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Prärie-Abenteuer 03

Geschichte Info
Ein Girl und die Farm werden inspieziert.
4.5k Wörter
4.1
78.3k
2
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 03/22/2009
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In dieser Geschichte geht es um S/M-SEX.

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen -- wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

_____

3. Die Inspektion:

Der oberste Boss der Organisation will sich über den Stand der Dressur neuer Stuten berichten lassen und lässt die Chefausbilderin Zena durch seinen Chauffeur zum Ort der Sklavenausbildung bringen. Sie ist eine blonde, dominante Lesben-Schlampe mit hüftlangen Haaren, die mit „Geschäftspartnern“ ein Meeting über neue „Beschaffungs- und Vertiebsstrategien für zweibeinige Fickstuten“ hatte und einige Tage abwesend war. Man sieht der wohlproportionierten Frau ihr hartes Training in asiatischen Kampfsportarten nicht an und als Lesbe ist sie ideal für die diesen Job. Die „Zureiter“ machten bei ihr gar nicht erst Annäherungsversuche, wünschten sich insgeheim aber, das arrogante Weib einmal durch „Überzeugungarbeit“ auf echte Schwänze umzuprogrammieren.

Mit einem Glas Sekt hat es sich Zena seitlich auf einem schwarzen Ledersofa bequem gemacht. Ganz in Rot gekleidet. Lasziv steht eines der bestiefelten Beine nur mit dem langen, bleistiftdünnen goldenen Absatz auf dem Boden, das andere ruht ausgestreckt auf der Sitzfläche. Sie hat befohlen, eines der Girls zum Testen zu ihr zu bringen.

Die „Trainer“ wollten keinen Ärger bekommen und stoßen statt einer noch ungebrochenen Wildkatze die 18-jährige Joy, eine schon gut zugerittene Jungstute mit kastanienrotem, langen Haar in den Raum. Um sich nicht dauernd Strafen einzuhandeln, ist die Kleine zu fast allem bereit. Stolpernd, wegen der ungewohnten Riemchen-Pums mit Mega-High-Heels, geht sie zu Boden.

„Aufstehen!“ herrscht die Rote sie an.

Als das verwirrte Girl nicht sofort reagiert, springt die Blonde auf, zieht eine Reitgerte aus dem knielangen, ziplosen Stiefelschaft und versetzt der am Boden Liegenden einen Hieb. Sofort steht die Geschlagene aufrecht vor ihr. Zu allem Unglück ist bei Zenas unbeherrschter Reaktion Sekt verschüttet worden.

„Sofort wieder runter auf die Knie! Leck die Sauerei auf!“ kommt das nächst Kommando.

Diesmal reagiert das Mädchen prompt. Fleißig schlabbernd reinigt es den Boden. Als es aufstehen will presst eine Stiefelsohle ihre langen Haare auf den Boden. Ihr Blick ist von glänzendem, roten Leder verstellt.

„Wer hat was von aufstehen gesagt, Schlampe! Wenn du schon unten bist kannst du gleich meine Stiefel mit der Zunge reinigen. Oder soll dir der „Rote Korsar“ das Fell gerben?“

Um die Drohung zu unterstützen klatscht sie die dünne mit rotem Leder umflochtene Reitpeitsche auf den geil nach oben gestreckten Po. Als die Haare freigegeben werden, leckt das Girl mit schnellen Zungenbewegungen das glänzende Stiefelleder.

„Auch die Absätze,“ kommt die Stimme von oben. Ein Bein wird angewinkelt, zwei Lippen stülpen sich übers dünne Metall und schieben sich bewegend -- vor-zuzück-vor-zurück -- bis zur breiteren Basis.

„Sehr gut! Echt geil. Wirst eine begabte Schwanzlutscherin“

Als die Rothaarige endlich hochsehen darf, bietet sich ihr ein grandioser Anblick:

Das dünne, trägerlose Micro-Schlauchkleid, dass sich wie eine zweite Haut um die üppigen Brüste, die schmale Taille und die gut proportionierten Hüften schmiegt ist hoch gerutscht und gibt die Aussicht frei auf eine sauber rasierte, beringte Möse und einen schmalen Streifen gestutzter Haare -- einem Nuttenbärtchen.

„Steh auf und glotz nicht so, oder willst du meine Pussy gleich aussaugen!“

Ohne das Kleid zu richten umstiefelt die Inspektorin auf endlos langen Beinen den nackten Körper. Das Stakkato der High-Heels und dazwischen das leise Klirren der Mösenringe sind für kurze Zeit die einzigen Geräusche. Für die Nackte unerwartet, wird der Peitschengriff gegen den hinteren Eingang gedrückt.

„Schon in den Arsch gefickt worden?“ kommt die Frage.

Als das Mädchen nicht gleich antwortet, wird der Druck erhöht.

„Ja,“ flüstert das Girl.

„Ja, was!!! Und nenn' mich gefälligst Herrin oder Lady ... Lady Zena!“

„Ja Lady, ich bin schon in den Po gefickt worden“

„Wie Bitte? Du willenlose Sklavin, du dreckiges Miststück!!! Die Teile an dir heißen Titten, Fotze und Arsch. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Lady Zena -- Herrin.“

„Noch mal, ich höre.“

„Ja, Lady, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, Lady.“

„Na also, geht doch wie geschmiert.“

Die Besichtigung geht weiter. Die Lasche des „Roten Korsaren“ wird abwechselnd unter die prallen Brüste gedrückt.

„Mm, schön elastisches Spielzeug, vielseitig verwendbar. Hier sähe so eine Tätowierung wie über deinem Hurenarsch auch gut aus. Würd' gern zusehen, wenn sie dir die geilen Titten beringen -- noch lieber dir die Zitzen selber mit einer Zange quetschen, langziehen und durchstechen ... mit einer glühenden Nadel ... schön langsam ... damit du auch ordentlich was davon hast! Ha, ha, ha ...“

Nach einem Klaps auf die erigierten Nippel wandert Gerte über den Bauch zwischen die Schenkel, wo die inneren Schamlappen und der rosige Rubbelknopf vorwitzig heraus schauen. Der umflochtene lange Teil wird wie beim Geigespiel durch die Lustspalte bewegt. Auch die Clit wird nicht ausgelassen. Die Sklavin beginnt heftiger zu atmen. Schmerz, Erregung?

„Ah, ein naturgeiles Luder. Ich glaube, die Schlampe ist bei uns genau richtig. Dir werden wir die INNENFOTZE piercen ... UND die Hurenclit!!! Sehr schön! Und jetzt sauber machen.“

Eifrig leckend wird das rote Marterinstrument vom reichlich geflossenem Geilschleim befreit.

„So, dann wollen wir mal sehen wie du in scharfen Klamotten aussiehst. Warte hier!“

Stöckelnd verläßt die blonde Schlange den Raum.

Die Scham treibt der jungen Frau die Röte ins Gesicht. Die Behandlung hatte sie erregt. Gegen ihren Willen! Langsam schiebt sie ihre Hand zwischen die Schenkel. Feucht!!! Vorsichtig werden die Schamlippen geteilt. Das erste Glied des Mittelfingers wandert in die Lustgrotte, da fliegt krachend die Tür auf.

„Du geile, verfickte Sau!!! Kaum allein und schon wird gewichst. Da hört sich doch alles auf. Hier zieh das an, dann sehen wir weiter,“ schreit die Stiefelfrau und wirft Kleidungsstücke auf den Boden.

In Windeseile ist die 18-Jährige angezogen. Schwarze, langschäftige Stiefel aus weichem Leder -- die hinten geschlitzten Stulpen reichen bis handbreit unter die tropfende Möse -- dazu ein BH aus einem Geflecht aus schwarzem Leder, blanken Ringen und Kettchen der die mit zylinderförmigen Nippeln gekrönten Brüste ordinär zur Schau stellt. Den schlanken Hals umschließt ein breites, mit langen Chromspitzen besetztes Lederband und einem an einer Lasche hängenden Ring über den Brüsten.

„Wusst' ich's doch, genau das richtige Nutten-Outfit für das Flittchen. Prächtig! Und jetzt raus hier,“ befielt die Lady.

Über einen weiteren Raum kommen sie zu einem langen Gang mit Zellen. In einer werden Joy von Gespielin des Bosses die Beine weit auseinander gedrückt und mit einer Spreizstange an den Fußgelenken fixiert, die Hände mit Ledermanschetten hinter dem Rücken verbunden. Von der Decke wird eine Kette herabgelassen und in die Handfesseln eingehakt. Durch Strammziehen der Kette sind die Arme schmerzhaft angehoben und der Oberkörper ist waagerecht Positioniert. Ein Riemen mit Karabinerhaken verbindet den Halsring mit der Öse in der Mitte der Beinspreize. Durch die megahohen Absätze ihrer langen Stiefel findet die Gefangene nur mühsam ihr Gleichgewicht.

„Na, das sieht ja schon gut aus. Da fehlt nur etwas Nippelschmuck -- noch bist du ja nicht beringt.“

Im nächsten Moment beißen Krokodilklemmen zu. Die Gewichte daran ziehen die hübschen Halbkugeln in die Länge.

„Ausgewichst, Schlampe! Jetzt bin ich dran.“

Langsam teilt das dickere Ende des „Korsaren“ die Schamlippen der Gebeugten. In der unbequemen Haltung wird dem Girl mit schnelleren Bewegungen das Liebesloch durchpflügt. Kurz vor dem Höhepunkt wird der Peitschengriff schmatzend aus der glühenden Pussy gezogen.

„So, und jetzt träum was Schönes!“

Lachend wirft sich das blonde Gift auf eine Liege.

„Pu, du hast mich ganz schön aufgegeilt. Bist schon ein verflixt scharfes Geschoß, bringst eine Menge Knete auf der Auktion. Geil, wie die Gewichte an deinen Möpsen schaukeln. Tu's auch schön weh? ... Jetzt brauch' ICH aber unbedingt was zwischen die Schenkel.“

Sie spreizt die Beine, rammt die Absätze ihrer Stiefel in den Bezug und schieb sich den gut eingeschmierte Peitschengriff in ihre Lustfurche. Nach ein paar Stößen wirft sie das rote Gerät in die Ecke: „Verdammt, ich brauch' was Dickes,“ stöhnt sie, greift sich einen Noppendildo von einem Regal zieht die Knie bis zu den Schultern, stretcht mit einem Ring die Möse und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... und besorgt es sich .. aaaahhhhhhiiiiiiiiiii ...

Nachdem die Lustschreie verklungen sind, wird die Jungsklavin allein gelassen. Das Schauspiel hatte sie nicht unberührt gelassen. Ihre eigene GEILHEIT hatte sie vor Wochen in diese Lage gebracht.

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Rückblick:

Für die Disco hatte sie sich mächtig „aufgebrezelt“ und als fast fertig ausgebildete Friseuse ihrem Haar besondere Aufmerksamkeit gewidmet -- Löwenmähne, dazu riesige Kreolen. Dann kamen neue, weiße hüfthohe Leinen-Schlagjeans für die endlos langen Beine, die Röhren vorne komplett geschlitzt. Die ösenbesetzte Kante vom Knie bis zum Bund mit Lederriemchen eng geschnürt. Dazwischen schimmerten Streifen wohlgebräunter, makellos glatter Haut. Über dem Bund blitzten die Strass-Kettchen ihres Nichts-von-String. Unten gab der beim Gehen aufklappende Spalt die Sicht bis auf die an der Schaftkante aufgenieteten Metall-Logos der Go-Go-Boots von Buffalo frei. Ein schwarzer Zip mit glitzerndem Anhänger zwängte sich vom Schritt bis zur Oberkante in die Po-Ritze und modellierten einen perfekten Knackarsch über dessen Mitte ein kleines dunkles Gothic-Tatoo prangt. Ein knappes, geschnürtes Lederbustier mit Schnallen, Riemchen und herunter hängenden Schnüren hatte die Oberweite -- mit den Idealmaßen die kein Silicon brauchen -- zum Top-Blickfang gemacht und brachte den Boys giftige Blicke ihrer eifersüchtigen Bräute ein. Zum Schluß noch glitzernde Klebesteinchen zwischen die üppigen Brüsten und ein erotisches Make-up: Fertig war die Disco-Queen.

Ein athletischer, Schwarzhaariger in engem, weißen Shirt und schwarzer Jeans -- auf den sie rattenscharf war -- gesellte sich zu ihr. Eng umschlungen hatte sie mit ihm getanzt, ihre heiße Pussy an seinem dauerharten Prügel gerieben. Nach einigen Caipiriña-Coctails, und mit Blick auf den sich abzeichnenden feuchten Fleck auf ihrer Jeans, fragte er endlich ob sie mitkommen möchte. Klar!!!

Bei dem Gedanken wurde sie wieder rot. Ja, es stimmt -- sie ist naturgeil!

Willig, wie eine läufige Hündin, war sie ihm über den Parkplatz gefolgt, als sie unverhofft in einen abgedunkelten Van gerissen wurde. Noch auf der Fahrt zu ihrer neuen Bestimmung hatte man ihr mit rasierklingenscharfen Klappmessen die Kleider vom Leib geschnitten. Unter Gejohle wurde ihr Körper ausgiebig von sechs Händen außen und von harten, langen Schwänzen innen erkundet -- begleitet von den obszönsten Ausdrücken. Pech für sie. Da sie schon als Jugendliche mehrfach ausgerissen war, würde man sie als Volljährige nicht lange suchen.

Der „nette Junge“ erhielt später eine besondere „Auszeichnung“: Als erster durfte er -- nachdem man ihr einen tierischen Einlauf verpasst hatte -- die „Hintertür“ aufstoßen.

Mit Lederriemen bäuchlings über ein Gestell geworfen (sie nannten es „Fickbock“) und die gestiefelten Beine gespreizt festgezurrt wurde sie ihm präsentiert.

„Na Disco-Bitch, wie gefallen dir deine Zukunftsaussichten“, fragte ihr Zureiter.

Da man der Kleinen einen O-Gag verpasst hat, ist die Antwort höchst undeutlich. Das Winseln hört abrupt auf, als der steife Schwanz dem Girl bis zum Zäpfchen in den Rachen gestoßen wird. Aber das ist nur das Vorspiel, ebenso das Anficken der Möse. Als der Schwanz gut feucht ist, spuckt der Schwarzhaarige ein paar mal auf den ihm dargebotenen, fein nach innen gezogenen Anus.

„Jetzt wird's richtig geil, wirst deinen Spaß haben“, höhnt der Nuttenzulieferer.

Zuerst bohrt er einen Zeigefinger in das Poloch und schmiert Speichel innen an die Rosette. Der Finger wird heraus gezogen, dafür dringt ein Daumen in den Darmausgang, ihm folgt bald der andere. Als das Loch gewaltsam auseinander gezogen wird. Wimmert das Girl mit aufgerissenem Mund.

Als das die Öffnung nach Meinung des, für seine „Leistung“ Ausgezeichneten, genug gedehnt ist, drückt er seinen gut gebauten „Aufbohrer“ zwischen die Pobacken.

„Entspann dich Schlampe und gewöhn dich schon mal an den „Spaß“! Du wirst eine gut zugerittene Dreiloch-Stute. Die Hengste werden dich in deine Löcher ficken bis du Sterne siehst“, lacht er.

Die Blonde brüllt und brüllt. Doch so bald ist der „Spaß“ nicht zu Ende. Immer wieder wird der Fickprügel rausgezogen um dann mit Gewalt wieder versengt zu werden. Nachdem er sie lange und hart genommen hatte, war die 18-Jährige heiser.

Als Abschluss rammte er ihr noch einen dicken Analzapfen in die vom Sperma glitschige Rosette und verließ sie wortlos. Als Spiel, und nicht so brutal, hätte sie das alles wohl mitgemacht. Auch von mehreren Schwänzen gleichzeitig hatte sie öfter geträumt. Aber so?

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Schritte auf dem Flur reißen sie aus den Erinnerungen an die erste Nacht ihrer Gefangenschaft. Zwischen den gespreizten Beinen durch sieht sie schwarz: Leder-Breeches die in knielangen American-Police-Boots enden.

„Hallo, was ist das den für eine schnuckelige Mösenmaus!“ tönte der verdutzte Chauffeur.

Sie spürt eine harten Griff in ihrem Schritt.

„Und mistnass das geile Stück. Da komm ich ja genau richtig.“

Mit der Linken reist er ihr den hängenden Kopf an den Haaren nach hinten.

„Hübsches Schwanzmaul,“ grinst er nicht unfreundlich. Unter anderen Umständen hätte sie den gut aussehenden Mann mit der grauen, zweireihigen Uniformjacke und der Schirmmütze gern näher kennen gelernt.

Mit der freien Hand holt der Fahrer sein schon fast hartes Glied aus seinem Ledergefängnis.

„Dann leck' ihn mal schön steif Schlampe oder soll ich dir den Schwanz trocken reinstecken?“

Ergeben öffnet das Mädchen den Mund und umspielt die Eichel mit der Zunge bevor ihr der Prügel bis zum Anschlag in den Rachen geschoben wird.

„Gut trainiert das Luder, würgt nicht mal beim Maulfick,“ kommt das zweifelhafte Lob. „Genug geschleckt! Wie willst du's haben? Darfst wählen.“

„Bitte in die Fotze.“ Sie hat schnell gelernt und -- sie ist geil.

„Gut, aber das andere Loch krieg ich auch noch. Kannst deinen Arsch drauf verwetten,“ lacht er. „Guter Witz nich'?“

Mit einer Hand den Rotschopf nach hinten ziehend, stößt er das Girl wie bei einem Rodeoritt so kräftig durch, dass es Mühe hat stehen zu bleiben. Ihre High-Heels wiederholen den Takt der Stöße auf dem Boden.

„Hallo, was geht den hier ab?“ kommt Zenas Stimme. „Du geiler Hengst findest auch jedes bereitwillige Fickloch im Umkreis von zwanzig Meilen. Sie zu das du fertig wirst, ich habe einen Anruf erhalten.“

Heftig stöhnend kommen beide gleichzeitig.

Als der Fahrer sich sein gutes Stück oral reinigen läßt meint die Zuschauerin: „Die Kleine wäre eine prächtige Zuchtstute. Sieh dir dies herrliche Euter an.“ Dabei stößt die Blonde „der Kleinen“ mit den Stiefelspitzen gegen die Titten und bringt die Gewichte an den Nippeln erneut heftig in Schwingung. Keuchend zieht die Gefesselte die Luft ein.

„Ich denke, ich sollte dir noch das Maul stopfen.“

Augenblicklich wird ein Ballongag in den Mund geschoben und bis zum Platzen mit Luft gefüllt. Der Schlauch mit dem Pumpball bleibt einfach hängen.

„Ich liebe Rot!“, mit Blick auf die Striemen, -- hervorgerufen durch kurze, aber kräftigen Grüßen vom „Roten Korsaren“ auf den so köstlich präsentierten knackigen Po -- verabschieden sich die Lady und mit ihr der Uniformträger.

Dann ist das Mädchen allein. Warmer Lustsaft quillt aus der noch offenen Pussy, tropft auf die durch die wilde Aktion abstehenden Stiefelstulpen, rinnt innen die Schäfte herunter und wird erst von der Fußfessel gestoppt. Bald klebt das lederne Stiefelfutter an den langen, schlanken Schenkeln.

Nicht lange und Durst quält die Jungsklavin. Wie lange muß sie noch so unbequem und demütigend hier stehen?

Die Inspektion ist beendet. Die meiste Sklavinnen sind schon so willig wie die getestete, der Rest würde es bald sein. Nur ein bereitetet größere Mühe und wird gerade einer zweitägigen Spezialbehandlung unterzogen. „Ich muß sofort nach Hause, dann zum Flughafen und Morgen in aller Frühe mit dem Hubschrauber in die Prärie. Der Boss hat mir eine irre Story erzählt, wenn das wahr ist ... Mal sehen, was Bulle entdeckt hat“, erzählt Zena.“

- - -

Sonja liegt immer noch in der prallen Sonne. Bulle entfernt ihren Knebel: „Hast du Durst?“, fragt er mit einem Glas Wasser in der Hand. Als die Sonja gierig ihren Mund öffnet grinst er: „Nicht so hastig Hurensau, erst wenn du dich ausziehst!“

„Niemals!“

„Na dann“, Bulle gießt das Wasser langsam neben ihrem Kopf in denn trockenen Sand.

„Du Schwein!“, röchelt die Durstige.

In diesem Moment hören sie das Geräusch von Rotorblättern.

Wieder ein Hubschauber, denkt Sonja. Vor einigen Tagen hatte sie ein Flugzeug beobachtet, das aus großer Höhe etwas abgeworfen hatte. Da sie schon keine Leute mehr hatte, war sie selbst hinaus geritten. Einige Meilen entfernt fand sie Pakete. -- Pakete voll Kokain wie sich herausstellte. Ein kleines Päckchen nahm sie für sich heraus, den Rest versteckte sie unter Steinen. Einen Tag später hatte sie einen Hubschrauber gehört, aber aus der Senke heraus nicht sehen können.

Über einem riesigen Anwesen zieht ein Hubschrauber eine Schleife. Den übermittelten GPS-Daten nach müssen sie richtig sein. Sie sind richtig ..., das kann nur einer von Bulles berühmten Scherzen sein: An einem großen Fahnenmast hängt eine schlanke, blonde Frau -- an ihren TITTEN!!! Ein Tuch mit der Aufschrift „Stuten-Ranch“ flattert an der Stange mit dem die bestiefelten Schenkel des Mädchens extrem gespreizt sind.

Kim mußte ihr Frühstück aus einer undefinierbaren wässerigen Pamps aus einem Fressnapf lecken. Als einzige Kleidung bekam sie aus Sonjas Kleiderkammer rote fotzenlange Nuttenstiefel. Da Sie etwas kleiner ist als Sonja, scheuern die Schäfte beim Gehen an der Möse. Dann hatte ihr Bulle die Unterarme parallel zu einander auf den Rücken gefesselt, die prallen Möpse abgebunden, sie zur Fahnenstange gezerrt und den Karabinerhaken des Flaggenseils in den geschnürten Steg zwischen den sich verfärbenden Ballons eingeklinkt und mit Spreizstange und „Flagge“ versehen hochgezogen.

Seit dem frühen Morgen hängt Kim so in der Sonne. Damit es ihr bei ihrer „Luftkur“ nicht „langweilig“ wird brummt und rumort ein Prachtvib aus Sonjas Sammlung in ihrer Lustgrube, gehalten von einem gespaltene Schrittgurt der den Kitzler einklemmt. Insekten setzen sich immer wieder auf das mit süßem Frühstücksbrei verschmierte Gesicht, kriechen in Ohren, Nasenlöcher und den durch einen O-Gag geöffneten Mund.

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