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Pornstar 02

Geschichte Info
Die Frau hinter Britney DDD... und der Mann in ihr...
4k Wörter
4.64
34.6k
18

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/17/2019
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Resak
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"Hast du vielleicht Lust mit mir etwas essen zu gehen?"

Sie lächelte mich an.

"Normalerweise werde ich nur gefragt, ob ich etwas trinken möchte"

"Ist das ein Ja?" hakte ich nach.

"Warum willst du mir mir essen gehen?"

"Ich will dich näher kennenlernen" erklärte ich.

"Du hast vor 10 Minuten eine Ladung in mich gespritzt. Wie viel näher willst du mich denn noch kennenlernen?"

Ich bekam glatt wieder eine Latte, als sie das sagte.

"Ich will wissen welche Frau hinter Britney DDD steckt" lächelte ich.

"Was willst du denn mit mir? Ich könnte vom Alter deine Mutter sein"

Nicht nur vom Alter, dachte ich mir.

"Na gut" erklärte sie dann doch. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Wir verabredeten uns für ein Date am Abend. Sie zeigte mir ihren Lieblingsburgerladen. Johny Rockets, ein Diner im Retro-Stil der 60er Jahre. Es fühlte sich tatsächlich an wie L.A. wie ich es mir vorstellte.

"Also..." fragte sie nachdem wir unser Essen bestellten. "Wieso möchtest du Pornodarsteller werden?"

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Ich wollte es ja eigentlich gar nicht.

"Wieso bist du eine geworden?" setzte ich entgegen. "Ich schätze ich liebe einfach Sex"

Sie schmunzelte. "Ich Liebe Sex auch. Und der Job bringt gutes Geld. Früher hielt die Karriere einer Darstellerin nur so lange bis sie 30 war. Heutzutage sind MILFs gefragter denn je. Aber ich glaube nicht, dass ihr Männer so gut bezahlt werdet"

"Habe ich denn einen guten Job gemacht?" fragte ich nach.

"Nein" sprach sie direkt. "Das war furchtbar"

Ich war entsetzt. Ich habe doch lange durchgehalten, brachte sie zum Kommen, ich... Wieso fand sie das furchtbar? Es kränkte mich wirklich mehr als es sollte.

"Ernsthaft?" fragte ich verunsichert. War das vielleicht ein Scherz?

"Ja" entgegnte sie. "Versteh mich nicht falsch: der Sex war großartig. Ich meine es ernst. Es war so ziemlich der beste Sex, den ich seit langem hatte. Du warst richtig leidenschaftlich, hingebungsvoll und hast auf mich geachtet. Das macht dich zu einem tollen Liebhaber, aber für die Kamera ist es nichts"

Ich war ein wenig erleichtert. Immerhin fand sie den Sex toll.

"Ich glaube nicht, dass die Pornoindustrie etwas für dich ist"

"Warum?" hakte ich nach.

"Das Pornobusiness ist knallhart und eiskalt. Es ist nichts für Männer wie dich, die sich um die Frau sorgen; die emotional sind. Dir würde schnell das Herz gebrochen werden und das fände ich schade"

"Wieso schätzt du mich so ein?" fragte ich nach. Ich wüsste nämlich nicht wo ich im Ansatz so etwas vermittelt hätte.

"Ich hatte Sex mit vielen Männern. Also wirklich vielen" betonte sie. Ich glaubte ihr das sofort, denn einen großen Teil hatte ich ja in Pornos gesehen. "Und mittlerweile kann ich sie lesen. Ich habe buchstäblich gespürt, dass du mit mehr Gefühlen Sex mit mir hattest als nur aus purer Erregung. Ich sehe das in deinen Augen, in deinem Blick. Diesen Blick haben Männer, die sich verlieben. Und für Liebe gibt es keinen Platz im Leben eines Pornostars"

Das fand ich irgendwie traurig. Besonders, weil sie mir sympathisch war.

"Auch keine Liebe für dich?" fragte ich.

"Weißt du... In dieser Branche gehört Einsamkeit dazu. Man lernt zwar viele Menschen kennen und hat ein dynamisches Leben, aber es ist alles oberflächlich. Besonders hier in Kalifornien."

"Du hast also keinen Partner?" fragte ich nach.

"Kein Pornostar hat einen Partner. Man hat nur Affären. Es ist so... entweder lernt man jemanden kennen, der in der Branche ist oder außerhalb. Für viele Männer außerhalb der Branche ist eine Pornodarstellerin erst einmal ein Jackpot. Man hat eine heiße Frau, die alles mitmacht und unersättlich scheint. Dann stellen sie aber fest, dass es nicht so ist. Dass man sich im Gegenteil mehr auf Intimität freut als belanglosen Sex, den man beim Dreh performen muss. Und wenn sie dann immer noch mit einem zusammenbleiben, dann kommen sie irgendwann nicht mehr damit klar, dass man mit anderen Männern Sex hat. Dann wollen sie, dass man damit aufhört. Aber ich liebe meinen Job und ich kann ehrlich gesagt auch nichts anderes. Und ich fange ganz sicher nicht für 10$ pro Stunde an Burger bei McDonald's zu wenden"

Apropos Burger. Diese brachte die Kellnerin gerade.

"Die Alternative sind Männer in der Branche und ich bin ganz ehrlich zu dir: die sind alle kaputt."

"Das hört sich alles nicht so an als seist du glücklich" sprach ich.

"Oh, das bin ich aber! Ich will dir nur damit klar machen, worauf du dich einlässt wenn du Pornodarsteller werden willst"

"Aber wenn ich nicht heute mit dir gedreht hätte, hätte ich dich nicht kennengelernt und das fände ich schade" versuchte ich ihr zu schmeicheln.

"Oh, ein kleiner Charmeur?" grinste sie.

"Ich gebe dir einen Rat: mach etwas vernünftiges. Geh aufs College, studier etwas solides, such dir eine Frau und mach Kinder. DAS ist dein Weg"

Ich beobachtete ihre vollen Lippen beim sprechen. Ich hörte Frust und Enttäuschung heraus.

"Hast du Kinder?" fragte ich vorsichtig.

"Nein" kam wie aus der Pistole geschossen. Das verletzte mich ein wenig, dass sie mich so verleugnete.

"Wolltest du nie welche?" bohrte ich nach.

"Weißt du..." sprach sie und verzog ihr Gesicht. "Es gibt wenige Dinge über die ich nicht reden möchte und das ist eines davon"

Es war ein sensibles Thema, also gab es doch noch Hoffnung für mich, dass sie sich für ihren Sohn interessierte.

Ich wechselte elegant das Thema und wir unterhielten uns lange über die Pornobranche. Es war wirklich witzig wie sehr mich das interessierte wie meine Mutter in allen möglichen Situationen und Positionen in welche Löcher gefickt wurde. Es störte mich nicht - im Gegenteil: es erregte mich. Sie war für mich nicht meine Mutter, die eine Pornodarstellerin war, sondern sie war eine Pornodarstellerin, die meine Mutter war. Versteht ihr was ich meine?

Wir verbrachten einen echt schönen Abend, aßen gut, tranken Wein (und ein paar Cocktails). Ich bemühte mich so charmant wie nur möglich zu sein, hörte ihr zu, zeigte Interesse. Meine Mutter hatte sehr viel zu erzählen und ich sog ihre Geschichten auf wie ein Schwamm.

Zum Schluss nahmen wir uns im angeheiterten Zustand einen Uber und fuhren zu ihr. Sie wohnte in einem Appartment in West Hollywood (oder WeHo wie alle dort sagen) und man sah schon von außen, dass sie mit ihrem Beruf zum Wohlstand gelang.

Als sie die Appartmenttür öffnete und wir die ersten Schritte hineinsetzten, warf sie sich mir um den Hals und küsste mich innig. Ich erwiderte den Kuss und schlug mit meinem Fuß die Tür hinter mir zu. Es ging wild zur Sache. Sie fuhr mit ihren Händen unter mein Shirt und ich zog es über meinem Kopf aus. Als nächstes griff sie nach meinem Gürtel und sah mir in die Augen. Ich war wie in einen Porno versetzt, meine Hose zog sie hastig runter und griff an meine Boxershorts. Ich brauchte nur in ihre Augen sehen und hatte eine enorme Latte.

"Lass mich deinen geilen Schwanz lutschen" sprach sie, zog meine Boxershorts herunter und drückte sich meine Eichel so tief in den Hals, dass ihre Zähne an meinen Hoden kitzelten.

Heiß, könntet ihr meinen. Aber in diesem Moment realisierte ich: Ich war im Porno. Im Porno mit meiner Mutter. Versteht mich nicht falsch: ich liebe Britney DDD Pornos und es fühlte sich gut an von ihr einen geblasen zu bekommen. Aber ich wollte gerade keinen Sex mit Britney DDD. Ich wollte den Menschen hinter dem Pornostar kennenlernen und das war so ziemlich unmöglich, wenn sie sich meinen Pimmel in den Rachen rammte und fast daran erstickte.

"Luisa" sprach ich leise. Sie nahm meinen aus dem Mund und sah mich überrascht an.

"Ich bin kein Porno" erklärte ich, was sie umso mehr verwirrte.

"Steh bitte auf" sprach ich und reichte ihr die Hand. Sie schaute mich an als verstehe sie die Welt nicht mehr.

"Du musst das nicht tun, nur weil du es aus der Branche gewohnt bist" erklärte ich.

"Ich bin hier, um dich kennenzulernen, um mit dir Zeit zu verbringen."

"Du... willst keinen Sex?" fragte sie wie ein Mensch, der zu Starbucks geht und ihm gesagt wird, dass sie keinen Kaffee führen.

"Glaub mir: ich will Sex mit dir. Jederzeit und überall. Meine Latte ist mein Beweis. Aber ich habe das Gefühl, dass du glaubst es machen zu müssen obwohl du vielleicht auf etwas anderes Lust hast"

Sie sah mich mit funkelnen Augen an.

"Du bist echt etwas besonderes, weißt du das?" sprach sie. Es rührte mich irgendwie.

"Ich mag dich, Britney. Ich mag dich wirklich sehr" erklärte ich.

Sie umarmte mich fest und flüsterte mir ins Ohr: "Und deshalb würde dir in der Branche das Herz brechen"

"Würdest du mir das Herz brechen?" fragte ich leise.

"Niemals" sprach sie mit einer Träne im Auge und drückte mir einen festen Kuss auf die Lippen. Kein Porno-Zungenkuss wie vorhin, einen echten. Als ich sie so verletzlich im Arm hielt wusste ich: ich habe den Pornostar geknackt. Das war die echte Luisa, das war meine Mutter, die ich fest umarmte.

Sie lächelte mich an und zeigte fröhlich ihre Wohnung. Sie war ein ganz anderer Mensch. Sie gab sich keine Mühe sexy zu sein. Sie war nicht die geile MILF, die Rolle, die sie perfektionierte und immer spielte. Sie war eine Frau, die endlich das Gefühl hatte, dass sich jemand für SIE interessierte und nicht für ihre dicken Titten, ihren Hintern, ihre Muschi oder für all das, was sie damit machen konnte.

Wir unterhielten uns eine Weile, lachten viel und sahen uns auf Netflix ein paar Serien an, die sie cool fand. Wir lagen in der Löffelchenstellung und pennten fast gemeinsam ein, als sie dann doch kurz aufsprang.

"Was ist los?" wunderte ich mich verschlafen.

"Ach, nichts" reagierte sie und suchte etwas.

"Kann ich dir helfen?" fragte ich.

"Ich suche nur meine Milchpumpe"

"Milchpumpe?" fragte ich neugierig.

"Du weißt ja: meine Brüste produzeren Milch. Ich muss sie regelmäßig abpumpen, damit die Quelle nicht versiegt und meine Brüste schön prall bleiben"

Ich sah sie nur weiterhin überrascht an.

"Manche zahlen OPs um falsche Brüste zu haben, ich mache es auf diese Weise"

Ich überlegte kurz und sah schon die nassen Flecken auf ihrem Shirt um ihre Brustwarzen herum.

"Ich könnte sie ja direkt trinken, wenn du willst"

Sie schaute mich geschockt an.

"Ich habe seit Stunden nicht abgepumpt. Das sind locker zwei Liter!"

Ich zuckte mit den Achseln: "Ich habe Durst"

"Würdest du das echt für mich tun?" fragte sie, als sei es ein Aufwand wenn ich an ihren Brüsten nuckeln dürfte. Mit Vergnügen würde ich das machen. Und mit einer fetten Erektion.

"Komm her" sprach sie als sie sich auf die Couch setzte und an die Wand lehnte, nachdem ich ihr endlich weismachen konnte, dass ich wirklich kein Problem damit hatte ihre Milch aus den Brüsten zu saugen.

Ich legte meinen Kopf auf ein Kissen, dass sie auf ihrer Hüfte platzierte und fing an an ihrem Nippel zu saugen. Die Milch floss sofort in Strömen in meinen Mund. Abgesehen davon, dass es mich immens erregte, war es ein echt wunderschöner Mutter-Sohn-Moment.

Britney gefiel es ebenso, denn ich hörte sie leise stöhnen - nicht wie im Porno, sondern auf natürliche Weise.

Sie streichelte meinen Kopf während ich ihre Milch aus den Brüsten trank und zum ersten Mal fühlte es sich so an als wäre Britney meine Mutter. Wir genossen diesen zweisamen Moment und ich trank ihre köstliche Milch, die nicht aufhörte zu fließen.

"Ich war nicht ganz ehrlich zu dir" sprach sie dann im ruhigen Ton. Ich öffnete meine Augen und sah sie an ohne mich zu bewegen oder damit aufzuhören an ihrem Nippel zu saugen.

"Ich hatte einmal einen Sohn" sagte sie und mein Herz fing auf einmal an schneller zu schlagen. Damit hatte ich nicht gerechnet.

"Ich habe ihn damals weggegeben, weil mir meine Karriere wichtiger war als Familie. Ich bereue die Entscheidung bis heute"

Ein kleines Tränchen kullerte an ihrer Wange entlang.

"Ich muss jeden Tag an ihn denken und ich hoffe, dass aus ihm ein so toller Mann geworden ist wie du einer bist"

Jetzt bekam sogar ich feuchte Augen.

"Die Milch, die du trinkst, ist seine Milch. Ich habe nie aufgehört sie zu produzieren und es tut mir im Herzen weh zu wissen, dass er ohne mich aufwachsen musste"

Das erklärte einiges. Nicht nur, warum ihre Brüste Milch produzierten (abgesehen von ihrem Effekt, dass sie ihre Brüste groß und prall machten). Ich sah sie weiter an, hörte ihr zu und nuckelte weiter. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Milch umso stärker aus ihrem Nippel sprudelte, als sie von "ihrem Sohn" sprach.

"Einerseits würde ich am liebsten meine Koffer packen und zu ihm fliegen, ihn in meine Arme schließen und ihm sagen, dass ich ihn liebe" erklärte sie schluchzend. "Aber auf der anderen Seite würde ich als eine der bekanntesten Pornodarstellerinnen vor ihm stehen und erklären, dass ich seine Mutter bin"

Ich hörte für einen Moment auf zu nuckeln.

Ich erklärte ihr ehrlich: "Ich bin mir sicher, dass es ihn nicht stören würde. Er würde dich ebenso in die Arme schließen"

"Das sagst du so leicht" lächelt sie. "Ich bin Platz 17 der beliebtesten Pornostars in den USA. Was ist wenn er bereits zu einem meiner Pornos masturbiert hat?"

Sie wischte sich lachend eine Träne von ihrer Wange.

"Dann ist er stolz auf dich" sprach ich. "Außerdem hast du Platz 1 verdient. Worldwide"

"Du bist echt süß" lächelte sie und streichelte mich. Ich sah nach oben zu einer wunderschönen Frau. Ihre Augen waren voller Tränen, aber sie lächelte glücklich.

Ich sah nicht in das Gesicht von Britney DDD, ich sah in das wunderschöne Gesicht von Luisa, meiner Mutter. Es fühlte sich wirklich an wie die Brust meiner Mutter im Gesicht und ich hatte das starke Bedürfnis sie "Mama" zu nennen.

"Soll ich dich Mama nennen?" fragte ich leise.

"Wie bitte?" fragte sie als hätte sie es akustisch nicht verstanden. Doch ich merkte an ihrem Körper, dass sie die Frage verstanden hatte. Aus ihren Nippel tropfte die Milch schneller, ihre Beine fingen leicht an zu zittern.

"Ich kann dein Sohn sein, wenn du willst" sprach ich wieder leise. Ihre Augen tränten stark, sie verzog ihr Gesicht und nickte. Sie fasste unter meinen Kopf und zog sich ganz nah an sich. Sie drückte mir ihre Brüste ins Gesicht und ich spürte ihre nassen Nippel an meiner Stirn.

Sie umarmte mich für einen Moment fest, bis ich schwer atmend "Mama" in ihre Brust sprach. Erst dann lockerte sie ihren Griff und ich nahm wieder ihren tropfenden Nippel in den Mund.

"Du bist das beste, das mir seit langem widerfahren ist" sprach sie und wischte sich die Tränen weg.

Ich wusste nicht, ob sie es mir sagte oder "ihrem Sohn", den ich vorgab zu spielen. Abstrakte Situation, oder? Ich gab vor jemand zu sein, der ich wirklich war und traute mich nicht die Wahrheit zu sagen, dass die Lüge, die ich vorgab keine war.

"Ich habe dich lieb, Mama" sprach ich und ließ mir weiter die Brust geben.

"Ich liebe dich auch, Alejandro" sprach sie.

Alejandro? Das musste der Name sein, den sie für mich aussuchte. Es war merkwürdig, aber in diesem Moment stellte ich mir mein Leben vor, wenn meine Mutter mich nicht weggegeben hätte. Wäre sie mit Shane zusammengeblieben? Hieße ich Alejandro Parker? Oder eher Alex Parker? Hätte ich in Kalifornien den amerikanischen Traum gelebt? Highschool und Homecoming Dramen, Hauspartys feiern und Camaro fahren? Es wäre ein ganz anderes Leben. Es wäre furchtbar. Denn wenn es so wäre, läge ich heute nicht auf dem Schoß meiner Mutter und ließe mir die Brust geben. Für nichts in der Welt hätte ich es umgetauscht.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto glücklicher war ich der zu sein, der ich bin und dort zu sein wo ich war. Ich merkte gar nicht, dass Mamas Hand immer weiter zu meiner Hüfte rutschte. Ich nuckelte nachdenklich an ihren Brüsten, als sie mit ihrer Hand meinen dauerharten Penis durch die Hose umfasste.

"Mamas Brüste scheinen dir zu gefallen, mein Sohn" sprach sie lächelnd und führte ihre Hand unter meine Hose.

Ich dachte sie wäre wieder im "Porno-Modus". Immerhin drehte sie auch einige Mutter-Sohn bzw. Stiefmutter Filme.

"Du musst das nicht tun, Mama" sprach ich halb in meiner Rolle als Sohn, halb als ich selbst.

"Ich weiß" sprach sie. "Mama möchte es aber. Mein Junge ist groß geworden"

Sie zupfte ein wenig an meiner Hose herum. Ich hob mein Becken und zog sie aus. Meine Mutter umfasste meinen Penis und fing an mir einen herunterzuholen.

"Ich mag deinen Penis, mein Sohn" erklärte sie.

Mein Herz schlug schneller, mein Penis pulsierte und Mamas Milch floss in Strömen in meinen Mund.

Ich wollte auch etwas sagen, aber ich wollte keinen Moment lang ihren Nippel aus dem Mund nehmen.

Sie wichste meinen Schwanz anfangs nur leicht, wurde aber immer schneller. Sie stöhnte etwas als ich parallel dazu immer kräftiger an ihren Titten nuckelte. Ich lag da wie ein Baby, Milch trinkend und fast regungslos. Die einzige Regung war meine Erregung und Erektion. Jene Erektion, die meine Mutter mit ihren Händen melkte.

"Mama..." stöhnte ich dann, als ich es kaum aushielt. Ihre Milch sprühte in mein Gesicht statt in meinen Mund.

"... ich komme gleich, wenn du so weiter machst"

Sie grinste und antwortete: "Das wäre ja eine Verschwendung"

Sie machte es wieder langsamer.

"Dein Sperma gehört nämlich in meine Muschi"

Eins musste man ihr lassen: Dirty Talk konnte sie. Auch so einen perversen Inzest-Dialog hatte sie drauf.

Ich richtete mich kurz auf, damit sie von der Couch stehen konnte. Ich legte mich wieder hin und sah ihr dabei zu wie sie sich auf mich setzte. Sie nahm ein Sofakissen und platzierte es unter meinem Kopf, damit ich etwas aufgerichtet liegen konnte.

"Willst du deine Mama ficken?" stöhnte sie, als sie meinen Schwanz massierte und ihn dabei an ihren Schamlippen rieb.

"Ja, Mama" stöhnte ich erwartungsvoll. Mit einem kurzen Griff führte sie meine Eichel zu ihrer feuchten Muschi und drückte ihre Hüfte in meine.

"Komm zu Mama" sprach sie als mein Schwanz in ihrer nassen Fotze verschwand. Es fühlte sich an wie beim ersten Mal, nur heftiger und intensiver. Dieses ganze Dirty Talk machte etwas mit mir. Es machte das alles versauter, verbotener, es machte mich geiler. Vorher wusste ich, dass ich meine Mutter fickte. Meine Mutter wusste es aber nicht. Und jetzt tat sie so, als wäre sie es. Es war der Wahnsinn. Allein, dass ich "Mama" stöhnte und sie Sachen sagte wie "Gib Mama deinen Schwanz" fühlte es sich 300% intensiver an.

Meine Mutter ritt mich und ich wusste nicht ob sie Britney DDD oder meine Mutter war - oder beides. Vielleicht war sie schon so ein Vollprofi, dass der Sex nicht anders abläuft. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, dass sie das alles nicht nur für mich machte. Ich meine sie stand darauf, mich "Sohn" zu nennen und jedesmal wenn ich sie "Mama" nannte bekam sie eine Gänsehaut. Ihre ohnehin enorm langen Nippel wurden hart und noch länger und sie spritzten die Muttermilch in alle Richtungen.

Doch bevor sie ihre Couch mit ihrer köstlichen Milch versaute, lehnte sie sich vor und drückte mir ihren Nippel in den Mund.

"Lutsch an Mamis Nippel, mein Junge. Lutsch an ihnen und lass dich von Mama ficken"

Sie ritt mich wie eine Göttin - es war besser als in jedem Porno - verdammt! Eigentlich hätte man das ganze aufnehmen sollen. Zu diesem Porno würde ich mein Leben lang masturbieren!

Ich packte ihre Hüfte, als ich es kaum mehr aushielt und wollte sie umwerfen, um mich zu revanchieren. Ich wollte sie lecken, um mir ein wenig Luft zu verschaffen und dann wollte ich sie in der Missionarsstellung nehmen. In meinem Tempo, damit ich nicht zu schnell käme. Doch Mama stemmte mir ihren Körper entgegen. Sie ließ mich nicht. Sie war gekommen um zu bleiben und wollte keinen Zentimeter weichen. Sie wollte MICH ficken.

"Entspann dich" sprach sie und ritt mich weiter.

"Ich will, dass du in mir kommst, während du meine Milch trinkst" stöhnte sie wild.

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