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Pornstar 01

Geschichte Info
Ein DNA Test und seine Folgen.
4.4k Wörter
4.58
40.4k
19

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/17/2019
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Resak
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"Come and fuck me harder" stöhnte sie und richtete nach hinten, als sie von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt wurde. Britney DDD war meine Lieblingsporno-Darstellerin und ich kannte nahezu jedes Video und jeden Clip vom ihr. Keine Ahnung warum ich sie so geil fand - höchstwahrscheinlich lag es an ihren namensgebenden DDD-Brüsten (=F-Körbchen), ihren langen dunklen Nippeln und die Tatsache, dass sie Milch verschossen wenn man nur kräftig genug auf ihnen drückte.

Ich liebte Britney und konnte das Finale kaum erwarten, bei dem sie sich breitbeinig hinlegte, ihre Brüste molk, während sie in Missionarsstellung gefickt wurde und dann letztendlich vollgespritzt wird während sich das Sperma mit ihrer Muttermilch auf den Brüsten vermischten.

Aber so weit sollte es dieses mal nicht kommen. Auf meinem Smartphone öffnete sich ein Pop-Up. "Hallo Senor Sastre. Gute Nachrichten: Wir haben neue DNA Matches für sie entdeckt."

Sofort öffnete ich die Mail. Britney DDD musste mit ihren milchspritzenden Finale warten. Das war wichtiger.

Schon seit langer Zeit nämlich erfuhr ich von meinen Eltern, dass ich adoptiert wurde. Keiner konnte mir sagen, wer meine leiblichen Eltern waren und meine einzige Hoffnung war ein online DNA Test, der mit Matches liefert. Mir war nämlich klar, dass die Wahrscheinlichkeit gering war meine Eltern zu finden, aber ich hoffte auf weitere Verwandte, die ebenfalls den Test machten, um es einzugrenzen. Das beste Ergebnis war allerdings nur ein Cousin 3. Grades.

Ich scrollte weiter und las die Mail, die mein Leben verändern sollte:

"Ihre besten neuen DNA Matches" hieß es dort wie immer. Und dann las ich weiter unten:

Shane Parker

Alter: 40er

Von: USA

Und weiter unten: Vater. Gemeinsame DNA: 50,1%

Ich war überwältigt. Ich hatte meinen Vater gefunden. Mein Vater war Amerikaner, was mich doch sehr wunderte, immerhin verbrachte ich mein ganzes Leben in Spanien und hatte absolut keinen Bezug zu Amerika. Auch war ich eher der südländische Typ, was mich nie an meiner spanischen Herkunft zweifeln ließ. Die Analyse meiner DNA ergab, dass ich zu 54% Iberer war (also Spanier) und dann vereinzelt Britische und skandinavische Anteile. Dem Namen meines Vaters zufolge war er Amerikaner - meine Mutter musste also die Spanierin sein.

Es dauerte mehrere Wochen, bis ich meinen Vater kontaktieren konnte. Zunächst musste ich mich auf der Seite kostenpflichtig anmelden, um ihn anschreiben zu können. Dann dauerte es bis er sich zurück meldete.

Und dann passierte es. Mein Vater "Shane" freute sich darüber einen Sohn zu haben und konnte es kaum erwarten ihn kennenzulernen. Auch mir ging es nicht anders. Meine Eltern, die nie einen Hehl daraus machten, mich adoptiert zu haben, unterstützten mich bei der Entscheidung ihn kennenzulernen und finanzierten mir eine Reise in die USA.

Ich flog von meiner Heimatstadt Barcelona direkt nach San Diego zu meinem Vater. Ich nahm mir einen Uber und wurde direkt bei der Adresse ausgesetzt, die er mir gab. Es war so ein klassisches amerikanisches Vorortsfamilienhaus mit gepflegtem grünen Vorgarten und so einem amerikanischen Briefkasten mit dem Namen "Parker". Ich musste schmunzeln. Wenn meine leiblichen Eltern mir einen ähnlichen Namen gegeben hätten wie meine Adoptiveltern - sie nannten mich Pedro - hieße ich wohl wie Spiderman "Peter Parker".

Ganz aufgeregt klingelte ich an der Tür und hörte eine weibliche Stimme "Coming!".

Als die Tür sich öffnete, stand eine junge schwarze Frau vor mir. Sie trug eine Jogginghose und ein schwarzes Top mit einem weiten Ausschnitt, das ihre zwei mächtigen Brüste betonte. Mit ihr hatte ich nicht gerechnet. War ich an der falschen Adresse?

"Hi, I'm Pedro" stellte ich mich vor.

"Oh my Gosh!" rief sie aufgeregt.

"Mom, Dad! Pedro ist hier" (Da ich meine bilingualen Fähigkeiten des Lesers abverlangen möchte, übersetze ich es einfach ins Deutsche).

Sofort strahlte sie und nahm mich in den Arm.

"Ich bin, Samantha, aber du kannst mich Sam nennen. Ich bin deine Schwester!"

Ich war baff. Ich hatte eine Schwester, wurde mir klar - es dauerte nicht lange bis mein leiblicher Vater und seine Frau mich begrüßten. Ich konnte gar nicht herzlicher aufgenommen werden. Sie zeigten mir das Haus, boten mir zu Essen an, bombardierten mich mit Fragen. Selbst Monica, die Frau meines Vaters Shane und Mutter meiner (Halb-)Schwester Sam empfing mich wie einen Sohn. Wir hatten so viel zu sagen und zu erzählen und es kam für meinen Vater nicht infrage, dass ich in einem Hotel wohnte - ich musste "zuhause" sein, bei meiner Familie. Ich bekam sogar ein eigenes Zimmer, in dem ich die nächsten Wochen leben durfte.

Das alles fühlte sich so surreal an. Doch so sehr ich es bei ihnen genoss, eine Frage ließ mich nicht los.

"Shane" sprach ich beim Abendessen. Dad konnte ich ihn nicht nennen. So weit waren wir noch nicht.

"Ja, mein Sohn" - gut, er war so weit.

"Weißt du wer meine Mutter ist?" fragte ich. Monica war es nämlich definitiv nicht, denn sie war schwarz.

Shane nickte ernst. "Aber ich weiß nicht ob ich es dir sagen sollte"

"Warum nicht?" fragte ich.

"Das erkläre ich dir, wenn wir alleine sind"

Wir stießen mit einem Rum an und tranken.

Antworten bekam ich erst später, als ich mich bettfertig machte.

"Sohn" sprach er als er reinkam.

"Ich weiß, dass du sehr neugierig bist und wissen möchtest, wer deine Mutter ist, aber manche Informationen sind besser, wenn man sie nicht hat"

"Shane" erklärte ich. "Ich bin hergekommen um meine Eltern kennenzulernen und ich bin überglücklich, dass ich die eine Hälfte treffen durfte, aber ich will wissen wo ich herkomme. Ich will wissen, warum ich zur Adoption freigegeben wurde"

"Egal wie hart die Wahrheit ist?" fragte er.

"Ich will es wissen" sprach ich ernst.

"Nun..." sprach er und verzog sein Gesicht. Jetzt würde ich die Wahrheit über meine Herkunft erfahren.

"Es ist leider so. Ich schwöre dir, dass ich bis zum Tag, an dem ich die DNA Ergebnisse bekam, nichts von dir wusste. Rückblickend aber weiß ich ziemlich genau, wer deine Mutter ist. Ich sehe es in deinen Augen. Du hast die Augen deiner Mutter."

"Und wer ist sie?" hakte ich nach.

"Du musst verstehen... Wir waren damals am Anfang unserer Karriere. Wir passten nicht auf, sie wurde schwanger. Sie sagte mir damals sie würde abtreiben und dann sah ich sie nie wieder. Da du aus Spanien kommst, glaube ich sie ist in ihre Heimat gefahren und hat dich dort nach deiner Geburt zur Adoption freigegeben"

"Wie heißt sie? Wie kann ich sie finden?"

"nun..." erklärte er - ihm war es sichtlich unangenehm. "Es könnte sein, dass du sie kennst."

"Wie meinst du das? Ist sie berühmt?"

"Sozusagen"

In meinem Kopf ratterte es. Meine Mutter ein Promi? Irgendwie fand ich es aufregend. Wer könnte sie sein? Eine Schauspielerin? Sängerin? Politikerin? In meinem Hirn ratterte es. Welche spanische Promis in den USA kannte ich denn überhaupt? Es gibt jede Menge Latinas, aber die meisten kommen aus Mexiko. Und meine Mutter war definitiv Spanierin, denn Shane erwähnte schließlich, dass Spanien ihre Heimat war.

"Nun spuck es schon aus" sprach ich ungeduldig.

"Sie ist eine Pornodarstellerin" sprach Shane mit verzogener Miene.

Ehe ich mir Gedanken über den Inhalt der Aussage machen konnte, lief eine Slotmachine vor meinem geistigen Auge ab. Sämtliche Latina-Darstellerinnen liefen dort in hoher Geschwindigkeit herunter.

Pamela Rios, Nicky Ferrari, Ariella Ferrara, Abella Anderson, Cristal Caraballo, Sybil Stallone, Diamond Kitty, Rachel Starr, Eva Notty, Kiara Mia, Raylene, Selena Castro, Gianna Nicole, Gabby Quinteros, Luna Star...

Zu alt, zu jung, zu anders. Die Slotmaschine wurde immer langsamer, die Auswahl kleiner.

"Wie heißt sie?" fragte ich. Ich war mir sicher, dass ich sie kennen würde, immerhin masturbierte ich fast ausschließlich zu Latinas.

Die Slotmaschine durchsuchte die Darstellerinnen nach Alter und Ähnlichkeiten und nur eine Sekunde bevor Shane ihren Namen sagte, hatte ich sie vor Augen.

"Britney DDD" erklarte Shane. Britney fucking DDD war meine Mutter. Ich war schockiert - es war MEINE Britney DDD. Es gab keine Frau zu der ich mehr wichste. Ich hatte literweise Sperma in Taschentücher verschossen, als ich an Britney dachte - oder anders: als ich an meine Mutter dachte.

Ich verstand es einfach nicht. Von allen dieser Millionen bekannten Frauen, die jemals Pornos drehten, war es ausgerechnet meine eigene Mutter, die es mir am meisten angetan hatte. War das purer Zufall oder erkannte ich sie unbewusst und sehnte mich nach ihr? Doch wieso auf sexuelle Art und Weise? Und wieso zum Teufel machte es Britney DDD für mich nicht sexuell unattraktiver? Wieso bekam ich eine Erektion bei den Gedanken, dass sie meine Mutter war?

"Du kennst sie?" fragte Shane. Ich nickte.

"Du sagtest ihr wart am Anfang EURER Karriere? Du warst also auch Pornodarsteller?" fragte ich. Diesmal nickte er. Das erklärte meinen großen Penis - ich kam mit meinen 23 Zentimetern wohl ganz nach meinem Vater. Apropos Penis: dieser zeichnete eine gewaltige Beule in meine Hose, als ich das Gesicht von Britney DDD einfach nicht aus meinem Kopf bekam. Es war auch ehrlich gesagt weniger ihr Gesicht, sondern viel mehr ihr Körper, den ich gefühlt in- und auswendig kannte.

Das war die zweite Bombe, die mein Leben erschütterte. Und wie bei meinem Vater auch hatte ich das starke Bedürfnis meine Mutter kennenzulernen. Zugegeben: es war sogar ein wenig stärker.

Ich versuchte sie zu kontaktieren, aber nirgends fand ich ihre Kontaktdaten. Nicht einmal Shane kannte ihren vollen echten Namen. Ich wusste nur, dass sie mit Vornamen Luisa hieß. Sie schützte ihre Privatsphäre wie nichts anderes - ihre gängigen social media Profile waren allesamt fremdverwaltet, ich kam nicht einmal zu ihrem Manager durch.

Doch dann hatte ich die Idee meines Lebens. Ich würde sie einfach buchen.

Ich buchte ein Studio inklusive Kameramann für einen Dreh in Los Angeles und fragte in einer Agentur nach Britney DDD.

20.000$ Gage wollte sie haben (inklusive Nutzungsrechte für Bildmaterial) 950$ für den Fotografen, weitere 1.200$ für den Tagessatz des Studios. Mit den Anreise- unr Hotelkosten kostete mich das Kennenlernen meiner Mutter fast 25.000$. Geld, das ich persönlich nicht hatte, aber Geld, das ich besorgen konnte. Meine Eltern (Adoptiveltern natürlich) zögerten nicht lange, als ich ihnen erklärte, dass dieses Geld für einen Privatdetektiv nötig war, um sie ausfindig zu machen. PayPal und Westernunion sei dank und ich hatte innerhalb von einer Woche einen Termin.

Ich fuhr nach Los Angeles, um meine Mutter kennenzulernen. Die Traumstadt L.A. war mir dabei völlig egal - ich war kein Tourist. Ich war ein Mann mit einem Ziel.

Als ich im Studio eintraf, bereiteten einige Assistenten Kamera und Licht vor. Ich bin mir sicher, dass es bei richtigen Filmdrehs nicht so hektisch abläuft, aber in der Porno-Branche war das wahrscheinlich normal. Sie fragten mich ob ich bestimmte Wünsche bei den Einstellungen hatte, aber als Laie hielt ich mich komplett zurück. Sie waren die Experten.

Ich hockte auf einem Stuhl und dachte darüber nach, was ich hier eigentlich machte.

"Hi" hörte ich plötzlich eine Stimme. Als ich hochblickte sah ich sie. Meine Britney DDD, meine Mutter.

Ich begrüßte sie mit schwitzigen Händen: "Hi, ich bin Pedro"

"Schön dich kennenzulernen, Pedro" lächelte sie und ich genoss den Klang ihrer Stimme. Sie war vollkommen aufgestylt. Man sah die dicke Schicht Makeup, die aber wohl für das Licht beim Drehen notwendig war. Sie war zwar offensichtlich stark geschminkt, aber wirkte nicht billig. Oder aber ich empfand es aufgrund der Sympathie nicht so. Sie hatte große grüne Augen (wie ich), volle rote Lippen und hellblonde Haare mit dunklem Ansatz.

Sie trug eine rote weit aufgeknöpfte Bluse und darunter ein schwarzes Tanktop mit hochgepushten Brüsten. Sofort hatte ich sie nackt vor Augen - ich erahnte die Position ihrer Nippel und ich stellte mir vor wie sie sich zwischen meinen Fingern oder in meinem Mund anfühlen würden.

"Ich bin Britney" erklärte sie. "Bist du der Regisseur oder der Darsteller?" fragte sie. Ihre spanische Herkunft hörte man aus ihrem akzentfreien Englisch nicht heraus.

Meine Mutter stellte die richtige Frage. Ich bezahlte Studio, Kamerapersonal und die Darstellerin. Der Darsteller war außerhalb meines Budgets.

"Ich.. Ich bin sowas wie beides..." erklärte ich.

Ja, ich hatte tatsächlich den Entschluss gefasst meine eigene Mutter zu ficken. Es war schon immer mein Traum Britney DDD zu ficken, aber nun wusste ich, dass uns zwei etwas besonderes verband und dadurch wollte ich es umso mehr.

"Oh mein Gott" lachte sie und fasste mich zärtlich am Arm. "Du bist so nervös. Ich beiße doch nicht"

Mein Herz schlug schneller als ich ihre hand an meinem Arm fühlte.

"Außer du stehst drauf" lächelte sie und zwinkerte mir zu. Fuck, war sie heiß. Ihre ganze Art - wie sie sprach, wie sie guckte, wie sie da stand. Sie haben ar einfach atemberaubend sexy.

"Das ist dein erster Dreh, oder?" fragte sie mich. Ich wirkte wohl so nervös, dass es unvorstellbar war, dass ich ein erfahrener Darsteller sein könnte.

Ich nickte.

"Wie kommst du dazu Pornodarsteller werden zu wollen?" hakte sie nach.

"Ich habe einen großen Penis" antwortete ich. Ernsthaft, Gehirn? Das war einer der ersten ganzen Sätze, die ich mit meiner Mutter sprach und ich prahlte mit meinem Schwanz?

"Da bin ich aber gespannt" lächelte sie. Britney, also meine Mutter, war echt cool. Nichts schien sie aus der Ruhe bringen zu können.

"Was ist der Plot? Gibt es überhaupt einen? Soll ich etwas bestimmtes tun?" fragte sie als uns klar wurde, dass das Set bereits vollständig aufgebaut war.

"Es gibt keinen Plot. Also, wenn es einen Plot gibt, dann den, in dem ich schon immer davon geträumt habe es mit dir zu tun und du verführst mich"

"Gefällt mir" lächelte sie wieder.

"Können wir anfangen?" fragte der Kameramann.

Ich setzte mich auf die Couch, auf die die Kamera gerichtet war. Britney ging sich um- beziehungsweise ausziehen. Ich sah aus den Augenwinkel, wie sie ganz elegant ihre Bluse aufknöpfte und ihr Tanktop auszog. Sie trug einen schwarzweißen Spitzen-BH, der ihre DDD-Brüste perfekt in Szene setzte. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Darunter trug sie ein passendes Höschen zu ihrem BH, dunkle Strümpfe, die mit Strapsen an einem passenden Strapsgürtel befestigt waren. Ein besseres Outfit hätte Britney nicht tragen können - und glaubt mir: ich habe sämtliche Outfits an Britney gesehen. Aber eigentlich hätte sie auch einen Kartoffelsack tragen können - ihre sexy Ausstrahlung würde selbst da durchkommen.

"Bereit?" fragte der Kameramann Britney, die ihm einen Daumen hoch zeigte.

Ein Assistent kam noch zu mir um mich abzupudern.

"Du schwitzt so heftig" erklärte er. Was für ein Penner! Wäre er kurz davor seine Lieblingsporno-Darstellerin und Mutter zu ficken, würde er auch schwitzen.

"Und Action!" rief der Kameramann, der seine Kamera auf mich richtete. Bleib cool, bleib cool, sprach ich mir innerlich zu. Was sollte ich eigentlich überhaupt machen bevor sie kommt? Ich saß da, dachte darüber nach wie ich wohl vor der Kamera aussehen würde - saß ich zu unnatürlich? Sah ich zu aufgeregt aus? Sollte ich an meiner Haltung etwas ändern? Ich entschied mich nichts zu tun. Ich sah einfach hinter die Kamera und setzte meinen Fokus auf meine Mutter, die langsam in das Set kam. Es wirkte als ginge sie in Zeitlupe. Sie ließ ihre Hüften bei jedem Gang kreisen und es war nicht so, dass der Kameramann ihren geilen Hintern fokussierte - ihr geiler Arsch fokussierte die Kamera. Meine Mutter wusste ganz genau wie man sich vor der Kamera zu verhalten hat und ich sah ihr zu wie ein Fan, der ihre Pornos guckt. Nur diesmal war ich live dabei. Zusammen mit meiner Mutter WAREN wir der Porno.

Sie ging direkt auf mich zu und blieb vor mir stehen.

"Gefällt dir was du siehst?" fragte sie und fuhr ihre Hand über ihre Brust über ihre Taille bis hin zu ihrem Hintern. Sie drehte sich ganz langsam und präsentierte ihren Luxuskörper. Sie wirkte wie so ein Hypersportwagen, der auf einer Messe auf einer Drehscheibe steht. Jeder sieht den Wagen und will einsteigen - doch jetzt war ich der einzige, der den Wagen der Marke Britney DDD fahren durfte.

Ich nickte auf ihre Frage und schluckte meinen Speichel, damit ich nicht sabbere.

"Willst du mich?" fragte sie und beugte sich leicht vor, wodurch ich direkt in ihren gewaltiges Dekolleté sehen konnte.

"Ja" antwortete ich rasch, aber atemlos.

Ehe ich mich versah, setzte sie sich auf mich. Sie stemmte ihre Hüfte in meine und ich konnte mit meiner harten Latte durch die verschiedenen Stoffe ihre Muschi ertasten.

Meine Mutter drückte mir dann ihre gewaltigen Brüste ins Gesicht.

"Stehst du auf meine riesigen Titten?"

"Ja, Mama" wollte ich schon fast sagen, wenn ich nicht gerade von ihren Brüsten fast erdrosselt wurde.

Sie öffnete ihren BH während die Brüste noch in mein Gesicht gedrückt waren. Dann lehnte sie sich zurück und nahm ihn langsam ab. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Kameramann mittlerweile neben uns stand und mit einer Nahaufnahme filmte.

Ich blickte auf die großen Brüste meiner Mutter. So nah dran und live wirkten sie noch viel viel größer als in all den ganzen Pornos, die ich mit ihr sah.

Ihre Nippel waren ganz hart und lang - anders kannte ich sie eigentlich nicht, aber dennoch bildete ich mir ein, dass sie wegen mir hart waren und dass Britney mich besonders wollte.

Ich blickte auf ihre Brüste, wie ein Diabetiker auf einen Schokokuchen und tat genau das gleiche, was letztgenannter tun würde: ich drückte mein Gesicht in den Kuchen, packte ihre Brüste mit meinen Händen und lutschte an ihrem harten langen Nippel.

"Oh yeah" stöhnte sie und führte ihre Hand an meinen Nacken, um mich näher an sie zu ziehen.

Langsam nahm das ganze Fahrt auf. Während ich an ihrer Brust nuckelte und auf ihre Muttermilch wartete, rieb sie ihren Unterkörper an meinem. Doch als ich zum ersten Mal einen Geschmack in meinem Mund wahrnahm, lehnte sie sich zurück, stieg von mir ab und hockte sich vor mich. Sie packte mir an die Hose und ich hob mein Becken, damit sie mir diese ausziehen konnte. In meiner Boxershorts zeichnete sich mein großer Pimmel ab. Britney machte große Augen und ich war nicht sicher, ob sie tatsächlich beeindruckt war oder ob es die Rolle war, die sie als Pornodarstellerin gewohnt war. Nichtsdestotrotz zog sie mir die Unterwäsche langsam von den Beinen und griff gleich nach meinem Schwanz.

"Das ist ein richtiger geiler Schwanz" stöhnte sie mit großen Augen. "Damit kann ich arbeiten"

Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich werde diesen Augenblick nie vergessen - es war wie in einem POV (Point of view) Porno. Ich wusste wie ein Penis in Britneys Mund aussah, aber dann ihre weichen Lippen zu spüren, ihre geilen Titten zu sehen und zu wissen, dass es nicht nur die beste Pornodarstellerin ist, die man sich vorstellen konnte, sondern sogar meine eigene leibliche Mutter... Ich hätte direkt in ihren Mund abspritzen können, aber ich musste durchhalten. Ich wollte mehr als nur einen Blowjob von meiner Mutter. Ich wollte sie voll und ganz.

Es waren die härtesten drei bis fünf Minuten meines Lebens. Das hart bezog sich dabei nicht nur auf meinen Schwanz. Ich musste durchhalten und das war bei den Blowjob Fähigkeiten eines Profis extrem schwer. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, massierte mit ihrer Hand meinen Schwanz, verschlang ihn bis zum Anschlag bei einem Deepthroat in ihrem Hals. Sie stöhnte so wild dabei, dass man meinen könnte es würde sie mehr erregen als mich.

Ich bemerkte erst, als der Kameramann näher kam, dass sie sich ihr Höschen auszog und ihre Arschfotze in die Kamera streckte. Ich malte mir schon aus, wie geil ihr Hintern in der Aufnahme aussehen würde.

Resak
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