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Praktikum im Krankenhaus

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Mein erster Nachtdienst.
3.4k Wörter
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Praktikum im Krankenhaus

Nach meinem erfolgreichen Abschluss des Abiturs wollte ich Medizin studieren. Meine Bewerbung für einen Studienplatz wurde an meiner Heimatstadt abgelehnt, jedoch bekam ich 100km weiter eine Zusage. Dort wurde mir nahe gelegt, die Zeit während des Sommers, also bis zum Semesterbeginn, für ein freiwilliges Praktikum zu nutzen und erste Erfahrungen im medizinischen Bereich zu sammeln. Ich bewarb mich in unserem städtischen Krankenhaus und hatte Glück, dort für drei Monate einen Platz zu bekommen.

Die ersten Wochen gingen wie im Flug um und ich lernte eine Menge über das Stationsleben und die verschiedenen Pflichten der Mitarbeiter. Da ich als Praktikant wenig selber machen durfte, schaute ich vor allem den Schwestern über die Schulter. Gerade als sich bei mir die Routine eingeschlichen hatte, wurde ich von meiner Stationsleiterin gefragt ob ich nicht Lust hätte, mal einen Nachtdienst mitzumachen. Als Praktikant musste ich das zwar nicht, aber es würde auf jeden Fall meinen Horizont erweitern. Es wäre auch keine große Sache, der Nachtdienst war immer sehr ruhig und es hätten auf jeden Fall zwei Schwestern mit mir Dienst, falls doch mal was passieren würde. Es war praktisch beschlossene Sache und ich ließ mich bereitwillig darauf ein, schließlich wollte ich ja so viel Erfahrung wie möglich sammeln.

Mein Dienst sollte von Donnerstag auf Freitag stattfinden und so checkte ich Donnerstagabend um 22 Uhr auf Station ein. Bis auf die beiden Nachtschwestern waren bereits alle Mitarbeiter gegangen. Zu meinem großen Glück hatte ich es mit zwei jungen, ausgesprochen hübschen Krankenschwestern zu tun.

Elisabeth war 21 Jahre jung und machte diesen Beruf trotzdem schon seit drei Jahren. Sie war etwa 1,70m groß, hatte eine tolle, weibliche Figur und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Große, dunkelbraune Augen, ein süßer Schmollmund und eine freche Stupsnase machten sie zu einem sehr reizvollen Anblick. Sie hatte sehr lange, dunkelbraune Haare, die sie zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte.

Aileen war bereits 25, arbeitete aber erst seit einem Jahr im Krankenhaus. Sie war ein ganzes Stück größer als Elli, geschätzte 1,80m, mit tollen, langen Beinen. Ihre Figur war etwas schlanker und durchtrainierter, ihr Gesicht aber genauso attraktiv, mit strahlend blauen Augen. Sie hatte rotbraune Locken, die sie in immer neuen Varianten zusammenband.

Mit diesen Grazien sollte ich also die Nacht verbringen. Aileen nahm mich auch gleich am Eingang in Empfang. „Hallo Fabian, schön dass du da bist. Ich wollte gerade mit der Abendrunde beginnen. Magst du mitkommen?"

„Klar." Wir gingen einmal über die Station, wobei unsere Aufgabe vor allem daraus bestand zu sehen, ob noch irgendwo Licht brannte, oder ob alle friedlich schliefen. Zweimal mussten wir noch Blutdruck messen, das war es aber auch schon. Den Rest der Nacht bestand unsere härteste Aufgabe darin, wach zu bleiben. Nur falls es doch einen Notfall gab, was laut Aileen aber so gut wie nie geschah.

Sie selbst hatte in dem einen Jahr schon über zwei Dutzend Nachtdienste gemacht und es war noch nie etwas vorgefallen. „Wie vertreibt ihr euch denn dann die Zeit?", wollte ich wissen.

„Ach, da findet sich eigentlich immer was.", meinte Aileen. Als wir wieder am Eingang waren, sagte sie: „Elli ist im Dienstzimmer und schreibt noch Berichte. Du kannst ja zu ihr gehen, ich hab noch was zu erledigen."

Ich ging in das verglaste Dienstzimmer, in dem Elisabeth an einem Schreibtisch saß und im Schein einer kleinen Tischlampe ihre Schreibarbeit erledigte. Als ich eintrat, schaute sie kurz auf und als sie mich erkannte, legte sie den Stift beiseite. „Hallo Fabian, na, fit für die Nacht?"

„Ich denke schon. Aber so viel gibt es ja nicht zu tun."

„Ich weiß. Aber zumindest die Abendrunde müsste mal gemacht werden."

„Die haben Aileen und ich schon erledigt.", sagte ich.

„Echt?" Elisabeth sah mich verblüfft an. „Wie spät ist es denn?"

„Gleich 23 Uhr.", antwortete ich.

„Schon? Scheiße, ich hab durch die blöde Schreibarbeit gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergeht. Tja, dann ist wirklich nicht mehr viel zu tunt. In der Regel passiert auch nicht mehr."

„Ich weiß, hat Aileen auch schon gesagt."

„Wo ist sie eigentlich?", wollte Elli wissen.

„Keine Ahnung, sie meinte, sie hätte noch etwas zu erledigen."

„Ach, hat sie das gesagt?" Elisabeth grinste verschmitzt. „Aber wo sie hingegangen ist, hat sie nicht gesagt?" Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte keinen Grund gesehen, sie zu fragen und mir nichts weiter dabei gedacht. Elli hingegen schien zu wissen, wo Aileen sei könnte. Sie stand auf und schaute auf den Plan mit der Zimmerverteilung. „Ich hab da so eine Idee. Komm mal mit, vielleicht können wir die Nacht doch etwas interessanter machen."

Ich verstand kein Wort, folgte Elisabeth aber, als sie das Dienstzimmer verließ. Sie führte mich den Gang hinunter, bis wir vor Zimmer 9 standen. Es war das letzte Zimmer auf dieser Seite und nicht belegt, wie ich durch die Abendrunde wusste. Elli öffnete leise die Tür und legte den Zeigefinger auf die Lippen. Ich hatte noch immer keinen Schimmer, was hier vor sich ging, ließ mich einfach von ihr führen. Vorsichtig betraten wir den Vorraum, der das Zimmer in zwei separate Schlafräume unterteilte, die jeweils ein eigenes Bad hatten und durch eine Tür vom Eingang abgetrennt wurden. Und durch die rechte Tür drang doch tatsächlich ein leises Stöhnen.

Ich blickte Elli perplex an, doch die grinste nur und bedeutete mir wieder, kein Geräusch zu machen. Dann öffnete sie behutsam die Schiebetür und was ich da zu sehen bekam, ließ mir die Kauleiste nach unten klappen. Im Zimmer lag Aileen auf dem frisch bezogenen Bett. Ihr Kittel war von unten bis zum Bauch aufgeknöpft und ihr kurzer Rock komplett nach oben gezogen. Um ihren linken Knöchel hing ein dünnes Höschen, das scheinbar hastig heruntergezogen worden war. Elli und ich hatten somit freie Sicht auf ihre nackte, blank rasierte Möse. Fast freie Sicht, denn ein Großteil war durch ihre Hände verdeckt. Die drei mittleren Finger ihrer linken Hand rieben wild über ihren Kitzler, während sie sich mit zwei Fingern der rechten Hand selbst fickte. Dabei stöhnte sie verhalten. Da sie die Augen geschlossen hatte, bemerkte sie uns nicht.

Völlig entgeistert betrachtete ich die heftig masturbierende junge Frau und merkte, wie in meiner Hose etwas deutlich anschwoll. Elisabeth hingegen schien nicht im Mindesten überrascht zu sein. „Na, hab doch gesagt, das könnte interessant werden.", flüsterte sie.

„Das ist ja unglaublich.", flüsterte ich zurück. „Macht sie das öfter?"

„Scheinbar. Ich hab sie schon ein paar Mal dabei erwischt, aber sie war immer so in Fahrt, dass sie mich nie bemerkt hat."

Sprachlos sah ich zu, wie Aileen weiter ihre Möse bearbeitete und dabei immer schneller wurde. Ich war inzwischen richtig scharf und hätte am liebsten meinen Schwanz ausgepackt und selber Hand angelegt. Elisabeth schien meine Gedanken zu erahnen, denn plötzlich merkte ich eine Berührung in meinem Schritt. Elli hatte sich von hinten an mich gedrückt und massierte jetzt mit der Handfläche meinen Ständer durch den Hosenstoff.

„Macht dich das auch so geil wie mich?", hauchte sie fragend in mein Ohr.

„Und wie!", gab ich ehrlich zur Antwort.

„Der Raum gegenüber ist auch noch frei. Wie wäre es, wenn wir rüber gehen würden?", fragte sie.

Ohne zu antworten schnappte ich sie mir und ging mit ihr in den leeren Nachbarraum. Dort fingen wir sofort wild an zu knutschen und uns gegenseitig vollständig zu entkleiden. Ich riss Elli den Kittel auf und fasste ihr direkt in die Bluse. Sie hatte richtig geile Brüste, groß und rund und vor allem fest. Ich hatte schon einige Male ihren Ausschnitt bewundern dürfen und nahm dankbar die Gelegenheit wahr, sie endlich auch anfassen zu können. Ich öffnete hektisch das dünne Kleidungsstück, wobei ihr ein Knopf abriss, was Elisabeth aber nur mit einem lachenden Keuchen (oder keuchendem Lachen?) quittierte. Dann war der BH an der Reihe und ich hatte die geilen Halbkugeln blank vor mir. Ich beugte mich zu ihnen herunter und saugte mich an ihren harten Brustwarzen fest, was ihr ein noch heftigeres Keuchen entlockte. Dann folgte die Hose dem Weg der Schwerkraft und während sie sich das lästige Ding von den Füßen strampelte, landeten wir nebeneinander in dem ebenfalls frisch bezogenen Bett.

Während wir uns weiter küssten und dabei intensiv unsere Zungen einsetzten, wanderte meine rechte Hand in ihren dünnen Slip und erforschte dort ihre Nässe. Ihr Duft stieg mir in die Nase und ich wollte ihn aus nächster Nähe erfahren. Ich ließ von ihrem Mund ab, leckte noch einmal beide Nippel und begab mich in die untere Etage, die ich mit einem kurzen Ruck freilegte. Auch Elli war glatt rasiert und ich gab meiner Zunge die Aufgabe, die immense Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu erkunden. Elisabeth stöhnte laut auf, als ich der Länge nach durch ihre Fotze leckte. Sie schmeckte so geil, wie sie roch und ich nuckelte wie verrückt an ihrer überlaufenden Muschi, saugte alles von ihrem Nektar auf, was ich kriegen konnte. Danach war ihr Kitzler dran und mit Zunge und Zähnen ließ ich ihm eine besonders intensive Behandlung zukommen. Elli war längst in anderen Sphären, sie stöhnte und keuchte wild vor sich hin und schien kurz vor einem Höhepunkt zu stehen.

„Oh man, das ist so geil!", kam es seufzend von ihr. „Ich bin gleich soweit. Würdest du mich jetzt bitte ficken?"

Da mein Schwanz mir seit einiger Zeit schon dieselbe Frage stellte, zögerte ich nicht lange. Schnell streifte ich meine Hose ab und befreite den Lustbolzen aus seinem Gefängnis. Lange weilte er jedoch nicht in Freiheit, denn schon empfing ihn die Enge von Ellis Möse. Sie war so nass und geil, dass ich fast nicht zustoßen musste, sondern praktisch in ihr Loch hinein gesogen wurde. Elli stöhnte laut und forderte, dass ich sie schnell und hart ficken sollte. Ich hatte auch keine Lust, mich jetzt noch zurückzuhalten und nahm sie so, wie sie es verlangt hatte. Ich kniete dabei vor ihr und hielt mich an ihren Prachttitten fest, während ich sie stieß. Wir fickten und stöhnten und hatten so viel Spaß, dass wir Aileen fast vergessen hatten.

Bis sie plötzlich in der Tür stand. „Was macht ihr denn da?", fragte sie, scheinbar völlig verblüfft. „Das geht doch nicht..."

Sie tat zwar etwas entrüstet, aber ich glaube sie war eher überrascht, als wirklich verärgert. Und anscheinend hatte sie keine Ahnung, dass wir sie vorher bereits beobachtet hatten, obwohl dies ja offensichtlich sein sollte, so nah gegenüber. Aber Elisabeth klärte sie umgehend darüber auf: „Na, du hast gut reden. Hast es dir doch eben selber noch gemacht und das nicht zum ersten Mal, wie ich weiß!"

Anstatt verlegen zu werden, fing Aileen plötzlich an zu grinsen: „Echt, du hast mich schon öfter beobachtet? Warum hast du denn nie was gesagt, oder besser, warum bist du da nie reingekommen? Dann hättest du mir mein geiles Fötzchen lecken können."

Auch Elisabeth hatte jetzt ein breites und recht dreckiges Grinsen im Gesicht. „Wenn ich gewusst hätte, dass du auf Mösenlecken stehst, hätte ich das auch gemacht. Aber wir können das gerne nachholen, musst nur herkommen!", meinte sie.

Obwohl mein Schwanz noch immer tief in Ellis Möse steckte, fühlte ich mich durch den Austausch der Mädels nicht mehr gebraucht. Also bot ich an, die Beiden allein zu lassen, wenn sie das untereinander klären wollten.

Mein Angebot löste jedoch sofort heftigen Protest aus. „Nix da, du und dein Schwanz, ihr bleibt gefälligst genau da, wo ihr seid!", sagte Elisabeth.

„Genau. So eine Gelegenheit bietet sich schließlich nicht jede Nacht.", stimmte Aileen zu.

„Du sagst es. Und jetzt fickt Fabian mich endlich weiter und du Aileen ziehst dich aus und kommst zu uns!", machte Elli eine klare Ansage. Sofort knöpfte Aileen ihren weißen Schwesternkittel ganz auf und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Anschließend zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, gefolgt von dem weißen Sporttop, welches sie statt eines BHs trug. In ihrer ganzen nackten Pracht kam sie zu uns auf das Bett. Wie erwähnt war sie etwas schlanker als Elisabeth und auch ihre Brüste waren etwas kleiner, aber genauso fest und straff. Ihr durchtrainierter Bauch wurde von einem silbernen Stern an einer kleinen Kette geschmückt.

Angekommen gab mir Aileen erst mal einen langen Zungenkuss. „Fick sie ordentlich durch!",, meinte sie dann und an Elli gerichtet sagte sie: „Und du wirst mir jetzt meine Fotze lecken! Wegen deines Geschreis habe ich meinen Orgasmus verpasst, also ist es nur fair, wenn du ihn mir jetzt beschaffst!" Sie ging zielstrebig zum Kopfende des Bettes und hockte sich dann breitbeinig über Ellis Gesicht. Dann senkte sie langsam ihr Becken, bis ihre Muschi die Lippen der anderen Frau berührten. „Los, leck meine Fotze!", forderte sie dabei wieder vehement.

Elisabeth tat wie ihr befohlen wurde und streckte ihre Zunge aus und begann brav die Muschi über ihr oral zu verwöhnen. Langsam leckte sie durch die glitschigen und geschwollenen Schamlippen, verharrte kurz bei der Klitoris und fuhr dann mit dem Lecken fort. Ich beobachtete das Ganze mit erhöhtem Interesse. Wann hatte man schon mal die Gelegenheit, solch ein geiles Schauspiel weiblicher Zärtlichkeit aus nächster Nähe zu erleben? Wie verlangt stieß ich gleichzeitig weiter in Ellis heißes Loch, doch viel langsamer als zu Beginn. Dazu kam, dass Aileen sich so gesetzt hatte, dass sie mir ihr Gesicht zuwandte. So konnten wir uns küssen und ich massierte dabei ihre festen Titten.

Aileen wurde mit der Zeit immer lauter und hatte bald den Level erreicht, auf dem sie war, als wir sie erwischt hatten. Elisabeth schien genau zu wissen, wie man eine Fotze richtig bearbeiten musste, um den anderen schnell an sein Ziel zu bringen. Sie hatte ihre Hände um Aileens knackige Pobacken gelegt und zog diese leicht auseinander, damit sie neben der Fotze auch hin und wieder das Arschloch erreichen konnte. Das schien der Anderen gut zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal besonders laut, wenn die Zunge durch ihre Poritze strich. Aileen hatte aufgehört mich zu küssen, sah stattdessen auf das Schauspiel unter sich und rieb mit einer Hand ihren Kitzler. „Oh ja mach weiter, ich bin gleich soweit!", keuchte sie.

Elisabeth intensivierte ihr Zungenspiel noch einmal und kurz darauf schrie die Brünette über ihr laut ihren Orgasmus hinaus, so dass man befürchten musste, die Bewohner nebenan könnten aus ihren Betten fallen. Mich erregte es so sehr, dass ich ebenfalls kurz vorm Kommen war. An Ellis heftigen Bewegungen und dem Zucken ihrer Fotze merkte ich, dass es bei ihr auch gleich soweit sein würde. Ich mobilisierte die letzten Reserven, um ihr den richtigen Abgang zu verschaffen.

Kurz darauf hatte Elisabeth ihren Orgasmus, bei dem sie mindestens so laut war, wie vorher Aileen. Ich fickte sie derweil mit unveränderter Geschwindigkeit weiter, denn ich wollte endlich auch zu meinem Recht kommen. „Ich komme gleich!", signalisierte ich den beiden.

„Ich will sehen wie du kommst! Spritz Elli alles auf die Fotze!", forderte Aileen.

„Ja, geile Idee! Spritz alles auf mich drauf!", stimmte Elisabeth zu.

Ich hielt es nicht mehr aus. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und schoss meinen Samen mit einem lauten Stöhnen quer über Ellis Körper. Ich traf dabei aber nicht nur ihre Möse, sondern auch Bauch und Titten, so stark spritzte es aus mir heraus. Ich war noch nicht fertig, da beugte sich Aileen herunter und schleckte das Sperma vom Körper ihrer Kollegin. Als sie alles aufgeleckt hatte, robbte sie weiter nach unten, bis sie meinen Schwanz erreichte und ihn genüsslich in den Mund nahm. Sie saugte intensiv an meiner Eichel und wollte wohl auch den letzten Tropfen herausholen. Sie bewirkte damit, dass mein Schwanz hart blieb, was ihr nur recht zu sein schien. „Schön, dass er noch steht. Dann kannst du jetzt mich ficken!", meinte Aileen.

Sie kniete sich vor mich und wandte mir dabei ihre knackige Kehrseite zu. Zwischen ihren geilen Arschbacken glitzerte einladend ihre Muschi, bereit von meinem Speer erobert zu werden. Dass ich nach Ellis geiler Fotze auch die von Aileen bekommen würde, versetzte mich erneut in Ekstase. Ich setzte an und drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Aileen stieß einen langen Jubelschrei aus, als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich spürte:

„Jaaaaaaaa, wie geil ... fick mich!" Und an Elli gewandt: „Gib mir deine Fotze, ich will deinen Nektar schmecken!"

Elisabeth ließ sich nicht lange bitten, praktischerweise lag sie ja in der richtigen Position. Sie braucht nur ihre Beine breit zu machen, um Aileen Zugang zu ihrem nassen Heiligtum zu gewähren. Meine sich mir wild entgegenwerfende Fickpartnerin senkte auch sofort ihren Kopf in den ihr dargebotenen Schoß und schickte ihre Zunge auf Wanderschaft. Elli quiekte vergnüglich, anscheinend verstand auch Aileen etwas vom Mösenlecken.

Ich hielt Aileen mit beiden Händen an der Hüfte fest, während ich sie fickte und beobachtete nebenher genüsslich das Treiben der beiden jungen Frauen. Auch Aileen war nicht untätig. Während sie Elisabeth gekonnt leckte, rieb sie sich mit einer Hand selbst zwischen den Beinen und auch Elli half Aileens Bemühungen, indem sie sich mit einer Hand die Klit rubbelte und mit der anderen ihre Brüste knetete. Dabei stöhnten und keuchten beide um die Wette, dass es bestimmt auf der ganzen Station zu hören war. Beide kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Aileen legte als Erste los, bockte meinem Schwanz wild entgegen und schrie und kreischte, als wenn es um ihr Leben ging. Da sie dadurch Elli nicht mehr lecken konnte, besorgte die sich selber den Rest und fingerte sich zu einem Lautstärkeintensiven Orgasmus.

Ich fickte Aileen nicht mehr ganz so schnell, vollführte langsame und gleichmäßige Bewegungen in ihr, bis sich beide beruhigt hatten. Gerade als ich wieder an Tempo zulegen wollte, bewegte sich Aileen nach Vorne, um Elisabeth einen wilden Zungenkuss zu geben. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrem Loch.

Was für ein Anblick: hart und stramm zeigte mein Gerät nach vorne, die Eichel blutrot und davor Aileens frisch gefickte Fotze, aus der die Säfte nur so flossen und sich an den Schenkeln nach unten Richtung Bettlaken bewegten. Mein Glied zuckte und war offenbar zum Abschuss bereit, aber ich wollte nicht selbst Hand anlegen, um es zu erleichtern. Ich wartete geduldig den Moment, bis die Frauen ihre Knutscherei beendet hatten und sich mir wieder zuwandten. Sie starrten lüstern auf mein dick geschwollenes Glied und ahnten, was es wohl brauchte. „Guck mal, Fabians Schwanz explodiert ja gleich.", kicherte Elli.

„Sieht ganz so aus.", stimmte Aileen zu. „Aber wenn schon, dann an der richtigen Stelle. Und damit meine ich unsere Feinschmeckerzungen." Dabei fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. „Oder was meinst du?"

„Au ja! Los, Fabian, spritz uns ins Gesicht und lass uns dein Sperma zu kosten!"

Sie knieten sich auf den Boden und sahen mich beide erwartungsvoll an.

„Gerne. Aber ein bisschen Hilfe könnte ich noch gebrauchen.", sagte ich.

„Kein Problem, komm her, dann helfen wir dir.", erwiderte Elisabeth.

Ich stieg vom Bett und stellte mich vor sie. Aileen griff sofort nach meinem Glied und begann es sanft zu reiben. Elli beugte sich leicht nach vorne und nahm meine Eichel in den Mund. Sie saugte daran, nicht fest aber bestimmt und mit einer Hand streichelte sie meine Eier. Beide legten ein gehöriges Geschick an den Tag, das ich gerne länger genossen hätte. Doch schon diese sanfte Behandlung reicht in diesem Moment, um mich zum Abschuss zu bringen.

„Ich komme...!", stöhnte ich noch, da rissen Elli und Aileen auch schon begierig ihre Münder auf und streckten die Zungen heraus. Ich legte nun doch selbst Hand an mein Glied, aber nur um wie gewünscht zielen zu können, denn der Saft hatte sich bereits auf den Weg gemacht. Es dauerte nur noch Sekunden, dann spritzte ich endlich ab. Ein Gefühl sagenhafter Erleichterung durchströmte mich, als ich endlich meinen Samen abfeuerte. Der letzte Höhepunkt war schon großartig, aber dieser hatte es noch mehr in sich. Und auch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Dicke Spermafäden zierten die Gesichter der beiden jungen Frauen. Während sie bei Aileen, die ich zuerst getroffen hatte, vom Kinn bis zur Stirn reichten, waren sie bei Elisabeth vor allem in der Mund- und Nasenpartie gelandet. Natürlich hatten beide auch was zum Schlucken bekommen und teilten sich genüsslich züngelnd ihre Beute.

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