saugen. Fairerweise muss ich sagen, dass es seinen Preis wert war. Zuzüglich 40€ für einen anonymen AIDS-Test danach, als mir bewusst wurde, dass gerade durch Muttermilch HIV übertragen werden kann. Negativ, übrigens.

Ich war wieder im Rausch und diesmal hatte es mir ein Video von einem japanischen Kleinwüchsigen angetan, der eine Frau mit üppigen Brüsten fickte. Ich wusste nicht, was mich daran faszinierte, aber das wusste ich eigentlich nie. Wie berauscht starrte ich auf den Bildschirm und sah zu wie sie den kleinen Körper näher an sich zog, damit er besser an ihren Brüsten nuckeln konnte. Plötzlich hörte ich die Türklinke meiner Tür. Augenblicklich minimierte ich alle Fenster mit Pornos und verpackte meinen Schwanz in meiner Hose. Innerhalb von einer Sekunde sah ich aus wie ein normaler Schüler, der seine Hausaufgaben macht. Das hatte ich nämlich perfektioniert, damit ich nie dabei erwischt wurde wenn ich es mir selbst machte.

"Hallo Schatz" sprach meine Mutter leicht erschöpft.

"Hallo Mama" antwortete ich mit rotem Kopf. Naja, fast perfektioniert. Ein Problem hatte ich noch: immer wenn ich kurz davor war erwischt zu werden, kam ich fast zum Höhepunkt. Keine Ahnung warum. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und jede kleinste Berührung würde zu einem Orgasmus führen. Und es gibt nichts merkwürdigeres als wenn man kommt und sein Gesicht verziehen muss wenn man sich mit der eigenen Mutter unterhält. Auch schon vorgekommen. Diesmal aber nicht.

"Hast du schon etwas gegessen?" fragte sie.

Ich überlegte. "Nein" antwortete ich.

"Ok. Ich habe auch Hunger. Ich mache dann schnell was. Nudeln und gebratenes Hähnchenfilet okay?"

Ich nickte und sie ging wieder. Und mit einem Klick hatte ich wieder diesen japanischen Porno auf dem Monitor, von dem ich mehr wollte.

Gute japanische Pornos zu finden war etwas tricky. Immerhin konnte ich null japanisch und ständig waren alle Pornos an wesentlichen Stellen zensiert. Dennoch reizten sie mich, weil sie so herrlich abgefuckt waren. Da gab es zahlreiche Tentakelpornos, Bukkake, öffentliche Gangbangs und Laktation war in Japan auch größer als im Rest der Welt.

Aber japanische Pornos hatten auch Nachteile: wie schon erwähnt werden Intimbereiche zensiert und wenn man Mal einen unzensierten Porno findet, sind die meistens behaart, was für mich ein Abturner ist. Genauso auch das Gestöhne der japanischen Frauen, die sich anhören wie missbrauchte Quietsch-Enten. Ich sah sie mir meist sowieso ohne Sound an. Zu hoch wäre die Gefahr, dass meine Mutter an meiner Tür vorbeigeht und dann irgendeinen Inzest Porno mit dirty talk hört.

Türklinke. Fenster minimiert, Schwanz eingepackt. Wieder stand meine Mutter in der Tür und wieder kämpfte ich gegen den nahenden Orgasmus an.

"Essen ist fertig. Kommst du?"

"Ja, gleich" antwortete ich. Essen schon fertig? Sie war doch gefühlt vor wenigen Sekunden im Zimmer. Ich sah auf die Uhr - es waren 25 Minuten vergangen. Meine Pornos waren wie meine eigene Zeitmaschine.

Ich hatte eigentlich keinen Bock jetzt mit meiner Mutter zu essen. Ich wollte mich lieber meinem Hobby widmen. Aber ich musste es tun, weil mir klar war, dass es das richtige ist. Außerdem würde ich ja gleich wieder abkühlen und wieder klar im Kopf werden wenn ich mit meiner Mutter esse. Also wartete ich bis meine Erektion nicht mehr ganz so hart war, klemmte sie im Gummibund meiner Unterwäsche ein und ging nach unten.

"Es riecht lecker" sagte ich und setzte mich.

"Guten Appetit" antwortete meine Mutter. Wir fingen an zu essen und ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen. Doch irgendwie gelang es mir nicht. Während meine Mutter von ihrer Arbeit erzählte, pulsierte mein harter Schwanz unter dem Tisch. Ich versuchte meiner Mutter zuzuhören, aber mehr als ein paar Schlagwörter wie "Abrechnung", "Ablage" und "Kollegen" blieben bei mir nicht hängen. Statt einer Abnahme meiner Erregung, wie sonst üblich, wurde sie stärker und ich fühlte mich zunehmend unwohl. Ich versuchte wenigstens so zu tun als würde ich meiner Mutter zuhören, aber mein Blick wanderte immer wieder von ihren Lippen ein paar Zentimeter nach unten zu ihrem offenherzigen Top. Ich erwischte mich dabei wie ich meiner Mutter auf die Brüste schaute. Beherrsch dich, dachte ich mir, aber keine Chance. Ich musste hinsehen. Ich liebte ja Inzestpornos, auch Mutter-Sohn-Pornos, aber nie dachte ich dabei an meine eigene Mutter. Wirklich nie. Und nun glotzte ich lüsternd auf ihre Brüste, die die verbotenste aller Früchte waren. Und sie waren Melonen.

75F war ihre BH-Größe. Ich kannte sie genau, denn ich half ihr regelmäßig beim Aufhängen der Wäsche und da ist mir die Größe einmal aufgefallen. Und da das allererste was sie macht wenn sie nach Hause kommt, das Ausziehen des BHs ist, schimmerten ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres blauen Tops.

Sofort musste ich an alle möglichen Pornos auf meiner Festplatte denken. Ich war verrückt nach großen Brüsten - je größer desto besser. Und die meiner Mutter waren wirklich groß. Ich stellte mir vor wie sie wohl ohne Top aussehen würden. Meine Mutter hatte wohl einen saftigen Schatz unter ihrer Bluse, den sie ständig vor mir versteckte. Ich dachte an Pornos mit Tittenfick, abspritzen auf dicke Euter, Laktation, Stillen, Inzest... Mein Kopf war voller versauter Gedanken über die Brüste meiner Mutter und ich merkte gar nicht mehr wie falsch es war. Ich hatte einen Tunnelblick und am Ende des Tunnels warteten zwei wirklich große geile Brüste. Brüste, die ich, auch wenn ich mich nicht mehr erinnern konnte, sicher schon nackt gesehen und an ihnen gelutscht hatte. Das selbe Verlangen hatte ich nun. Ich wollte sie sehen. Um jeden Preis.

"Alles okay bei dir, mein Schatz?" fragte sie mich. Plötzlich wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen.

"Du hast ja kaum was gegessen und du schaust nur..."

Ihr Blick folgte meinen Augen, die immer noch auf ihre Brüste starrten. Für einen kurzen Moment war ich wieder bei Verstand. Ich stellte fest, dass ich das Essen kaum anrührte, während meine Mutter schon aufgegessen hatte. Wie lange war ich denn in Gedanken?

"Ja, alles okay" antwortete ich und schnitt ein Stück vom Filet ab. Doch so sehr ich mich bemühte nicht in ihren Ausschnitt zu schauen, es gelang mir einfach nicht.

"Wirklich alles okay? Du bist so..."

Und ab da übernahm mein Autopilot. "Mama" unterbrach ich sie und legte Messer und Gabel weg.

"Kann ich deine Brüste sehen?"

Ja. Das fragte ich wirklich. Ich fragte tatsächlich meine Mutter ob ich ihre Brüste sehen dürfe. Mein Autopilot war ein verdammter Idiot und ein Perverser obendrein! Ich müsste mich bei dem Gedanken eigentlich schämen, aber in meinem Zustand war ich nicht ich. Ich war ein Brüstefixierter Perverser, der unbedingt die Brüste seiner Mutter sehen wollte.

"Wie bitte?" fragte sie überrascht. Ihre Reaktion war nicht anders zu erwarten.

"Kann ich deine Brüste sehen?" Wiederholte ich. Ich war rot, mein Herz raste, meine Hände waren schwitzig und mein Schwanz suchte seinen Weg aus der Unterwäsche.

"Was... Wieso willst du das?" fragte sie verwundert und verdeckte instinktiv ihren Busen.

"Ich kann gerade an nichts anderes denken, Mama" erklärte ich mit fokussiertem Blick.

"Aber... Meine Brüste? Wirklich? Ich bin doch deine Mutter" reagierte sie total perplex.

"Ich weiß, Mama. Ich schäme mich auf dafür, aber ich kann gerade nicht anders..."

"Ich weiß nicht ob ich das so gut fände" erklärte sie. "Grundsätzlich hätte ich kein Problem damit, aber ich weiß nicht ob das gut für dich ist, mein Sohn"

"Mama, bitte" bettelte ich. "Du hast so schön große Brüste und es macht mich fertig sie nicht sehen zu können"

Sie sah mich an und überlegte. Ich muss ausgesehen haben wie ein Heroin-Junkie der für einen weiteren Schuss anbot jemandem einen zu blasen.

"Und dann?" fragte sie.

"Mama, bitte bitte bitte. Ich wollte noch nie etwas so sehr wie jetzt"

"Na gut" seufzte sie und sah mich besorgt an. Sie öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf. Die Aufregung, nein, Erregung stieg ins Unermessliche. Und dann waren sie da: ihre Brüste. Der heilige Gral meiner Lüste. Und sie waren noch schöner und prachtvoller als ich sie mir vorstellte. Meine Mutter drückte ihre Brüste sogar mit den Armen zusammen wodurch sie noch größer und praller aussahen. Sie wirkte fast schüchtern oder unsicher, aber das hätte sie bei diesen Glocken nicht sein müssen. Ihre Brustwarzen waren hell und groß und in der Mitte ragten zwei harte Nippel hervor. Meine Güte, ihre Brüste waren perfekt. Ich versuchte unauffällig eine Hand unter den Tisch zu führen um es mir vorsichtig durch die Hose selbst zu machen. Ziemlich naiv, anzunehmen, dass meine Mutter das nicht sehen würde.

"Und? Zufrieden?" fragte meine Mutter fast vorwurfsvoll.

"Danke, Mama" antwortete ich, schielte weiter auf ihre perfekten Titten und machte es mir selbst. Sie sah mich mitleidig an, aber das interessierte mich nicht. Ich hatte zum ersten Mal so perfekte Brüste live vor mir. Selbst die Milchtüten der Nutte, bei der ich war, konnten nicht mit Mamas Brüsten mithalten.

"Das geht so nicht" sagte meine Mutter plötzlich und stand auf. Ich wusste nicht wie lange ich da saß und auf sie starrte, aber es schien eine Weile zu sein.

"Komm, steh auf" sprach sie und ließ bei ihrer Bewegung die Brüste wackeln. "Es ist einfach komisch wenn du dir unter dem Tisch einen herunterholst, während Essen darauf steht"

Sie ging zur Couch im Wohnzimmer und setzte sich.

"Kommst du?" fragte sie.

Ich war verwirrt. "Setz dich zu mir" sprach sie und deutete auf den Platz neben ihr. Ich war zwar verwirrt, aber mein Tunnelblick folgte ihren Brüsten. Kurz bevor ich mich setzen wollte, sagte sie: "Zieh deine Hose aus"

Wie befohlen rutschte sie auf den Boden und meine harte Latte sprang ihr entgegen. Auch wenn sie nichts sagte, ihr Blick ließ Begeisterung erahnen. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ihr Sohn einen so großen Penis hat. Mit zwanzig Zentimetern Länge lag ich weit über dem Durchschnitt, auch wenn ich mir wünschte er wäre etwas dicker. Ich setzte mich zu ihr und sah sie prüfend an.

"Na, worauf wartest du?" fragte sie. "Mach's dir. Du kannst auch gerne meine Brüste anfassen wenn du das möchtest"

"Wirklich?" fragte ich und bekam ein liebevolles Nicken als Antwort. Sie zog nun ihre Bluse gänzlich aus und drehte sich zu mir. Ich fing an mir einen herunterzuholen und fasste sie mit einer Hand an.

"Danke, Mama" sagte ich begeistert. Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein, als ich neben meiner Mutter saß und masturbierte, aber darüber machte ich mir keine Gedanken.

"Du bist mein kleiner Junge. Für dich würde ich alles tun" sagte sie. Es klang wie ein Dialog eines Inzestpornos oder wie von einer Sexgeschichte von Literotica.

"Möchtest du an ihnen saugen?" fragte sie. Mein Herz sprang fast aus meiner Brust. Es war als würden Träume wahr werden.

"Du bist die beste, Mama" stöhnte ich und beugte mich vor zu ihren wunderschönen Brüsten um einen Nippel mit meinem Mund zu umschließen. Es war der Wahnsinn. Ich weiß gar nicht was mich daran so erregte, aber ihren Nippel in meinem Mund zu haben und daran zu spielen, brachte mich fast zum Kommen, obwohl ich aufgrund der Körperhaltung kaum noch masturbieren konnte.

"Komm, ich helfe dir" sprach Mama und umfasste vorsichtig meinen Penis. Ganz sanft und sinnlich begann sie mir einen runterzuholen. Ich hatte meine Arme frei, konnte ihre Brüste packen und mein Gesicht in sie drücken. Ich wechselte von einem Nippel zum anderen und lutschte daran wir ein kleines Baby. Es war das geilste Gefühl, das ich je hatte. Ich dachte kein Stück darüber nach wie pervers oder krank es war. Ich hatte auch nicht hinterfragt warum Mama das mitmachte. Ich schätze es war die unverfälschte Liebe einer Mutter zu ihrem Sohn, die für sein Wohlbefinden alles machen würde. Immerhin hatte sie ja sowas ähnliches schon gesagt.

Ich fing an kräftig zu stöhnen, denn mein Körper war überreizt. Meine Augen, wenn sie denn offen waren, sahen zwei riesige Brüste vor sich - jeweils eine fast so groß wie mein Kopf selbst. Meine Hände kneteten ihre weichen, aber doch festen Brüste und meine Zunge schmeckte ihre leckeren Nippel mit der tief sitzenden Hoffnung, dass aus ihnen Milch käme um auch einen weiteren Fetisch von mir zu bedienen. Und dann noch natürlich ihre warme Hand, die an meinem heißen Pimmel kühl wirkte. Das Wohnzimmer wurde vom Geräusch meines Stöhnens und meiner Vorhaut, die hin und her rutschte, erfüllt. Und wenn man genau hinhörte, nahm man noch ein leises Stöhnen meiner Mutter war.

"Kann ich dir sonst irgendwie helfen?" fragte sie mich dann leicht stöhnend. Ich sah sie an und in meinem Kopf spielten zahlreiche Inzest Filme ab. Hatte sie das wirklich gefragt? Was könnte ich ihr sagen? Ich schluckte. "Würdest du dich ausziehen?"

Meine Mutter lächelte mich an und stand dann auf. Sie fasste sich an die Hose und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Sie beugte sich weit nach vorne und zog ihre Hose herunter. Ich konnte ihr direkt auf den Hintern und auf ihre Schamlippen sehen. Arschfotze nennt sich das, glaube ich. Nachdem die Hose und Höschen auf dem Boden lagen, drehte sie sich um. Ihre blank rasierte Muschi schimmerte leicht - war sie etwa feucht?

"Wow" stöhnte ich. Meine Mutter war eine Granate! Sie war eine richtige MILF. Sie war meine mother I'd like to fuck. Denn nichts anderes wollte ich. Ohne auch nur ein Wort zu sagen hockte sie sich vor mich auf ihre Knie. Sie rutschte mit ihrem Oberkörper an mich heran und presste ihre Brüste um meinen langen Schwanz.

"Mama?" erschrak ich als sie mir lächelnd anfing einen Titjob zu geben. "Du bist die beste Mutter der Welt" stöhnte ich und meinte es ernst. Sie war es wirklich. Ich nahm an, sie machte es nur mir zuliebe, aber mir wurde zunehmend klar, dass sie auch Gefallen daran gefunden hatte. Das wurde mir spätestens dann bewusst, als sie meinen Schwanz weiter zwischen ihren Brüsten presste und dann ihre Lippen über meine Eichel stülpte.

Wahnsinn. Ein Blowjob von meiner eigenen Mutter. Ich hätte ihr sofort in den Mund spritzen können. Oder auf ihre Titten. Diese Bilder in meinem Kopf - mein Sperma auf den Brüsten meiner Mutter - das wäre ein Kunstwerk. Aber ich hielt mich zurück. Vielleicht war da auch mehr drin?

Meine Mutter blickte auf zu mir und fragte: "Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"

Ich sah sie an, angespannt, erregt.

"Du hast schon mehr gemacht als ich mir zu erträumen erhoffte"

"Es gibt nichts, was ich für dich nicht tun würde" erklärte sie mir und bewegte ihre Brüste weiter auf und ab.

"Mama..." stöhnte ich. "Würdest du mit mir Sex haben?"

Sie verharrte einen Moment. "Willst du es denn?" fragte sie.

"Ja, Mama"

Dann richtete sie sich auf. Ich sah sie an wie eine Göttin. Ich konnte es nicht glauben. Obwohl meinen Schwanz nichts mehr berührte, fühlte es sich an als wäre er im festen Griff. Ich war dem Orgasmus so nah, aber ich konnte unmöglich kommen. Noch nicht.

Meine Mutter stand elegant auf, fasste mich an meinem Penis an und setzte sich auf meine Beine.

"Willst du das wirklich?" fragte sie mich als meine Eichel schon ihre feuchten Schamlippen berührte.

"Ja, Mama. Mehr als alles andere" stöhnte ich aufgeregt.

Dann ging es los. Sie drückte ihre Hüfte gegen meine und mein Schwanz glitt sanft in ihre wirklich sehr feuchte Muschi. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihr verschwunden war, rutschte sie wieder hoch und wieder runter. Ich hielt den Atem an, als sie mit jeder Bewegung mehr von meinem Schwanz verschluckte.

Resak
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