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Prärie-Abenteuer 02

Geschichte Info
Ein "heißer" Ritt für Kim.
3.8k Wörter
3.98
75.6k
1
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 03/22/2009
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In dieser Geschichte geht es um S/M-SEX.

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen -- wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

2. Die Ranch

So auf den Baum gepfählt schleicht die Nacht dahin. Die Arme sind wie abgestorben. Die Möse schmerzt nicht mehr so wie im Anfang, sie hat sich in den vergangenen Stunden geweitet und sich dem in ihr steckenden Zapfen angepasst. Ab und an ist sie dahin gedämmert, die Laute der nächtliche Prärie haben sie aber immer wieder auf geschreckt. Was haben die Männer mit ihr noch vor? Wie lange soll sie noch in den Händen dieser Rohlinge bleiben? Wieso braucht sie nie mehr ein Handy? Diese Fragen quälen sie als der kühle Wind in der Morgendämmerung ihre Brüste verhärtet und die Nippel steif abstehen lässt.

Auch Bulle ist erwacht, steht auf und kommt zu Kim.

„Gut geschlafen Schlampe?“ Er greift mit seinen Pranken an ihre Brüste und drückt seine Daumen auf die Zitzen. „Deine Titten sind ja richtig hart! Hast wohl feuchte Träume gehabt, kleine Hurensau?“

Einen Fuß stellt er vor ihr auf den Baumstamm. Die Stiefelspitze berührt den gespannten Lustzapfen über dem gedehnten Schlitz. Langsam, ganz langsam drückt er zu.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl in ihren Knebel.

„Was ist, macht die Schlampe schlapp?“, kommt vom Lagerplatz die Frage.

„Keine Sorge, die Kleine hält einiges aus. Echt schmerzgeil das Luder.“

„Dann können wir's ihr ja gleich noch mal besorgen, komm erst frühstücken.“

Bulle entfernt den Knebel. „Wann sollen wir's dir machen, vor oder nach dem Frühstück ... oder ALS FRÜHSTÜCK!“ Er lacht über seinen Witz.

„Wasser! Bitte, ich habe Durst!!!“, bettelt Kim.

Bulle holt einen Becher Kaffee der grade fertig ist. Er hält ihn ihr vor die Lippen, doch wie aus Unachtsamkeit schüttet er den heißen Kaffee über die herrlichen Brüste. Das Mädchen brüllt vor Schmerz Zum Glück war die Flüssigkeit nicht so heiß, dass es Verbrennungen gibt sondern nur eine kräftige Rötung, die in ein paar Stunden verschwunden sein wird.

Gemeinsam befreien sie Kim von ihrem Fickthron, ihre Hände werden aber gleich auf den Rücken gefesselt. Ein Lasso wird mit dem einen Ende um ihren Fuß und mit dem anderen an den Baum gebunden.

„Trink Wasser, wenn du unseren Kaffee nicht willst Fotze,“ verspottet sie einer der Hageren.

Mühsam schieb sich die Durstige zum Rand des Wasserlochs ... doch das Seil ist zu kurz, kurz vor dem Ziel straft es sich.

„Ihr Schweine!!! Ihr gemeinen Kerle, bitteeeee ..“, weinend bricht sie zusammen.

Ungerührt bedienen sich die drei wieder aus dem Vorrat des Mädchens. Als sie satt sind packen sie ihre Habe auf die Pferde und gehen zu ihr.

„Frühstück! Jetzt gibt's Proteine Süße.“ Sie zerren Kim auf die Knie, Bulle greift mit beiden Händen in ihre blonde Mähne. „Maul auf und blasen! Ich will nicht wieder zu früh kommen, wenn ich in deinem engen Fickloch bin.“ An ihren Haaren ziehend, stößt er sie immer heftiger auf seinen Pint. Kim muß würgen, doch ihr Magen ist leer. Die erste Samenladung wird ihr gleich bis in den Rachen gespritzt. Der Schwanz rutscht aus ihrem Mund. Weiße Flüssigkeit rinnt ihr übers Kinn auf den Busen. Sie werfen Kim mit dem nackten Bauch auf den rauhen Baumstamm und die Hageren vögeln sie mit wilden Stößen. Bulles Prügel ist inzwischen auch wieder hart. Er rammt den Riesenschwanz durch den eingeschleimten Kanal bis in die Gebärmutter und fickt die brüllende Kleine fast um den Verstand.

Während die Schwänze in den Hosen verschwinden, kriecht die völlig verdreckte Blonde mit auslaufender Fotze zum Wasser und trinkt, und trinkt, und trinkt. Als sie aufs Pferd steigen soll, bittet sie um ihre Klamotten.

„Wozu den, du willst doch deinen Prachtbody nicht vor uns verstecken, oder. Hier die Stiefel darfst du anziehen. Sieht bestimmt geil aus, 'ne nackte Stiefelschlampe im Sattel“, meint Bulle.

Die anderen stimmen ihm lachend zu: „Dann bleiben wir auch schön scharf auf dich, das willst du doch?“

Während die Stiefel angezogen werden, sieht der Anführer am Rand des Lagerplatzes die vertrocknete länglich-birnenförmige Frucht einer besonderen, wilden Flaschenkürbisart. Die Hageren werfen auf sein Kommando hin Kim auf den Rücken, ziehen ihre bestiefelten Beine hoch und spreizen sie, Bulle bückt sich und drückt die Frucht mit dem dicken Teil zuerst in die noch leicht geöffnete, glitschige Lustfurche. Mit dem Fremdkörper in ihrem Geschlecht wird sie auf ihrem Hengst fest gebunden. Damit sie sich aber nicht am Sattelhorn abstützen kann, bleiben ihre Arme rückwärts gefesselt. Bei jedem Auf und Ab im Sattel rutscht die Frucht etwas aus ihr heraus um dann wieder in sie gedrückt zu werden. Trotz aller Erniedrigung bekommt sie -- zu ihrer eigenen Verwunderung -- durch dies fremdartige Ficken mehre Orgasmen. Das bleibt ihren Begleitern durch ihr unterdrücktes Gestöhn und einige tiefe Seufzer nicht verborgen. Doch nach einiger Zeit ist das gleitende Gefühl vorüber, der Stopfen scheint fest zu sitzen.

Krampfhaft hat das langhaarige Girl über eine Fluchtmöglichkeit nachgedacht. Sie bemerkt, dass die Schlaufe des Führungsseils ihres Pferdes sich lockert. Durch Schenkeldruck gelingt es der geübten Reiterin ihren Schecken so zu lenken, dass sich das Seil immer wieder strafft. Als die Leine fällt drückt sie dem Tier die Fersen in die Flanken. Dicht auf den Pferdehals geschmiegt fliegen die beiden über die Prärie. Das Packpferd loslassend rasen die Männer der Fliehenden nach. Das Mädchen hatte eigentlich von Anfang an keine Chance, doch sie musste es wagen. Es war den Versuch wert. Der Vorsprung schrumpfte zusehends zusammen, dann greift sich Bulle die Zügel

„Holt die Schlampe von ihrem Gaul,“ ruft er.

Die Brüder lösen Kims Fußfesseln und reißen sie unsanft vom Pferd.

Bulle ist abgesprungen und stellte sich über die Liegende. Mit der behandschuhten Hand schlägt er ihr von rechts und links ans Gesicht. „Du reißt uns nicht mehr aus, DU nicht!“

„Du gehst jetzt zu Fuß! Zieh die Boots aus -- wär doch schade, wenn du sie zerkratzen würdest.“

Das konnte doch nicht sein Ernst sein ... barfuß durch Sand und Geröll. „Bitte, nein! BITTE!!!“, flehte das Girl.

„Hätt'st dir's früher überlegen sollen du blöde Kuh. Los helft ihr.“

Das lassen die Beiden sich nicht zweimal sagen. Sie stellten ihr einen Fuß auf die Brüste und drückten sie hart auf den Boden. Jeder schnappt sich eins ihrer Beine reißt es hoch und zieht einen der Prachtstiefel aus. Jetzt sehen die Männer die geschwollene Frucht, die fast kreisrund zwischen den inneren Fotzenlappen zu sehen ist. Sie zerren der sich windenden Kim die Schenkel schmerzhaft auseinander.

„Sieh dir das an, die Fotze ist ja prall gefüllt! Sieht das GEIL aus!!!“, staunt der Hellhaarige.

„Echt geil“, gibt im der Bruder recht, „der Proppen kann ja gar nicht mehr raus!“

„Wußt' ich“, sagt der Riese, „alter Indianertrick, haben die früher ihren Feinden in den Arsch gedrückt. Hat sich mit ihrem Geilsaft vollgesogen und ist aufgequollen. Hätt' eben nicht so oft kommen sollen die Sau.“

„Lass' uns ihr noch eine in den geilen Hintern stecken.“

„Besser nicht, dann ist die Stute bald hinüber -- der Kürbis wird noch dicker, wart's ab. Wir brauchen sie lebend, für totes Geilfleisch zahlt keiner. Aber keine Angst, wir füllen ihr schon noch den Fickarsch“, reibend greift er sich in den Schritt seiner schon wieder zu engen Lederhose. „Hier mit!“

Kim fleht, „Nehmt das Ding raus und lasst mich gehen, ich erzähl auch niemandem von euch, ehrlich! Bitte!!!“

„Das Ding bleibt drin, die Überraschung kommt erst noch. Gebt der Nutte reichlich zu trinken, sie hat einen langen Weg durch die Sonne vor sich“, heuchelt er Mittleid. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen muß das Girl ihr Wasser wie ein Hund aus einer Pfanne trinken. So kniend steckt sie ihren knackigen Hintern in die Luft, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln wölbt sich die gedehnte Möse nach außen. Da ihr Magen lehr ist, schlabbert sie eine Menge Wasser in sich hinein.

Die Fesseln werden gelöst und der Anführer wirft dem Girl ihre Chaps hin: „Los zieh die an! Unser geile Ware soll sich ja nicht ihre Mega-Legs zerkratzen und ruinieren.“

„Die blubbert mir zu viel.“ entscheidet Bulle, nimmt eins von ihren Halstüchern aus der Satteltasche, macht einen Knoten hinein und knebelt sie. Damit sie sich mit den Händen nicht in den Schritt greifen kann, werden die Hände wieder hinter den Rücken gebunden. Ein Seil wird doppelt um ihre schlanke Taille gelegt, die beiden Enden durch die entstandene Schlaufe und so durch den Schritt gezogen, dass das harte Tau die Schamlappen auf beiden Seiten fest gegen die immer mehr anschwellende Frucht drückt. Die Enden werden an den Handfesseln fest gemacht.

Aus dem breiten Gürtel der Schönen fertigt einer der Männer ein Halsband und legen es ihr um. Das daran befestigte Lasso binden Sie an das Sattelhorn ihres schwarzweißen Hengstes an dem schon ihre an den Zugschlaufen zusammengeschnürten Western-Stiefel hängen. Noch ein mal fleht Kim um ihre Freiheit. Vergebens.

„So, fertig zum Gassi gehen?“, lacht der Schwarzhaarige.

Einer führt den Hengst am Zügel, die anderen beiden reiten hinter her und geilen sich an dem Anblick des breitbeinig über die Prärie stolpernden Girls auf. Die Möpse schwingen bei jedem Schritt und der herrliche Hintern wird von den schwarzen Chaps kreisförmig umrahmt.

Der Riese deutet auf seine, aufgerollt am Sattel hängende, Bullenpeitsche und flüstert: „Zielschlagen?“

Grinsend nickt der andere: „Wer die Fotze trifft hat gewonnen.“

Der erste Schlag trifft Kim unvorbereitet auf einer Pobacke. „Ahuiiiiaaaaaaaaaa ...“ Aufschreiend geht sie zu Boden und wird mit den Brüsten über den steinigen Boden gezogen, ist aber unter wüsten Drohungen schnell wieder auf den Beinen und stolpert weiter. Durch ihren wankenden Gang bietet sie ein ungenaues Ziel die nächsten Hiebe rutschen an ihren Chaps hoch und klatschen auf die durch die Schrittseile zum Platzen gespannten Mösenlippen. Ein kräftiger Hieb trifft mitten in den Schlitz, das knotige Ende der geflochtenen Peitsche legt sich von hinten um den immer mehr aufquellenden Kürbis und beißt in den empfindlichen Kitzler.

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ..“ brüllt die in die Knie gehende Kim und die Männer biegen vor sich vor Lachen.

Nach einigen Meilen und mehreren Volltreffern ist die junge Frau am Ende ihrer Kräfte. Der Treck hält neben der mit wunden Füßen am Boden liegenden an. Bulle steigt vom Pferd und gibt ihr wieder reichlich zu trinken.

„Bitte“, fleht das Mädchen, „ich muß mal.“

„Du mußt was?“, fragt Bulle.

„Ich muß Pipi.“

„Du mußt was?“

„Pipi“, antwortet Kim und wird rot.

„Hey Jungs, die Kleine muß Pipi“, höhnt er und zu ihr gewandt: „Hör zu Schlampe: Stuten machen nicht Pipi, Stuten pissen, also noch mal und im ganzen Satz!

„Ich muß pissen“, kommt zögernd die Antwort.

„Na, dann mach.“

„Hier?“

„Klar, oder siehst du hier eine Toilette?“

Kim hockt sich schamrot vor den Männer hin und drückt -- drückt, dass die monströs geschwollene Frucht die Innenmöse nach außen schiebt.

„Es geht nicht!“ Sie hat Tränen in den Augen.

„Natürlich nicht, was denkst du denn. Der Kürbis drückt dir den Pisskanal zu und jetzt weiter.“

„Bitte, ich kann nicht mehr. Neiiiinn!“

„ Also gut, gebt ihr ihre Stiefel.“ Doch das ist wieder nur ein gemeiner Trick. Unter Mühen kann Kim mit ihren zerschundenen Füßen in die Boots steigen -- gut das die Lieblingsstiefel gut eingelaufen sind, denkt sie. Bulle macht sich mit einem Topf am Wasservorrat zu schaffen. Zu aller Überraschung befiehlt er das Girl aufs Pferd zu binden. Kim stöhnt auf, durch ihr Körpergewicht wird ihr mächtig geschwollenes Geschlecht auf den Ansatz des Sattelhorns gedrückt.

„Schon wieder geil die Hurensau“, lästert Bulle, „da hab ich ein Mittel gegen. Haltet ihr die Beine fest!“

Aus dem Topf gießt er Wasser in einen Stiefel. SALZWASSER!!! Das Brüllen des Mädchens will gar nicht aufhören. Auch der andere Stiefel wird knöchelhoch mit Salzlake gefüllt, dann geht der Ritt weiter. Viel Zeit ist mit den perversen Spielchen drauf gegangen und die Drogen sind noch immer nicht gefunden.

Einige Meilen weiter ist Kim am Ende ihrer Leidensfähigkeit. Die Möse ist durch die Seile und das Reiben am Ledersattel wund und extrem geschwollen, Schamlappen und Clit gespannt, die Blase ist übervoll und die Füße brennen wie Feuer. Da zerreißt plötzlich ihr Schrei die mittägliche Stille der Prärie: Die von Kims Lustsäften vollgesogene Frucht ist weich geworden, durch das stete Aufprallen auf den Sattel geplatzt und hat einen ätzenden Saft in den Mösenschlund gespritz. Zusammen mit dem heraus rauschenden Blaseninhalt läuft die beißende Brühe über das Sattelleder an den schlanken Schenkeln entlang in die Stiefel und ersetzt das aus den Nähten gequollene Salzwasser und peinigt Kims Füße härter als zuvor.

Die Kerle gönnen aber der Kleinen keine Pause und zerren ihren Hengst die nächste Anhöhe hinauf. Der hellhaarige Bruder sieht als erster über den Hügel. Mit einer Geste zum Stillsein drängt er die anderen zurück.

„Da unten ist ein eine Farm oder so was“, flüstert er.

„Steht aber nicht in der Karte“, flüstert Bulle zurück. „Pass auf die Schlampe auf“, befiehlt er dem anderen Bruder, „wir sehen mal nach.“

Die Beiden robben in die Höhe und beobachten mit ihren Ferngläsern das leichte Tal. In dessen Mitte steht ein riesiges Haus, zu groß für eine Ranch -- sieht fast aus wie ein Herrenhaus aus den Südstaaten Amerikas. Ein Stück versetzt stehen einige größere und kleinere Nebengebäude. Einige sehen wie Stallungen aus. Sogar einen an die Terrasse des Hauses anschließenden Pool gibt es. Vor dem Haus steht ein Jeep, daneben eine dunkel gekleidete Frau mit einem Gewehr, die die Gegend beobachtet. Nach einiger Zeit stellt die Frau die Waffe weg und geht wieder ins Haus. Die Männer verhalten sich ganz ruhig, lange Zeit beobachten sie, können aber keine weiteren Personen entdecken.

Die Schönheit mit den leicht exotisch wirkenden Wangenknochen die den Wagen belädt ist teuer gekleidet. Ihr langes, seidiges Haar, sticht leuchtend von ihrem schwarzen, ledernen Designer-Anzug ab. Das kurze, pinkfarbene Schnürbustier aus Lackleder unter der eng taillierten, nabelfreien Jacke können die fast zu großen Brüste, die bei jedem Schritt leicht schwingen, kaum fassen. Unter den schwarzen Röhren ihrer aus weichem Leder gefertigten Hüfthose, die die schier endlos langen Beine umhüllen, sieht man nur die Spitzen und die High-Heels ihrer Plateau-Sandalen mit transparenten Riemchen. Beim Gehen klingelt leise der Hüftgürtel aus massiven Silberketten. Finger-, Zehennägel und der Schmollmund sind passend zum Top geschminkt. Jeder Zoll eine stolze, selbstbewusste junge Frau.

Die „Ranch“ gehört ihr. Sie hatte einen viel älteren Mann geheiratet, der sein Vermögen mit Ölaktien gemacht hatte. Hier draußen wollte er seinen Traum von einer Pferdezucht verwirklichen. Auch seine Leidenschaft, sich von einer schönen Frau erniedrigen zu lassen, konnte er hier nachgehen. Er hatte Sonja, die ihm seine Wünsche mit Vergnügen erfüllte, geheiratet. Um ihn besonders zu quälen hatte sich sogar vor seinen Augen vögeln lassen -- von seinen eigenen Cowboys, die sie sonst allerdings wie Abschaum behandelte. Die Aktien waren durch erfolglose Bohrungen ins bodenlose gefallen. Von der Pferdezucht hatte er keine Ahnung, ließ sich aber von seinen Leuten nicht beraten. Diese Pleiten und Sonjas Eskapaden brachten ihm den Ruin und bald unter die Erde. Seine Frau hatte versucht die Ranch, die er auf keiner Karte hatte eintragen lassen, zu verkaufen, aber so weit ab jeder Zivilisation wollte sie keiner haben -- sie war wertlos. Die Angestellten waren froh, das arrogante Miststück verlassen zu können, der letzte war vor drei Tagen gegangen. So hatte sie ihre wichtigsten Sachen gepackt und verladen, den verwertbaren Rest würde sie holen lassen. Ihr Mann hatte sie gut versorgt. Mit dem wohl gefüllten Bankkonto, dem teuren Schmuck, ihrem geräumigen Penthouse in der großen Stadt und ihrem Aussehen würde sie nicht lang allein sein .. dachte sie.

Das mußte ein Schrei sein! Sonja greift sich eine Gewehr und geht auf die mit einer Balustrade versehene überdachte Veranda vors Haus. Lange späht sie zum Rand der Hügel -- nichts, sie muß sich getäuscht haben. Sie lehn die Waffe an den Türstock. Noch ein paar Kleinigkeiten laden, dann kann sie fahren. Die Türen braucht sie nicht zu verschließen, hier kommt nie einer her -- ihr erster Fehler. Nach einem letzten Rundgang durchs Haus tritt sie nach Draußen. Den Hügel kommen zwei Männer auf Pferden langsam herunter geritten. Mit dem Gewehr im Anschlag warte sie breitbeinig auf die Beiden -- ihr zweiter Fehler.

„Was sucht ihr hier?“, ruft sie ihnen entgegen.

„Wasser für die Pferde“, kommt die Antwort. Der Sprecher zeigt auf den langen Wassertrog der auf zwei dicken Baumscheiben neben der Verandatreppe steht.

„Bedient euch. Und dann verschwindet.“

Langsam steigen die Männer ab.

„Wie kann eine so schöne Frau so unfreundlich sein?“

„Quatsch nicht!, macht das ihr weiter kommt.“

„Könntest uns vorher einen Strip hinlegen Süße, dann haben wir heute Nacht was zum Träumen.“

Die Kerle waren wohl zu lange in der Sonne, denkt die Blonde und läßt eine Kugel in den Boden spritzen. „Die nächste steckt gleich in deinen Eiern“, warnt sie. „Aufsitzen und abhau'n, Dalli!!!“ Sie zögert einen Augenblick -- ihr dritter Fehler.

Ihre Nackenhaare sträuben sich, als sie das Knacken eines Abzughahns direkt hinter ihrem Kopf hört.

„Ich würd's lassen Schlampe, sonst stopf ich dir von Hinten dein ungewaschenes Schandmaul!“ hört sie die Drohung, als der Revolverlauf ihre blonden Haare teilt und sich in ihr Genick bohrt. Schön die Flinte sacken lassen. Ja, so ist's brav, und jetzt die Hände in den Nacken.“ Einer der Hageren war im Bogen um die Hügel geritten und hat sich durch eine Hintertür durchs Haus geschlichen.

Der Sprecher hinter ihr nimmt ihr das Gewehr ab und schleudert es über die Brüstung, schlitternd landet es für sie unerreichbar unter dem Wassertrog.

„Meine Männer kommen jeden Moment zurück, die machen Hackfleisch aus euch“, versucht die Langhaarige einen Bluff. Doch der zieht nicht.

„Ich hab immer gedacht, Lügen haben kurze Beine -- stimmt nicht, die haben lange ... sogar schöne lange. Willst du uns die nicht mal zeigen?“

Der Mann den sie noch immer nicht gesehen hat umfasst ihre Taille, zieht sie an sich und reibt seinen hart gewordenen Schwanz an ihrem knackigen Lederarsch.

„Lass das, du Schwein“, schreit die Frau und versucht sich loszureißen.

Der Druck der Revolvers wird erhöht. „Ich würd's lassen“ wird erneut gedroht. „Stell dich nicht so an, so eine geile Hure wie du hat doch gerne ein hartes Rohr in der Fotze, oder?“, dabei wandert die freie Hand in ihren Schritt und massiert das verborgene Geschlecht der jungen Frau. „Ey Leute, die Schlampe hat vielleicht eine mords Fickvorrichtung in der Lederhose, den müssen wir uns unbedingt ansehen“

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