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Premium-Immobilien: Nötigung 01

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Der junge Immobilien-Makler richtete sich siegessicher und zufrieden auf. Er war mit seinem Gesicht direkt vor ihrer jugendlichen Spalte. „Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch!", stöhnte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre leicht gewölbte Muschi. Silvy konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder bewegte sie sich in der Fesselung vor und zurück. Ihr wurde noch schwindliger. Silvy spreizte die Beine soweit es gefesselt eben ging. Sie begann noch heftiger zu schnaufen. Emsig fuhr der junge Mann weiter durch ihre Mitte. Öfters traf seine Zunge auch ihr Lustknöpfchen. Dann hielt er an und bedachte es mit zarten Stössen seiner Zungenspitze. Silvy keuchte heftiger, wilder! So erregt war sie schon lange nicht mehr. Sie spürte Erregung in sich, merkte wie in ihr ein Orgasmus anrollte. Als die raue Zunge das nächste Mal ihre Klit reizte, war es um sie geschehen. Einen Aufschrei unterdrückend, zuckte ihr ganzer Körper. Schweissperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sie kam heftig, so heftig wie schon lange nicht mehr.

Mannhart hatte aufgehört, sie zu reizen und richtete sich jetzt auf. Von oben blickte er mit verklärtem Blick auf die nackte, gespreizte Frau auf seinem Schreibtisch. Er sah, wie sie sich so langsam wieder fasste. Und tatsächlich war Silvy wieder in der Lage, einigermassen vernünftig zu denken. Sie schaute den Immobilien-Makler etwas unterwürfig an, und dann kam es zögernd: „Einverstanden!"

Genau darauf hatte der junge Makler gewartet, aber er wollte mehr und klemmte Silvy hart in die Brustspitze. „Was einverstanden? Ich will genaueres hören, los jetzt!", knurrte er und klemmte sie noch heftiger in ihr Spitzchen. Silvy schrie gequält auf, aber dann jammerte sie: „Dass sie mich haben können, wenn immer sie wollen. Ich mache alles für sie!" Die Wörter "vögeln und ficken" vermied sie trotz dem Schmerz in der Brust. Aber sie wusste es, sie muss jetzt mehr machen, sie musste etwas tun für ihren neuen Arbeitsvertrag. Und so begann sie: „Aber..., Mensch..., Herr Mannhart, sie haben ja noch alles an. Machen sie mich los, damit ich helfen kann!" Und das machte er nun auch.

Trotz zitternden Knien erhob sich Silvy und versuchte des Maklers Hemd aufzuknöpfen. Da aber auch ihre Finger zitterten, zerrte sie das Hemd vorne einfach auseinander, riss daran, bis die Knöpfe durchs Büro flogen. Dann schob sie ihm das Hemd über die Schulter. Dadurch musste sie sich an seine behaarte Brust lehnen. Da ihr Uli jedoch keine derart kräftige Brustbehaarung hatte, war es ein ganz anderes Gefühl, ein kribbeligeres, als sie mit ihren Brüsten an Mannharts Vorderseite hin und her rutschte.

Als der junge Makler die Hände frei hatte, griff er um sie herum und zog sie heftig an sich. Er drückte seinen Mund zum Küssen auf den ihren, er drängte mit seiner Zunge, wollte Einlass. Doch Silvy presste ihre Lippen verschreckt zusammen. Sie war es nicht gewohnt, dass fremde Zungen in ihrem Mund wühlten. Aber schon nach kurzer Zeit gab sie ihren Wiederstand auf und öffnete sich. Sofort begannen beide Zungen einen hektischen Tanz. Schwer atmend lösten sie sich kurz voneinander. Silvy griff nach unten und öffnete Mannharts Hose, die dann von selbst zu Boden glitt. Jetzt wollte sie ihrem zukünftigen Chef die Unterhose ausziehen, griff nach unten und erwischte seine grosse Beule. Trotzdem hatte sie sich inzwischen etwas gefangen. Sie kniete nun vor ihm hin und zog seine Unterhose nach unten. Der Schwanz, der ihr steinhart entgegensprang, war zwar nicht der Grösste, aber doch ein recht ansehnliches Exemplar, etwa gleich gross wie jener ihres Uli. Und doch war etwas anders: Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beschnittenen Penis, sah sie eine Eichel die von keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Mannhart gegen den Schreibtisch und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

Erst jetzt dachte Silvy nicht mehr an ihren Mann. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz geniessen. Sie nahm die Spitze in ihren Mund und leckte so gut es ging um sie herum. Immer tiefer nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Ihr zukünftiger Chef begann zu stöhnen, griff in ihre Haare und wollte seinen Schwanz ganz in sie versenken. Silvy jedoch drückte dagegen, denn sie wollte ihn mit seiner ganzen Kraft auch unten spüren. Als sie dies ihm auch noch sagte, liess er sie sofort los.

Und jetzt zeigte es die junge Frau ihm deutlicher. Sie setzte sich auf den Schreibtisch, legte sich nach hinten und spreizte die Beine. Er stellte sich mit seinem harten Stab genau dazwischen, das Vötzchen war jetzt auf richtiger Höhe. Doch vor dem Fick musste der junge Makler nochmals Dominanz zeigen: „Los, öffne deine Votze, damit ich weiss, dass du es auch selber willst, ziehe sie auf, damit ich direkt in dein Loch schauen kann." Silvy durchfuhren nur allein schon durch diese derbe Ausdrucksweise die ersten Schauer. Sie griff an ihre Spalte, angelte sich ihre Lippchen und zog sie auseinander. Und jetzt begann es bei der sonst eher schüchternen Silvy beinahe automatisch zu sprechen: „Da schauen sie, nehmen sie mich, ficken sie mich richtig hart, ich brauche es jetzt!" Im Unterbewusstsein und noch vor dem Vögeln wunderte sich Silvy über sich selber, denn Sprechen vor oder beim Sex war eigentlich nie ihr Ding gewesen, aber heute machte es sie unheimlich an. Und Mannhart schien es so auch zu passen.

Sie spürte wie er seinen Schwanz an ihrem Lippchen unten ansetzte und die ersten Zentimeter eindrang. „Ja du scharfe Braut," erwiderte er, bereits erregter schnaufend, „jetzt bist du fällig! Ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ich stopf dich jetzt, dass du meinst, es zerreisst dich!" Immer wieder holte er etwas Anlauf, um sich dann heftig in ihr zu versenken. Das eine oder andere Mal glaubte sie, dass er an ihrem Kanalende anstiess. Der Chef und seine, eventuell, neue Assistentin vögelten jetzt wirklich wild, fickten auf dem Schreibtisch wie irre!

Silvy war wirklich heiss, und doch vergass sie auch beim Fick nicht den Anstand vor dem Chef zu wahren, sie siezte ihn sogar beim Vögeln, genauso wie er es befohlen hatte: „Ja sie geiler Hengst, geben sie's mir, ficken sie mich, füllen sie meine Muschi, machen sie sie voll!" Immer lauter wurden ihre Schreie. Schliesslich kam sie. Mit einer Urgewalt brache es über sie herein. Zuckend lag sie auf dem Schreibtisch, unfähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam. Bei ihm klang die Erregung, wie üblich bei Männern, schneller ab.

Der Immobilien-Makler hatte sich auf den Stuhl gesetzt und beobachtete sie, sah wie sie von ihrem Höhepunkt herunterkam, er dachte dabei aber schon wieder an seinen neuen Job und an seinen ersten Kunden, an seinen ersten Verkauf.

Silvy richtete sich auf, und sah ihn zweifelnd an: „Sind sie auch gekommen?", wollte sie von ihm wissen. „Nein, aber trotzdem war ich auch mit deinem zweiten Argument zufrieden, und du bekommst den Anstellungsvertrag. Doch wäre es für den Start besser, wenn du mir als Assistentin hilfst, meinen ersten Kunden zum Kauf der Liegenschaft, die mein Vater damals noch ihm angeboten hatte, zu überreden." „Wie heisst er denn, Ihr erste Kunde?", wollte Silvy neugierig vom Makler wissen, und da es sowieso kein Geheimnis war, nannte er seinen Namen: „Aldo Hassan Kader!"

Jetzt wurde Silvy aber wirklich blass. Sie kannte diesen Wüstling, hatte schlechteste Erinnerungen an ihn, denn sie musste es am eigenen Leib erfahren, dass für diesen Mister Kader Sekretärinnen offenbar nur Freiwild waren. Er, dieser Kader, hatte sie bei seinem Besuch damals aufs Massivste sexuell belästigt, als sie mit ihm im Lift hochgefahren war. Sie erinnerte sich noch genau an den kräftigen, leicht dunkelhäutigen Bullen von einem Mann, wie er den Stopp-Knopf gedrückt, wie er sie an sich gezogen, ihre Brüste geknetet und mit einer Hand unter ihren Rock gefahren war. Natürlich hatte sie sich gewehrt, konnte es aber nicht verhindern, dass das Kraftpacket mit seiner Hand bis in ihr Höschen, bis zu ihrem Vötzchen vorgedrungen war und es hart gerieben hatte. Erst als Fäuste an Lifttüren gehämmert hatten, hatte er von ihr abgelassen und den Lift wieder freigegeben. Später wurde Kader vom alten Chef begrüsst, wie wenn nichts gewesen wäre. Silvy schämte sich damals, hatte sich aber auch nichts anmerken lassen und hatte auch niemandem von ihrer Halb-Vergewaltigung erzählt. Auch dem alten Chef nicht und ihrem Uli schon gar nicht!

Und heute? Nach kurzem Überlegen wusste sie, sie musste da durch, koste es was es wolle, sie musste sich einfach als neue Assistentin jetzt bewähren. Und das sah auch der Chef so. Also befahl er ihr: „Geh jetzt, mach dich frisch, los, los!"

Dankbar richtete Silvy sich auf und ging mit wackeligen Schritten zur Türe. Als sie dann um einiges später so richtig schön gemacht wieder zurückkam, legte Mannhart gerade den Telefonhörer auf. „Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr gestört werden will", begründete er sein Telefonat. Er stand auf und ging auf Silvy zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um sie, und führte sie zur bekannten Sitzgruppe, steuerte jedoch diesmal die sehr stabil aussehende Couch an.

„So mein scharfer Engel, auf zur zweiten Runde. Jetzt wird deine Beförderung zu meiner Assistentin gebührend gefeiert. Diesmal werde ich dich richtig vollspritzen!", drohte er ihr an. Sie setzte sich, vor Verlegenheit rot werdend, war einerseits aber auch froh darüber, dass der angekündigte Wüstling nun offensichtlich doch nicht kommen würde, auf der anderen Seite war sie auf erneuten Sex nicht vorbereitet. Aber auch da musste sie durch, denn wer A sagt...

Silvy wollte sich schon auf der Couch zurücklegen, als ihr junger Chef sie stoppte: „Moment, ich will dir die Augen verbinden, damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst. Mir passt das so!" Silvy hatte keine Einwände. Bisher hatte er beinahe alles, was sie nicht mochte, unterlassen. Warum sollte er dies nun ändern. Mit einem schwarzen, seidenen Schal verband er ihre Augen, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Er half ihr sich zurückzulegen.

„Liegst du bequem, mein Engel?" Sie nickte nur, staunte allerdings innerlich ob seiner plötzlichen Freundlichkeit. Er zog sie wieder aus, begann zuerst ihre Brüste, und dann ihren Unterleib zu entblössen. Wieder streichelte er ihre Brüste, bevor er zu kneten begann. Die sich vorwitzig in die Höhe reckenden Nippel wurden abwechseln mit dem Mund verwöhnt. Dann nahm er wieder beide Warzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog sie in die Höhe. Als sie gerade aufstöhnte, glaubte sie die Bürotür gieren zu hören. Silvy schreckte auf und wollte sich aufsetzten. Er aber drückte sie zurück und fragte: „Was hast du mein Engel? Passt etwas nicht?" Silvy: „Gerade hat eine Türe gequietscht, ist jemand gekommen?" Mannhart: „Ach Engel, bleib liegen und entspann dich. Gleich kommt der krönende Hauptteil des heutigen Nachmittages!". Silvy entspannte sich und liess sich weiter verwöhnen, liess sich weiter aufheizen.

Mannharts Zunge wanderte nach unten zu ihrem Bauchnabel. Er liess sie im kleinen Löchlein kreisen bis es kitzelte, und Silvy unter heftigem Schnaufen auflachen musste. Jetzt wanderte seine Zunge weiter in Richtung Muschi, fuhr auf der einen Seite der Schamlippen hinunter, auf der anderen Seite ging es zurück. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht hatte, wechselte er an die Innenseiten ihrer Lippchen. Gleichzeitig wurden wieder ihre Titten massiert. Schliesslich zog er ihre Möse an ihren Schamlippen auf und fuhr mit der Zunge rauf und runter, rein und raus. Schliesslich umkreiste er mit der Zunge ihre Klit und biss vorsichtig darauf herum.

Silvy wurde nässer und nässer, doch ihr Chef leckte alles weg. Plötzlich aber gab Eins und Eins nicht mehr Zwei. Silvy merkte, dass oben zwei Hände ihre Brüste massierten, und gleichzeitig wurde sie unten von kräftigen Händen gespreizt und gefingert. Es musste also eine zweite Person dabei sein. Sie war jedoch so geil, so scharf und derart erregt, dass es ihr egal war. Wenn sie sowieso freiwillig ihren Uli betrog, dann war es egal wie und auf welche Weise.

Silvy spürte einen Schwanz an ihren Mund drängen, der Einlass begehrte. Sofort öffnete sie ihre roten Lippen um den Drängenden einzulassen. Gleichzeitig schob sich etwas Warmes, Hartes und Grosses in ihr Vötzchen. Kurz dachte sie: „Der vom Chef war aber nicht derart gross und hart!" Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, denn der Eindringling in ihr Vötzchen war wirklich sehr gross, sehr hart. Das ängstliche Wimmern wurde jedoch durch den Prügel in ihrem Mund stark gedämpft. Es dauerte nicht lange und die beiden Ficker hatten ihren Rhythmus gefunden. Kurz vor den Explosionen wurden die Schwänze überraschend getauscht. Doch bald schon konnte sie nichts mehr unterscheiden. Zu wild wurde sie gevögelt, zu hart auch überall geknetet und sexuell gereizt, zu viele Wechsel fanden statt, bis dann die Explosion wie ein Urwaldgewitter über sie kam. Doch es wurde weiter gefickt und in immer kürzeren Abständen kamen weitere Orgasmen, wieder und wieder. Und dann war sie kurz weg.

Zurück unter den "Lebenden" merkte sie schnell, dass ihr Vötzchen von einer grossen Menge Sperma gefüllt war. Auch ihr Mund war voll, es lief ihr aus dem Mundwinkel heraus. Und alleine schon der Gedanke an die wilde Fickerei brachte sie wieder zum Zittern und Beben. Ihre Haut war über und über mit Schweissperlen bedeckt. Hitze war in ihr, und nur schon der Gedanke an den wilden Sex brachte einen weiteren, heftigen Orgasmus. Schliesslich wurde es endgültig schwarz um sie herum.

Silvy konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein, aber sie war noch sehr erschöpft, lag zugedeckt unter einer Decke, und es war dunkel. Sie griff an ihren Kopf und entfernte die Augenbinde, dann blinzelte sie, weil es plötzlich zu hell wurde. Eine Stimme drang zu ihr: „Mannhart! Er telefoniert im Nabenraum!", dachte sie. Ihr Denken setzte so langsam wieder ein, und wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch: Da waren doch vier Hände, zwei Schwänze, und geträumt hatte sie wirklich nicht, denn die Nässe zwischen ihren Beinen war noch da und ihr Mund fühlte sich ungewohnt pelzig an.

Jetzt kam auch Mannhart zurück. Sie schaute ihn vorerst etwas verzweifelt und ratlos an. Er aber war ungewöhnlich freundlich und befahl: „Du machst dich wieder schön und gehst einkaufen; sexy Wäsche, feine Kleidung und einfach alles was eine perfekte Assistentin eben so braucht." Dann reichte er ihr einen Check mit einer Riesenzahl drauf. Silvy wurde es beinahe schlecht, denn obwohl sie in seiner Schuld stand, und er deshalb durchaus auch ihre Dankbarkeit erwarten konnte, bedrängte er sie nicht und stellte auch keine besonderen Besitzansprüche, nur weil er gerade im Begriff war, sehr viel Geld für sie auszugegeben. Mannhart wollte nur wissen, ob sie einige der neuen Sachen für ihn anziehen würde, wenn sie morgen zur Arbeit käme. Silvy nickte und war kurze Zeit später unterwegs auf Einkaufstour.

Auf den Sesseln im Chef-Büro sassen, etwas später, Mannhart und Aldo Hassan Kader! Sie feierten, denn der Grundstückkauf war perfekt, Millionen sollten schon bald den Besitzer wechseln, ein Premium Grundstück samt Villa aber auch. Doch Kader hatte noch einen letzten Wunsch geäussert: Er wollte die süsse Assistentin im privaten Rahmen vögeln, und Mannhart gedachte diesen Wunsch zu erfüllen, er hatte auch schon eine Idee wie. Er musste nur kurz telefonieren.

Mannhart telefonierte mit dem arbeitslosen Uli, versprach ihm sehr gute Bezahlung wenn er für die Mannhart-Premium-Immobilien sofort einen äusserst wichtigen Auftrag in Übersee erledigen würde. „Niemandem, auch deiner Frau nicht, kein Sterbenswörtchen, sonst gibt es keinen Lohn. Spesen-Check und Flugticket kommen gleich per Bote!", versprach Mannhart und Uli war mit den Bedingungen und dem Auftrag einverstanden. Seiner Silvy schrieb er auf einen Zettel: „Ich habe einen wichtigen, dringenden und sehr lukrativen Auftrag. Alles ist sehr vertraulich, aber in drei Tagen bin ich zurück. Ich liebe dich! Uli!"

Als dann Silvy mit vollen Tragtaschen ins Büro zurückkehrte, wurde sie von Mannhart schon etwas ungeduldig erwartet. „Silvy, ich komme auf dein Angebot zurück. Ich werde am Abend zu dir zum Essen kommen. Jetzt gebe ich dir frei, mach dich besonders hübsch! Bis dann dann!" Und schon war sie draussen. Hatte kaum Zeit zum Überlegen, doch schliesslich wusste sie es ganz genau: Auch da musste sie durch. Sie hatte kassiert, jetzt musste sie liefern!

Der nächste Schock kam auf Silvy zu, als sie Ulis Brief gefunden hatte. Uli nicht hier und ihr Chef kam zu Besuch. Das ging jetzt aber wirklich zu weit. Doch Silvy wusste einfach nicht wie sie dieses Problem lösen konnte. Und so begann sie dann doch mit den Vorbereitungen für den Besuch ihres Chefs und machte sich auch speziell hübsch, zog ihr neues Kleid und den neuen Straps-Gurt für den spendablen Besucher an. Auf BH und Höschen verzichtete sie, wie es sich für eine Assistentin des Chefs von Mannhart-Premium-Immobilien gehörte.

Pünktlich klopfte es an der Tür. Bedächtig, verunsichert, aber auf der anderen Seite auch etwas erwartungsvoll, ging Silvy um zu öffnen. Ihr Gast wartete jedoch nur so lange, bis er ihre Schritte hörte, dann öffnete er die Tür von aussen selber und trat rasch ein. Silvy schrie entsetzt auf, als sie Kader erblickte. Aldo Hassan Kader! Der Wüstling, statt ihr neuer Chef!

Kader packte die junge Frau an den Armen und drängte sie mit seinem Gewicht und seiner ganzen Kraft hinein. Da half kein Sträuben und Wehren, Kader war einfach viel zu kräftig für sie. Er schob sie weiter bis ins Wohnzimmer. Allein durch den Druck seiner kräftigen Hände liess er sie in der Mitte des Raumes Aufstellung nehmen. Jetzt drehte er Silvy so hin, dass er sie eingehend betrachten konnte. Die junge Frau zitterte, sie war völlig verstört, konnte keine Erklärung für den unerwarteten Besuch Kaders finden.

Kader hatte Silvy schon nackt gesehen, hatte sie hart gevögelt, aber, dass sie so schön war, dass sie derart geschmackvoll und doch sexy gekleidet war, das überraschte ihn jetzt doch. Er war richtig scharf darauf, sie in ihrem eigenen Schlafzimmer zu ficken. Doch zuerst wollte er noch etwas mit ihr spielen. Er liebte das, er liebte auch eine gewisse Verunsicherung bei den Frauen, das machte ihn geil, machte Lust auf mehr. Mit jeder Sekunde gefiel ihm das, was er hier sah, noch mehr.

Er stand nun direkt vor ihr, sah ihre roten Haare, nahm ihr Parfüm war, ging einen Schritt zurück, um langsam an ihr herunter zu blicken. Besonders ihre makellos langen Beine unter schwarzen Nylons hatten es ihm angetan. Er trat um sie herum, besichtigte ihre Rückansicht, um die weiterhin zitternde Frau dann ein erstes Mal zu befühlen. Er nahm ihre Haare und hob sie in die Höhe, um ihren Nacken freizulegen. Silvy bebte kurz, als sie seinen Griff spürte. Und Kader murmelte zufrieden vor sich hin, als er den schönen Hals der jungen Frau sah. Er strich nochmals über ihre seidenen, roten Haare und freute sich auf ihr Geschlecht, auf echt rothaarigen, spärlichen Flaum zwischen ihren Beinen. Er freute sich auch darauf, ihre Schamlippen zu öffnen, auf ihre Enge und Nässe.

Dieses Mal wollte er auch ihren Arsch. Gesehen hatte er ihn auch schon nackt, darum wusste er über Feste und Grösse genau Bescheid. Kader war in seiner Hose hart. Sehr hart sogar!

Und Silvy stand immer noch zitternd, in ihrem kurzen, sonst jedoch durchaus seriös geschnittenen, schwarzen Kleid vor Kader. Ja die junge Frau passte wirklich auf jede Cocktailparty, das sah auch Kader. Der Rock war zwar wirklich etwas gar kurz, aber weit geschnitten, das Oberteil dagegen hauteng anliegend. Kader sah die Brustspitzchen sich an den Stoff drängen. Offensichtlich fehlte ein BH.

Der Wüstling trat auf die verängstigte Frau zu, er öffnete mit einer Hand langsam die obersten Knöpfe ihres Kleides, so dass die Ansätze ihrer Brüste erschienen. Nach kurzem Überlegen öffnete er noch einen Knopf, er wollte so ihre Brüste noch etwas mehr freilegen. Wie ein Modemacher musterte er sein Werk, zupfte hier, korrigierte dort, ehe er sich an den unteren Knöpfen des Kleides zu schaffen machte. Diesmal von unten anfangend, öffnete er alle Knöpfe bis hin zur Gürtelschnalle, hiess sie durch einen kurzen, knappen Griff zwischen die Knie die Beine grätschen, nahm dann beide Enden des Kleides, hob sie in ihrem Rücken hoch, um die beiden Teile dann hinter ihrem Kreuz mit einem Knopf wieder zu verschliessen, so dass ihr Schoss und Gesäss, welche von keiner Unterwäsche bedeckt waren, gerade noch verborgen blieben.