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„Lieber Jens!" begann sie, so als ob wir uns seit ewigen Zeiten kennen würden. Waren wir im früherem Leben ein Liebespaar? Ach Schwachsinn dachte ich und las weiter. „Als du plötzlich weg warst dachte ich warum, aber vielleicht kam ganz einfach nur jemand in dein Zimmer und du hast die Leitung gekappt. Naja, wie dem auch sei, morgen bin ich Zuhause und mein Mann ist auch da. Ich erwarte dich in wachsender Ungeduld und Sehnsucht, und daß ich dich entjungfern darf. Ich wünsche dir schöne Träume, und wenn ich dir wirklich wichtig bin, dann möchte ich in diesen ganz nahe bei dir sein ... eng umschlungen und deine Haut an meinem Körper. Deine Kerstin, die sich nach dir verzerrt! P.S.: Eines noch, fühle dich bei mir so sicher wie in der stärksten Rüstung, die du dir vorstellen kannst. Also lasse dich auf keinen Fall einschüchtern, wenn ich in deiner Nähe bin. Ich habe dir noch ein Bild beigepackt. Gute Nacht!"

Ich öffne ihr Bild und dieses Mal hatte sie es etwas kleiner gemacht. Jetzt habe ich keine Probleme mit der Größe und der Rechner bleibt stabil. Auf dem Bild zeigt sie sich offenherziger. Ihre Brüste drückt sie mit den Oberarmen zusammen und eine Brustwarze kommt zum Vorschein. Diese himmliche Rundung ihrer Brüste ... noch nie habe ich so über den Busen einer Frau gedacht ... diesen so verträumt und versunken angestarrt. Mir war jetzt auf einmal so anders und betrachtete das Bild weiter und scrolle weiter nach unten. Ich kann nicht ihre süße Linie erkennen, aber daß sie rasiert ist und über der vermuteten Linie einen schmalen Streifen kurz rasierter Schamhärchen hat. Ich druckte das Bild ebenfalls auf sechs A4-Blätter aus und klebte diese zusammen. Dann faltete ich es vorsichtig zusammen, denn wenn meine Eltern ein pornografisches Bild in meinem Zimmer entdecken, dann bin ich geliefert und es gibt eine Standpauke die sich gewaschen hat.

Ich dachte in dieser Nacht vor meinem großen Tag lange nach, legte mir die Worte schon zurecht, überlegte mir Ausweichmöglichkeiten ... so weit wie es möglich war und nach einiger Zeit entschlummerte ich in die Traumwelt, doch ich träumte nicht von ihr.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
wie weiter???

Und wie geht es weiter???

SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
geiler Anfang

und ich hoffe du machst weiter und ich freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Erbsenzähler

Gibt es hier nur Erbsenzähler und Besserwisser? Ich habe die Geschichte mit Freude gelesen und freue mich auf die Fortsetzung. Der erste Teil hat mich neugierig gemacht. Im Beruf achte ich sehr auf einen korrekten Schreibstil, richtige Grammatik und Rechtschreibung. Meist schreibe ich wichtige Briefe sogar selbst, da ich sonst nicht zufrieden bin. Hier geht es aber um Spaß und sexuelle Fantasien. Da störe ich mich doch nicht an solchen Fehlern. Die Geschichte liest sich trotzdem flüssig. Mancher hier bezieht seine Lust wohl eher aus der Fehlersuche als aus den sexuellen Fantasien. Warscheinlich hat mancher bei der Fehlersuche seine Hand in der Hose :-)

Leben und Leben lassen.

Also ich freue mich auf den nächsten Teil. Vielleicht habe ich dabei dann auch die Hand in der Hose ;-)

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
@Ausländer (schlenzbert)

Was ist schlecht an einem Ausländer? Nix!

Wenn an einem Ausländer an sich nichts schlecht ist, kann es auch nicht als Schimpfwort verwendet werden, auch nicht unterschwellig. Imemrhin bin ich für Deutsche auch ein Ausländer, allerdings mit deutscher Muttersprache. Also hätte ich korrekter "Autor nicht deutscher Muttersprache" schreiben sollen.

Da du so empfindlich darauf reagierst, vermute ich zudem, dass du nicht nur nicht deutscher Muttersprache bist, sondern auch aus entfernterem Lande stammst, wahrscheinlich sogar aus einem entfernteren Kontinent.

Das macht aber nichts, es unterstreicht nur die Anregung, dir einen Korrektor deutscher Muttersprache zu suchen, aber einen, der diese auch beherrscht, also keinen der halben Analphabeten, wie sie hier gelegentlich als Anonymous auftreten.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
@helios53

Tja, du hast wohl Recht, daß mein geschriebenes Deutsch teilweise grammatikalisch nicht in perfekt ist, andererseits glaube ich dennoch, daß die meisten Menschen eine gewisse Fehlertoleranz aufweisen. Ob ich nun ein Ausländer bin oder nicht ist unerheblich, aber dies unterschwellig als Schimpfwort zu verwenden finde ich etwas bescheiden.

Bei den Texten von tom0664 stimme ich dir zu, aber wie du schon geschrieben hast, seine Thematik sagt mir ebenfalls in keiner Weise zu und habe nur weniger als eine Handvoll Absätze gelesen. Seine Art zu schreiben finde ich absolut uninteressant, aber ich bewerte es nicht, weil sonst wirft man mir noch vor nicht die Story gelesen zu haben, was ja zutrifft.

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