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Postapokalyptisches Grauen 01

Geschichte Info
Einführung: Das Labor - Serentiy.
6.3k Wörter
4.36
35.4k
13

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 05/21/2018
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Diese Geschichte ist mit allerhand Kuriositäten und für manche zum Teil eklige, brutale moralisch bedenkliche oder anstößige Szenen gespickt. Diejenigen, die darauf sensibel reagieren, sollten nicht weiter lesen! [Natürlich basiert alles auf reiner Fantasie ;)]

Es kann sein, dass sich zu diesem Setting noch andere Geschichten entwickeln. Vielleicht gibt es ja auch Wünsche ;)

__________________________________________________________________

Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr. Nachdem es einen atomaren Unfall gegeben hat, der die ganze Welt verseuchte, resultierte das in einem gigantischen Fallout. Die Verseuchung war so extrem, dass nur wenige Menschen in Bunkern überlebt und von den Folgen verschont geblieben sind. Nun herrscht ein strenges und ganz klar strukturiertes Regime unter den verbliebenen Menschen, die nach wie vor tief unter der Erde leben, denn in der Außenwelt war es viel zu gefährlich.

Die Gefahr lag nicht an der vermeintlichen Reststrahlung, denn diese war wenig spürbar, sondern an den Veränderungen, die die Welt als Ganzes durchgemacht hatte. Menschen, die während der Nuklearexplosion ungeschützt gewesen waren, starben zum Teil oder wurden schwer verletzt. Andere mutierten auf sehr grausame Weise und ihr ganzes Verhalten veränderte sich. Am ehesten konnte man sie mit Zombies vergleichen, denn sie besaßen nicht sehr viel Verstand. Doch anstatt dem Trieb, andere Menschen zu fressen, fielen sie über Lebende her und fickten sie brutal und unnachgiebig durch. Viele von den Atom-Zombies waren übermenschlich stark, andere besaßen zusätzliche Gliedmaßen, wieder andere fielen beinahe auseinander. Es gab zahlreiche Variationen der Verseuchung und man konnte nie wissen, was oder wer einem begegnete.

Auch die Tiere waren davon nicht verschont geblieben - auch sie waren teilweise entstellt und hatten einen überdimensionalen Sexualtrieb, der sie auch vor Menschen nicht Halt machen ließ. Sie waren mutiert und kannten den Unterschied nicht mehr zwischen Artgenossen und Menschen. Eines teilten sich die Zombies und die verseuchten Tiere jedoch: sie interessierten sich wenig, bis gar nicht für die Betroffenen des Atomunfalls - nur wenn sie es nicht mehr aushielten, fielen sie übereinander her. Nein, ihnen war ein 'gesunder' Mensch lieber, den sie richtig durchnehmen konnten, selbst wenn er dabei starb.

Und nicht zuletzt war auch die Natur nicht von der nuklearen Katastrophe verschont geblieben. Pflanzen starben, andere wucherten und wurden riesig, wieder andere entwickelten sich ganz neu und sie alle schienen einen eigenen Trieb zu haben, der so genau nicht bestimmbar war.

Eines stand jedoch fest: Die Welt war sehr gefährlich für die letzten Überlebenden geworden und wenn nicht ein Wunder geschah, würde die Menschheit wie wir sie kennen bald ausgestorben sein, denn schließlich konnten sie nicht ewig in ihren Bunkern bleiben, oder vielleicht doch? Die Bunker waren verschieden aufgebaut und ausgestattet, je nachdem in welchem man sich befand. Aber hier hatten im Vergleich zur Weltbevölkerung nur ein Bruchteil von Menschen Platz. Bevorzugt waren natürlich Erfinder, Forscher, Physiker, Ärzte, Militärs und andere 'wichtige' Persönlichkeiten, die im Falle eines Atomunfalles nützlich sein können. Aber es wurden auch durchschnittliche Bürger aufgenommen - welche, die einen Platz im Lotto gewonnen hatten, welche, die zufällig ausgewählt worden waren, andere die man gezielt ausgewählt hatte. Nur wusste niemand etwas davon. Denn in manchen Bunkern waren Labore eingerichtet, um für den Notfall ausgestattet zu sein, und womöglich eine bahnbrechende Lösung finden zu können. Doch dass es tatsächlich zu so einer apokalyptischen Verseuchung kommen würde, hätte niemand für möglich gehalten. Nun war sie da, aber alles hatte sich in eine sehr seltsame Richtung entwickelt. Und das bringt uns zu dem Bunker SAFE NR. 001 und zu Serenity...

_____

Manchmal fragte sie sich, ob es nicht besser wäre, draußen zu verrecken, als hier bei diesen Psychopathen zu sein. Konnte es wirklich so schlimm sein? Eigentlich kannte sie die Antwort, denn sie hatte Live-Aufnahmen gesehen - das war eine ihrer Einschüchterungstaktiken. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, denn man war sowieso gefangen. Serenity war eine der Glücklichen gewesen, die einen Platz im Bunker 001 angeboten bekommen hatte und als klar war, dass die Welt unterging, war sie überglücklich gewesen. Heute war ihr klar, dass sie einem grauenhaften Schicksal zugestimmt hatte. Einige Monate nach dem Fallout war noch alles gut gewesen, aber nach und nach verschwanden Leute wie sie. Die nicht-privilegierten und irgendwann wurde auch sie geschnappt. Es geschah während sie schlief und als sie aufwachte, war sie nicht mehr in ihrem kleinen Zimmer, sie befand sich in einem schneeweißen, sterilen Raum, ohne Fenster oder Türen. Er war gerade so hoch, dass sie stehen konnte und gerade so breit, dass sie sich ausgestreckt hinlegen konnte. Auch nur deshalb, weil Serenity gerade einmal 160 cm maß. Außerdem war sie splitterfasernackt, was am Anfang wirklich unangenehm gewesen war, aber mittlerweile dachte sie nicht mehr darüber nach. Wie lange sie schon hier war, konnte sie nicht sagen, aber sie hörte oft diese grauenvollen Schreie und sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie an der Reihe war.

Drei Mal am Tag wurde über eine kleine Klappe Essen und Wasser in ihr Gefängnis geliefert. Es waren eingeschweißte Säckchen, wie man es von Astronauten kannte mit einem ziemlich ekligen Brei darin, aber Serenity hatte sich daran gewöhnt. Sie wusste natürlich nicht, dass dieser Nahrung und auch dem Wasser, spezielle Stoffe zugesetzt wurden. Modifizierte Vitamine und Nährstoffe, könnte man es nennen, denn ihr Körper musste 'verbessert' werden. Warum genau, würde sie noch heute erfahren, denn es war der Tag, an dem Serenity an der Reihe war. Diesmal war dem Wasser ein Schlafmittel beigesetzt worden, sodass die Frau schon bald in einer tiefen, komatösen Schwärze versank.

Da jede Kammer mit zahlreichen winzig kleinen Kameras ausgestattet war, wusste man, wann Serenity eingeschlafen war. Das gab den Mitarbeitern von SAFE 001 Zeit, sie aus ihrem Gefängnis zu holen - von außen ließ sich die Tür der Kammer öffnen, die mit einem leisen Zischen in einer Spalte im Boden versank. Sie hoben die schlanke, nackte Frau auf eine fahrbare Liege und brachten sie ins Labor, wo sie auf einen Stuhl umgebettet wurde. Stählerne Fesseln wurden aus Arm- und Beinstützen ausgefahren und umschlossen die Hand- und Fußgelenke von Serenity bombenfest. Auch unterhalb ihrer Brust wurde ein stählernen Gurt automatisch versiegelt, damit sie sich nicht aufbäumen konnte. Rund um sie herum bewegten sich zahlreiche Personen - Männer wie Frauen - in weißen Kitteln und bereiteten alles vor. Nur langsam entstieg Serenity ihrem Schlummer und wurde von den Geräuschen um sie herum aus ihrer Dämmrigkeit gerissen. Ihr Mund war trocken und sie wand den Kopf träge hin und her. Ihre Augen kämpften gegen das grelle Licht über ihr an, aber schließlich wurde ihre Aufmerksamkeit von einem: "Ahhh, Sie sind wach!", auf eine Person schräg neben ihr gelenkt.

Die Frau wollte sich die Augen reiben, als sie sich bewusst wurde, dass sie sich nicht bewegen konnte: "Das ist leider nötig, wehren Sie sich nicht, glauben Sie mir - das hat noch keinem geholfen", plauderte der Mann fröhlich vor sich hin, sodass Serenity ihn genauer ansah. Er hatte an den Schläfen grau meliertes Haar, aber sonst war es pechschwarz. Auf seiner Nase saß eine ebenso schwarze Brille, hinter deren Gläsern sich graue Augen verbargen. Er war locker einen Kopf größer als sie und soweit sie erkennen konnte, normal gebaut. "Erin, bitte sag' mir nochmal, wer das ist", bat er eine Frau im Hintergrund, die ein enges, weißes Krankenschwesternkleid trug und sehr weiblich gebaut war. Ihr wallendes fuchsbraunes Haar, ging ihr bis zu den Schulterblättern und ein Haarreifen hinderte die kürzeren in ihr Gesicht zu hängen. Sie bedachte Serenity kurz mit einem süßen Lächeln, was ihre braunen Augen zum Strahlen brachte und widmete sich dann dem Mann: "Das ist Gefangene 13, Serenity Palmer. Geplant für Modifikation und Fortbestehen, Dr. X", berichtete sie mit zwitschernder Stimme, da sie große Freude an ihrem Job zu haben schien.

Dr. X? Allein als Serenity das hörte, wurde ihr irgendwie flau im Magen - das war doch kein offizieller Name, oder? Sie war so von den Geschehnissen eingenommen gewesen, dass sie ganz vergessen hatte, dass sie sich an dem Gespräch beteiligen konnte, auch wenn sie keiner gefragt hatte. "Und was genau mache ich hier? Reicht es nicht, dass ihr uns einsperrt, wie Tiere?", fragte Serenity patzig, denn sie hatte es satt, dass man mit ihr tat was man wollte und sie nichts ausrichten konnte. Ihre kämpferische Art, schien den Doktor zu amüsieren: "Oh, ich glaube, von Ihnen können wir Großes erwarten", meinte er geheimnisvoll und klatschte dann einmal in die Hände: "Wir sollten beginnen - uns bleibt wenig Zeit!", richtete er die Worte an die Umstehenden weiß-gekittelten-Menschen. "Was? Was passiert hier? Was soll das werden?", wollte Serenity wissen, denn sie hatte schon immer einen starken Charakter gehabt und war keine Frau, die man so leicht unterkriegte. Aber niemand beachtete sie und in ihrer misslichen Lage, wirkten ihre Proteste weniger einschüchternd, als es vielleicht sonst gewesen wäre. Stattdessen setzte Dr. X zu einer kleinen, einführenden Rede an:

"Nun wertgeschätzte Kolleginnen und Kollegen, nach zahlreichen Fehlversuchen, werden wir ein weiteres Mal versuchen, ein Wunder zu wirken. Um irgendwann wieder an der Oberfläche leben zu können, versuchen wir unsere verbliebenen weiblichen Gefangenen, robuster zu machen, um den Gegebenheiten dort oben etwas entgegen zu setzen zu haben. Das Weibchen 13 hier, ist bereits seit Anbeginn bei uns und wird seit Gefangenschaft mit hohen Dosen des speziellen Kombivitamins gefüttert und weißt keine Nebenwirkungen auf. Wir werden heute ihre wahre Strapazierfähigkeit testen und ob ihr Körper die Tests aushält. Sollten wir einen Erfolg landen, kann Phase 2 eingeleitet werden! Lasst uns beginnen!"

Es gab tosenden Applaus, der Serenity's Fragen und Einwände übertönte, die nach wie vor lautstark protestierte und wütende Schimpfworte in den Raum warf. Bevor sie die wieder einkehrende Stille nutzen konnte, stand Erin - die Krankenschwester - hinter ihr und packte ihren Kopf mit einem festen Griff, den man ihr nicht zugetraut hätte. Dr. X drückte einen Knopf und von der Decke wurde ein langer, röhrenartiger Schlauch herab gelassen. Das Labor war hypermodern und auf einem technisch sehr hohem Niveau. Bevor Serenity wusste, wie ihr geschah, bewegte sich der Schlauch auf sie zu: er hatte eine Öffnung, umgeben von einem silikonartigen Ring und wirkte allgemein sehr flexibel. Erst beim Näherkommen erkannte sie, dass der Schlauch alles in allem durchsichtig war, aber leicht glänzte, als wäre er von etwas überzogen. Am liebsten wäre sie ausgewichen, aber Serenity konnte sich nicht bewegen und zappelte so nur sehr ungeschickt auf dem Stuhl herum. "Neiiiiin!", brüllte sie, als sich eine unschöne Vorahnung in ihr breit machte, aber da wurde der Schrei auch schon erstickt. Der Schlauch drang in ihre Mundhöhle ein und zögerte nicht, weiter zu wandern. Ohne Rücksicht auf Serenity's Befinden schob er sich tiefer in ihren Rachen, an ihrem Zäpfchen vorbei und wählte dann den Weg der Speiseröhre, sodass die Luftröhre frei blieb. Sie würgte ganz erbärmlich, aber es kam nichts hoch. Der Schlauch hatte nicht so dick ausgesehen, aber jetzt wo er in ihrem Hals und dem Gang zum Magen steckte, dehnte er sie doch ziemlich. Es war ganz still geworden im Labor, alle starrten sie gespannt an und lauschten dem leisen schmatzenden Geräusch des Schlauches. Er wand sich tiefer ihre Speiseröhre entlang, bis er den Eingang zum Magen erreichte und diesen unsanft aufdrückte, sodass sich der Silikonring durchdrücken konnte und dann dort verankert war. Der Schlauch konnte so nicht mehr, ohne einen gewissen Kraftaufwand heraus, nur noch tiefer hinein. Serenity schnaufte stark. Sie hatte ihren Kopf unangenehm zurück gebogen, weil der Fremdkörper in ihrem Hals so drückte, dass sie wieder einen Würgeanfall bekam, wenn sie es nicht tat. Erin hatte mittlerweile von ihr abgelassen und als Dr. X auf sein Tablet sah, wurde ihm die erfolgreiche Platzierung mitgeteilt.

"Hervorragend, wir können mit Schritt 1 beginnen: der Transformation. Da alle Parameter soweit stimmen, müssen wir unser Weibchen noch optimieren, sonst wird sie den weiteren Tests nicht stand halten. Da sie bereits sehr viel von dem Kombivitamin konsumiert hat, sind dafür perfekte Voraussetzungen geschaffen. Sie wird schreckliche Strapazen aushalten können, Dinge von denen man glaubte, sie wären nicht möglich. Aber um unser Vorhaben wirklich erfolgreich abzuschließen, müssen Brüste, Gebärmutter, Schleimhäute usw. modifiziert werden", erklärte der Doktor. Serenity bekam es bei den Worten mit der Angst zu tun. Was würden sie ihr antun? Sie wimmerte auf, aber abermals beachtete sie niemand. Ihre Augen huschten in der unbequemen Position wild hin und her, aber sie konnte niemanden sehen. Stattdessen erkannte sie plötzlich, wie etwas den durchsichtigen Schlauch entlang lief - eine zähe, dunkle, schwarzrote, schleimige Substanz.

"Wir konnten glücklicherweise den Modifikationsvorgang etwas beschleunigen und führen die Essenz oral ein - sie wird vom Körper rasend schnell aufgenommen und zeigt demnach auch in nur wenigen Sekunden ihre Wirkung", ertönte die Erklärung, während Gefangene 13 das Gesicht verzog und spürte, wie sich der Schleim in ihren Magen ergoss. Es fühlte sich eklig an, denn er wog schwer und schien ihren Magen richtiggehend zu verkleben. Serenity wurde speiübel und verkrampfte sich auf dem Stuhl. Alle starrten sie unentwegt an und genossen das Schauspiel, der sich krümmenden Frau.

Dr. X war begeistert von ihr. "Tolles Exemplar Doktor", wisperte einer der Kollegen ihm zu, als hätte er seine Gedanken gelesen, aber nur so laut, sodass nur er es hören konnte. Und er nickte. Ja, Serenity hatte gute Voraussetzungen. Die Fehlschläge der letzten Monate waren dramatisch gewesen, aber Gefangene 13 schien vielversprechend. Erin hatte es ihm gesagt, sie würde gut werden und sie hatte recht behalten - bis jetzt. Serenity war klein, aber das war nicht schlimm, sie war schlank, leicht athletisch und trotzdem sehr feminin. Ihr weißblondes Haar, das im Licht leicht silbrig glitzerte, wallte in Wellen bis zu ihrer Taille. Ihr Po war voll, rund und knackig. Ihre Brüste ließen etwas zu wünschen übrig, aber das würde sich ändern - mit dem kleinen B-Körbchen ließ sich sonst nichts anfangen. Ihre vollen Lippen spannten sich traumhaft schön um den Schlauch in ihrem Hals und ihre eisblauen Augen waren weit aufgerissen. Sie hatte ihre Fingernägel in die Armlehne gekrallt, als immer mehr von der Essenz in sie gepumpt wurde. Dr. X tat einen prüfenden Blick auf das Tablet und nickte zufrieden. Ihr Magen war gut gefüllt, aber er musste richtig prall sein - sie hielt das aus, dafür wurde gesorgt.

Serenity schnaufte indessen immer angestrengter, ihr Bauch tat bereits weh und ihr wurde immer übler. Immer wieder krampfte sie zusammen, während sich erste Schweißperlen auf ihrer Stirn sammelten. Sie war gefühlt pappsatt, aber es hörte und hörte nicht auf, in ihren Magen zu pumpen. Noch einige Minuten wurde sie so gefüttert, bis der Strom versiegte. Langsam wurde ihr heiß, richtig heiß und sie begann unkontrolliert zu zucken. "Es geht los!", flüsterte es rings um sie, aber sie konnte sich nicht konzentrieren. Sie merkte nicht einmal, wie diese dunkle Substanz aufgehört hatte, in ihren Magen zu fließen. Stattdessen bäumte sie sich so gut es ging, immer mehr auf und ihre Augen huschte verrückt hin und her. Die Hitze kroch in jeden Winkel ihres Körpers und breitete sich überall aus. Ihre Brüste begann wie wild zu jucken und zu kribbeln, sodass sich ihre Nippel extrem versteiften und aufrichteten. Langsam begannen sie sich zu röten, erst war es nur fleckenhaft, aber dann wurden beide Titten glühend rot, als hätte man sie immer wieder mit der flachen Hand geschlagen. Serenity wollte schreien, wollte keuchen, aber sie konnte nicht. Stattdessen schnaufte sie nur angestrengt und kleine Tränen rannen ihr aus dem Augenwinkel. Etwas Speichel sammelte sich an ihren Lippenwinkeln und floss über ihre Wange. Und dann begannen sie zu wachsen. Die Haut ihrer Brüste spannte immer stärker und sie wurden üppiger und üppiger. Auch ihre rosaroten Vorhöfe wuchsen mit, genauso wie ihre Nippel länger und dicker wurden. Der Umfang nahm immer weiter zu, bis aus dem mickrigen B-Körbchen ein wirklich volles H-Körbchen wurde. Im Vergleich zu ihrer kleinen, schlanken Statur wirkten sie überdimensional. Serenity's Brüste wurden prall und ihre Vorhöfe fassten im Durchmesser ungefähr 5 cm, während ihre Nippel über 2 cm im Schnitt hatten und steif abstanden. Gute 3 cm ragten sie in die Höhe und man konnte meinen, sie wären einer Zitze nachempfunden. Immer wieder rang Gefangene 13 um Luft, aber trotz der Strapazen und dem schmerzhaften Ziehen, das dieses Gebräu in ihrem Magen verursachte, hielt Serenity durch. Dr. X wirkte zufrieden und während sie auf den nächsten Teil warteten, wandte er sich kurz an seine Kollegen. "Wir haben diese Essenz monatelang entwickelt. Es war ein schwieriger Weg, wir haben viele gute Leute verloren, als wir an der Oberfläche waren, denn es besteht aus zahlreichen Komponenten der mutierten Spezien. Pflanzenextrakte, Proben von Flüssigkeiten der verseuchten Gemeinschaft - all das befindet sich darin. Wir brauchten die richtige Zusammensetzung in Kombination mit dem optimal vorbereiteten Weibchen, aber seht nur, wie gut es wirkt!", gab er aufgeregt, aber mit gedämpfter Stimme preis. Ein normaler Körper wäre schon längst zerstört gewesen, aber nicht Serenity's.

Die Farbe von ihren Brüsten normalisierte sich, aber die Wirkung entfaltete sich weiter und kroch nun in ihren Unterleib. Erneut riss sie die Augen auf, die schon ganz glasig waren. Ihr Herz raste und sie zurrte an den Metallspangen, die sie am Stuhl fesselten. Dieser setzte sich plötzlich wie von selbst in Bewegung - natürlich drückte Dr. X einige Knöpfe, damit das passierte und die Beinschienen spreizten sich auseinander. Serenity's Fotze wurde entblößt und ihre Beine soweit auseinander gedrückt, dass jeder einen guten Blick auf ihr Loch hatte. Sie selbst bekam das gar nicht richtig mit, denn die Hitze gepaart mit dem juckenden Brennen wurde immer schlimmer. "Was man jetzt nicht sehen kann", erklärte der Doktor mit einem Wink auf die Gefangene, "ist, dass sich ihre Gebärmutter verändert. Die Schleimhäute werden sehr produktiv und fruchtbar, außerdem lässt sie sich viel besser dehnen. Ihr Muttermund ist weicher, sodass man gut eindringen kann. Eine Schwangerschaft ist so 100%ig gewährleistet, aber sie wird mehrfach befruchtbar sein und es ist uns möglich gewesen, dass sie auch bei mutierten Tieren empfängnisbereit sein wird!" Serenity bekam von alledem nichts mit - sie war vollkommen weg getreten, aber gleichzeitig doch noch wach. Die Stimmen wurden zu einem leisen Nebengeräusch, das im Hintergrund unterging.

Es war der furchtbare Zustand, der sie wirklich ans Äußerste trieb und der ihre Aufmerksamkeit enorm einschränkte. Immer wieder begann sie widerwillig zu zucken. Ihr Kitzler brannte und sie hechelte undeutlich mit dem Schlauch im Mund, während ihre Schamlippen anschwollen. Ihre Spalte war triefend nass und einige Tropfen fielen Fäden ziehend zu Boden. Auch ihr Kitzler begann dicker zu werden und ihr Loch wurde hypersensibel. "Nun sind wir beinahe am Ende angelangt. Ihr Kitzler ist nun praller und empfindlicher, auch ihre Schamlippen sind sehr sensibel. Das führt dazu, dass sie sehr schnell sehr nass wird, wie ihr seht und ihr Loch kann gut gedehnt werden, auch wenn sie sich trotz allem, sehr eng anfühlen wird. Außerdem bewirkt diese Essenz, dass die komplette Schambehaarung ausfällt und nicht mehr nach wächst. Eine Nebenwirkung, die wohl niemanden stört", gluckste er und einige pflichteten ihm mit einem Lachen bei.